Die G20 haben sich geeinigt, die ersten Elemente von Klaus Schwabs „Great Reset“ in die Realität umzusetzen

Quelle: Copyright World Economic Forum (www.weforum.org) swiss-image.ch/Photo by Remy Steinegger, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

BALI – Erstmals hat mit den  G20 nun eine Supranationale Organisation unterschiedlichste, vom World Economic Forum vertretene  Elemente in einer einzigen Abschlusserklärung zusammengefasst und die in der G20 vertretenen Staaten haben sich selbst verpflichtet, diese umzusetzen. Damit ist diese Gemeinschaft offenbar dazu übergegangen erste Elemente des „Great Reset“ des Klaus Schwab praktisch umzusetzen,

 

Bei der G20 handelt es sich um einen seit 1999 existierenden informellen Zusammenschluss, umfassend 19 Staaten und das Vertragsgeflecht der Europäischen Union.  Damit hat sich die G20 aufgeschwungen die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer zusammenzufassen.

Die G20 diente ursprünglich dazu Probleme des internationalen Wirtschafts- und Finanzsystems zu besprechen. In jüngster Zeit gehen die G20jedoch immer mehr dazu über, Ideologien zu vertreten und zu verbreiten. Dazu gehören Klimapolitik, Frauenrechte, Bildungschancen, Migration und Terrorismus. Dies geschieht unter einer zunehmenden Beteiligung der „Zivilgesellschaft“ (vgl. W20).

Die im Rahmen der G20 beschlossenen Maßnahmen sind völkerrechtlich nicht verbindlich, sondern stellen eine Art Selbstverpflichtung dar.

Für die Anhänger der Idee, daß Russland derzeit den guten Kampf gegen die globalistischen Bösewichte in der Ukraine führt, sei ergänzt,daß Russland ist Mitglied der G20 ist und deren Beschlüsse mitträgt. Ebenso wie China, zusammen mit jedem anderen BRICS-Mitglied.

.

Das Revolutionäre des Gipfels in Bali

Am 18.11. endete das aktuelle Jahrestreffen der G20 in Bali, bei dem die Staats- und Regierungschefs der 20 größten Volkswirtschaften der Welt ein Versprechen unterzeichneten, das sich zu Folgendem verpflichtet:

  • Lebensmittelproduktion und -verteilung „reformieren“.
  • Einführung programmierbarer digitaler Währungen
  • Stärkere globale Abhängigkeit von „erneuerbaren“ Energiequellen
  • Überwachung und Zensur von „Desinformation“ im Internet verstärken
  • Internationale digitale Impfpässe einführen

All dies dient angeblich als Kampf gegen internationale Geldwäsche, Unterschlagung etc. Bisher waren diese Elemente getrennt voneinader auf unterschiedlichen Konferenzen und „anlaßbezogen“ behandelt worden. Nun aber das erste Mal in einer einzigen Konferenz  und einem einzigen Abschlusspapier.

.

Eingebettet in andere Gipfel

Wir haben bereits gesehen, dass sich die COP27 auf „alternative Landwirtschaft“ (d. h. Fleisch aus dem Labor und der Verzehr von Insekten) konzentriert, aber die Erklärung des G20-Führers ist viel ehrgeiziger. Und wir haben noch den UN-Gipfel zur Biodiversität, auf den wir uns freuen können.

Ja, die gruselige globale Versammlungssaison kommt wirklich voran und die Teilnehmer machen kein Geheimnis aus ihren globalen Plänen.

Man kann das Originaldokument z.B. hier lesen, wir ziehen nur ein paar wichtige Zitate heraus.

Werfen wir zunächst einen Blick auf das „Thema“ des diesjährigen Gipfels, das einen sehr vertrauten Klang hat:

„Erholen Sie sich gemeinsam, erholen Sie sich stärker“.

Dieser Slogan ist recht vertraut und scheint wie von der selben Marketing-Firma entworfen, wie das bekannte: build back better”!

Im Grunde ist das „Build back better“ Narrativ aber nichts Anderes, als eine Zusammenfassung der Great Reset-Gesprächspunkte.

Auch diese Veranstaltung wurde dazu genutzt, um den begonnenen Krieg gegen natürlichen Lebensmittel und ein Echo des COP27-Fokus auf „Innovation“ und „Reform“ in der Landwirtschaft vorzubereiten und zu verbreiten.

.

Punkt 6: Umwandung von Acker-Kulturland in Wildnis

Auf dem World Economic Forum wird ein Zusammenhang zwischen dem Ernährungssystem und dem Klimawandel behauptet. Das klassische Beispiel dafür ist, daß es Leute gibt, die pupsende Kühe für den Klimawandel mitverantwortlich machen.

„Ernährung und Klimawandel – die lebenswichtigen, aber oft übersehenen Verbindungen zwischen beiden“

Unter Punkt 6 kann man dem Anschlusspapier der G20 entnehmen:

Um es klar zu sagen: „Beitrag zum Klimawandel“ bedeutet „weniger Fleisch anbauen“; „Diversifizierende Nahrungsquellen“ bedeutet „Käfer essen“; und „innovative Praktiken und Technologien“ bedeutet im Labor gezüchtetes Fleisch und/oder Hefepaste.

Was sich wie ein schlechter Wirt anhört führte in den Niederlanden zu massiven Bauernprotesten, da die dortige WEF-hörige Regierung die Viehbestände um ein Drittel reduzieren wollte.

.

Punkt 11: Die Nationalstaaten unterwerfen sich dem Ziel der Klimaneutralität

Es gibt eine Menge Material zur „Umkehrung“ oder „Abschwächung“ des Klimawandels, einschließlich übermäßig ausführlicher Zusagen, die Energieversorgung zu „reformieren“. Das World Economic Forum liefert für die Einhaltung dieses von ihm propagierten Ziels für  die Industrie sogar einen eigenen  „Pranger“

Diese erste Ausgabe des Net-Zero Industry Tracker-Berichts legt den Ehrgeiz des Weltwirtschaftsforums fest, eine robuste Tracking-Plattform einzurichten, die die Entstehung kohlenstoffarmer Industrien bis zum Ende des Jahrzehnts unterstützt. ich

Unter Punkt 6 widmet sich die G20 auch diesem Thema und stellt dazu eine  Beschlusslage her:

  • We reiterate our commitment to achieve global net zero greenhouse gas emissions/carbon neutrality […] scaling up the deployment of clean power generation, including renewable energy, as well as energy efficiency measures, including accelerating efforts towards the phasedown of unabated coal power
  • Wir bekräftigen unsere Verpflichtung, weltweit Netto-Null-Treibhausgasemissionen/CO2-Neutralität zu erreichen […] und den Einsatz sauberer Stromerzeugung, einschließlich erneuerbarer Energien, sowie Energieeffizienzmaßnahmen auszuweiten, einschließlich beschleunigter Bemühungen um einen schrittweisen Ausstieg aus der unverminderten Kohleverstromung

Das braucht keine weitere Erklärung.

.

Punkt 15: Die Nationalstaaten unterwerfen sich der WHO

Angeblich wegen Covid hat sich das WEF „als Partner der WHO“ aufgeschwungen;

Als Reaktion auf diesen Notfall hat das Weltwirtschaftsforum als Partner der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die COVID-Aktionsplattform ins Leben gerufen.

Der Chef der WHO wird auf den Webseiten des World Economic Forum als „Agenda Contributor„, also als jemand, d er zur Agenda des WEF beiträgt, vorgestellt.

Und so verwundert es nicht, daß unter Punkt 15 des G20-Beschlusses die „Pandemievorsorge“ betrifft, in dem ein „rechtsverbindliches Instrument“ zur „Stärkung“ der globalen Pandemievorsorge gefordert wird:

Mit anderen Worten: Jeder der G20-Staaten unterwirft sich der WHO. Die WHO wiederum entwirft ein rechtverbindliches Papier zum Umgang mit Virenepidemien. Da soll angeblich einen  Beitrag dazu leisten, daß die nächste Pandemie besser in den Griff bekommen wird. Ob diese Pandemie, also die „Covid“-Pandemie in einem Forschungslabor in China seinen Ursprung hat, und wie zukünftig sicher gestellt werden kann, daß von derartigen Labors keine Viren entkommen, interessierte jedoch offenbar niemanden.  Die anwesenden Chinesen wurden dazu weder befragt, noch haben sie einen eigenen Beitrag dazu geleitet.

.

Punkt 24: Kontrolle des Internet

Auch in der Frage der Kontrolle des Internet und der Kontrolle der darüber verbreiteten Inhalte nimmt der G20-Gipfel Inhalte des WEF auf. So hat das WEF zur „Cyber-Sicherheit“ sogar ein eigenes Unterforum geschaffen:

Das Weltwirtschaftsforum setzt sich dafür ein, Regierungen und Unternehmen bei der Bewältigung beispielloser Sicherheitsrisiken zu unterstützen, die das Wirtschaftswachstum und das öffentliche Vertrauen zu untergraben drohen.

Unser Ziel ist es, eine unparteiische, globale Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Cybersicherheitsgemeinschaften im privaten und öffentlichen Sektor bereitzustellen – und die Lücke zwischen Experten und Entscheidungsträgern zu schließen, die eine größere Widerstandsfähigkeit aufbauen möchten.

Das selbe betrifft die tatsächliche und angebliche Desinformation. Auch in diesem weiteren Punkt schwingt sich das WEF auf tätig werden zu müssen:

Desinformation ist derzeit ein großes Problem, aber es ist nicht neu.

Was sich geändert hat, ist die Geschwindigkeit und das Ausmaß des Missbrauchs. Das Internet und die sozialen Medien haben die Reichweite dieser uralten Taktik dramatisch vergrößert und es jedem, vom Teenager bis zum Tyrannen, ermöglicht, Lügen zu verbreiten. Und während die Verzerrungen allgegenwärtiger geworden sind, sind die Zeit und die Neigung, Fakten zu bewerten, geschrumpft.

Täuschung stellt nun alles in Frage, von Unternehmensmarken bis hin zu einzelnen Bürgern, der öffentlichen Gesundheit bis hin zu Wahlergebnissen. Mehr als 80 % der über 125.000 Personen, die letztes Jahr vom Oliver Wyman Forum befragt wurden, gaben an, Desinformation sei ein Problem, und fast ein Drittel gab an, Opfer von Fake News geworden zu sein.

Der Chef der WHO wird auf den Webseiten des World Economic Forum als „Agenda Contributor„, also als jemand, d er zur Agenda des WEF beiträgt, vorgestellt.

Als nächstes geben dieG20-Staaten das Versprechen ab, das Internet aus Gründen der „Sicherheit“ strenger zu kontrollieren:

Mit anderen Worten: Die unseligen „Fakten-Checker“  dürfen auf eine staatliche Sonderkonjunktur hoffen

 

Punkt 27: Digitale Zentralbankwährungen

Das World Economic Forum spricht sich für die Einführung von „Digitalem Zentralbankgeld“ (DBCDs) aus:

„Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) haben das Potenzial, Finanzsysteme umzugestalten und die Zahlungs- und Banklandschaft zu verändern.“ 

Und natürlich ist im G20-Beschluss auch etwas zu der Einführung der  digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) erwähnt:

.

Punkt 27: Impfnachweise

Das World Economic Forum ist eines der Epizentren der Impf-Hysterie:

Bleiben Sie über die aktuelle Situation mit dem COVID-19-Coronavirus und seine Auswirkungen auf die globale Gesundheit, die Wirtschaft und mehr auf dem Laufenden.

Weitere Informationen der Weltgesundheitsorganisation finden Sie hier .

Grundlegende Schutzmaßnahmen gegen das neue Coronavirus der WHO finden Sie hier .

Unsere COVID-19 Transformation Map finden Sie auf unserer Strategic Intelligence Platform .

Bereits vor Bekanntgabe der ersten „Mutation“, mit der knapp vor Weihnachten 22020 Angst und Panik geschürt wurde, hatte dasWEF den „Common Pass“ entwickelt gehabt, also ein System zur Überwachung der Fluggäste, das deren Impfnachweis kontrolliert.

So ist es nicht verwunderlich, – und wahrscheinlich am besorgniserregendsten –daß die G20 nun auch diesen Punkt aufnehmen und in die Realität übertragen, indem sie versprechen, internationale Impfpässe einzuführen: