„Died Suddenly” / „plötzlich und unerwartet“ fasst den aktuellen Stand an Fragen und Antworten zu den Nebenwirkungen der mRNA-Wirkstoffe zusammen

Quelle: https://twitter.com/i/broadcasts/1OyKAVqbvayGb?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1594828053980807169%7Ctwgr%5E7c48d02fe68152464fdff7de1e79e85415602f54%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Frosenheim-alternativ.com%2Fwp-admin%2Fpost.php%3Fpost%3D30286action%3Dedit

SAN FRANCISCO – In der am 22.11. uraufgeführten Collage „died suddenly“ werden mit Hilfe von Filmzitaten offenen Fragen zu den Folgen der in Massen verabreichten mRNA-Wirkstoffe gestellt. Big Pharma, Medien und Altparteienvertreterweigern sich jedoch weiterhin diese Fragen zu beantworten.

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Die Dokumentation „Died Suddenly” wurde am 22.11. auf Twitter uraufgeführt und war bereits nach wenigen Stunden 20.000 Mal geteilt worden. Binnen 24 Stunden verzeichnete diese Dokumentation bereits 1,3 Millionen Aufrufe. In dieser Collage an Zusammenschnitten von einzelnen Szenen wird versucht auf die eine zentrale Leitfrage eine Antwort zu finden: Hat die Covid-Impfung statt der offiziell angegebenen Wirkung „Schutz vor dem Covid-Virus“ nicht womöglich eine ganz andere Wirkung, wie z.B. Menschen bis hin zum Tod zu schädigen, um das Problem einer Überbevölkerung des Planeten Erde anzugehen?

Auf „Rosenheim-alternativ“ haben wir von Anbeginn an über Nebenwirkungen und Impfschäden bis hin zum Tod berichtet.   Auch über die nach den Impfungen eintretende Übersterblichkeit haben wir von Anbeginn an berichtet. Ab Sommer 2022 begann dann dieses  Thema in dem Mainstream erwähnt zu werden. Natürlich ohne einen Bezug zu den zuvor begonnenen „Impfungen“ gegen Covid herzustellen. Am 22.11. hat es nun auch den Kanal Twitter erreicht, während Facebook und Youtube ihre Kunden für vergleichbare Inhalte noch aus deren Plattform werfen.

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Unleugenbare Tatsachen drängen auf Antworten

Deutschland verzeichnet derzeit eine Übersterblichkeit von 14 Prozent. Begonnen hat diese Übersterblichkeit zeitlich mit dem Beginn der Impfkampagne. 2021 hatte das RKI bereits versteckt erwähnt gehabt, daß es eine Übersterblichkeit nicht nur wegen Corona gebe. Warum es sie gibt wurde von den Behörden allerdings bisher nicht verraten.

Um dies herauszufinden befassten sich in Großbritannien z.B. der Statistiker Jamie Jenkins und die Pathologin Clare Craig mit der auch dort erkennbaren Übersterblichkeit. Die Pathologin meint dazu:

„Wir wissen vom Herbst 2020, dass es damals eine Überzahl an Todesfällen bei jungen Menschen gab, die über die COVID-Todesfälle hinausgingen und für die es keine [Erklärung] gab. Einige Todesfälle könnten mit den COVID-19-Impfstoffen zusammenhängen, die bekanntermaßen mit unerwünschten Wirkungen wie Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung in Verbindung gebracht werden. Ich denke, es gibt eine Menge Gründe, das zu untersuchen. Es gibt eine Menge Indizien, die darauf hindeuten. Und deshalb sollte das gründlich untersucht werden“,

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Tatsachen, die der Mainstream links liegen lässt

Drei Tatsachen sind im Zusammenhang mit den Covid-Impfungen besonders auffallend:

Tatsache 1:

