Tag 1 des Corona-Symposium der AfD in Deutschen Bundestag: Die Covid-Kampagne als Mittel zum Zweck den postmodernen Totalitarismus zu erreichen

Quelle: Riedel_Skelett_2_Ausschnitt.png

BERLIN – Sie würden es alle „wieder tun“; die AfD gab am 11.11. im Bundestag den Impfopfern eine Bühne. Von der so schwer Geschädigten, die ihren Fall durch die Instanzen kämpft und sich selbst als todgeweiht beschreibt über Sucharit Bhakdi bis zur Mitter, die ihre 15-Jährige Tochter nach der Impfung verloren hatte kamen die zu Wort, die durch „Qualitätspolitiker“ und „Qualitätsmedien“ sonst zum Schweigen verdammt sind.

.

.

Da zu erwarten war, dass Youtube alles machen wird, um die Reichweite dieser Inhate zu reduzieren, haben wir die Filmaufnahmen per Screen-Recorder abgefilmt und hier in den Bericht eingebunden. Da zum Einbinden aber eine Größenbegrenzung existiert, mußten wir die Bildqualität reduzieren. Die Qualität der Inhalte bleibt aber identisch: Ein anerkanntes Impfopfer bezeichnete sich selbst als todgeweiht, eine andere Frau berichtete von einer Hausdurchsuchung, weil sie in einem internen, also einem nicht öffentlichen Chat, eine Staatsanwältin beleidigt haben soll, ein Intensivpfleger berichtete davon, was wirklich auf den Intensivstationen los war.

Neben diesen und weitere Praktikern kamen auch zahlreiche Akademiker zu Wort, wie Dr. Homburg, Tom Lausen und Weitere!

Aufwühlende Filmclips rundeten das Konzept ab.

Natürlich hat dieses Symposium bei gewissen Leuten eine Kreischattacke ausgelöst:

Die Bundestagsfraktion der AfD organisiert am 11. und 12. November 2023 ein „2. Corona-Symposium im Deutschen Bundestag“, auf dem bekannte Coronaleugner und Querdenker (bspw. Prof. Stefan Homburg, Prof. Sucharit Bhakdi u.v.m.) als Referenten eingeladen sind. Ich möchte bitte wissen, auf welcher Grundlage im Deutschen Bundestag eine solche Veranstaltung stattfinden darf und ob dies tatsächlich eine Veranstaltung im Deutschen Bundestag (als Institution) oder im Deutschen Bundestag (als Gebäude – dann wäre es NICHT der Deutsche Bundestag, sondern das Reichstagsgbebäude) ist.

Die „Qualitätsmedien“ waren gemäß Aussage der Gastgeber eingeladen, sind aber nicht erschienen. Reitschuster hat vom ersten Tag einen Bericht verfasst.

.

Prof Homburg:

Prof Homburg verwies in seinem Impulsvortrag auf die für ihn sechs zentralen Punkte hin.

  1. Klinikbelegung sank in D 2020 auf historisches Tief.
  2. Es gab nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen
  3. 2020 starben nicht mehr als zuvor, erst ab 2021 zog die Sterblichkeit an
  4. Die „Coronatoten“ waren im Schnitt 82 Jahre alt
  5. Das Lockdown- und Maskenfreie Schweden kam besser durch die „Krise“, als Deutschland.

Zweifelhafte PCR-Tests waren seiner Überzeugung nach das Instrument, mit dem eine Hysterie erzeugt werden konnte und überzeugt wurde.

.

Prof. Sönichsen:

Prof. Sönichsen, der wegen seiner Meinung zu denn Coronamaßnahmen der Regierung seine Arbeitsstelle verlor verwies darauf, daß am 25.3.2020 die gesetzliche Grundlage geschaffen wurde, mit deren Hilfe dann das gesamte Maßnahmengebäude aufgebaut wurde.

Am 25.3. war die erste Welle jedoch seit dem 16.3. schon vorbei und zwar ohne, daß eine Notlage bestand!

Prof. Sönichsen verwies darauf, dass diagnostische Tests im Niedrigprävalenzbereich immer einen großen Teil falschpositiver Ergebnisse produzieren, das sei bei Medizinstudenten Stoff des ersten Semesters der Medizin.

Halle and der Saale war eine der wenigen Städte, die zwischen „mit“ und „an“ Corona verstorben unterschied. Schon deren Statistik ergibt, dass „lediglich“ 40% der Angegebenen „an“ Corona starben.

Es gab also schon damals faktisch keine Gesundheitsnotstand und wenn dem so ist, dann wurden alle darauf aufbauenden Gesetze auf eine falsche Voraussetzung aufgebaut, so Sönichsen.

.

Dr. Ronny Weickel

Dr. Ronny Weickel verlor seine Zulassung als Arzt, weil er angeblich falsche Maskenatteste mausstellte. Von den ursprünglich angeblich über 1000 falsch ausgestellten Attesten sind nach zwei Instanzen Gerichtsverfahren nur noch ca. 20 behauptete Falschausstellungen übrig. Auch er mußte eine Hausdurchsuchung über sich ergehen lassen.

Weickel sieht in der Maskenpflicht medizinisch betrachtet eine Gesundheitsgefährdung. Masken tragen zu müssen war eine rein politische Entscheidung. Mit Wissenschaft und Medizin habe das nichts zu tun. Masken bringen nicht nur nichts, sondern ganz im Gegenteil, sie schaden sogar. Gemäß einer Studie aus den USA haben Masken die Covid-Fallsterblichkeit verdoppelt.

.

Tom Lausen

Der Analyse Tom Lausen verarbeitet die offiziellen statistischen Daten und trug über die angebliche „Überlastung“ des Gesundheitswesens vor.

Diese Zeit wurde von drei Glaubenssätzen beherrscht:

  1. Präsymptomatische Übertragung
  2. Tests
  3. Überlastung des Gesundheitssystems

In seinem Beitrag ging es nur um dem letzten Punkt. Behauptet wurde am 15.2.2020 „flatten the curve„. Vorangetragen, am 27.3.2020 durch den „Ethikrat„. Noch heute taucht dieses Narrativ in Gerichtsurteilen regelmäßig auf.

Doch die tatsächlichen Belegungszahlen der Krankenhäuser geben das nicht her. Die Zahlen sind bundesweit in diesen Jahren monatlich um 380.000 auf 212.000 Patienten heruntergegangen. Bis heute ist es nicht gelungen die Fallzahlen wieder hochzuschrauben. Die jährlichen Fallzahlen sind von 19 Millionen auf 17 Millionen gefallen und bleiben dort. Ein Fall im Krankenhaus bringt im Schnitt 5200€, was dann gemittelt 37,5 Milliarden Euro sind, die den Krankenhäusern jährlich fehlen. Bereits 2021 verwies das Ärzteblatt darauf, dass die Bettenauslastung historisch gering ist

Nächstes Argument: Die Verweildauer in der Pandemie hat sich nicht verändert und lag bei 7,2 Tagen

Auch das Personalargument zieht für Tom Lausen nicht da gemäß Destatis das Personal zahlenmäßig zugelegt hat

Wie aber war es auf den Intensivstationen?

  • 2021: 217.871 Fälle weniger
  • 2022:379.111 Fälle weniger

Auch die Verlegungen von Intensivpatienten wurden reduziert und nicht etwa durch Corona erhöht!

.

Prof. Lang (Pathologe)

Prof. Lang arbeitete mit Prof Burkhardt zusammen. Beide versuchten Gewebeproben auf Zusammenhänge zwischen Tod und Corona

Beide bearbeiteten 88 Autopsien_

  • Gruppe 1: mit Sicherheit ein Zusammenhang: 29 Fälle; 33%
  • Gruppe 2 (sehr) wahrscheinlicher Zusammenhang:  36 Fälle; 46%
  • Gruppe 3 kein nachweisbarer Zusammenhang: 23 Fälle; 26%

Einzelne Proben konnten nicht bewertet werden.

Es ergab sich, dass schwere Gewebeschäden bei Mehrfachgeimpften häufiger waren, als las bei einfach Geimpften.

Hierbei haben die Pathologen Methoden angewandt mit deren Hilfe identifiziert werden kann, ob eine Infektion bereits vor oder nach der Impfung vorhanden war.

In den Schlagadern waren bei 77 von 88 Fällen Entzündungen vorhanden.

Die Zahl bösartiger Geschwülste und der Grad der Bösartigkeit haben stark zugenommen. Das bestätigen Zahlen aus Schweden. Die Frauen waren dort bei Krebs um ca. 10 Jahre jünger. Regelmäßige und breite Voruntersuchungen in Schweden liefern gute Daten dort. Bereits vorhandene Tumore sind schneller gewachsen durch die Reduktion der Immunfähigkeiten des Körpers.

Hinzu kommen noch warnende Hinweise auf eine zukünftige Reduktion der Reproduktivität.

„Das Verstecken dieser Tatsachen in „Long Covid“-Behauptungen muss ein Ende haben“

schloss Lang seinen Vortrag ab.

.

Dr. Collin (Labormediziner, betrebt ein Analyselabor für PCR-Tests)

Prof. Collin betreibt ein Analyselabor bei Münster und hat dort eine Art Monopol. Sein Vortrag betrifft die

„Inflationierung des PCR-Tests“

Zu Beginn war eine Reproduktions-CT-Zahl von 45 gegeben. Später wurde dieser auf 40 heruntergesetzt. Aus bisherigen Daten ist jedoch bekannt, dass alles was unter 25 ist, irrelevant ist, weil die Menge an infektiösem Material so gering ist, dass eine Infektion gar nicht stattfinden kann. DAs sind dann die so bezeichneten „asymptomatisch positiven Fälle, die auch in Quarantäne geschickt wurden.

Dr. Collin hat von 200.000 Personen die Ergebnisse ausgewertet. 60% der Befunde waren positiv jedoch für das pandemische Geschehen irrelevant. Am 23.6.2021 wurde diese Farge an Merkel gestellt. Merkel hat darauf irreführend geantwortet, was dann im Bundestagsprotokoll abgeändert wurde.

Eigentlich ist ein PCR zur als Absicherung einer empirisch festgestellten Tatsache üblich. Der Trick war, den PCR-Test von der Empirie unabhängig einzusetzen, um gezielt die Zahlen in die Höhe zu treiben.

So wurden PCR-Tests gezielt eingesetzt, um die Leute in die Irre zu führen.

Er wollte dies publizieren, hat jedoch überall Ablehnungen bekommen. Um es herauszubringen hat er seine Eingabe als „Brief“ zu tarnen.

.

Dr. Gunter Frank (Hausarzt) Nutzen/Schadensbilanz

Seine Feststellung ist: Der Lockdown hatte NULL Nutzen

Auch der Bericht des Sachverständigenausschusses am 30.6.2022 konnte keinen Nutzen belegen.

Es gab Impfungen in Kinderheimen. Wenn ein Kind einen positiven Test hatte, wurde es eine Woche im Zimmer eingesperrt, das Essen wurde ihm vor die Türe gestellt.

Die Bildzeitung brauchte einen Beitrag:

Geimpfte sind nicht mehr ansteckend

Der Impfstoff ist im Kern ein Ladenhüter aus der Biowaffenforschung, an dem 4000 Patente hängen, um hierdurch einen Mehrwert zu erzeugen.

Behauptung:

„Der Impfstoff hat Leben gerettet“

Tatsache ist, daß man bei den angeblichen 0,1% Infektionssterblichkeit dann 20 Milliarden Erkrankte benötigen würde. In England gibt es hingegen eine gute Statistik die Ungeimpften schneiden in den Statistiken dort bei genauer Betrachtung immer besser aber als die Geimpften  auch beiden 90+-Jährigen,

Hieraus folgt: Die Impfung hat kein Nutzen!

Bis heute wurden zum Nutzen auch keine Studien durchgeführt. Die Frage ist, wer dies verhindert und warum?

.

Tom Lausen:

Von Gesetzes wegen hätten die die Gesundheitsämter gemeldet bekommen müssen, ob die Erkrankten geimpft waren oder nicht. In Sachsen wurden bis zu 90% „unbekannt“ angekreuzt. Krankenhäuser haben also den Impfstatus nicht an das Gesundheitsamt gemeldet. Damit wurde aber zu 90% gegen eine Vorschrift verstoßen, die im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit justiziabel ist.

Mit einer Meldequote von 10% kann aber keine Aussage des RKI zum Impfstatus getroffen werden.

Fragerunde:

.

Lars Hünich (MdL) Untersuchunsgausschuss Brandenburg

Bericht aus dem Untersuchungsausschuß in Brandenburg. Es geht nicht um die technisch-medizinische Frage, sondern darum, wer am Ende dafür verantwortlich gemacht werden kann. Darin geht es um die politische Verantwortlichkeit.

Beispiele:

  • RKI-Daten am 16.3.2020 war bis 22.9.2022 der Peak der Infektionen war vor dem Lockdown. das wurde dann graphisch bereinigt, um den Peak am 2.4. darzustellen.
  • „Aufklärungsgespräch kann entfallen“, wurde verbreitet. Das ist aber nicht der Fall. § 630 e Abs. 2 Nr. 1 BGB ergänzend darf es ein Faltblatt geben, nicht an dessen Stelle! Das bedeutet, dass zuvor jemand hinreichend aufgeklärt wurde. Die Ärzte haben den Wirkstoff in Verkehr gebracht werden. Deswegen sind sie haftbar.
  • „Mobile Impfung im Land Brandenburg“ Ärzte in Brandenburg
  • PCR-Test mit Drosten: „kann ein PCRTest anzeigen, ob jemand infektiös ist“ Drosten: da kann man sich etwas annähern im Juni 2022
  • Auf welcher Datengrundlage hat man in den Innenstädten die Geschäfte geschlossen, also was ist vorher passiert, um das einzuleiten. Chef Koordinierungsstbs „Herr Hünch, das reicht mir jetzt die Kanzlerin wollte es so“
  • Bildungsministerin auf die Frage warum sie die Maßnahmen in den Schulen eingeführt haben: „Die Eltern wollten es so“

.

Dr. Walter Weber (Onkologe zu Hausdurchsuchungen)

Agenda Glen Novak „Ein Siebenstufenplan um Impfungen besser zu verkaufen

LKA hat wohl eine „schwarze Liste“

LKA-Beamtin schickte offenbar ein Schreiben hinaus „Diese Ärzte haben Urkundenfälschung“ begannen (also Vorverurteilung), woraufhin die Polizisten dann massenhaft Maskenatteste überprüften.

.

Jörg Schneider (MdB)

Ziel ist auch im Bund einen U-Ausschuss zu installieren. Ziel ist zu ermitteln, ob zum Zeitpunkt des Geschehens die Entscheidung arte legis war?

Waren die Maßnahmen die man eingeleitet hat von der Wissenschaft gedeckt oder ging es darum die über 600 Millionen Dosen loszuwerden

.

Kay Uwe Ziegler (MdB)

Berichtet von seinem schauderhaften Erlebnis als Einzelhändler

.

Dr. Josef Hingerl (Insolvenzverwalter)

Prof. Harbarth war mit seinem ersten Senat im BVerfG einer der zentralen Spieler in dieser Pandemie:

Kritik: Harbarth macht sich mit der Exekutive gemein, statt diese als Gericht zu kontrollieren

Ein Harbarth–Beschluss RdNr. 186:

„Erweist sich eine Prognose nachträglich als unrichtig, stellt dies jedenfalls die ursprüngliche Eignung des Gesetzes nicht in Frage (vgl. BVerfGE 113, 167 <234> m.w.N.). Die Eignung setzt also nicht voraus, dass es zweifelsfreie empirische Nachweise der Wirkung oder Wirksamkeit der Maßnahmen gibt (vgl. BVerfGE 156, 63 <140 Rn. 264>). Allerdings kann eine zunächst verfassungskonforme Regelung später mit Wirkung für die Zukunft verfassungswidrig werden, wenn ursprüngliche Annahmen des Gesetzgebers nicht mehr tragen (vgl. BVerfGE 143, 216 <245 Rn. 71> m.w.N.; siehe auch Schweizerisches Bundesgericht, Urteil vom 8. Juli 2021 – 2C_941/2020 – 3.2.6. f.).“

.

Björn-Lars Oberndorf (Kriminologe)

Sieht einen massive Zunahme an Durchsuchungsbeschlüsse durch die Polizei.

.

Christina Baum (MdB)

Berichtet vom Strategiepapier des Horst Seehofer

.

Prof. Sucharit Bhakdi

Impfung hat Beitrag gebracht zur Gesndheit der Menschen auf de Planeten, aber nicht den entscheidenen

Entscheidend war die Hygiene.

Die WHO schwingt sich auf, zum weltweiten Machtzentrale zu werden und Deutschland spielt da eine zentrale Rolle.

  • Die WHO befiehlt
  • Die Bürger bezahlen das mit ihren Steuergeldern
  • die Bürger verwandeln sich selbst in die Fabriken zur Impfstoffherstellung
  • die Konzerne kassieren die Gewinne