Mit 400 Privatjets zum Klimaretten nach Aegypten und Bill Gates „spendet“ mal wieder 1,4 Milliarden $

Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5b/Boeing%27s_commercial_aircraft_in_BBJ_livery.jpg

SHARM EL SHEIKH – Nur die Privatjets mit denen die Mächtigen mit ihrem Hofstaat aus aller Welt zum diesjährigen Klima-Zirkus nach Ägypten reisen erzeugen so viel CO2, wie eine 13.000-Einwohner-Stadt in einem kompletten Jahr.

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Am Ende werden sie dann vielleicht  wieder einmal propagieren, daß man Käfer essen soll und aufhören muss, sein Auto zu fahren, um den Planeten zu retten, während sie selbst alle in Privatjets anreisen, um diese Ergebnisse zu erarbeiten.

Das ist Heuchelei auf höchstem Niveau.

Vom 6. November bis zum 18. November 2022 findet die 27. Klimakonferenz der Vereinten Nationen oder Konferenz der Vertragsparteien des UNFCCC, besser bekannt als COP27 im Urlaubsort Sharm El Sheikh, Ägypten statt. Unter der Präsidentschaft des ägyptischen Außenministers Sameh Shoukry reisen mehr als 90 Staatsoberhäupter und schätzungsweise 35.000 Vertreter oder Delegierte aus 190 Ländern an.

Derartige Konferenzen finden seit dem ersten UN-Klimaabkommen im Jahr 1992 jährlich statt. Angeblich dienen sie dazu, um sich auf Strategien zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs und zur Anpassung an die mit dem Klimawandel verbundenen Auswirkungen zu einigen.

Diese Konferenz ist also ein riesiges Treffen, zu dem alle führenden Politiker und einflussreichen Menschen aus der ganzen Welt reisen, um sich unter dem Banner der Eindämmung des Klimawandels zu versammeln. und es ist wie bei Covid. Wer sich vor dieser Konferenz ncht in den Staub wirft und ggf. sogar kritisch eingetselt ist, den trifft der Bannstarhl der Mächtigen und der Internetkponzerne.

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Thema: Transfer von Geld aus der 1. Welt  in die 3. Welt

Thema wird daher auch 2022 sein, wie man Wohlstand aus den entwickelten Ländern Länder in die Entwicklungsländer transferiert. Das hierzu bemühte Narrativ lautet, Entwicklungsländern beim Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und beim Übergang zu erneuerbaren Energien helfen zu wollen.  Zu diesem Zweck werden die Entwicklungsländer wohl ein weiteres Mal als Opfer eines Klimawandels dargestellt, die angeblich die Hauptlast der sich ändernden klimatischen Bedingungen zu tragen, ganz so, als ob die entwickelten Länder, wie die USA, Europa, Australien, Kanada, etc. keine Küsten hätten, die von einem möglichen Anstieg des Meeres betroffen sein könnten.

Luxus-Hotels mit riesigen Pools direkt neben der Landebahn Quelle: Google

Im Kern wird es also wieder einmal darum gehen, wer aus der entwickelten Welt die Gelder aufbringt, die dann unter dem Narrativ einer „globalen Erwärmung“  nach z.B. Afrika transferiert werden sollen. Die EU hat sich und damit auch ihre Bewohner diesem Umverteilungsdiktat bereits unterworfen:

In diesem Zusammenhang hob Präsident Michel hervor, dass sich die EU nach wie vor entschieden für Klimaneutralität einsetzt, trotz der Herausforderungen der Energiekrise, die durch Russlands Instrumentalisierung der Energieversorgung als Waffe noch verschärft wurde.

Darüber hinaus erklärte er, dass die EU ihren Teil der Last beim Übergang zu Treibhausgasneutralität übernehmen muss und dass ihre Klimaschutzmaßnahmen mit Verpflichtungen gegenüber den Entwicklungsländern, der nächsten Generation und ihren Bürgerinnen und Bürgern verbunden sind.

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Ein weiteres Mal mit dem Privatjets zum Klimaretten

Aus der ganzen Welt strömen sie deswegen nach Sharm el Sheik, wo die Landebahn direkt neben den Luxus-Resorts liegt, die alle einen riesigen Süßwasser-Pool besitzen.

Um dorthin zu gelangen werden tonnenweise fossile Brennstoffe verbraucht und werden riesige Mengen CO2 ausgestoßen?

Tatsächlich sind ganze 400 Privatjets angekommen, um zur Klimakonferenz zu reisen. Eine Quelle aus der Nähe der ägyptischen Luftfahrtbehörden sagte gegenüber AFP, daß

„mehr als 400 Privatjets in den letzten Tagen in Ägypten gelandet sind“.

Ein Privatjet stößt tatsächlich zwischen 4,5 und 14 Mal so viel CO2 aus wie ein Verkehrsflugzeug. Also hätte das Fliegen mit einem normalen Flugzeug die CO2-Emissionen drastisch reduziert, aber nein. Die Elite muss mit dem Privatjet fliegen. Vielleicht ja, weil sie weiß, dass das Ganze ein Betrug ist, um im Endeffekt das Vermögen der Steuerzahler der entwickelten Länder in den Süden zu transferieren, wobei auf diesem Weg die selben Eliten und deren Firmen die Hand aufhalten dürften.

Bei der letzten Klima-Konferenz in Glasgow hatten Experten errechnet, daß alleine die Anreise und Abreise der Gäste mit ihren Jets 102.500 Tonnen CO2 verbraucht hatte. Da es so genannte „CO2-REchner“ gibt, kann man umrechnen, wie viele Häuser mit dieser CO2-Menge beheizt hätten werden können, oder Fahrzeuge ein Jahr hätten fahren können: es wäre ein Kleinstadt von knapp 13.000 Einwohnern, oder knapp 22100 Autos, die ein Jahr hätten dafür fahren können:

 

Screenshot epa.gov

So verbrauchten diese Leute bei der Konferenz in Glasgow letztes Jahr das Äquivalent von 11,5 Millionen US-Gallonen Benzin, also 43,7 Millionen Liter Benzin. Das ist genug, um 22.086 Benzinautos ein ganzes Jahr lang anzutreiben. Oder das Äquivalent von 566 Waggons an Kohle.

Der Hauptgrund für diese CO2-Emissionen sind all die Delegierten, die mit ihren Privatjets anreisen. Und nicht nur das, es kamen auch Frachtflugzeuge mit Hubschraubern und Fahrzeugen für Autokolonnen zur Klimakonferenz. Da gibt es eine Klimakonferenz und diese Leute fliegen mit Privatjets ein und verschiffen auch noch ihre privaten Luxusautos und Hubschrauber mit dorthin Frachtflugzeugen. Alles nur für den kleinen zusätzlichen Komfort, Ihr eigenes Luxusauto fahren zu können, anstatt sich ein Ägyptisches mieten zu müssen.

So haut also die Elite bei ihrer Reise in den Urlaubsort Tonnen an CO2 hinaus, um dort im Luxus-Resort dann zu planen, wie man den CO2-Ausstoß reduzieren kann.

Am Ende werden sie dann vielleicht  wieder einmal propagieren, daß man Käfer essen soll und aufhören muss, sein Auto zu fahren, um den Planeten zu retten, während sie selbst alle in Privatjets anreisen, um diese Ergebnisse zu erarbeiten.

Das ist Heuchelei auf höchstem Niveau.

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Ein Hochamt der Heuchelei

Doch diese Heuchelei hat einen Vorteil: sie zeigen damit daß die Eliten selbst nicht an das glauben, was sie selbst predigen. Es ist damit klar, dass sie nicht praktizieren, was sie predigen.

Warum sonst würden sie Luxusvillen am Meer bauen, wenn sie hysterisch behaupten, dass der Meeresspiegel steigt? Vielleicht wollen sie ja aber auch nur andere von der Meeresfront verscheuchen, damit sie selbst deren schönes Eigentum dann billig aufkaufen können und so billiger für sich selbst bekommen …

  • Sie haben bei Covid gesagt, Du sollst dich maskieren, während sie ohne Maske gefeiert haben
  • Sie sagen, Du sollst Käfer essen, während sie das feinste Fleisch essen
  • Sie sagen, Du sollst in Kapseln leben, während sie Villen am Meer bauen
  • Sie sagen, Du sollst dein Auto loswerden, während sie Privatjets fliegen

Ihr Trick: Sie sagen nun daß die Konferenz trotz des Ausstoßes von 102.500 Tonnen CO2 „kohlenstoffneutral“ sein sollte, weil sie „Kohlenstoffkompensationen“ für Projekte kaufen, bei denen sie behaupten, die Kohlenstoffemissionen anderswo zu reduzieren.

Im Grunde können die reichen und Mächtigen so viel CO2 ausspucken, wie sie wollen, und etwas Geld investieren, um Bäume oder ähnliches in ärmeren Ländern zu pflanzen. Damit haben sie sich damit einen Platz auf dem Sonnendeck gesichert, während die normale Bevölkerung dies nicht kann und deswegen dann Käfer essen soll und kein Auto mehr fahren darf!

Das Klimawandel-Narrativ hat offenbar nur den Zweck, Geld aus den entwickelten Ländern in die Entwicklungsländer zu tranformieren, wo Milliarden an Menschen damit dann die Güter der Firmen der globalen Elite kaufen können.

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Bill Gates  „spendet“ mal wieder

Es sollte nicht überraschen, dass diese von der UN organisierte COP27-Klimakonferenz eine zentrale Rolle in der UN-Agenda 2030 einnimmt.

Man möcht es aber nicht für möglich halten, wer hier schon weder mitmischen will: Bill Gates hat satte 1,27 MILLIARDEN US-Dollar an Finanzmitteln für die „globalen Ziele“ der Agenda 2030 gespendet. Darunter Millionen für GLOBAL DIGITAL ID.

Nachdem die Covid-Krise vorerst zu Ende ist und Bill Gates offenbar keine „Millionen Menschen“ mehr vor Viren retten kann, hat er nun ein neues Investitions-Thema gefunden und will nun Millionen Menschen vor einem verbrennenden Planeten retten.

NEW YORK (21. September 2022) – Während der Woche der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die Bill & Melinda Gates Foundation – zusammen mit Regierungen, Philanthropen, dem Privatsektor, NGOs sowie globalen und kommunalen Führungspersönlichkeiten – Zusagen in Höhe von insgesamt 1,27 Mrd. USD zur Verbesserung und Einsparung von Millionen von Menschen angekündigt von Leben

In einigen seiner ominöseren Reden, verkündete die UN-Chefin Antonia Guterres, dass wir „kooperieren oder untergehen“. Mit anderen Worten, die Staatenlenker und deren Bürger haben bei der Klimaagenda mitzumachen oder „unterzugehen“. Das klingt irgendwie nach einer Drohung, aber nach einer, die aus dem Impf-Narrativ vielen Bürgern bereits bekannt ist …