Die Covid-Kampagne als Mittel zum Zweck des Managements des unausweichlichen Zusammenbruchs des Zentralbank-Schuldensystems?

Quelle: https://www.redvoicemedia.com/video/2022/02/ex-blackrock-portfolio-manager-exposes-pfizer-fraud-moderna-tells-red-flag-disclosure-language-video/

KIHEI (HAWAI) – Die zahllosen Widersprüche und Lügen im Zusammenhang mit der Covid-Kampagne erklärt sich der ehemalige BlackRock-Portfolioverantwortliche Edward Dowd damit, daß diese Covid-Kampagne nur den Grund dafür liefern soll, daß die Zentralbanken und Regierungen eine Notstands-Gesetzgebung aufsetzen können, die dann beim Zusammenbruch des Finanzsystems greifen soll.

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Edward Dowd: Die ökonomische Dimension der Covid-Kampagne

Der ehemalige Investmentbanker von Blackrock, Edward Dowd spekuliert darauf, daß Pfizer die (vorläufige) Zulassung seines mRNA-Wirkstoffs nur mit Hilfe von Betrug gelungen ist.
Ausweislich seines Lebenslaufs war Edward Dowd in seinen zehn Jahren bei BlackRock gemeinsam mit Anderen für den „The BlackRock Capital Appreciation Fund“ zuständig, uns für weitere institutionelle Konten. Das gesamte Large-Cap-Growth-Equity-Vermögen belief sich auf 14 Milliarden US-Dollar. Zwischen 2006 und 2010 war er im obersten Quartal der Lipper Large-Cap-Wachstumskategorie, leitete oder beteiligte sich an der Vermarktung des Large-Cap-Wachstumsprodukts an aktuelle und potenzielle Kunden (das Vermögen wuchs in den letzten 10 Jahren von 2 Mrd. USD auf 14 Mrd. USD). Er hatte Analystenverantwortung für die Sektoren Technologie und Energie.
Sein Grundgedanke ist, daß das US-Rentensystem in Schieflage ist, da die großen Versicherungen mehr Geld ausgeben, als sie einnehmen. Hierbei muß man berücksichtigen, daß das US-Rentensystem von Privaten Versicherungen getragen wird, die deswegen Renditen erwirtschaften müssen.
Als ehemaliger Investmentbanker bei einem der größten Unternehmen der Branche habe er gelernt, Signale zu identifizieren, das Gemeinsame dieser Signale zuerkennen und darauf eine Investmentstrategie aufzubauen, so Dowd in einem Interview mit „Infowars“.
Bei Pfizer stehen alle ihm bekannten Signale auf rot.
Exklusiv berichtet er davon, daß die Wall-Street-Investoren bei Pfizer nervös werden und von sich aus die Whisstleblowerin Brook Jackson zu einem Gespräch gebeten hatten.

Das gesamte Interview findet sich hier.

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Whisstleblowerin Brook Jackson: Bizarre Vorkommnisse bei Versuchsstudien zur Zulassung des Pfizer-Wirkstoffs

Brook Jackson war bei einem Unternehmen tätig, das für Pfizer Versuche im Rahmen der Zulassung durchführte. Sie war für die Durchführung dieser Versuche verantwortlich und berichtetet von chaotischen und unhaltbaren Zuständen. Ihre größten Bedenken galten der Patientensicherheit.
In einem Artikel mit dem Titel „Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial“ zitierte die führende medizinische Fachzeitschrift „British Medical Journal“ (BMJ) über schlechte Praktiken bei ihrer Firma, einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, und gab an, Beweise zu „Fragen zur Datenintegrität und Regulierungsaufsicht“ zu haben. Eduard Dowd sprach daraufhin selbst mit Jackson und erhielt hierbei weitere tiefe Einblicke:
Die bei einer Vertragsfirma für die Zulassungsstudie für Pfizer zuständige Brook Jackson versorgte The BMJ mit Dutzenden von internen Firmendokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E-Mails, um ihre Aussagen zu belegen. Im wohl einzigen von ihr existierenden Interview beschreibt sie, wie sie deswegen ihren Job verlor. Danach hatte Edward Dowd noch weiteren Kontakt mit ihr und er erfuhr noch interessante Dinge, wie man seinem Interview hier entnehmen kann. In Folge zitieren wir aus dem Beitrag im BMJ

