US-Gesundheitsbehörde CDC: Wer sich auf natürlichem Weg infiziert hat, ist immer besser geschützt, als wer sich impfen hat lassen

Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/pdfs/mm7104e1-H.pdf

NEW YORK – Eine Langzeit-Studie zur Gefahr, wegen der Delta-Variante hospitalisiert zu werden belegt, daß eine natürliche Immunisierung in jedem Fall einen besseren Schutz lieferte und zwar unabhängig davon, ob zuvor eine Impfung erfolgt war, oder nicht.

 

Hat man sich auf natürlichem Weg immunisiert, bringt eine Impfung danach keinen Mehrwert mehr. Weder für einen selbst, noch für das Gesundheitssystem. Dies sind die Kernaussagen einer Langzeitstudie auf der  Basis von 18,0 % der Einwohner Kaliforniens und 18,4 % der Einwohner von New York, die am 19.1.2022 niemand Geringeres veröffentlicht hat, als die Gesundheitsbehörde CDC der USA selbst.

Dazu hat sie nicht etwa Verläufe auf dem Computer „modelliert“, wie es von den Gesundheitspolitikern während der Pandemie so gerne gemacht wurde und dann als „Wissenschaft“ verkauft wurde, sondern diese Daten sind reale Daten aus der Praxis, spiegeln also die Realität wieder und sie deuten bereits an, was dann bei „Omikron“ selbst den Chef des Impfstofferstellers Pfizer zu dem Eingeständnis führen wird:  Die erste und zweite Impfungen wirken fast gar nicht und die Boosterung wirkt ein bisschen:

 

Eine auf natürlichem Weg gewonnene Immunität bot während der Delta-Welle den wirkungsvollsten Schutz vor Krankenhauseinweisungen und zwar unabhängig davon, ob man zuvor geimpft worden war, oder nicht. Das gilt nicht nur für die Lebenden.  Auch für die Verstorbenen kann man aus der Studie ableiten, daß nach einer natürlichen Immunisierung kein Reinfektionsrisiko mehr bestand.

Diese Studie hat daher auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik, denn sie liefert das zentrale Argument gegen eine Impfung der gesamten Bevölkerung nach dem Gießkannen-Prinzip. Impfungen können demnach das Gesundheitssystem nur entlasten, wenn man sie auf den Personenkreis begrenzt, der bisher weder geimpft wurde, noch mit einem echten Covid-Virus in Kontakt kam und so Antikörper gegen das Virus auf natürlichem Weg aufgebaut hat.

Eine fachgemäße Gesundheitspolitik müßte also, wenn sie das Gesundheitssystem vor Covid entlasten möchte, zuerst bei einem Impfling prüfen, ob er schon einmal einen „Genesenenstatus“ hatte. Wenn ja, dann käme er  für eine weitere Impfung erst einmal nicht in Betracht. Der „Genesenenstatus“ müsste also auf Dauer vergeben werden. Im diametralen Gegensatz dazu haben die Gesundheitsminister aus Bund und Ländern diesen auf 3 Monate verkürzt.

Wer noch keinen Genesenenstatus hatte, bei dem müßte vor einer weiteren Impfung der Immunzustand überprüft werden, denn es kann ja sein, daß er sich infiziert hatte und er asymptomatisch geblieben ist, oder daß er sich infiziert hatte und den Gesundheitsbehörden davon nichts gesagt hat, wie es bei Geschäftsleuten, oder auch LKW-Fahrern oft er Fall war. Eine Quarantäne hätte für diese bedeutet, daß sei einen Geschäftstermin nicht haben wahrnehmen können, oder eine Fahrt wohl ausgefallen wäre. In der Praxis des Arbeitsalltags kommt das aber nicht vor, weswegen viele sich einfach normal krank gemeldet hatten oder mit Symptomen gearbeitet hatten.

Wenn man diese Personengruppen, die ja über Antikörper verfügen, dann entlastet an also nicht das Gesundheitssystem, sondern schafft nur einen zusätzlichen Absatz für die Impfstoffindustrie.

Vielleicht ist das ein Grund, weswegen die bahnbrechenden Ergebnisse aus dieser Studie bisher in keinem „Qualitätsmedium“ zu finden waren.