So ist es eine Tatsache, daß seit Beginn der „Covid-Impfungen“ um den 1.1.2020 herum der für Todesumstände kennzeichnende Ausdruck „plötzlich  und unerwartet“ viral ging. Eine einfache Recherche mit Hilfe einer www-Suchmaschine belegt, daß wenn man im „Suchfilter“ einmal den Zeitraum bis 1.1.2020 und einmal ab 1.1.2020 eingibt, dabei interessante Ergebnisse herauskommen:

Am 26.12.2019 erhielt eine 101-Jährige die erste mRNA-Spritze. Wenn man nun die Google-Suche so einstellt, daß man den Begriff „plötzlich und unerwartet“ im Zeitkorridor bis 1.1.2020 (also bis zum Beginn der Impfungen) sucht, erhält man 2.360.000 Treffer, also Quellen, in denen diese Begriffe vorkommen. Wenn man aber die Google-Suche so einstellt, daß man den Begriff „plötzlich und unerwartet“ im Zeitkorridor ab 1.1.2020 sucht, erhält man 1.500.000 Treffer.

Tatsache ist damit, daß der Begriff „plötzlich und unerwartet“ mit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe, also ab 1.1.2020,  innerhalb von 2 Jahren 1.500.000 Ergebnisse liefert und in über 20 Jahren davor 2.360.000 Ergebnisse lieferte. Mit anderen Worten: innerhalb von nur zwei Jahren hat der Begriff „plötzlich und unerwartet“ halb so viele Fundstellen, wie seit Beginn, bis zum 1.1.2020.

Tatsache 2:

Ein Blick in die VAERS-Datenbank, in die in den USA alle Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet werden können, zeigt vielerlei Einträge von Betroffenen, die innerhalb von kurzer Zeit nach den „Impfungen“ Nebenwirkungen bis hin in den Tod erleiden.

Tatsache 3:

Zeitlich beginnt mit Beginn der „Covid-Impfungen“ auch eine erkennbare Übersterblichkeit. das bedeutet: Es sterben seit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe signifikant mehr Menschen, als im selben Zeitraum der Vorjahre.

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Echte Experten liefern unangenehme Erklärungen

In einem Interview mit dem mdr über Impfstoffe gegen Corona und Nebenwirkungen kam der bekannte Pharmazieprofessor Peter Doshi zu Wort und wurde zu diesen Tatsachen befragt. Er konnte mit seinem Team ein 16 Prozent höheres Risiko für gefährliche Nebenwirkungen bei Impfungen nachweisen als bisher bekannt. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Vaccines“ veröffentlicht.

„Wir haben herausgefunden, dass sowohl die Pfizer- als auch die Moderna-Studien einen deutlichen Hinweis darauf geben, dass bei den Geimpften ein erhöhtes Risiko für schwere Nebenwirkungen besteht. Schwere Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen, die die Unternehmen selbst als äußerst schwerwiegend eingeordnet haben und die eine Hospitalisierung zur Folge haben können. Die Studiendaten legen nahe, dass wir bei rund einem von 800 Geimpften ein erhöhtes Risiko dieser schweren Nebenwirkungen haben, also eine zusätzliche schwere Nebenwirkung pro 800 Geimpften. Das ist sehr viel häufiger als bei anderen Impfungen, bei denen die Rate bei einem von 1 Million Geimpften liegt.“

Der mdr befragte den Pharmaprofessor auch über die Risiko-Nutzen-Abwägung. Dieser glaubt, daß

„im Laufe der Zeit die Gruppe derer, bei der die Vorteile die Risiken überwiegen, kleiner werden wird.“ Weiter erklärt er, dass die Daten für diejenigen mit geringem Risiko eindeutig zeigen würden, dass das Handeln neu bewertet werden müsse. Ich denke, dass es wichtig wäre, als Nächstes herauszufinden, bei welchen Personen ein Risiko für diese schweren Nebenwirkungen besteht. Und wenn das die Bevölkerungsgruppe mit geringem Risiko ist, dann sind das sehr schlechte Nachrichten. Denn die Personen mit geringem Risiko haben dann potenziell viel weniger Vorteile durch die COVID-Impfungen.“

Solche Informationen würden durch die Rohdaten der Studienteilnehmer ermittelt werden können. Beispielsweise die FDA, die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel, hat diese Daten – Der EMA, der Zulassungsbehörde der EU, die Rohdaten allerdings nicht freigegeben.

„Aber um das Risiko-Nutzen-Verhältnis der einzelnen Risikostufen zu bestimmen, z.B. der verschiedenen Altersgruppen, braucht man diese detaillierteren Daten“,

fordert er. Impfstoffe mit einer hohen Quote an Nebenwirkungen wie von COVID-Impfstoffen wären in den vergangenen Jahren bereits vom Markt genommen, erklärt Doshi. Als Beispiel nennt er das Guillain-Barré-Syndrom, welches 1996 als Folge von Impfungen auftrat. Die entsprechenden Impfstoffe wurden daraufhin nicht mehr vermarktet.

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Kernproblem: Die Behörden liefern keine Antworten auf diese Tatsachen

Ein einfacher Blick in die „Qualitätspresse“ lehrt: Die Kreise, die früher – ohne einen Beleg dafür zu haben – behauptet haben, die „Impfung gegen Covid  ist sicher und zuverlässig“, trauen sich heute nicht mehr dieses Argument öffentlich zu verbreiten und schweigen einfach. Auf der anderen Seite erlebt die Bevölkerung im eigenen Bekanntenkreis und in der eigenen Familie, daß diese „Impfungen“, von denen behauptet wurde, daß diese „sicher und wirksam“ sein sollen, vielfach ganz andere Folgen haben, als die versprochene Folge, Immunität gegen das Covid-Virus herzustellen.

Diesem eigenen Erlebnis und den obigen drei Tatsachen stehen die offiziellen Zahlen gegenüber.

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Der Gesundheitsminister relativiert Impfschäden weg

Auch der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) spricht in einem Video des Formates „KarlText“ vom Bundesministerium für Gesundheit über Impfnebenwirkungen und das Post-Vac-Syndrom. Seine einleitenden Worte sind:

„In sehr seltenen Fällen können nach der Schutzimpfung auch entsprechende Nebenwirkungen vorkommen.“

Er fügt allerdings sogleich an:

„Alles in allem sind diese Nebenwirkungen sehr selten, insbesondere die schweren Nebenwirkungen.“

Zudem gebe es nach Lauterbach keine Impfungen, die in Bezug auf die Nebenwirkungen so gut untersucht worden seien, wie die COVID-Impfungen.

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Das Paul Ehrlich-Institut relativiert Impfschäden weg

Das Paul-Ehrlich-Institut meldet jedoch, dass Impfnebenwirkungen bei COVID-Impfstoffen selten sein sollen: Vom 27.12.2020 bis zum 30.06.2022 wurden insgesamt 182.717.880 Impfungen durchgeführt. In demselben Zeitraum wurden dem PEI 323.684 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen gemeldet. Die Melderate von Verdachtsfällen betrug laut PEI für alle Impfstoffe zusammen 1,8 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen und Impfkomplikationen 0,3 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

Außerdem leugnet das PEI auch die Risiken eines chronischen Müdigkeitssyndroms und Zyklusstörungen:

„Eine Auswertung zu Meldungen von chronischem Müdigkeitssyndrom und Long COVID-ähnlichen Beschwerden ans Paul-Ehrlich-Institut und ein Vergleich mit internationalen Meldungen in der Nebenwirkungsdatenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hat bis zum Datum dieser Auswertung kein Risikosignal ergeben. Letzteres gilt auch für eine Auswertung von Verdachtsfallmeldungen aus Deutschland zu verschiedensten Zyklusstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter und Krampfanfällen nach COVID-19 Impfstoffen.“

Weiter bezeichnet das PEI Post-Vac nicht als definierte Bezeichnung einer Erkrankung:

„‚Post-Vac‘ stellt dabei keine definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar. Der Begriff meint offenbar verschiedene Beschwerden, wie sie auch mit Long COVID in Verbindung gebracht werden. Häufig fehlen allerdings wichtige klinische Informationen, sodass die diagnostische Sicherheit oft nicht beurteilt werden kann.“

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Die Bayerische Staatsregierung relativiert Impfschäden weg

Ende November meldeten die Behörden, daß es in Bayern in den letzten 2 Jahren lediglich 16 anerkannte Impfschäden gegeben habe:

Seit Beginn der Impfungen gegen das Coronavirus vor mehr als eineinhalb Jahren sind in Bayern bisher 16 dauerhafte Impfschäden anerkannt worden. Von den insgesamt 984 Anträgen auf Anerkennung eines Impfschadens im Kontext mit der Corona-Impfung wurden bislang 242 abschließend bearbeitet, teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth mit. Davon wurden 216 Anträge abgelehnt und 10 zurückgenommen (Stichtag: 17. August). 

Das aber klingt ähnlich „glaubwürdig“, wie die Verkündung des Wahlergebnisses der letzten Wahlen in der DDR.

Da der Mainstream aber zu mindestens diesen Erlebnissen der Bürger schweigt, oder bestenfalls unbrauchbare Antworten liefert, machen sich die Bürger in zunehmendem Maße ihre eigenen Gedanken. Hierzu ist auch ein Filmbeitrag, wie „died suddenly“ zu zählen. In der Dokumentation „died suddenly” („Plötzlich gestorben“) wird die Frage vertieft, ob es seit der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe eine Zunahme von plötzlichen Todesfällen gab. Es werden Obduktionsergebnisse gezeigt, die die Gemeinsamkeit haben, Faser-Klumpen in den Venen zu haben. Dieser Beitrag sollte damit eine Pflicht für alle sein, die wissen wollen, woher die bestehende Übersterblichkeit kommt. Auch wenn einzelne der vielen Szenen möglicherwiese unzutreffend, oder falsch zitiert sein sollten, ändert dies nichts daran, daß die Frage nach den Ursache der Übersterblichkeit gestellt werden und beantwortet werden muß.

Das ruft wiederum so genannte „Fakten-Checker“ und die „Qualitätspresse“ auf den Plan, die alles daran setzen, diese Gedanken, die sich die Bürger selbst machen, zu zersetzen.

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Zersetzer versuchen den Behörden die argumentative Deutungshoheit zu sichern

Bereits am Tag nach der Uraufführung geriet die Dokumentation „died suddenly“ in das Visier von Zersetzen. Statt aber Antworten auf die gestellten Fragen zu liefern, sind diese Zersetzungsagenturen damit beschäftigt die Fragesteller zu diskreditieren:

Die Virologin bei der „Vaccine and Infectious Disease Organization“ an der University of Saskatchewan in Kanada, Angela Rasmussen, ätzt beispielswiese auf Twitter:

‚Died Suddenly‘ ist im Trend, also erspare ich Ihnen die Mühe, es anzusehen. Es ist Anti-Impfung-Propaganda. Ein paar Stunden lang erzählen Trickbetrüger Lügen, damit Sie Ihnen Geld geben. Sogar die Hälfte der Menschen, die angeblich ‚plötzlich gestorben‘ sind, sind nicht gestorben!“

Auch der Journalist Tim Pool betitelt die Dokumentation als Verschwörung:

„Diese Dokumentation ‚Died Suddenly‘ ist eine Verschwörung. All diese Einbalsamierer und Ärzte haben sich eindeutig zusammengefunden, um über diese Sachen zu lügen und Menschen fehlzuleiten, sich nicht zu impfen.“

Die Zeitung „The Daily Dot“ ergänzte, daß die

„Dokumentation die Falschinformationspolitik nach der Twitter-Übernahme von Elon Musk teste. Unklar bleibe, ob Twitter nach Musks Kauf noch über eine funktionierende Pressestelle verfüge“.

Auch „Forbes“ stellt in einem Bericht über die Dokumentation bereits im Titel fest, dass

„Died Suddenly“ unbegründete Behauptungen über die Entvölkerung des COVID-19-Impfstoffs erhebe.

Am 25.12.2022 veröffentlichen z.B. der Focus und  die britische BBC Zersetzungs-Beiträge indem sie aus dem eine Stunde dauernden Film einige wenige exemplarische Ausschnitte hervorgehoben werden, die falsch sein könnten.

Die ursprünglich gestellte Frage, aus welchen Gründen zeitlich mit Beginn der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe mehr Menschen versterben, bleibt von diesen „Fakten-Checkern“ aber unbeantwortet.

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Der Filmbeitrag

Die indem Film erhobenen Vorwürfe wiegen schwer: am Ende (1h03) wird die Befürchtung ausgesprochen, daß der mRNA-Wirkstoff eine Biowaffe gegen die Menschheit sein könnte.

Das Intro ist merkwürdig. Da sind Einblendungen von Elvis Presley und einem (angeblich) gefilmten Jeti aneinandergereiht.  Dann werden Szenen eingespielt, die sich mit der Frage nach Entvölkerung und Verminderung der Menschheit beschäftigen. Bereits im Trailer wird angekündigt, daß man

„die Wahrheit über den größten anhaltenden Massenvölkermord in der Menschheitsgeschichte präsentieren“

werde. Insgesamt dauert das Video 1 Stunde und 8 Minuten.

Es folgen Berichte von Personen, die an Impfschäden leiden, Videos, in denen Menschen plötzlich bewusstlos werden und Bilder, in welchen lange und dicke Faser-Klumpen aus den Venen Verstorbener gezogen werden, gezeigt.

„Als die Monate vergingen, wurden die Klumpen bei jeder Person schlimmer. Die Quantität von ihnen war viel größer und sie wurden länger“,

sagt die Einbalsamiererin Nicky Rupright King in einem Interview.

Doch bereits ab ca. Min. 4 wird es spannend, als einflussreiche Personen sich darüber beschweren, daß die Erde überbevölkert sei und sie die Frage stellen, wie man diese Überbevölkerung reduzieren könne. In diesem Zusammenhang erwähnt Bill Gates auf der Bühne auch das Wort „Impfungen“.

Bis Minute 17 werden verschiedenste Arten von Blutgerinnungen gezeigt, die Verstorbenen aus den Adern gezogen wurden.

Ab Min 21 kommen Whisstleblower zu Wort, die ihre Kenntnisse zu diesem Thema darlegen. Hinzu kommen Berichte über einen dramatischen Anstieg an Auszahlungen von Lebensversicherungen und Äußerungen von sehr einflussreichen Personen, wie z.B. Klaus Schwab, Bill Gates, Prinz Charles etc. Alle äußern sich in einem Punkt identisch: Die Weltbevölkerung müsse reduziert werden!

Ab Min 31. geht der Beitrag auf das Event 201 ein und Steve Kirsch kommt zu Wort (Min. 35).

Am Min. 45 geht der Beitrag dann auf die plötzlichen Todesfälle ein und untermalt dies mit Videoaufnahmen von Umfallenden, Sterbenden und Kranken

Ab Min 56 geht der Film wiederum auf den Einbruch der Geburtenzahlen ein.

Wir meinen zu dem Film: In ihm werden Fragen gestellt, die durch die Forschung, Behörden und sonstige Betroffene dringend beantwortet werden müssen und zwar unabhängig davon, ob in dem Beitrag handwerkliche Fehler enthalten sind, oder nicht.