WASHINGTON – Je lauter das Säbelrasseln zwischen den USA und China wird, desto mehr Chinesen suchen in den USA (angeblich) Asyl, meist Männer im wehrfähigen Alter, die dann viel zu oft in der Nähe von militärisch wichtigen Einrichtungen angetroffen werden.
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Die Zahl der chinesischen Staatsangehörigen, die über die US-Grenzen kommen, ist jüngst signifikant gestiegen. Die überwiegende Mehrheit von ihnen sind Männer, und die überwiegende Mehrheit dieser Männer ist wiederum im wehrfähigen Alter.
Wenn diese Männer dann von US-Beamten abgefangen werden, behaupten sie in eer Regel, sie seien gekommen, um in den Vereinigten Staaten Asyl zu beantragen. Natürlich wissen sie, dass ihre Gerichtstermine dann weit in der Zukunft liegen werden, weil auch in den USA das Asyl-System mit Asylbewerbern völlig überlastet ist. Nachdem diese Leute also auf ihre Gerichtstermine gewartet haben, werden die meisten von ihnen erfahrungsgemäß in die USA entlassen und dürfen dann gehen, wohin sie wollen.
Das bedeutet dann, daß Tausende und Abertausende chinesischer Männer im wehrfähigen Alter in den USA bleiben und herumreisen dürfen, und niemand weiß, wo sie sind oder was sie gerade machen.
Zahlen haben sich fast verdoppelt
Laut Fox News übersteigt die Zahl der chinesischen Staatsangehörigen, die an unseren Grenzen angetroffen werden, bei weitem alles, was bisher bekannt war…
Die Route über Ecuador
Offensichtlich gehen diese chinesischen Staatsangehörigen nicht zu Fuß von China aus zu unseren Grenzen. Wie kommen sie also hierher? Nun, es wird berichtet, dass viele von ihnen ihre Reise in Ecuador beginnen …
Dies könnte man daher durchaus als Problem der nationalen Sicherheit ansehen, doch die Biden-Regierung unternimmt rein gar nichts dagegen.
Ein merkwürdiger Zeitpunkt um zu „fliehen“
Merkwürdig ist vor allem der Zeitpunkt dieser Fluchtbewegung. Heute, wo es vielen Chinesen wirtschaftlich besser geht, als je zuvor und heute, da das Säbelrasseln zwischen den USA und China permanent zunimmt ausgerechnet in das als durch die KP-China als Agressor bezeichneten Landes zu fliehen wirkt widersprüchlich.
Außerdem migrieren sie offenbar in Gruppen.
Anfang des Jahres veröffentlichte ein Reporter Videomaterial, das „Hunderte chinesische Männer im wehrfähigen Alter in Panama auf dem Weg zur US-Grenze“ zeigte …
Es scheint zumindest ein gewisses Maß an Koordinierung dieser Bemühungen zu geben.
Zu viele treiben sich an merkwürdigen Orten herum
Und sobald sie in den USA angekommen sind, landen chinesische Staatsangehörige oft an Orten, an denen sie eigentlich nicht sein sollten …
Berichten zufolge handelt es sich bei den Agenten um Touristen, die „verloren“ sind und nicht in der Lage sind, den Weg zu einem Burger King oder McDonalds zu finden, der sich zufällig in der Nähe einer US-Militärbasis befindet.
Das sind aber nur die, die aufgegriffen wurden.
Die Republicans in den USA haben einen Verdacht
Tatsächlich sagte der Vorsitzende des Heimatschutzausschusses im Repräsentantenhaus kürzlich gegenüber der Daily Mail, er sei besorgt, dass China diese Männer aus einem bestimmten Grund hierher schicken könnte …
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