In den letzten Monaten hat Jackson wieder Kontakt zu mehreren ehemaligen Ventavia-Mitarbeitern aufgenommen, die alle das Unternehmen verlassen haben oder entlassen wurden. Einer von ihnen war einer der Beamten, die an der Sitzung Ende September teilgenommen hatten. In einer im Juni gesendeten SMS entschuldigte sich der ehemalige Beamte und sagte, dass „alles, worüber Sie sich beschwert haben, genau richtig war“.

Zwei ehemalige Ventavia-Mitarbeiter sprachen anonym mit dem BMJ aus Angst vor Repressalien und dem Verlust von Jobaussichten in der engmaschigen Forschungsgemeinschaft. Beide bestätigten breite Aspekte von Jacksons Beschwerde. Eine sagte, dass sie in ihrer Karriere an über vier Dutzend klinischen Studien gearbeitet habe, darunter viele große Studien, aber noch nie ein so durcheinander geratenes Arbeitsumfeld wie bei Ventavia bei Pfizers Studie erlebt habe.

„Ich musste noch nie das tun, worum sie mich gebeten haben“, sagte sie gegenüber The BMJ . „Es schien nur etwas anders als normal zu sein – die Dinge, die erlaubt und erwartet wurden.“

Sie fügte hinzu, dass das Unternehmen während ihrer Zeit bei Ventavia mit einer Bundesprüfung gerechnet habe, diese aber nie eingetreten sei.

Nachdem Jackson das Unternehmen verlassen hatte, blieben die Probleme bei Ventavia bestehen, sagte dieser Mitarbeiter. In mehreren Fällen fehlten Ventavia genügend Mitarbeiter, um alle Studienteilnehmer, die von Covid-ähnlichen Symptomen berichteten, abzutupfen und auf eine Infektion zu testen. Das Labor bestätigte, dass symptomatisches Covid-19 der primäre Endpunkt der Studie war, stellte der Mitarbeiter fest. (Ein im August dieses Jahres veröffentlichtes Überprüfungsmemorandum der FDA besagt, dass in der gesamten Studie bei 477 Personen mit Verdacht auf symptomatisches Covid-19 keine Abstriche entnommen wurden.)

„Ich glaube nicht, dass es gute saubere Daten waren“, sagte der Mitarbeiter über die Daten, die Ventavia für die Pfizer-Studie generiert hatte. „Es ist ein verrücktes Durcheinander.“

Eine zweite Mitarbeiterin beschrieb ebenfalls ein Umfeld bei Ventavia, wie sie es in ihrer 20-jährigen Forschungstätigkeit nicht erlebt hatte. Sie sagte dem BMJ , dass Pfizer kurz nachdem Ventavia Jackson gefeuert hatte, über Probleme bei Ventavia mit der Impfstoffstudie informiert wurde und dass eine Prüfung stattfand.

Seit Jackson der FDA im September 2020 Probleme mit Ventavia gemeldet hat, hat Pfizer Ventavia als Forschungsunterauftragnehmer für vier weitere klinische Studien mit Impfstoffen (Covid-19-Impfstoff bei Kindern und jungen Erwachsenen, Schwangeren und eine Auffrischimpfung sowie eine RSV) beauftragt Impfstoffstudie; NCT04816643 , NCT04754594 , NCT04955626 , NCT05035212 ). Der Beratungsausschuss der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten wird am 2. November über die Covid-19-Impfstoffstudie für Kinder diskutieren.

Laut Jacksons Klage haben Pfizer, Ventavia und ICON den Vereinigten Staaten

„vorsätzlich entscheidende Informationen vorenthalten, die die Sicherheit und Wirksamkeit ihres Impfstoffs in Frage stellen“.

In der Klageschrift heißt es:

Die Beklagten haben Verstöße gegen ihr klinisches Versuchsprotokoll und gegen Bundesvorschriften verheimlicht, einschließlich der Fälschung von klinischen Versuchsunterlagen.

Aufgrund der Machenschaften der Beklagten haben Millionen von Amerikanern eine falsch gekennzeichnete Impfung erhalten, die möglicherweise nicht so wirksam ist wie dargestellt.

Zu den Hauptvorwürfen in Jacksons Klage gehören Forderungen gegen Ventavia und Pfizer wegen:

  • Anfertigung oder Verwendung falscher Aufzeichnungen oder Erklärungen, um die Zahlung von Ansprüchen zu veranlassen.
  • Vorlage falscher und/oder betrügerischer Ansprüche.
  • Anfertigung oder Verwendung falscher Aufzeichnungen oder Erklärungen, die für falsche und/oder betrügerische Ansprüche wesentlich sind.
  • Vergeltungsmaßnahmen.

Jackson argumentiert zum Beispiel:

Von 2020 bis heute haben die Beklagten [Ventavia und Pfizer] wissentlich falsche Aufzeichnungen oder Erklärungen erstellt, verwendet oder deren Erstellung oder Verwendung veranlasst, die wesentlich für falsche und/oder betrügerische Ansprüche waren, die von den Vereinigten Staaten [Verteidigungsministerium, oder DoD] bezahlt oder genehmigt wurden. Zu diesen falschen Aufzeichnungen oder Erklärungen gehören das Protokoll der klinischen Studie, das Pfizer den Vereinigten Staaten vorgelegt hat, sowie die gefälschten Quelldokumente und Daten, die den Studienergebnissen und dem EUA-Antrag der Beklagten zugrunde liegen.

„Durch die Entwicklung und Durchführung ihrer betrügerischen Machenschaften haben die Beklagten wissentlich und wiederholt gegen … den False Claims Act verstoßen. Die falschen Aufzeichnungen der Beklagten waren wesentlich für die Zahlungsansprüche von Pfizer für den fraglichen Impfstoff. Das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten hätte Pfizer nicht bezahlt, wenn es gewusst hätte, dass das Protokoll der klinischen Studie von den Beklagten nicht eingehalten wurde, da die Verstöße gegen das Protokoll die Integrität und Gültigkeit sowohl der gesamten klinischen Studie als auch der EUA von Pfizer in Frage stellen.

„Die falschen Aufzeichnungen der Beklagten betrafen auch den Kern des Vertrages, den die Vereinigten Staaten abgeschlossen hatten…

Am 18.2. hat ein Richter ihre Akten entsiegelt, um den Fall nun zu bearbeiten.

Dr. John Campbell versucht im folgenden Beitrag eine erste Einordnung der Argumente Jacksons:

Diese Informationen hatten jedoch keinerlei Wirkung auf das weitere Vorgehen. Ein Hauptargument war, daß es, selbst  wenn es diese Unregelmäßigkeiten gegeben hätte, dies nur eine Studie von vielen war, und ihre Ergebnisse deswegen nichts an der Gesamtaussage aller Studien ändern würden.

Mit anderen Worten:  Entweder war das beschriebene „Chaos“ wirklich bedeutungslos, oder Pfizer und die Zulassungsbehörde wirkten ggf. kollussiv, also  zum Schaden Dritter, zusammen, um den Wirkstoff um jeden Preis so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen.

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Der Kurssturz der Big-Pharmas

Der US-Biotechkonzern Moderna erzielte 2021 einen Rekordumsatz. Seit dem Herbst 2021, als Moderna angab, mit der Produktion seines Covid-19-Wirkstoffs nicht mehr hinterher zu kommen und hat die Umsatzprognose deshalb für 2021 Jahr senkte, kennt die Akte nur noch eine Richtung: abwärts. Dabei gab Moerna im Herbst nur bekannt, für 2021 „nur noch“ mit einem Umsatz von 15 bis 18 Milliarden Dollar mit seinem mRNA-Wirkstoff generieren zu können, statt der bis dahin angenommenen 20 Milliarden. Ein Grund: In Nordeuropa haben die Behörden mehrerer Länder bekannt gegeben, daß Kinder keine Spritzen mit Modernas Vakzin erhalten dürfen.

Quelle: Onvista

Aus welchem Grund auch immer hat der Chef des Pharmakonzerns Moderna offenbar kein großes Vertrauen in die von ihm geleitete Firma und deren Produkte. Seit 2019 wirft er wöchentlich große Aktienpakete des Konzerns auf den Maakt und das völlig unabhängig vom Preis der Aktie. Im Februar hat er in den ersten beiden Februarwochen schätzungsweise 19.000 Aktien pro Woche oder etwa 6 Millionen US-Dollar verkauft. Dieses Verkaufsverhalten wirkt so, als ob der Moderna-CEO seine Aktien  um jeden Preis los bekommen wolle und zwar so, daß nicht der Pries kollabiert, wenn zu große Mengen auf den Markt kommen. Seit dem Höchststand ist die Moderna-Aktie von knappen 450€ auf ca. 130€ abgestürzt.

Quelle: Onvista

Pfizer erwartet, durch den von ihm produzierten mRNA-Wirkstoff im Jahr 2022 weitere 29 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaften zu können. Pfizer gehtbei für diese Umsatzprognose von einer Auslieferung von 2,3 Milliarden Impfdosen aus. Insgesamt wollen Pfizer und Biontech in diesem Jahr drei Milliarden Impfdosen herstellen.

Dessen ungeachtet hat der Kurs der Pfizer-Aktie mit einer so genannten Schulter-Kopf-Schulter-Formation ein massives Verkaufssignal generiert, das sie erfahrungsgemäß bald weit unter die derzeit noch in Takt befindliche langfristige Aufwärts-Trendlinie, wohl in den Bereich um die 30USD  drücken sollte.

Diese Informationen sind deswegen so bedeutungsvoll, da die Investoren in Firmen wie Pfizer und Moderna und den von ihnen vertriebenen mRNA-Wirkstoffen offenbar keine großem Zukunft zutrauen. Und bei Moderna ist es sogar der eigene Chef, der das selbe Signal aussendet, indem er in seinem Eigentum befindliche Akten des Unternehmens seit 2019 tröpfchenweise aber kontinuierlich in Massen, genauer  gesagt fast jede Woche für 2 bis 6 Millionen USD  zu Geld macht, ganz so, als ob er befürchtet, daß die Zeit absehbar wäre, daß das eigene Unternehmen bald gar nichts mehr Wert sei?!

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Dient die Covid-Kampagne dazu, den Zusammenbruch des auf Schulden aufgebauten Zentralbanksystems zu verschleiern?

Das jedenfalls ist die Überzeugung des ehemaligen Blackrock-Portfolio-Managers Edward Dowd:

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Edward Dowd geht von Betrug bei der Zulassung des mRNA-Wirkstoffs aus

Diese und noch weitere Auffälligkeiten ließen Dowd zu dem Schluss kommen, daß bei der ersten Zulassung von Pfizers RNA-Wirkstoff Betrug im Spiel war.
Dies ist deswegen so dramatisch, weil seinen Angaben zufolge alle auf einen Betrug aufbauenden Vereinbarungen nichtig sind. Würde der Betrug herauskommen, dann könnte dies das Ende der darin involvierten Firmen Pfizer und Moderna nach sich ziehen.