Die Verantwortlichen verlassen das sinkende Schiff: Die sozialistische Premierminister_Öse von Neuseeland und WEF-Groupie Jacinda Ardern fühlt sich zu gestresst, um weiter zu machen

Jacinda Ardern, satirische deep-fake Konstruktion; Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=tn3HltHq70I

WELLINGTON – Sie kam aus dem Nichts, brachte Neuseeland durcheinander und verschwindet ausgerechnet jetzt, als die Zeit kommt, für die letzten zwei Legislaturen Verantwortung zu übernehmen. Als Grund gibt sie an, daß „ihr Tank leer ist“!

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Ein Blick auf den „Track Record“ der zwei Legislaturen der 1980 geborenen Jacinda Arderen offenbart: Sie hat das Land ins sozialistische Chaos gestürzt. Die Menschen sterben im brutal durchgeimpften Neuseeland wie die Fliegen, die Inflation galoppiert, die Kriminalität explodiert. Sie hat in allen Bereichen „geliefert“:

„Sie war für die brutalste NoCovid Politik der freien Welt verantwortlich, einer bösartigen Ideologie, die inzwischen sogar in China gescheitert ist.“

faßt es Stefan Homburg zusammen. Hinzu kommt:

Laut Polizeistatistik hat sich in den vergangenen vier Jahren die Zahl der Gangmitglieder landesweit um fast 50 Prozent erhöht. Über 8000 Mitglieder zählen Neuseelands Gangs mittlerweile. Der Soziologe und Kriminologe Jarrod Gilbert, der an der Universität von Canterbury forscht und mehrere Bücher über Neuseelands Banden geschrieben hat, sagt, dass die Zahlen mit Vorsicht zu geniessen seien: «Aber der Trend nach oben ist unbestritten.»

Hinzu kommt außerdem, daß sich durch ihre sozialistische Wirtschaftsweise die Bürger bis hinunter in die Mittelschicht das Leben in ihrem eigenen Land nicht mehr leisten können:

„Die ohnehin im internationalen Vergleich hohen Preise für Konsumgüter, insbesondere Lebensmittel, sind im vergangenen Jahr stärker gestiegen als in den vergangenen 32 Jahren. Mieten für Häuser und Wohnungen sind astronomisch hoch, Eigentum für junge Familien unerschwinglich – und das in einem Land, in dem ein frei stehendes Einfamilienhaus über lange Zeit hinweg praktisch ein Menschenrecht war.“

Quelle: Twitter

Die Sozialistin Ardern hat also ganze Arbeit geleistet. Und sie tritt nicht etwa zurück, weil sie

  • aus dem Land während Covid eine zweijährige DDR 2.0 gemacht hat;
  • nicht, weil sie die brutalste Lockdown-Politik, Impfpflichten, 2G-Regeln, Maskenpflichten in der westlichen Welt umsetzte;
  • nicht weil sie erst impfen ließ und dann Zero-Covid beendete und die Neuseeländer trotzdem sterben wie die Fliegen;
  • nicht, weil sie eine „Pups&Rülps-Steuer“ einführen will;
  • nicht, weil sie das Rauchen von Cannabis erlauben und das Rauchen von Tabak verbieten will;
  • nicht, weil sie als Bidens, Schwabs und Faucis Schoßhündchen an deren Lippen klebte;
  • nicht, weil sie Inteviews beendet, da sie sonst eine Frage von einem andersdenkenden Journalisten beantworten hätte müssen;
  • nicht, weil die Kämpferin gegen Sexismus den Oppositionsführer einen „arroganten Schwanz“ nannte;
  • nicht, weil sie die Inflation dadurch bekämpft, daß sie er Hälfte der Bürger des Landes einen Scheck in die Hand drückt und damit bei identischem Warenangebot die Geldmenge ausweitet;
  • nicht, weil ihre „Beliebtheit“ „auf dem tiefsten Stand seit 2017, das war noch vor ihrer Wahl zur Premierministerin“ gesunken ist und weil in einem Jahr Wahlen sind;

nein, wegen dieser Dinge tritt sie nicht zurück, die Sozialistin, sondern sie tritt zurück, weil

„…Hass gegen sie eine Rolle beim Rücktritt spielte. Die frühere Premierministerin Helen Clark, Neuseelands erste gewählte Regierungschefin, sagte, Ardern sei während ihrer Amtszeit »beispiellosen« Angriffen ausgesetzt gewesen. »Der Druck auf Premierminister ist immer groß, aber in dieser Ära von Social Media, Clickbait und 24/7-Medienzyklen ist Jacinda einem Maß an Hass und Bosheit ausgesetzt, das meiner Erfahrung nach in unserem Land beispiellos ist«, sagte sie. »Unsere Gesellschaft könnte jetzt sinnvollerweise darüber nachdenken, ob sie die übermäßige Polarisierung, die Politik zu einem zunehmend unattraktiven Beruf macht, weiterhin tolerieren will.«

So ist sie die Welt der Sozialisten:

Jeder, der keine Revolution möchte, nicht umerzogen werden möchte, wird persönlich angegriffen und letztendlich vor das Maschinengewehr gestellt. Sei es das verbale, oder das echte.

So verwundert es nicht, daß Satiriker sie mit Hilfe der Deep-Fake-Technik beim Psychiater auf der Couch darstellen:

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Jacinda Ardern: eine der Treuesten des WEF-Hexenmeisters Klaus Schwab und des Covid-Hexenmeisters Anthony Fauci

Wie bei vielen, die dem WEF-Brutkasten entstammen, wurde Jacinda Ardern – aus welchen Gründen auch immer – irgend wann einmal in den Goldfischteich des WEF, namens „Young Global Leader“ aufgenommen. Dort durchlief sie die allgemein bekannte und von Kritikern auch gerne als „Gehirnwäsche“ bezeichnete WEF-„Ausbildung“. Klar ist, wer einmal in dieses Netzwerk  aufgenommen wurde, der fällt immer weich, egal, was er zuvor angerichtet hatte, wie man an Sebastian Kurz erkennen konnte, der, nachdem er seine Regierung versenkt hat, bei einem Milliardär im Silicon Valley anheuern konnte.

Daß in ihrem durchgeimpften Land die Bürger im Vergleich zu dem auf „natürlichem Weg“ durchgeimpften Schweden, sterben, wie die Fliegen, interessiert das Fauci Groupie offenbar auch nicht sehr.

Vergleichbar dürfte es auch Jacinda Ardern ergehen. Sie kam aus dem Nichts, wurde in ihrer sozialistischen Partei dann nach vorne geschoben und gelangte so auf den Posten des Ministerpräsidenten. Der „Track Record“ dieses Klaus Schwaab Groupies ist jedoch beeindruckend:

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Dezember 2022; Jacinda Ardern: Cannabis rauchen erlauben, Tabak rauchen verbieten

2020 setzte sich die (ehemalige?) Cannabis-Raucherin und Premierministern Jacinda Ardern für die Legalisierung von Cannabis ein. Nur zwei Jahre später, im Dezember 2022 setzte sich die selbe Jacinda Ardern dafür ein, das Tabakrauchen zu verbieten.

Premierministerin Jacinda Ardern will mit ihren Sozialisten das Land bis 2025 „rauchfrei“ machen.

Neuseelands Regierung wird daher künftigen Generationen das Rauchen gesetzlich verbieten. Dies ist jedoch nur ein weiterer, neuen Mosaikstein in das Gesamtbild einer „Gesundheits-Diktatur“, die natürlich nur eine „Verschwörungstheorie“ ist.

Ein entsprechendes Gesetzespaket der sozialistischen Regierung Arderns wurde im Dezember 2022 im Parlament der Hauptstadt Wellington verabschiedet. Diesem Gesetz zufolge darf an Menschen, die am 1. Januar 2009, oder danach geboren wurden, kein Tabak mehr verkauft werden. Dieses Gesetz soll 2023 in Kraft treten.

Bis Ende 2023 soll außerdem die Zahl der lizenzierten Tabakverkaufsstellen von 6000 auf 600 reduziert werden. Hinzu kommt, daß der Nikotinanteil in tabakhaltigen Produkten reduziert werden wird. Verstöße können Strafgelder in Höhe von bis zu 150.000 NZ-Dollar, also umgerechnet rund 91.000 Euro zur Folge haben.

„Es gibt keinen guten Grund, den Verkauf eines Produkts zu erlauben, das die Hälfte der Menschen, die es nutzen, tötet“,

behauptete die Vize-Gesundheitsministerin Ayesha Verrall im Parlament im Bezug auf das Rauchen. Warum sie dieses Argument nicht auch bei den tödlichen Covid-Spritzen gebracht hat, entzieht sich aber unserer Kenntnis.

Außerdem behauptet sie, daß das Gesundheitswesen Milliarden sparen könne, wenn Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkte und Schlaganfälle, die auch durch das Rauchen verursacht werden können, nicht mehr behandelt werden müssen. Warum sie dieses Argument nicht auch bei den tödlichen und krank machenden Covid-Spritzen gebracht hat, entzieht sich ebenfalls unserer Kenntnis.

Da darf sie sich dann nicht wundern, wenn sie von einem Satire-Kanal mit Hilfe von deep-fake (ihr Gesicht wird mit Hilfe eines Comuters in einen Film hineinprojeziert) als Drogenkonsumentin dargestellt wird, was „Fakten-Checker“ natürlich zur Weißglut brachte:

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Juli 2022; Jacinda Ardern: Die Gefängniswärterin in der Covid-DDR

Während der Covid-Krise hat sich Ardern dadurch ausgezeichnet, daß sie die brutalsten Maßnahmen einführte, um möglichst vielen Bürgern die Impfnadel in den Oberarm zu hauen.

Im Gegensatz zu Europa, wo das nicht geht,  schottete sie – wie auch Australien – das Land mit Hilfe einer Zero-Covid-Politik von außen ab und ließ die Bevölkerung mit dem Argument durchimpfen, daß nur wenn alle gegen das Covid-Virus mit Hilfe einer Impfung „geschützt“ seien, das Land wieder geöffnet werden könne.

Erst am 1.8.2022 gab Ardern kleinbei und öffnete nach 2 Jahren DDR 2.0 die Grenzen wieder.

Ihr Problem: Covid scherte sich einen feuchten Kehricht um die zu 90% durchgeimpfte Bevölkerung Neuseelands und verbreitete sich trotzdem. Und nicht nur das! Die Übersterblichkeit explodierte bereits während der Impfungen und noch bevor die Omikron-Variante das Land erreichen konnte.

Peinlich, peinlich! Jeder der klar denken kann, erkennt daran, daß es sich hierbei nicht um Covid-Tote handeln kann, sondern um Impf-Tote handeln muß. Bereits im Frühjahr 2022 ergab sich aus den vom neuseeländischen Gesundheitsministerium veröffentlichten Zahlen dass 73 % aller Covid-19-Todesfälle, die seit März 2020 bis zum 21. April 2022 in Neuseeland aufgetreten sind, auf die geimpfte Bevölkerung zurückzuführen sind. Und das vor dem Hintergrund der Behauptung, daß die „Impfung“ vor schweren Verläufen schützen würde.

Wer übrigens glaubt, daß ihr Nachfolger besser war, der irrt sich. Der neue Premierminister von Neuseeland Chris Hipkins

„Wenn ihr nicht geimpft werdet, werden wir nach euch suchen!!

Na dann viel Spaß!

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Jacinda Ardern: Joe Bidens Schoßhündchen

Bei Min. 2:10 gab der US-Präsident Joe Biden bekannt,
„Ich war schon bei mehr Massenerschießungen als die Anderen und ich denke, jeder Präsident, amerikanische Geschichte leider. „
Jacinda Ardern klebte an seinen Lippen, wie ein Schulmädchen.
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Mai 2022; Jacinda Ardern: Inflation bekämpft man, indem man den Bürgern mehr Geld in die Hand drückt

Die Intelligenz eines Spatzen; wie Neuseeland die Inflation bekämpft:
„New Zealand Hands Out Extra Cash to Fight ‘Inflation Storm’“;
die linke Regierung verteilte dort Extra-Geld an die Bevölkerung, um die Inflation zu bekämpfen.
Daß Inflation das ist, daß zu viel gedrucktes Papier (also Geld im Umlauf ist, dem zu wenige Waren gegenüber stehen, und deswegen die Leute bereit sind, mehr Papier für die Waren auszugeben, haben diese Spatzenhirne offenbar nicht begriffen:

Die neuseeländische Regierung sagte am Donnerstag, sie werde mehr als 2 Millionen einkommensschwachen Erwachsenen ein paar hundert Dollar zusätzlich aushändigen, um ihnen zu helfen, das zu bewältigen, was sie als „den Höhepunkt des globalen Inflationssturms“ bezeichnet. Die Zahlungen sind Teil eines Pakets von Neuerungen im Jahreshaushalt der Regierung angekündigte Maßnahmen. Andere Pläne sehen vor, die Gesundheitsausgaben um einen Rekordbetrag zu erhöhen, mehr Geld in die Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu stecken und die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.

Die Inflationszahlungen von 350 Neuseeland-Dollar (220 US-Dollar) über drei Monate beginnen im August und richten sich an die Hälfte aller Erwachsenen, die weniger als 70.000 Neuseeland-Dollar (44.000 US-Dollar) pro Jahr verdienen. Die Regierung beschloss auch, andere vorübergehende Maßnahmen zur Bekämpfung der steigenden Lebenshaltungskosten zu verlängern, darunter eine Senkung der Benzinsteuern und die Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel zum halben Preis.

„Unsere Wirtschaft hat den COVID-19-Schock besser überstanden als fast irgendwo sonst auf der Welt“, sagte Premierministerin Jacinda Ardern in einer Erklärung. „Aber mit dem Abklingen der Pandemie sind andere langfristige und unmittelbarere Herausforderungen in den Vordergrund gerückt.“

Ardern hat sich diese Woche in ihrer Residenz in Wellington isoliert, nachdem sie sich mit dem Virus infiziert hatte. Ihr Büro sagte, sie habe mäßige Symptome gehabt und sich verbessert, und zu diesem Zeitpunkt habe sie noch geplant, nächste Woche zu einer Handelsreise in die USA zu reisen und die Eröffnungsrede an der Harvard University zu halten.

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Februar 2022; Jacinda Ardern: alle geimpft, aber die Infektionszahlen explodieren trotzdem

Das durch die Sozialistin Ardern eingesperrte und durchgeimpfte Neuseeland verzeichnet neuen Rekord an Infektionszahlen, obwohl die Impfungen ja angeblich vor Ansteckung und schweren Verläufen helfen sollen:

Neuseeland, eines der am meisten geimpften Länder der Welt, hat heute einen neuen Rekord bei den Infektionsraten aufgestellt, während die Bürger weiterhin gegen die drakonischen Abriegelungen und Impfvorschriften des Commonwealth-Staates protestieren.

Ein Rekord von 6.137 neuen Fällen

Die Regierung meldete heute einen neuen Rekord von 6.137 Fällen und brach damit den gestrigen Rekord von 3.297 neuen Fällen.

Infolge freiwilliger Impfungen und einer Reihe von Verboten, Strafen und drakonischen Auflagen hatten bis zum 21. Februar fast 4,5 Millionen oder 88 Prozent der neuseeländischen Bevölkerung mindestens eine Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten, und fast 4 Millionen oder 78 Prozent hatten zwei Dosen erhalten. Darüber hinaus haben 2,2 Millionen oder 44 Prozent der Einwohner Neuseelands Auffrischungsimpfungen erhalten.

Angesichts einer so hohen Durchimpfungsrate scheinen Impfstoffe, die auf die Alpha-Variante abzielen, wenig Hoffnung auf eine Verringerung der Übertragbarkeit der Omikron-Variante zu haben.

Neuseeland und Israel: hohe Impfquoten und hohe Infektionsraten

Die Situation in Neuseeland spiegelt sich in Israel und anderen hoch geimpften Ländern wider.

Die Behörden rechnen zwar damit, dass die Zahl der Fälle bis Mitte März weiter ansteigen wird, aber sie gehen auch davon aus, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte (heute 250) und die Zahl der Todesfälle (mit einem Sieben-Tage-Durchschnitt von null) überschaubar bleiben und sogar zurückgehen werden.

Der Widerspruch zwischen den rekordverdächtigen Fallzahlen und Impfungen und den steigenden Fallzahlen zwingt die Regierung, ihre Pandemievorschriften zu überdenken. Die Regierung hat angekündigt, dass sie ab Donnerstag nur noch Personen mit bestätigten COVID-Infektionen und deren Haushaltskontakte isolieren wird, anstatt weitreichende Vorschriften für die Isolierung von Personen zu erlassen, die keine Symptome zeigen, aber möglicherweise mit dem Virus in Kontakt gekommen sind.

Die Regierung verpflichtete sich außerdem, Antigen-Schnelltests auf breiter Basis zur Verfügung zu stellen.

Ardern von Demonstranten gejagt

In der Zwischenzeit sind die Neuseeländer, wie auch andere Bürger auf der ganzen Welt, auf die Straße gegangen, um gegen die anhaltenden Mandate und andere Pandemievorschriften zu protestieren. Es wurden sogar Demonstranten gesehen, die Premierministerin Jacinda Ardern von einem geplanten Besuch in einer Grundschule in Christchurch verfolgten.

Die Demonstranten riefen der Regierungschefin „Schande über Sie“ und „Verräterin“ zu, während andere Schilder hochhielten, auf denen sie drohten, Ardern ins Gefängnis zu stecken oder sie beschuldigten, Teil des „Großen Reset“ zu sein, um die Macht der globalen Elite zu vergrößern.

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Februar 2022; Jacinda Ardern: Verlässt die Pressekonferenz, als sie von Journalisten gefragt wird warum sie noch immer impfen lässt, obwohl aus Israel bekannt ist, daß die Impfungen nicht wirken

Auf einer Pressekonferenz im Freien wies Ardern die anwesende Journalisten an, akkreditierte Medien könnten nun Fragen an sie richten. Mit anderen Worten: es sind nur freundliche Fragen erlaubt!

Der für einen, durch Steve Bannon gegründeten Medienkanal, arbeitende Reporter Chaffin fragte Ardern dann nach dem Grund der Impfungen in Neuseeland mit einem Impfstoff, der nachgewiesenermaßen schon in Israel nicht funktionierte. Ardern antwortete, dass sie

„die Pressekonferenz beenden würde, wenn er nicht aufhören würde“,

und unterbrach dann die Pressekonferenz.

Chaffin ist bei Counterspin Media als „Chief Medical Correspondent“ aufgetreten. Bei einem früheren Auftritt beschuldigte er sowohl Ardern als auch Ashley Bloomfield, Mörder zu sein. Als sie von der Pressekonferenz floh, bezeichnete er Ardern als „Prime Sinister“,

Auch sonst war Ardern für bizarre Auftritte bekannt: