Die digitale Kontrolle aller Reisenden soll eine nächste „Pandemie“ verhindern

Quelle: By Delta News Hub - Facial recognition technology at gate, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=90633428

WASHINGTON – Nachdem die „Pandemie“ nun  offiziell vorüber ist, ist ein zentrales Argument der Anhänger von „Covid-Pässen“, nämlich die Kontrolle des internationalen Reiseverkehrs weggefallen. Doch das interessiert die Anhänger der digitalen Überwachung der Bürger wenig und sie weiten ihre Kontroll- und Überwachungsprojekte immer weiter aus, z.B. mit Hilfe von Gesichtserkennung.

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Das World Economic Forum entpuppt sich immer mehr als Epizentrum der Einführung eines Sozialkreditsystems nach chinesischem Vorbild.

In einem solchen Sozialkreditsystem hat nicht mehr jeder Bürger Zugang zu allen Lebenschancen und Ressourcen, sondern nur noch die Bürger, denen der Staat mit Hilfe eines grünen Symbols auf dem Smartphone den Zugang eröffnet.

Dieses staatliche Sozialkreditsystem hat das offenkundige Ziel, Opportunisten zu belohnen und Andersdenkende zu bestrafen und zu erziehen und zwar unabhängig von einer Verurteilung im Sinne des Strafrechts, also unabhängig von Gerichten, vor denen man sich verteidigen kann.

So wie früher der Bauer vom Herren abhängig war, dem der Grund und Boden gehörte, ist in diesem System der Untertan von dem Inhaber und Kontrolleur der Daten abhängig. Der Besitzer der Daten wird hierdurch ähnlich mächtig, wie früher der Landbesitzer und der Besitzer der Daten wächst durch diesen Besitz in eine ähnliche Rolle hinein, wie früher der Feudalherr, der über „sein“ Land herrschte.

Eine  zunehmende Anzahl an Bürgern erkennt daher in einer digital organisierten Gesellschaft eine  Re-Feudalisierung der Gesellschaft.

Die AfD setzt dieser Entwicklung den Gedanken der Datensouveränität des souveränen Bürgers entgegen. Nicht der Staat, sondern bestenfalls der Bürger hat demnach das Recht Daten über sich selbst in beliebigem Umfang zu sammeln und zu akkumulieren. Darüber hinaus muß er auch das Recht haben,  einmal an eine andere Stelle angegebene Daten an dieser Stelle rückstandslos löschen zu lassen, bzw. diese abgegebenen Daten „rückstandslos“ zu sich zurückzuholen.

Das kann aber nur ein erster Schritt sein, denn es nützt dem Datensouveränen am Ende nichts, wenn er die volle Kontrolle über seine Daten hat, aber dennoch in der Gesellschaft an zu vielen Stellen Zutrittssperren vorfindet.

Eine Propagandistin der KP-China ist im offiziellen Auslandskanal der KP-China jedenfalls voll des Lobs über dieses Sozialkreditsystem das die KP-China betreibt:

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Das WUHAN-Virus als Mittel zum Zweck der Gewöhnung der Bevölkerung an ein Sozialkreditsystem

In den letzten Jahren erkannte eine zunehmende Anzahl an Bürgern, daß ein offenkundig im WUHAN-Institute of Virology so umgebautes SARS-Virus, daß dieses für den Menschen gefährlicher ist, als es von Natur aus ist, den größten Teil der  Bevölkerungen des Planeten infiziert hatte. Zur Erinnerung: Das betreffende Corona-Virus wurde erst dadurch für den Menschen ansteckend, nachdem eine so genannte „Furin-Spaltstelle“ eingebaut wurde, die in der Natur sogar nicht vorkommt.

Statt dieses Virus als Biowaffe zu bezeichnen, was das von kommunistischen „Wissenschaftlern“ im Auftrag der  US-Regierung geschaffene Covid-Virus damit tatsächlich ist und statt den/die Urheber zur Rechenschaft zuziehen, reagierten die Beteiligten und die Regierungen des Westens und die WHO bizarr und das trotz der Kenntnisse aus der „Diamond Princess“.

Zur Erinnerung: Am 20.1.2020 betrat ein 80-Jähriger die Diamond-Princess in Yokohama, um sie 5 Tage später in Hong Kong wieder zu verlassen. Er war mit dem Covid-Virus infiziert und verbreitete dieses auf der Diamond Princess.  Von den 3.711 Menschen an Bord infizierten sich 712 mit dem Virus – 567 von 2.666 Passagieren und 145 von 1.045 Besatzungsmitgliedern. Die Zahlen für die Gesamtzahl der Todesfälle schwanken je nach früherer und späterer Beurteilung und aufgrund von Schwierigkeiten bei der Feststellung der Ursache. Berichten zufolge sind danach bis zu 14 Personen verstorben, allesamt ältere Passagiere.

Die chinesischen Behörden bestätigten am 20. Januar 2020, dass das Virus prinzipiell von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Der erste bestätigte Fall in den USA wurde am 21. Januar 2020 vermeldet.  Ende Januar 2020 trat mit drei Erkrankten in Frankreich das Virus erstmals in Europa auf.

Am Freitag, den 25.1.2020 begann das chinesische Neujahrsfest, ein Fest, das erfahrungsgemäß mit einer intensiven Reisetätigkeit verbunden ist, da  die Familien dieses Fest zusammen verbringen wollen. Nebenbei bemerkt befindet sich eine der größten Kolonien  an Auslands-Chinesen in Norditalien, wo sie meist in der Mode-Industrie arbeiten.

Dessen ungeachtet ließen die WHO und die Regierungen den internationalen Reiseverkehr offen und ermöglichten damit eine rasche und vor allem gleichmäßige Verbreitung des Covid-Virus über den gesamten Planeten. Die USA waren unter Donald Trump Anfang Februar 2020 das erste Land, das alle Flüge aus China untersagte:

Ausländer, die ein Ansteckungsrisiko darstellen könnten, würden ab Sonntag vorübergehend nicht mehr ins Land gelassen, teilte US-Gesundheitsminister Alex Azar mit. Zudem müssten sich US-Bürger, die in den 14 Tagen zuvor in der stark betroffenen chinesischen Provinz Hubei waren, für bis zu 14 Tage in Quarantäne begeben. US-Staatsbürger, die in den 14 Tagen vor der Rückkehr in die USA in anderen Teilen Chinas waren, würden aufgefordert, sich selbst für 14 Tage zu isolieren. Die US-Regierung rief eine „gesundheitliche Notlage“ aus.

Die chinesischen Behörden kritisierten das Verbot scharf. „Es ist mit Sicherheit keine Geste des guten Willens“, sagte Außenamtssprecherin Hua Chunying. Während die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von Reisebeschränkungen abrate, gingen die USA in die entgegengesetzte Richtung und setzten ein „schlechtes Beispiel“.

die weit links außen stehende taz ordnete derartige Vorsichtsmaßnahmen unter der Überschrift

Das Coronavirus und die Folgen :Eine Angst, die rassistisch ist

am Tag der Inkraftsetzung des Flugverbots zwischen den USA und China am Samstag, den 1.2. als „rassistisch“ ein:

Dass die rassifizierte Angst vor Krankheiten schnell zu Diskriminierung führen kann, zeigt auch ein Blick auf die Ebola-Epidemie von 2014 und die Sars-Pandemie von 2003. Die Stadtforscher Roger Keil und Harris Ali beschreiben zum Beispiel, wie der Ausbruch des Sars-Virus und dessen Framing als „Chinesenkrankheit“ in Toronto zu Diskriminierung der asiatischstämmigen Bevölkerung führte. In einer Stadt, die als multikulturelle Vorzeigemetropole gilt.

Die Lufthansa strich zwar Ende Januar China-Flüge (wegen sinkender Passagierzahlen), doch andere Fluglinien landeten weiterhin auch dann in Deutschland, wenn sie direkt aus China kamen. Erst recht keine zusätzlichen Hürden mußten Passagiere befürchten, die auf indirektem Weg aus China nach Deutschland kamen, also z.B. mit Hilfe eines Umstiegs. Offiziell lautete die Devise „Aufklärung statt Kontrolle“ und schob die Verantwortung auf Andere:

Die Bundesregierung sieht bisher keinen Anlass dafür, diese Anflüge zu unterbinden. „Die Weltgesundheitsorganisation hat bislang weder Reise- noch Handelsbeschränkungen empfohlen“, teilte das Bundesgesundheitsministerium auf Anfrage von WELT mit. „Laut Mitteilung der Lufthansa Group erfolgte die Entscheidung für ein vorübergehendes Pausieren der Passagierflüge nach China aus unternehmerischen Erwägungen. Die Flüge der Lufthansa Group in die Sonderverwaltungszone Hongkong werden im Übrigen aufrechterhalten.“… Die USA, Australien, Singapur und Neuseeland haben mittlerweile einen Einreisestopp für Menschen aus China verhängt. Wer vom chinesischen Festland nach Hongkong einreisen will, muss 14 Tage in Quarantäne. Andere Länder haben Fieberkontrollen auf ihren Flughäfen eingeführt. Auf dem Flughafen Wien beispielsweise, wo ebenfalls Direktflüge aus Peking landen, wird seit Anfang Februar die Temperatur von Reisenden aus China gemessen.

Die deutschen Behörden setzen hingegen auf Aufklärung und Selbstverantwortung. So sollen Informationstafeln in Deutsch, Englisch und Mandarin über die Symptome einer Coronavirus-Erkrankung aufklären. Zudem muss jeder einreisende Passagier aus China einen Fragebogen ausfüllen mit Angaben, wie er die nächsten 30 Tage zu erreichen ist.

Pünktlich nach chinesischen Neujahrsfest, also  als die Reisewelle zu Ende war und die Chinesen zurückgekehrt waren erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus dem am 30. Januar 2020 das Vorliegen einer Notlage für die öffentliche Gesundheit von internationaler Tragweite (kurz „internationale Gesundheitsnotlage“). Am 11. März 2020 stufte die WHO die Auswirkungen des Virus offiziell als Pandemie ein.

Kritische Stimmen werten dies als Beitrag der WHO, damit sich Covid möglichst effizient auf der gesamten Welt verbreiten konnte.

Festhaltenswert ist hierbei außerdem, daß der Katastrophenschutz nicht erst bei Bestehen einer Gefahr eingreift, sondern beriets im Vorfeld, also bei einer drohenden Gefahr:

Wenn man sich auf drohende Schadensereignissen durch das rechtzeitige Vorliegen von Informationen vorbereiten kann, ist das zudem ein entscheidender Vorteil. In Bayern wurden deshalb verschiedene Verfahren und Warndienste eingerichtet, die zu einer effektiven Verbreitung von Warnungen und Informationen beitragen.

Es ist durchaus festhaltenswert, daß sowohl die Bundesregierung, als auch die Staatsregierung diesen Grundsatz bei der durch das Covid-Virus drohenden Gefahr missachtet hat und bis Mitte März 2020 beliebig viele Personen auf eine potentielle Infektion unkontrolliert hat einreisen lassen.

Ihren Höhepunkt fand diese Politik nach den Faschingsferien 2020, als in Ischgl ein Multi-Spreader-Event stattfand und Österreich alle Touristen einfach aus dem Land warf, darunter natürlich auch eine Menge Infizierte. Diese strömten dann unkontrolliert über die bayerisch-österreichische Grenze.

Auf die selbe Weise verfuhren fast alle anderen Länder und sorgten so dafür, daß sich das offenbar im Labor in WUHAN hergestellte Virus quasi widerstandslos in der Welt verbreiten konnte.

Laut dem Bericht Situation Report – 39 der Weltgesundheitsorganisation gab es einen Monat später, am 27. Februar 2020 in nur 41 Mitgliedsstaaten Reisebeschränkungen, die mit dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung begründet wurden.  Darunter waren 11 Staaten mit Beschränkungen, die auch gegen andere Länder als China gerichtet waren.

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Die „Lösung“: mehr Kontrolle der Bürger

Diese Tatsachen sollte man im Hinterkopf haben, wenn es darum geht das zu bewerten, was von nun an Regierungen und supranationale Organisationen (nicht) als Lösungen vorschlagen:

  • Keine Regierung thematisiert aktiv die Herstellung des Covid-Virus in einem Labor in China
  • Keine Regierung thematisiert aktiv die Finanzierung der Herstellung des Covid-Virus in einem Labor in China durch US-Steuergelder, die vom obersten Seuchenschutzbeauftragten, Dr. Fauci ermöglicht wurde, also dem Mann, der dann die umstrittenen Corona-Maßnahmen definieren wird.
  • Keine Regierung thematisiert den Totalausfall der WHO bei der Verhinderung der Verbreitung des Virus
  • Keine Regierung thematisiert das Unterlassen eines aktiven Grenz-Managements um das Eindringen des Covid-Virus in  das Land zu erschweren
  • Keine Regierung thematisiert das Ignorieren der Grundsätze des Katastrophenschutz im Frühjahr 2020

Viele Bürger sehen in dem Auftreten dieser gehäuften Defizite ein absichtliches Wegsehen und haben deswegen das Vertrauen in die Regierungen von Bund und Ländern verloren.

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Kein Interesse an den wahren Ursachen der „Pandemie“

Statt also die wirklichen Ursachen für die Entstehung des Covid-Virus zu erforschen und statt die Missachtung der Grundsätze des Katastrophenschutzes zu sanktionieren, wie z.B. die Tatsache, daß Abwehrmaßnahmen bereits bei „drohender Gefahr“ anzusetzen haben, weiten die Regierungen in Bund und Ländern die Kontrollmöglichketen der Bürger aus.

Ideengeber für diese Ausweitungen der Kontrollmöglichketen der Bürger sind ausgerechnet die Institutionen, die zuvor so eklatant versagt haben, wie z.B. die WHO, das Word Economic Forum und die EU.

Auch das WEF unterlässt die Erforschung der wahren Ursachen der „Pandemie“

Das umstrittene Word Economic Forum unter dessen „Vorsitzendem“, dem ebenfalls umstrittenen Klaus Schwab Gruppe, die nach öffentlich-privaten Lösungen für globale Probleme sucht, behauptet in der „Gesichtsbiometrie“ ein wichtiges Instrument für einen „Wiederaufbau der Wirtschaft nach der Pandemie“ zu sehen.

Völlig unerwähnt bleibt hierbei jedoch. daß nicht dieses China-Virus die Wirtschaft zerstört hat, sondern die von WHO, EU und den Regierungen in Bund und Ländern aufgesetzten Maßnahmen, von denen diese behauptet hatten, daß diese Maßnahmen dazu beitragen könnten, das Covid-Virus zurückzudrängen. Inzwischen ist klar erkennbar, daß je weniger Maßnahmen Länder spätestens nach der ersten Welle ergriffen haben, desto weniger Schaden an Menschenleben und Wirtschaft wurde angerichtet. So schnitten in Europa die Länder Schweden und die Schweiz am besten ab. Aus den afrikanischen Ländern und aus Indien, die das Covid-Virus praktisch ignoriert haben sind jedenfalls keine „Millionen Tote“ gemeldet worden, wie dies angekündigt worden war.

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Das WEF treibt die Überwachung der Bürger voran: Das Versuchs-Projekt

Wir hatten bereits davon berichtet: Die Regierung Kanadas bezahlt 105 Millionen US-Dollar für die Erprobung eines Konzepts des WEF, mit dessen Hilfe ein Nutzer sozusagen seine persönlichen Daten z.B. an einer Grenze, oder einem Hotel vorausschicken kann, bevor er selbst eintrifft. Dafür solle man seine Identität, mitsamt biometrischer Daten an eine Blockchain übergeben.

Hiermit dürften die Gruppen gemeint sein, die auf deren Webseite als „Pilot Partners“ zusammengefasst sind, also das WEF des Klaus Schwab. Die WEF-opportunistischen Regierungen Kanadas und der Niederlande bringen je einen Flughafen ein und ihre Fluglinien. Akteure eines Pilotprojektes sind damit

Wir hatten diese ersten Ansätze in einem früheren Bericht beriets einmal herausgearbeitet gehabt.

Ausweiten des Versuchs

Doch dieses Versuchskonzept zwischen den beiden Flughäfen steht nicht alleine. Es gibt inzwischen meine Menge weiterer anderer Projekte:

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Das Projekt „Gesichtserkennung“

In einem neuen zukunftsweisenden Bericht über Technologie-Governance behauptet das WEF, daß eine sorgfältige und kooperative Regulierung erforderlich sei, um eine Gesichtserkennungsbranche zu schaffen, die auf Käufer reagiert und innerhalb der globalen Gesellschaft Verantwortung übernimmt.

Dem Bericht zufolge sollen auf regionaler Ebene Anstrengungen unternommen werden, um „Vertrauen in die Biometrie“ aufzubauen.

Dem WEF geht es zu langsam

Das WEF benutzte jedenfalls von Anbeginn an das Auftreten von Covid dazu, die Bevölkerung mit Hilfe der Digitaltechnik kontrollieren zu können, was es selbst als „vierte industrielle Revolution“ bezeichnet:

Wir müssen die Werkzeuge von morgen nutzen, um die Sicherheit unserer Zukunft zu verteidigen, und eine gute Führung ist heute mehr denn je gefragt.

Die vierte industrielle Revolution gibt uns die Werkzeuge, die wir brauchen, um diese globale Bedrohung zu bekämpfen
Unsere Fähigkeit, einen dynamischen und vernetzten Rahmen für Gesundheitsdaten zu schaffen, war noch nie so notwendig. Taiwan, dem es gelungen ist, seine Fallzahlen erfolgreich einzudämmen, hat im Kampf gegen COVID-19 einen stark datengesteuerten Ansatz gewählt. Sie haben sich Big Data zunutze gemacht und umfangreiche Datenbanken erstellt, um Infektionsrisiken zu verfolgen und vorherzusagen, die in Verbindung mit umfangreichen Flughafen-Screening-Protokollen genutzt werden. Mobile Tracking wurde auch eingesetzt, um sicherzustellen, dass Personen mit hohem Risiko zu Hause unter Quarantäne gestellt werden, wodurch die soziale Distanzierung wirksam durchgesetzt wird.

Ähnliche Tools zur Kartierung potenzieller Fluggesellschaften wurden auch in Singapur und Südkorea eingesetzt. Andere Länder werden aufgefordert, ihren Nutzen bei der Abflachung der sprichwörtlichen Kurve stark zu berücksichtigen.

Der Fortschritt sei jedoch zu langsam und bleibe weit hinter dem Tempo zurück, das Technologieunternehmen bei der Umsetzung ihrer Forschung in neue Überwachungs- und Identifizierungsprodukte selbst vorgibt.

Mit Hilfe nicht im Detail nachvollziehbarer Beispiele versucht das WEF das eigene Projekt als etwas ganz Normales darzustellen:

  • Die öffentlich-private Japan Virtual Currency Exchange Association fördert die Selbstregulierung virtueller Währungen.
  • Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ist seit Jahren Vorbild für flexible, undogmatische Richtlinien für die Branche.
  • Und die UN-Wirtschaftskommission für Europa fördert die Arbeit an einer gemeinsamen Regulierung zur „Harmonisierung“ der Regeln für autonome Fahrzeuge.

Welchen genauen Nutzen das WEF sich verspricht kann man  dem Beitrag nicht entnehmen. Entnehmen kann man ihm nur, daß Gesichtserkennung offenbar unbedingt sein muß;  warum das so ist, scheint egal:

Nun kommt das Element der Gesichtserkennung dazu

Nachdem nun also zwischen Kanada und den Niederlanden der Datenaustausch dahingehend „verbessert“ wurde, daß die Daten dem Passagier „vorausfliegen“, wird in einem aktuellen Projekt der dem US-Innenministerium unterstehenden und 2001 von George W. Bush gegründeten Transportation Security Administration der Umfang der gesammelten Daten auf biometrische Daten erweitert.

Die Reisenden führen dazu ihren Ausweis in ein Lesegerät oder halten ihr Passfoto an einen Kartenleser. Danach blicken sie auf eine Kamera, die ein Bild aufnimmt und dieses dann mit dem Ausweis vergleicht.

Hierbei überprüft die Technologie sowohl, ob der Ausweis tatsächlich echt ist, als auch ob die fotografierte Person mit der Person auf dem Ausweis identisch sein könnte. Ein TSA-Beamter kontrolliert dann diese Kontrolle.

Natürlich wird dieses System während der Probephase als „freiwillig“ angepriesen. Doch seit der von den Regierungen umgesetzten „freiwilligen“ Covid-Impfung hat die Regierung zu diesem Begriff jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.

Tatsache ist dazu auch, daß der Leiter der TSA, David Pekoske,  während eines Gesprächs im April eingestand, daß

„der Einsatz biometrischer Daten irgendwann erforderlich sein werde, weil diese effektiver und effizienter seien“.

Er nannte jedoch keinen Zeitplan.

Unbekannter Umgang  mit den biometrischen Daten

Ob dieses System so ausgestaltet ist, daß es die hierbei  mit Hilfe der Kamera aufgenommenen Daten löscht werden, oder in meinen zentralen Rechner weiterleitet werden und wenn dem so ist, ob sie dort „nur“ gespeichert werden, oder mit anderen Daten verknüpft werden ist vollkommen unbekannt.

Möglicherwiese können auch diese dann später einmal – wie z.B. in dem anderen „Pilotprojekt“ zwischen den Niederlanden und Kanada – vorausgeschickt werden könnten.

„Wir versuchen damit, den Beamten dabei zu helfen, tatsächlich festzustellen, dass Sie der sind, für den Sie sich ausgeben“,

argumentiert Jason Lim, Manager für Identitätsmanagementfunktionen, während einer Demonstration der Technologie vor Reportern bei Baltimore-Washington International Thurgood Marshall-Flughafen.

Aktuell nehmen 16 Flughäfen in den USA an diesem Projekt teil. Dazu gehören:

  1. Baltimore
  2. Reagan National in der Nähe von Washington, DC,
  3. Atlanta,
  4. Boston,
  5. Dallas,
  6. Denver,
  7. Detroit,
  8. Las Vegas,
  9. Los Angeles,
  10. Miami,
  11. Orlando,
  12. Phoenix,
  13. Salt Lake City,
  14. San Jose
  15. Gulfport.
  16. Biloxi und Jackson in Mississippi.

Noch ist es nicht an jedem TSA-Kontrollpunkt vorhanden, sodaß nicht unbedingt jeder Reisende, der diese Flughäfen passiert, davon betroffen sein muss.

Wegen dieser Unsicherheit wandten sich fünf US-Senatoren der regierenden „Democrats“ an die TSA und forderten diese auf, das Programm zu stoppen, und argumentierten:

„Die zunehmende biometrische Überwachung von Amerikanern durch die Regierung stellt ein Risiko für bürgerliche Freiheiten und Datenschutzrechte dar.“ .“

Meg Foster, Justizwissenschaftlerin am Center on Privacy and Technology der Georgetown University , gab außerdem zu bedenken, daß die verwendeten Algorithmen nur innerhalb ihrer Vorgaben funktionieren können und auch Fehler produzieren. In Folge entsteht ein manschinengenerierter Verdacht, von dem sich ein Mensch dann reinwaschen müsste. Außerdem sei die Diebstahlsproblematik im Falle von z.B, Hacks noch ungelöst. Außerdem wird ein sozialer Druck aufgebaut, sich dieser Technik zu unterziehen, denn die Passagiere

„…könnten befürchten, dass sie noch mehr verdächtigt werden, wenn sie sich gegen die Gesichtserkennung wehren“,

argumentiert Foster. Der pensionierte TSA-Beamte Keith Jeffries geht jedoch davon aus, daß eine derartige Kontrolle Standard werden wird. Ein

„Kontrollpunkt der Zukunft“

wird mit Hilfe des Gesichts eines Passagiers dessen

  • Gepäck überprüfen,
  • diesen durch die Sicherheitskontrollen schleusen
  • ihn in das Flugzeug einzusteigen lassen

ohne daß dazu eine Bordkarte oder Ausweisdokumente nötig sein werden. Diese

„Technologie wird bleiben“,

schätzte er die Situation ein.

Wenn aber dieses Konzept erst einmal an allen Flughäfen installiert wurde und betrieben wird, dann kann es theoretisch auch auf andere Stellen, ausgeweitet werden, wo man einen Ausweis benötigt wie z.B. Behörden etc.