Jüdische Gemeinde buht eine sich an sie anbidernde und Antisemiten abschirmende Claudia Roth (Grüne) gnadenlos aus

Quelle: https://twitter.com/AStaroselski/status/1659549101128572928?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1659549101128572928%7Ctwgr%5Eaf926a2920c454070683c0b219cac81d7fdcb3aa%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fspiegel-rechnet-mit-gruenen-politikerin-ab-darum-wurde-roth-von-der-buehne-gepfi-84025348.bild.html

FRANKFURT AM MAIN – Nach zahlreichen Skandalen ist für jedermann erkennbar, daß die Kultur-Staatssekretärin Claudia Roth offenbar kaum Probleme mit Antisemitismus hat, wenn dieser aus den eigene Reihen kommt, also von links! Dafür erhielt sie nun von der jüdischen Gemeinde einen unerwarteten aber schmerzhaften Denkzettel.

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Um diesen Vorgang, daß die deutsche Kulturstaatssekretärin und selbsternannte Gutmenschen-Mama Claudia Roth von der jüdischen Gemeinde in Frankfurt auf offener Bühne ausgebuht wurde, zu verstehen, lohnt es sich ein wenig auszuholen und aufzuzählen, was die Vorzeige-Grüne den Juden in Deutschland bisher alles zugemutet hat:

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Beim Antisemitismus von Freunden schaut die Linke gerne weg

Die beiden wohl größten Tabus in Deutschland, linker Antisemitismus und koranzentrierter Antisemitismus haben sich bei der Documenta 2022 durch das Verhalten der von den Grünen gestellten Kulturstaatssekretärin Claudia Roth gegenseitig aufgeschaukelt. Bei einem eigentlich unpolitischen jüdischen Musik-Event, zu dem sich die Grüne peinlicherweise – Informationen der Bild zufolge – auch noch selbst einlud bekam sie nun ihre Quittung dafür, daß sie viel zu oft Antisemiten vor berechtigter Kritik abschirmt, wenn diese aus dem eigenen politischen Lager kommen:

Die jüdische Gemeinde hat offenbar den Eindruck bekommen, daß für Claudia Roth Antisemitismus kein Wert an sich ist, sondern ein politisch-taktisches Werkzeug, das sie zum eigenen Nutzen einsetzt.

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Antisemitismus unter Linken: läßt sich bis auf Karl Marx zurückverfolgen

Innerhalb der Linken ist die Tatsache in der Regel bekannt, daß der aus dem Judentum ausgetretene Karl Marx nicht nur ein unsäglicher Schmarotzer war, der gerne gut von der Leistung Anderer lebte, sondern daß Karl Marx auch ein bekennender Antisemit war:

Sein Text „Zur Judenfrage“ (1843) legt den geistigen Grundstein für blanken antisemitischen Hass: „Welches ist der weltliche Grund des Judenthums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“ Die Passagen von Marx über Juden lesen sich zuweilen wie Originaltexte von Nazis. Das Judentum sei „ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element. In der jüdischen Religion liege „die Verachtung der Theorie, der Kunst, der Geschichte, des Menschen als Selbstzweck“. Selbst „das Weib wird verschachert“.

Es war also der Gottvater des Kommunismus höchstpersönlich, der seine ehemaligen Glaubensbrüder mit dem Klischeebild des Kapitalisten gleichsetzt und damit das Bild des Juden als Prototyp des Kapitalisten, also den Prototyp des Bösen in dem von ihm entwickelten Weltbild des Kommunismus schuf und zementierte.

So verwundert es wenig, wenn noch heute die extreme Linke bis hinein in das „linksliberale“ Milieu genau dieses Bild im Kopf hat und auch deswegen den Staat Israel als eine Art kapitalistischen Raubstaat ansieht, der die Palästinenser unterdrücke, die wiederum selbst den Staat Israel oftmals nicht anerkennen.

Linker Antisemitismus wird z.B. im Bayerischen Verfassungsschutz auf Seite 295 erwähnt, jedoch in dem von der „roten Nancy“ herausgegebenen Verfassungsschutzbericht des Bundes einfach totgeschwiegen.

Natürlich ist auch innerhalb der jüdischen Community bekannt, daß die deutsche Linke beim Antisemitismus aus den eigenen Reihen gerne wegsieht!

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Antisemitismus im Koran: läßt sich bis auf den „Propheten“ zurückverfolgen

Vergleichbar verhält es sich beim koranbasierten Antisemitismus. Hinzu kommt nämlich, daß zu viele Stellen im Koran dem Judentum nicht wirklich freundlich gesonnen sind. Der deutsch-algerische Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge, Abdel-Hakim Ourghi hat über dieses totgeschwiegene Problem gerade erst ein Buch veröffentlicht:

Er selbst sei mit 23 Jahren als »indoktrinierter Antisemit« aus Algerien nach Deutschland gekommen, bekennt der Freiburger Religionspädagoge.

Zumal auch die Erzählungen aus dem Leben des Propheten, die Hadithe, voll seien von antijüdischen Aussagen. Diskriminierung und Pogrome durch die Jahrhunderte sind für den Autor die naheliegende Folge. Nicht einmal den Mythos vom toleranten Zusammenleben der Religionen im mittelalterlichen Andalusien hält er für authentisch.

Ourghi wirft ein Schlaglicht auf die Tatsache, dass Judenfeindlichkeit – durch das überlieferte Vorbild des Propheten selbst – im konservativen Mehrheitsislam weit verbreitet ist und von bekannten Gelehrten gepredigt wird. »Möge Allah die verfluchten Juden erniedrigen und zerstören!«: Dieses Bittgebet wird bis heute in den Moscheen arabischer Staaten wiederholt.

Ob es also die Linken wollen, oder nicht. Tatsache ist, daß so gut wie jeder Jude weiß, daß diese Ideen im Koran zu finden sind!

Auf diese Stellen beziehen sich dann gerne die Kreise, die den Koran wörtlich nehmen und unreflektiert nachplappern, wie z.B. die vom Iran beeinflusste Hisbollah-Miliz, die die Zerstörung des Staates Israel sogar in ihrer Gründungsurkunde stehen hat.

Der Kampf gegen Israel wird dabei mit einem Hass auf alle Juden verbunden, die Anhänger der Hisbollah differenzieren nicht zwischen dem Staat und der Religion.

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Antisemitismus von Ausländern in Deutschland: Für Roth keine Hürde

Während sich Grüne und Rote in einem Fall von Antisemitismus in Deutschland (zu recht) immer dann aufregen, wenn dieser von Deutschen kommt, bleibt es leider viel zu oft folgenlos, wenn Antisemitismus von einem Ausländer in Deutschland praktiziert wird.

Noch peinlicher wird es dann, wenn diese Person dann mit Hilfe von Grünen auf einen lukrativen und visiblen Posten gehoben werden soll:

Ab Januar 2023 soll Bonaventure Soh Bejeng Ndikung (45) das Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ (HKW) leiten. Doch in der Vergangenheit fiel der designierte Intendant mit übelster Israel-Feindlichkeit auf.

Brisant: Das renommierte „Haus der Kulturen der Welt“(HKW) – ein Ausstellungsort für internationale Kunst mitten im Berliner Regierungsviertel – wird direkt vom Außenministerium und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (67, Grüne), finanziert. Roth ist zudem auch Aufsichtsratsvorsitzende des HKW.

► In einem offenen Brief des von Ndikung geleiteten „Sonsbeek“-Kunstfestivals 2021, wird Israel u.a. „Apartheid“ vorgeworfen und die „Befreiung Palästinas“ gefordert.

All das spielt natürlich dann kaum eine Rolle, wenn Grüne über die Besetzung des Postens entscheiden, vor allem wenn Finanziers seines Hauses Baerbock und Roth heißen. Natürlich bekam dieser Bewerber – trotz seiner antisemitischen Sprüche – den Posten.  Als Gegenleistung sagte er bei der Eröffnung brav ein grünes Sprüchlein auf.

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Importierter Antisemitismus in Deutschland

Natürlich sickert derartiges Gedankengut über die so genannte „Flüchtlingsbewegung“ auch nach Deutschland ein und führt in unserem Land zu einem Anstieg des Antisemitismus.

Die Zahlen sind alarmierend: Gegen 365 konkret Beschuldigte wurden im vergangenen Jahr Strafverfahren eingeleitet – rein rechnerisch eine Tat pro Tag! Darunter allein 18 Gewalttaten wie Körperverletzung, Nötigung, Raub…Bei der Demo der Schande mit Hassparolen („Tod den Juden!“, „Tod Israel!“) schwenkten Teilnehmer am Samstag die rot-grün-weiße palästinensische Fahne. Erst jetzt wird wegen Volksverhetzung ermittelt… Bei den Verfahren mit Beschuldigten gab es im Vorjahr 13 Anklagen, 35 Strafbefehle und 147 Einstellungen. Richter verhängten in 22 Fällen Geldstrafen. Bei namentlich bekannten Beschuldigten vergingen im Schnitt 92 Tage bis zur Erledigung eines Verfahrens. Von den Geschädigten waren 18 Israelis.

Die AfD kritisiert diesen importierten Antisemitismus seit Jahren und stößt bei den Altparteien auf taube Ohren. Da sich deren antisemitischen Parolen aber nicht verbergen lassen und da sich diese doch auch in Straftaten niederschlagen, setzen einige Verwaltung offenbar viel Energie ein, diesen importierten Antisemitismus umzudeuten.

Zu diesen Umdeutungen gehört einerseits, daß die Linke ihren unter Druck geratenen Gesinnungsgenossen beispringt. Das tat auch die weit links außen stehende Claudia Roth, indem sie innerhalb der Boykott-Israel-Bewegung versuchte herumzudifferenzieren und damit versuchte den in der Boykott-Israel steckenden Angriff auf das Selbstbestimmungsrecht des Volks der Israeliten steckenden Antisemitismus damit als eine Art „Einzelfall“ zu marginalisieren.

In dem Gegenschreiben von Roth und einigen grünen Gleichgesinnten hieß es dagegen, dass es zwar innerhalb des BDS Argumentationsmuster und Methoden gäbe, »die antisemitisch sind und Assoziationen mit der widerlichen Naziparole ›Kauft nicht bei Juden!‹ hervorrufen«. Zugleich dürfe man nicht jeden Anhänger des BDS »in die antisemitische Ecke« stellen.

Man stelle sich vor, auf der politisch anderen Seite hätte jemand argumentiert

„Zugleich dürfe man nicht jeden Anhänger der Wehrsportgruppe Hoffmann in die antisemitische Ecke stellen“

So hat eine Anfrage der AfD ergeben:

Überraschend, welche Staatsangehörigkeit die Tatverdächtigen haben. Auf eine parlamentarische Anfrage der AfD nennt die Justizverwaltung als Beschuldigte:

► 284 haben die deutsche Staatsangehörigkeit

► 56 sind staatenlos

► 5 haben einen türkischen Pass

► je 3 kommen aus dem Iran und aus Syrien.

Bedauerlicherweise haben die AfD-Kollegen hierbei die Frage falsch gestellt, denn statt nach den Staatsangehörigkeiten zu fragen, hätten sie fragen sollen:

„wie viele Beschuldigte haben ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit“ 

So verwundert es auch nicht, daß die Antwort auf die Vornamen verweigert wird:

Auf die Vornamen wollte die Justizverwaltung nicht näher eingehen, da viele laut Behörde einen hohen Seltenheitswert aufweisen, deshalb „die konkrete Gefahr einer Identifikation der tatverdächtigen Person“ gegeben sei.

Durch die falsch gestellte Frage konnte das Innenministerium jeden Inhaber eines Mehfachpasses als „Deutschen“ kommunizieren.

In Folge kann dann die „Qualitätspresse“ hinterhältig schreiben:

Berlin – Immer mehr antisemitische Straftaten registriert die Polizei in Berlin. Die Täter haben meistens einen deutschen Pass!

Die sofort zur Stelle eilenden „Einordner“ tun dann alles in ihrer Macht Stehende, um diesen importierten Antisemitismus noch weiter zu zersetzen und unkenntlich zu machen:

„Mich überrascht diese Statistik nicht“, sagt Berlins Antisemitismus-Beauftragter Prof. Dr. Samuel Salzborn (45). Warum nicht? „Wir wissen, dass die Straftaten oft einen rechtsextremen Hintergrund haben.“ Die Berliner FDP fordert, Polizisten bereits in der Ausbildung und wiederholt während der Dienstzeit in der Erkennung und dem Umgang mit Antisemitismus zu schulen und zu sensibilisieren. Aber auch bei Kundgebungen geht Salzborn davon aus, dass die Teilnehmer schon länger hier leben und womöglich einen deutschen Pass haben. Der Experte: „Es ist extrem unwahrscheinlich, dass Flüchtlinge nach kurzer Zeit und mit ungesichertem Aufenthalt an Demonstrationen teilnehmen. Sie haben andere Probleme.“

Man beachte: Die Doppelpass-Inhaber werden verschwiegen und die von ihnen begangenen Taten werden mit Überschriften, wie

284 VON 365 VERDÄCHTIGEN MIT DEUTSCHEM PASS Antisemitismus! Meiste Täter haben deutschen Pass

einfach den ausschließlichen Inhabern des deutschen Passes ans Bein gebunden.

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Die Documenta ist links und ihre Kuratoren kommen aus dem größten muslimischen Land der Welt

Nach Veit Loers (1987–1995), René Block (1997–2006), Rein Wolfs (2008–2013) und Susanne Pfeffer (2013–2017) hat seit November 2018 Moritz Wesseler die Leitung des Fridericianum inne, die letztendlich für die Documenta verantwortlich ist. Bereits vor 20 Jahren konnte man die Documenta ganz links außen im ideologischen Gefüge verorten.

Die Documenta ist links. Sie ist nicht nur links, sondern sie ist direkt oder indirekt auf marxistische Theorie bezogen. Dies ist aber keineswegs der späte Sieg der untergegangenen Sowjets. Denn die Kaderschmieden einer kultisch betriebenen Ideologiekritik, deren Parametern jede Betrachtung unterworfen wird, sind die amerikanischen Universitäten. Dort hat sich eine Lehre breit gemacht, die sich den Sturz der Siedlerkultur – die weiße, angelsächsische Hegemonie – auf ihre Fahnen schrieb und mit genau jenem puritanischem Eifer verficht, der dem Objekt ihrer Kritik eigen ist oder einstmals war. Jede Kunst, die die Gesinnungsmaschinerie nicht bedient – weil sie zum Beispiel formalen Fragen nachgeht –, wird als patriarchal, repressiv oder rassistisch denunziert. Unter dem Bann dieser letztlich ängstlichen Interpretation von Kunst stehen der zeitgenössische Betrieb und seine globalen Eliten. Eine tiefsitzende Bilderfeindlichkeit ist ihm eigen.

Wenn also die Wahl der „künstlerischen Leitung“ für die Documenta des Jahres 2007 ansteht, sollte dringend daran erinnert werden, dass niemand die Kommission zwingt, die „künstlerische Leitung“ einem der üblichen Verdächtigen anzuvertrauen.

Überhaupt nichts spräche etwa dagegen, dass das Haupt einer Documenta glühender Zionist oder gläubige Katholikin sein dürfe. Ja, nur um das Klischee zu widerlegen, sollte die nächste Documenta jemand leiten, der nicht angedockt ist an den eifernden Wettbewerb salonmarxistischer Streber, ein leitender Kopf, der der politisch korrekten Hirnwäsche durch Glück oder Willensstärke entgangen ist. Nur eines sollte zählen: Ob dieser Mann oder ob diese Frau die Kunst kennt und liebt. Die weltanschaulichen Fragen sollten zurückgegeben werden an die Künstler selbst, denen es ohnehin freisteht, sie offen zu lassen.

Ein Blick in die Veröffentlichung der Documenta 2022 läßt erkennen, daß erneut „salonmarxistische Streber“ den Ton angeben: 2022 wurde die Documenta vom Künstlerkollektiv (sic!) Ruangrupa veranstaltet und deren veröffentlichte Einlassung ist beriets selbsterklärend.

