Die Whisstleblowerin Brook Jackson berichtet über Unregelmäßigkeiten bei der Zulassungsstudie des Pfizer-mRNA-Wirkstoffs

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=RaLxhFiOBYk

FORT WORTH – Die Aussagen von Whisstleblowern, wie z.B. Brook Jackson, über Mängel in der Zulassungsstudie des mRNA-Wirkstoffs von Pfizer-BioNTech gegen Covid könnten das Potential haben, daß Gerichte diese Zulassung für unwirksam erklären.

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Brook Jackson ist eine Whisstleblowerin, die bei der Firma Ventavia angestellt war. Dort war sie als Regionaldirektorin in führender Funktion an einem der Standorte für einen Teil der Studienteilnehmer zuständig, die an der Zulassungsstudie für den mRNA-Wirkstoff von Pfizer-BioNTech teilnahmen.

Was sie dort in dieser Studie erlebt hat, hat sie dazu motiviert, erst intern und dann gegenüber der Zulassungsbehörde FDA die Alarmglocken zu läuten und wurde  dafür noch am selben Tag entlassen.

Nun ist sie eine von drei Kronzeugen, auf deren Aussagen die damalige, erste Zulassung des mRNA-Wirkstoffs von Pfizer-BioNTech gerichtlich angegriffen wird.

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Der Beitrag im BMJ im November 2021

In einem Artikel mit dem Titel

Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial

zitierte die führende medizinische Fachzeitschrift „British Medical Journal“ (BMJ) über schlechte Praktiken bei ihrer Firma, einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, und gab an, Beweise zu „Fragen zur Datenintegrität und Regulierungsaufsicht“ zu haben.

Daraufhin wurde das BMJ von interessierten Kreisen massiv unter Beschuss genommen, darunter auch von so genannten Faktencheckern, die versuchten den Beitrag offensichtlich grundlos zu zersetzen, tatsächlich jedoch nichts fanden.  Dagegen half nicht einmal ein offener Brief des BMJ an den Facebook-Chef Zuckerberg.

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Ventavia als Ersteller der Zulassungsstudie für  den mRNA-Wirkstoff von Pfizer-BioNTech

Die Ventavia Research Group (VRG) sieht sich als erfahrenes, in Privatbesitz befindliches und verwaltetes Netzwerk von Untersuchungszentren, das sich aus qualifizierten Ärzten, zertifizierten Koordinatoren für klinische Forschung und freundlichen Rekrutierungsspezialisten zusammensetzt. VRG startete 2013 durch, als sie ihren ersten Standort in Fort Worth, TX, eröffneten. Sie haben sich seitdem auf 9 Städte in DFW und Houston ausgeweitet. Ihre 16 Hauptprüfärzte zeichnen sich durch Spezialgebiete wie Impfstoffe für Mütter, Pädiatrie und Studien mit gesunden Patienten sowie Studien für Senioren aus.

Doch im Kontrast zu diesem Selbstbild war es bei den von Brook Jackson betreuten Studienteilnehmern offenbar wie folgt:

In mehreren Fällen fehlten Ventavia genügend Mitarbeiter, um alle Studienteilnehmer, die von Covid-ähnlichen Symptomen berichteten, abzutupfen und auf eine Infektion zu testen.  

Dies wirft die Frage auf, ob sich Pfizer mit Hilfe einer schlampigen Studie die Zulassung des mRNA-Wirkstoffs gegen das Covid-Virus erschlichen hat.

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Brook Jacksons Hinweise

Für die Verantwortlichen, die den mRNA-Wirkstoff von Pfizer-BioNTech gegen das Covid-Virus in diesem Herbst an mehreren Standorten in Texas testeten, war womöglich die Geschwindigkeit wichtiger, als die Qualität der Daten und die Sicherheit der Studienteilnehmer.
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Jackson führte gegenüber dem BMJ aus, daß das Unternehmen Daten gefälscht habe, Patienten entblindet habe, also aus der Anonymität der Studie herausgeholt  habe, sodaß erkennbar war ob ein Symptomatischer  zur Impf-Gruppe, oder zur Placebo-Gruppe gehörte.
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Ventavia hatte demnach auch unzureichend ausgebildete Impfärzte beschäftigt und unerwünschte Ereignisse, die in Pfizers zulassungsrelevanter Phase-III-Studie gemeldet wurden, nur langsam weiterverfolgt.
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Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen durchführten, waren von der Menge der gefundenen Probleme überwältigt.
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Jackson hatte dann das BMJ mit Dutzenden von internen Firmendokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails versorgt.
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Exklusiv berichtet auch der ehemalige Investmentbanker bei Black Rock Edward Dowd bereits davon, daß die Wall-Street-Investoren bei Pfizer nervös werden und von sich aus die Whisstleblowerin Brook Jackson zu einem Gespräch gebeten hatten, wie wir am 19.2.2022 beriets hier ausgeführt hatten.
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Auf Basis auch von Jacksons Aussage spekuliert der ehemalige Investmentbanker von Blackrock, darauf, daß Pfizer die (vorläufige) Zulassung seines mRNA-Wirkstoffs nur mit Hilfe von Betrug gelungen ist. Dies hätte dramatische Konsequenzen, weil nach US-Recht auf Betrug aufbauende Verträge ungültig sind.
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Das angesehene Magazin „British Medical Journal“ (BMJ) hatte die unten eingebettete Aufnahme beriets in einem Beitrag im November 2021 veröffentlicht gehabt, am 16.3. erst aber auf Youtube hochgeladen und damit öffentlich verfügbar gemacht.

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