Selbst das Argument „Die Studie betraf Delta, wir haben jetzt Omikron“ ist nicht möglich, denn wissenschaftliches Arbeiten schließt Spekulationen aus. Tatsache ist, daß die Ergebnisse für die Delta-Variante des Covid-Virus gewonnen wurden. Um sie – erst einmal – nicht auf andere Varianten des selben Virus übertragen zu dürfen, würde es Tatsachen benötigen, die dies ausschließen. Dieses sind aber bisher nicht vorhanden.

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen sind Worte, wie

„Es geht darum (…) den Geimpften zu zeigen: Wir lassen das nicht länger zu. (…) Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften und führen eine Impfpflicht ein.“ 

aus dem Mund eines amtierenden Ministerpräsidenten und damit aus dem Mund eines Verantwortlichen für Corona-Maßnahmen eine realitätsferne Boshaftigkeit. Doch auch er hat seine Fans, die offenkundig einer Art Massenpsychose unterliegen.

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Frühere Studien zum Schutz nach Impfung vs. natürlicher Infektion

Damit wird eine Ende August 2021 veröffentlichte Studie aus Israel nun breit bestätigt.

Vermutlich auf diese Studie bezogen (wegen fehender Nennung unklar) ergänzt das „Israelnetz“:
Auf der Basis von 6 Millionen Bürgern ergänzt eine weitere Studie:

Die Wirksamkeit gegen eine Infektion lag für mRNA Biontech bei 92,8%.

Für Genesene lag sie sogar bei 94,8%. Die Schutzwirkung durch natürliche Immunität liegt dieser großen Studie nach somit um 2% höher als bei Impfung.

Bei einer (erneuten) Erkrankung führte die natürliche Immunität von Genesenen zu etwas weniger schweren Erkrankungen als bei Impfung. Beide erreichten gute Werte: mit 94,4% bei Biontech und 96,4% bei Genesenen. Die natürliche Immunität war somit auch hier 2% höher als bei Impfung.

In der Gruppe der älteren Personen von 70-79 Jahren lag die Immunität bei Genesenen klar höher mit 97% gegenüber 92,2% bei Geimpften.

Dito bei der Altersgruppe >80: Natürliche Immunität liegt hier mit 91,4% höher als die der Biontech Geimpften mit 85,6%.

Gerade in der schutzwürdigen Gruppe der älteren Personen wirkt sich offensichtlich die natürliche Immunität stärker aus als bei den mRNA Geimpften.

Die Autoren der Studie Goldberg et. al halten als Fazit fest:

„Unsere Ergebnisse stellen die Notwendigkeit einer Impfung bereits infizierter Personen in Frage.“

Der Unterschied ist groß, die absoluten Zahlen dahinter sind aber klein, betont Charlotte Thalin gegenüber dem Wissenschaftsmagazin „Science“…. Am besten reagiert das menschliche Immunsystem laut der Studie bei einer dritten Gruppe: jenen, die bereits eine Infektion hinter sich hatten und danach einmal geimpft wurden. Dies bestätigt frühere Studien, wonach diese Kombination zur Herstellung besonders zahlreicher und vielfältiger Coronavirus-Antikörper führe. 

Wie unseriös und unwissenschaftlich dieses Zurechtschieben ist, geht aus den untigen Abbildungen hervor.

Einen weiteren Überblick zu diesem Thema hat der Wissenschaftkliche Dienst des Bundestags kürzlich herausgearbeitet.

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Welche Immunisierung bot bei der Ausbreitung der Delta-Variante den besten Schutz?

Bis zum 30. November 2021 waren in Kalifornien und New York – nach offizieller Lesart – etwa 130.781 COVID-19-assoziierte Todesfälle aufgetreten, einer von sechs aller US-Todesfälle durch COVID-19.

Daher boten sich diese beiden Staaten an, Daten darüber zu gewinnen, wie man die Bevölkerung am besten vor weiteren Covid-Mutationen schützen könnte.

Aus ihr kann man das Ausmaß und die Dauer des von Infektionen und Impfstoffen abgeleiteten Schutzes ableiten. Diese Daten wiederum können als Basis für die Planung der öffentlichen Gesundheit und für die Vorhersage von Epidemien herabgezogen werden. Das Ergebnis:

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Der Aufbau der Studie

Um die Auswirkungen der primären COVID-19-Impfung und einer früheren SARS-CoV-2-Infektion auf die COVID-19-Inzidenz und die Krankenhausaufenthaltsraten zu untersuchen, wurden landesweite Test-, Überwachungs- und COVID-19-Immunisierungsdaten aus Kalifornien und New York (die 18 % der der US-Bevölkerung stellen) analysiert.

Insgesamt wurden die Betroffenen aus jedem der beiden Staaten in vier Kohorten von Erwachsenen im Alter von ≥ 18 Jahren eingruppiert: Die Personen waren:

  1. ungeimpft (orange) ohne vorherige laborbestätigte COVID-19-Diagnose (hell),
  2. ungeimpft (orange) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel) und
  3. geimpft (grün) (14 Tage nach Abschluss einer primären COVID-19-Impfserie) ohne vorherige COVID-19-Diagnose (hell),
  4. geimpft (grün) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel).
Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/pdfs/mm7104e1-H.pdf

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Ergebnisse der Studie

Wie waren also die auf natürlichem Weg Immunisierten vor der Delta-Variante geschützt, anhängig davon, ob sie geimpft waren, oder nicht? Ein wenig hängt dies auch von lokalen Gegebenheiten ab, wie z.B. der Politik zu testen, oder dem Umstand, daß speziell in den USA durch einen ungesunden Lebensstil viele Personen an Co-Morbiditäten leiden und damit für Krankenhauseinlieferungen anfälliger sind, als gesund lebende Personen. Ein weiterer Punkt sind politische Einflußfaktoren. So haben die USA Covid-Behandlungen kostenlos gemacht. Dies hatte zur Folge, daß viele, die PCR-positiv getestet wurden, sich haben unfangreicher haben behandeln lassen, weil es ja nichts kostete.

Die Ergebnisse der Studie sind daher im Grundsatz schon, im Detail nur mit Vorsicht auf andere Länder / Gegebenheiten übertragbar.

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New York

In der folgenden Figur ist das Risiko einer Krankenhauseinweisung im Jahr der Delta-Variante 2021 abgebildet und zwar für jede der eingangs vorgestellten Kohorten.

Auf der Y-Achse ist das Risiko abzulesen, hospitalisiert zu werden. Das Ergebnis:

Ungeimpfte Nichtgenesene, also Personen, die mit noch gar keiner der Mutationen in Kontakt kamen, haben die höchste Gefahr hospitalisiert zu werden. Mit dem Verlauf der Deltawelle und dem zugehörigen Anstieg der Delta-Zahlen, ging auch deren Risiko nach oben, hospitalisiert zu werden, erreichte Mitte September einen Höhepunkt und ebbte dann wider ab.

Der Kurve kann man auch entnehmen, daß der Beginn der Boosterungen keinen Einfluß auf die Kurve hatte.

Quelle: https://stacks.cdc.gov/view/cdc/113253

Die zentrale Aussage dieser Grafik liegt aber in der Reihengfolge dieser Kurven, die eine Risikoreihenfolge ist:

  1. Ungeimpfte Personen (grün), ohne vorherige laborbestätigte COVID-19-Diagnose (hell), also Personen, die weder geimpft sind, noch Kontakt zum Virus hatten, hatten während der Delta-Welle in den USA in New York die höchste Gefahr ins Krankenhaus zu kommen; dann aber folgen
  2. Geimpfte Personen (orange) (14 Tage nach Abschluss einer primären COVID-19-Impfserie), ohne vorherige laborbestätigte COVID-19-Diagnose (hell) ohne vorherige COVID-19-Diagnose; erst dann kommen:
  3. Ungeimpfte (grün) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel) und das geringste Risiko haben
  4. Geimpfte (orange) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel), wobei die letzten beiden fast deckungsgleich verlaufen.

Hieraus folgt für New York, daß Personen, die in Kontakt mit Covid kamen und durch diese natürliche Immunisierung Antikörper aufgebaut haben, immer einen besseren Schutz vor einer Hospitalisierung erreicht hatten, als Personen, die geimpft waren.

Oder anders herum: Einmal natürlich immunisiert, bringt eine Impfung danach keinen Mehrwert mehr. Eine Botschaft also, die machen Gesundheitsminister, der Millionen Impfdosen bestellt hat, die Schweißperlen auf die Stirn treiben dürfte.

Die für viele wohl erstaunlichste Tatsache ist, daß das Ergebnis ist, daß Geimpfte, die noch keinen Kontakt mit dem echten Covid-Virus hatten, eine höhere Hospitalisierungsrate haben, als Ungeimpfte, die mit dem Covid-Virus in Berührung kamen und deswegen Antikörper aufgebaut haben.

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Kalifornien

Ein prinzipiell ähnliches Bild ergibt sich für Kalifornien. Ein Unterschied ist nur, daß die Spitze der Delta-Welle etwas früher kam und daß drei der Kurven fast deckungsgleich sind.

 

Quelle: https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/pdfs/mm7104e1-H.pdf

 

Die zentrale Aussage dieser zweiten Grafik für Kalifornien liegt aber erneut in der Reihengfolge dieser Kurven, die erneut eine Risikoreihenfolge ist:

  1. Ungeimpfte Personen (grün), ohne vorherige laborbestätigte COVID-19-Diagnose (hell), also Personen, die weder geimpft sind, noch Kontakt zum Virus hatten, hatten während der Delta-Welle in den USA auch in Kalifornien die höchste Gefahr ins Krankenhaus zu kommen; dann aber folgen
  2. Geimpfte Personen (orange) (14 Tage nach Abschluss einer primären COVID-19-Impfserie), ohne vorherige laborbestätigte COVID-19-Diagnose (hell) ohne vorherige COVID-19-Diagnose; erst dann kommen:
  3. Ungeimpfte (grün) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel) und das geringste Risiko haben
  4. Geimpfte (orange) mit einer früheren COVID-19-Diagnose (dunkel), wobei die letzten beiden erneut fast deckungsgleich verlaufen.

Hieraus folgt auch für Kalifornien, daß Personen, die in Kontakt mit Covid kamen und durch diese natürliche Immunisierung Antikörper aufgebaut haben, immer einen besseren Schutz vor einer Hospitalisierung erreicht hatten, als Personen, die geimpft waren.

Die Geimpften, die Covid noch nicht tatsächlich ausgesetzt waren, hatten eine höhere Gefahr zur Hospitaliserung, als alle, die Covid ausgesetzt waren und zwar egal ob sie geimpft waren, oder nicht.

Erneut bestätigt sich die Tatsache, daß  Geimpfte, die noch keinen Kontakt mit dem echten Covid-Virus hatten, eine höhere Hospitalisierungsrate haben, als Ungeimpfte, die mit dem Covid-Virus in Berührung kamen und deswegen Antikörper aufgebaut haben.

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Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung

Die Antwort der Staatsregierung auf die folgenden Fragen wird in frühestens ca. 6 Wochen hier nachlesbar sein.

 

1. mRNA-Wirkstoffe nur in der Lage S-Antikörper auszubilden

1.1. Teilt die Staatsregierung die Anschauung, dass dem Vaccine Surveillance Report des UK Health Week 42 – aus Bild 3 entnommen werden kann, dass man dem Blut von geimpften Blutspendern während der Delta-Welle entnehmen kann, dass diese durch ihre Impfung lediglich S-Antikörper, nicht aber N-Antikörper aufgebaut haben (Bitte begründen)?

1.2. Ist aus 1.1. ableitbar, dass der von der Staatsregierung in § 2 SchV verwendete Begriff „Voller Immunschutz“ die Tatsache abbildet, dass ausschließlich S-Antikörper aufgebaut wurden (Bitte begründen)?

1.3. Ist aus 1.1. und/oder 1.2. ableitbar, dass der von der Staatsregierung in § 2 SchV verwendete Begriff „Voller Immunschutz“ im Umkehrschluss die Tatsache abbildet, dass durch Kontakt mit einem mRNA-Wirkstoff praktisch keine anderen Antikörper aufgebaut werden, als S-Antikörper (Bitte begründen)?

Immunreaktion auf mRA-Wirkstoffe vs. Immunreaktion auf das Covid-Virus

2.1. Ist zutreffend, dass Organismen, die mit einem der derzeit auf dem Markt befindlichen Impfstoffe geimpft wurden, in erster Linie Antikörper gegen Proteine der Spikes des Covid-Virus ausbilden, da diese konstruktionsbedingt auf die S-Proteine hin designt sind (Bitte begründen)?

2.2. Ist zutreffend, dass Organismen, die mit Covid-Virus in Kontakt kommen, in der Regel auch Antikörper gegen andere Proteine des Covid-Virus ausbilden, als nur Antikörper gegen die Proteine der Spikes des Covid-Virus ausbilden (Bitte begründen)?

2.3. Aus welchen Gründen sollte es nicht logisch notwendig sein, dass auf dem in 1.1. bis 2.1. abgefragten Weg weniger Antikörper gebildet werden, als auf dem in 2.2. abgefragten Weg (Bitte begründen)?

3. Kohortenstudie über das Hospitalisierungsrisiko im Staat New York

3.1. Wie anders, als auf den zuvor abgefragten Wegen, läßt sich erklären, dass der in dargestellten Fig. ? Des Risikos hospitalisiert zu werden immer geringer ist, als wenn man nicht auf natürlichen Weg immunisiert wurde, sondern auf künstlichem Weg, z.B. durch eine Impfung

3.2. Wie anders, als durch den in 2 abgefragten Unterschied erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass Ungeimpfte mit einer früheren Covid-Diagnose ein höheres Risiko haben, hospitalisiert zu werden, als Geimpfte, die keine frühere Covid-Diagnose?

3.3. Wie erklärt sich die Staatsregierung die der Figur entnehmbare Tatsache, dass der Beginn von Boosterungen keine erkennbare Reduktion des Risikos hospitalisiert zu werden, entnehmen läßt?

4. Kohortenstudie über das Hospitalisierungsrisiko im Staat Kalifornien

4.1. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass diese Aussagen qualitativ bei einer weiteren Langzeit-Studie in Kalifornien bestätigt werden?

4.2. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass sowohl der Abbildung, die das Hospitalisierungsrisiko in NewYork darstellt, als auch die Abbildung, die das Hospitalisierungsrisiko in Kalifornien darstellt, entnommen werden kann, dass ein auf natürlichem Weg Immunisierter Organismus einen besseren Schutz vor einer Hospitalisierung bietet, als ein auf künstlichem Weg immunisierter Organismus?

4.3. Wie erklärt sich die Staatsregierung die Tatsache, dass beiden Abbildungen nicht entnommen werden kann, dass „Boosterungen“ irgend einen Einfluss auf die Gefahr haben, hospitalisiert zu werden?

5. Entlastung des Gesundheitswesens durch Drittimpfungen?

5.1. Welches Argument spricht aus Sicht der Staatsregierung dagegen, den Abbildungen die Tatsache zu entnehmen, dass wenn ein Organismus einmal auf natürlichem Weg gegen Covid immunisiert wurde, danach auch mit Hilfe einer Impfung die Gefahr einer Hospitalisierung und damit die Belastung für das Gesundheitssystem nicht mehr weiter reduziert werden kann?

5.2. Aus welchen Gründen setzt die Staatsregierung im diametralen Gegensatz zu der Erkenntnis aus dieser Studie die Drittimpfungen z.B. auf der Seite des Gesundheitsministeriums mit den Worten „Um die Ausbreitung zu verlangsamen, damit die Belastung für das Gesundheitswesen zu reduzieren und die medizinische Versorgung sicher zu stellen, müssen die nachfolgenden Maßnahmen ergriffen werden. “ in Verbindung mit einer Belastung des Gesundheitswesens?

5.3 Welche Argumente sprechen aus Sicht der Staatsregierung dagegen, den in 5.2. angefragtem Grund darin zu finden, Angst und Schrecken zu verbreiten und/oder für einen maximierten Absatz der Produkte der Pharmaindustrie zu sorgen?

6. Welchen Erkenntnisgewinn zieht die Staatsregierung aus den im Vorspruch zitierten Studien?

7. Welche der in 6 abgefragten Erkenntnisse setzt die Staatsregierung praktisch um (Bitte begründen)?