Das Künstler*innenkollektiv aus Jakarta hat ihrer documenta fifteen die Werte und Ideen von lumbung (indonesischer Begriff für eine gemeinschaftlich genutzte Reisscheune) zugrunde gelegt. Als künstlerisches und ökonomisches Modell fußt lumbung auf Grundsätzen wie Kollektivität, gemeinschaftlichem Ressourcenaufbau und gerechter Verteilung und verwirklicht sich in allen Bereichen der Zusammenarbeit und Ausstellungskonzeption.

Alleine in diesen einen Satzwurde alles hineingestopft, was bei Linken feuchte Träume bewirkt: Gender, Umverteilung, Kollektivdenken etc. Der links-sozialistische Mief trieft aus jedem Gedanken und aus jedem Wort, das sie geschrieben haben. Die Themen sind links, die Sprache ist links und die Finanzierung dieser Sozialisten erfolgt mit Hilfe der Milliardäre hinter der US-amerikanische Ford-Fundation (Min. 2:40).

Claudia Roth, bei Antisemitismus von links beratungsresistent

Doch nicht nur das, die von Kapitalisten finanzierten muslimischen Sozialisten wurden sogar gewarnt: Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, hatte Roth nacheigenen Angaben vorab dahingehend gewarnt, daß

„keine antisemitischen Kunstwerke ausgestellt werden und kein Antisemitismus und Israelhass propagiert werden sollte“.

Roth sah sich wegen ihrer früheren offenkundigen Abschirmungen von Antisemiten sogar mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.

Die linke und selbstherrliche Claudia Roth schlug all diese Warnungen in den Wind und jubelte die Ausstellung noch kurz vor der Eröffnung hoch.

Anlässlich der Leo-Baeck-Preisverleihung legte  Schuster noch einmal nach.

„Wir hatten bereits Monate zuvor gewarnt. Was sich schließlich auf der documenta offenbarte, war mehr, als ich mir in meinen kühnsten Alpträumen hätte vorstellen können.“

„Zufälligerweise“ fehlte Roth bei dieser Preisverleihung, obwohl sie in ihre Zuständigkeit gefallen wäre.

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Claudia Roths instant Karma

Claudia Roth hat also nicht nur die linke Boykott-Bewegung gegen Israel kleinrelativiert, nein auch die jüngste „Documenta“ mit ihren antisemitischen Stereotypen wurde durch Roths Geldtöpfe mitfinanziert.

Als der Bundestag die Boykott-Bewegung BDS 2019 als antisemitisch einstufte, distanzierte sich Roth von der Parlamentsresolution. 2020, als deutsche Künstler die antisemitische BDS-Bewegung in einem Protestbrief in Schutz nahmen, tauchte der Name von Roths aktuellem Amtschef Andreas Görgen (56) auf der Liste der Danksagungen auf.

Hinzu kommt: Claudia Roth

„hatte monatelang alle Warnungen im Vorfeld ignoriert, wonach die Kuratoren eine antisemitische Agenda verfolgten – bis der Skandal da war und die judenfeindliche Kunstwerke ausgestellt wurden.“

So verwundert es nicht, daß die selbst ernannte Vorzeige-Gutmenschin Roth einen schlechten Ruf innerhalb der jüdischen Gemeinde in Deutschland hat. Da wirkt es geradezu widerlich, wie sich die Grüne dann offenbar an die Juden heranwanzte, um in einem wenig politisch wirkenden Umfeld ihren eigenen Ruf aufzupolieren:

Nach BILD-Informationen hatte sich Roth aktiv um die Teilnahme an der Jugendfeier bemüht. Offenbar hatte sie damit gerechnet, auf einer Musik-Veranstaltung ohne politisches Risiko ihr Krisen-Verhältnis zur Jüdischen Gemeinde besser aussehen lassen zu können.

Doch das ging nach hinten los. Die jüdischen Mitbürger haben nicht vergessen und wissen genau, wer sich da freiwillig vor ihre Flinte geschoben hat und sie nutzen die Situation indem sie die auf dem Auge des linken Antisemitismus blinde selbsternannte Gutmenschen-Matrone  gnadenlos nieder-buhten:

 

Es wäre wohl besser gewesen, in einen Dialog mit den Anwesenden überzugehen, statt sich mit einer Phrase albern herauszuwinden und dann zu verschwinden: