BREMERHAVEN – Bohrungen in der Antarktis belegen, dass es in der Erdgeschichte – ohne Einfluss des Menschen – eine vielfache Konzentration an CO2 in der Luft gab und üppiges Leben und Blühen. Ein „Kipppunkt“ konnte bisher nicht entdeckt werden.
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Die Antarktis präsentiert sich heute als Eiswüste in der Leben für fast alle Tiere, bis auf die wenigen, die sich anpassen konnten, unmöglich ist. Dieses Kunststück einer Anpassung gelang nur etwa 235 verschiedenen Arten, die auf diesem Kontinent heute beheimatet sind. Der Mensch ist übrigens nicht darunter. Er benötigt zum Überleben dort, im Gegensatz zu diesen ca. 235 Arten, Technik, um dort überleben zu können. Vor 90 Millionen Jahren hingegen hätten Menschen dort wohl problemlos leben können, so warm und fruchtbar war es damals nahe des Südpols und das bei einem ,“Mehrfachen der CO2-Werte“, wie es sie heute gibt!
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Blühende Landschaften nahe des Südpols
Aktuelle Untersuchungen des Alfred Wegener Instituts in Bremerhaven lassen erkennen, daß die Antarktis einst voller Leben und Heimat eines gemäßigten Waldes war. Es herrschten Bedingungen, wie heute in Norditalien.
Die Schlussfolgerung: Klimawandel hat am Südpol vor 90 Millionen Jahren bis heute tatsächlich stattgefunden, aber ohne die Beteiligung auch nur eines einzigen Menschen.
Die CO2-Konzentration war damals übrigens wohl die höchste in der Erdgeschichte und sank von dann an aus ganz natürlichen Gründen und ohne ein Zutun des Menschen ab und mit der Co2-Konzentration sanken wohl auch die Temperaturen.
Dadurch setzte eine echte Umweltkatastrophe ein: Die Antarktis die Wälder voller Leben verschwanden und vereiste und gehört heute zu den lebensfeidlichsten Gegenden des Planeten.
Ein kurzes Gedankenelement: Die Bewohner des Südpols hätten vor 90 Millionen Jahren Gründe gehabt, sich vor einem Klimawandel zu ängstigen
Hätten vor 90 Millionen Jahren Menschen am heute vereisten Südpol gelebt, dann hätten sie sich vielleicht gefragt, warum es denn auf einmal immer kälter wird, denn v0n vor 90 Millionen Jahren an, bis heute ist es am Südpol tatsächlich immer kälter geworden. Und sie hätten vielleicht Angst gehabt, dass es eines Tages so kalt werden könnte, dass Menschen auf dem Südpol nicht mehr leben können, was ja heute ebenfalls zutrifft.
Vielleicht wäre ein Druide oder Seher damals auf die Idee gekommen, diese Beobachtung zu seinem ,eigenen Vorteil zu nutzen und er hätte Umgebung eingeredet, dass alle erfrieren werden, wenn sie nicht tun, was er sagt. Zu diesem Zweck hatte er das Argument aufgebaut, dass die Lagerfeuer der Menschen durch den Rauch zusätzliche Wolken erzeugen, die wiederum die Sonne davon abhält, den Boden zu erwärmen.
Aus Angst hätten sich seine Mitmenschen ihm unterworfen und keine Lagerfeuer mehr angezündet. Die Folge war, dass der Druide sich so zum Herrscher über die damalige Menschheit hätte aufschwingen können.
Der Klimawandel am Südpol und die kommende und bis heute andauernde Eiszeit ist aber trotzdem eingetreten und ihre Unterwerfung unter den Druiden hätte den Menschen nichts gebracht, außer daß sie ihrer Freiheit beraubt worden wären
Die Fakten
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben in Bohrkernen ca. 900Km vom Südpol entfernt Teste von Pflanzen und Wurzeln entdeckt, die zu einer Sumpflandschaft gehören. Das des Wissenschaftsmagazin „Nature“ hat dazu eine kurze Doku namens
verfasst. Darin schlussfolgern die Autoren:
„Es sieht so aus, dass diese eiskalte Landschaft einst die Heimat eines üppigen Waldes war.“
Dr. Johann Klages, ein Wissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut aus Bremerhaven und sein Team machten sich im Jahr 2020 mit einem Spezialbohrer daran, einen Materialkern etwa 30 Meter tief in den Meeresboden zu bohren, und stellten dabei fest, dass die jährliche Durchschnittstemperatur eines Streifens der westlichen Antarktisküste 12 °C betrug Dr. Johann Klages wird zitiert:
Es war wohl die Entdeckung seines Lebens.
erklärt Dr, Klages. Der Sandstein geht dort nun in das Netzwerk fossiler Wurzeln über.
„Wir können gut sehen, wie die Wurzeln miteinander verbunden sind und makellos erhalten bleiben.“
Am Südpol Temperaturen wie in Italien
Das Team ging aber noch einen Schritt weiter und untersuchte den Kern und analysierte die darin enthaltenen versteinerten Pollen und Sporen aus längst vergangenen Zeiten. Diese existieren, obwohl es auch damals am Südpol im Laufe des Jahres etwa vier Monate lang dunkel war.
Hierdurch war es möglich, ein noch genaueres Bild davon zubekommen, wie der damalige Regenwald ausgesehen haben könnte:
erklärte Dr. Klages.
Die wohl wärmste Phase des Planeten mit einem Vielfachen an CO2 in der Luft
Die Zeit vor ca. 100 Millionen Jahren war eine der wärmsten Perioden in der Erdgeschichte. Das Besondere ist aber: Die Luft hatte einen um ein Vielfaches höheren Kohlendioxidgehalt als heute und das ohne Einwirkung von Menschen!
Das bedeutet praktisch aber nichts Anderes, als daß die Temperaturschwankungen auf dem Planeten enorm sein können, auch ohne dass der Mensch darauf einen Einfluss nimmt/hat.
Der Planet hält also natürliche Schwankungen an CO2 um das Vielfache problemlos aus. Das Gerede von „Kipp-Punkten“ ist damit als wissenschaftsferner Unfug entlarvt!
Wenn der Planet ein „Vielfaches“ der heutigen Konzentration an CO2 problemlos verträgt und am Südpol Italienische Verhältnisse herrschen und am Äquator der Ozean 35Grad Celsius haben kann, warum sollte man sich dann Sorgen um CO2 aus Verbrenner-Motoren machen?
Man kann aber davon ausgehen, dass die Regierungen in Bund und Ländern diese Erkenntnisse meiden werden wie der Teufel das Weihwasser!
https://www.youtube.com/watch?v=XSjWaz3XQc8