ALTÖTTING – Aus der Herzkammer Bayerns ein Blick zurück auf das Jahr 2024 und ein Blick voraus auf das Jahr 2025.
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Liebe Mitstreiter,
kurz vor Jahresende blicken wir auf ein für die AfD erfolgreiches politisches Jahr zurück. Zusammen ist es uns gelungen, die Arbeit der AfD wirkungsvoll zu unterstützen und auf verschiedenste Art voranzubringen.
Wir erinnern uns: In den Corona-Jahren hatten sich die Altparteienvertreter selbst zum Multiplikator und Schutzschild der Pharma-Industrie verzwergt. Inzwischen ist auch wissenschaftlich erwiesen, daß die der Bevölkerung verabreichten mRNA-Wirkstoffe die Immunabwehr des Körpers massiv negativ beeinträchtigen. Damals konnten wir die Szene der „Maßnahmengegner“ für uns und unsere Ziele gewinnen, wovon wir noch heute profitieren.
Im noch laufenden Jahr beginnen wir langsam die Wirkungen des „green Deal“ der EU zu spüren. Ursula von der Leyen hatte in einem Grußwort zu einer Tagung des Club of Rome selbst zugegeben, daß ihr „green Deal“ eine Umsetzung einer politisch gewollten „Degrowth“-Politik ist, also einer Schrumpfungs-Politik, um auf diesem Weg den Planeten Erde angeblich davor zu retten, daß die Ozeane das Kochen beginnen, wie es der UN-Generalsekretär ausdrückte. Ein pubertierendes Mädchen aus Schweden, das nicht zur Schule ging, hat der Welt erklärt, daß angeblich das CO2 dafür verantwortlich sei, daß die Ozeane das Kochen beginnen. Bedauerlicherweise haben Regierungen in der ganzen Welt diesen Unfug nachgeplappert und plappern diesen Unfug noch heute nach.
Ich hatte dazu erst vor zwei Monaten im Stadtrat zu Burghausen den Antrag gestellt gehabt, daß die Verwaltung der Stadt Burghausen ihrer Politik und ihren Maßnahmen statt einem spekulativen menschengemachten Klimawandel, den zweifellos existierenden natürlichen Klimawandel zugrunde zu legen habe und wenn sie das nicht tue, dem Stadtrat gegenüber nachzuweisen habe, um wie viel Grad die jeweilige Maßnahme die Temperatur gesenkt habe. Der Bürgermeister hat den Antrag erst einmal 3 Monate liegen lassen und dann einen eigenen Antrag gestellt und hiernach behauptet, daß mein Antrag deswegen gegenstandslos sei, nur um den Stadtrat hierüber nicht abstimmen zu lassen. Natürlich ist dies grob rechtswidrig und wird Folgen haben.
Ich hebe diese beiden Umstände deswegen hervor, da sie – wenn auch witzig verpackt – ein sehr ernstes Problem zeigen, das – für den, der es sehen will – dieses Jahr erstmals so richtig sichtbar geworden ist:
Die Eliten haben das Ziel mit Hilfe eines absurden Klima-Narrativs, Staat und Gesellschaft komplett umzubauen und nennen dies „Transformation“. Praktisch bedeutet diese „Transformation“ mit Hilfe des Klima-Narrativs das Ersetzen des Eigentums, wie wir es kennen, durch ein Miet-Modell für alle Güter, in dem der Staat in jeden Gegenstand eine „Lebenszeit“ hineingeheimnist, an dessen Ende dieser Gegenstand zu „Recyceln“, also abzugeben ist. Dieser Wahnsinn ist übrigens keine Phantasie, sondern bereits Realität und kann in Artikel 26 des Entwurfs einer Altautoverordnung der EU nachgelesen werden.
Dieser Prozess soll von einem digitalen „Produktpass“ überwacht werden, den jedes Auto und jedes Gebäude bekommen soll.
Doch nicht nur die materiellen Güter, auch die Bürger sollen digital immer stärker überwacht werden. Der Grundgedanke ist, jedem Bürger einen Verhaltenskorridor aufzuerlegen, der dann mit Hilfe einer KI überwacht wird. Beim Übertreten dieses Verhaltenskorridors werden dann Sanktionen fällig. Rein beispielhaft möchte ich erwähnen, daß der Europa-Chef des chinesischen IT-Giganten AliBaba zugegeben hat, eine Tracking-App zu programmieren, die die CO2-Emission eines jeden Handy-Besitzers analysiert und ermittelt, ob bei Überschreiten ggf. Strafzahlungen fällig werden. Diese könnten dann gleich vom Konto abgebucht werden, sobald dieses an eine digitale Identität des Handynutzers angekoppelt ist.
Die AfD ist die einzige Kraft in Deutschland, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellt und das ist auch der wirkliche Grund, warum sie derart brutal bekämpft wird. Wir erinnern uns an die von Correctiv in die Welt gesetzten Lügen, die zum Anlaß genommen werden sollten, die AfD zu verbieten. Inzwischen ist gerichtlich bestätigt, daß es „dreckige Lügen“ waren, die von Correctiv erzeugt und verbreitet wurden. Alice Weidel hat bei der Weihnachtsfeier der Fraktion darauf hingewiesen, daß dies wohl in Kooperation mit dem so bezeichneten „Verfassungsschutz“ geschah. Vielleicht ist das ja ein Grund warum Haldenwangs Vertrag dort nicht verlängert wird und er nun auf dem Ticket der CDU in den Bundestag einziehen möchte?
Apropos: auch bei der EU-Wahl wurden die beiden Spitzenkandidaten Bystron und Krah mit Hilfe der staatlichen Geheimdienste bekämpft, obwohl es verfassungswidrig ist, daß die Bundesregierung in die Willensbildung der Bevölkerung bei Wahlen eingreift! Kaum war die Wahl vorbei, werden die weiteren Ermittlungen verschleppt. Doch die Eliten, die dies trotzdem machen leben nicht mehr in der Bundesrepublik des Grundgesetzes, sie leben inzwischen in einem anderen Staat und geben das auch klar zu erkennen. Welche Eckpunkte dieser andere Staat aufweist hat Ursula vonder Leyen, die „Staats-Chefin“ dieses anderen Staats wie folgt ausgedrückt:
Mit anderen Worten: wer den Ausbau einer EU zu einem Staat, in dem Deutschland nur noch eine Verwaltungszone ist, nicht akzeptiert und wer den Umbau des Rechtsstaats in einen EU-Gesinnungsstaat und wer nicht für einen Krieg gegen Russland ist, der wird mit allen Mitteln gnadenlos bekämpft.
Genau das trifft für die AfD zu. Deutschland ist für uns mehr als eine Verwaltungszone der EU. Demokratie ist für uns mehr als eine durch staatliche Narrativkontrolle beeinflusste vier-Jahres-Abschnitts-Diktatur und der Krieg gegen Russland hat für uns seine Wurzeln auch im Putsch westlicher Geheimdienste 2013/2014 auf dem Euro-Maidan.
Bei all diesen Randbedingungen hat der Vorstand den KV Altötting so positioniert, daß er bei den letzten beiden Wahlen – prozentual betrachtet – zum stärksten Kreisverband Oberbayerns wurde. Und das ohne Streit oder Disharmonien innerhalb des Vorstands!
Wunschgemäß haben wir auch mehr Möglichkeiten für Mitglieder geschaffen, um beizutragen. So haben wir im Sommer ein gemeinsames Grillen bei Heinrich organisiert, einen Stammtisch in Burghausen Mittwochs nach der Stadtratssitzung eingerichtet, waren auf der Maiwiesn´ in Burghausen, auf der Dult in Altötting und auf dem Weihnachtsmarkt in Altötting.
Weil wir so erfolgreich sind, werden die Altparteien auch im kommenden Jahr ihren Kampf gegen uns noch verstärken. Insbesondere vor der Bundestagswahl. Darauf haben auch Alice Weidel und Tino Chrupalla auf der Weihnachtsfeier der Fraktion hingewiesen.
Wer also nicht eines Tages in einem digitalen Gulag aufwachen möchte, in dem einem „nichts mehr gehört, man aber dennoch glücklich sei“, der muss jetzt handeln, denn sonst ist es zu spät!
In diesem Sinne wünsche ich allen Mitgliedern und Interessenten ein frohes Weihnachtsfest und viel Kraft im neuen Jahr, wir werden sie brauchen.
Für Euren Vorstand
T. Schwembauer