Schleust China als Asylanten getarnte Militärangehörige in die USA ein, um einen Krieg vorzubereiten?

Quelle: Von Autor/-in unbekannt - http://www.defenselink.mil/dodcmsshare/newsstoryPhoto/2000-07/hrs_20007122c_hr.jpg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=287755

WASHINGTON – Je lauter das Säbelrasseln zwischen den USA und China wird, desto mehr Chinesen suchen in den USA (angeblich) Asyl, meist Männer im wehrfähigen Alter, die dann viel zu oft in der Nähe von militärisch wichtigen Einrichtungen angetroffen werden.

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Die Zahl der chinesischen Staatsangehörigen, die über die US-Grenzen kommen, ist jüngst signifikant gestiegen. Die überwiegende Mehrheit von ihnen sind Männer, und die überwiegende Mehrheit dieser Männer ist wiederum im wehrfähigen Alter.

Wenn diese Männer dann von US-Beamten abgefangen werden, behaupten sie in eer Regel, sie seien gekommen, um in den Vereinigten Staaten Asyl zu beantragen. Natürlich wissen sie, dass ihre Gerichtstermine dann weit in der Zukunft liegen werden, weil auch in den USA das Asyl-System mit Asylbewerbern völlig überlastet ist. Nachdem diese Leute also auf ihre Gerichtstermine gewartet haben, werden die meisten von ihnen erfahrungsgemäß in die USA entlassen und dürfen dann gehen, wohin sie wollen.

Das bedeutet dann, daß Tausende und Abertausende chinesischer Männer im wehrfähigen Alter in den USA bleiben und herumreisen dürfen, und niemand weiß, wo sie sind oder was sie gerade machen.

Zahlen haben sich fast verdoppelt

Laut Fox News übersteigt die Zahl der chinesischen Staatsangehörigen, die an unseren Grenzen angetroffen werden, bei weitem alles, was bisher bekannt war…

Bisher trafen die Zoll- und Grenzschutzbehörden der USA im Geschäftsjahr 2023 sowohl an der Süd- als auch an der Nordgrenze auf fast 40.000 chinesische Staatsangehörige und übertrafen damit die etwa 23.500 bzw. 27.800 in den Geschäftsjahren 2021 bzw. 2022 bei weitem.

Im Juli überquerten mehr als 6.000 Menschen die Grenze, nur zwei Monate nach dem Auslaufen der Regelung aus der COVID-19-Ära, die eine schnelle Ausweisung illegaler Migranten ermöglichte – bekannt als Titel 42.

Die Route über Ecuador

Offensichtlich gehen diese chinesischen Staatsangehörigen nicht zu Fuß von China aus zu unseren Grenzen. Wie kommen sie also hierher? Nun, es wird berichtet, dass viele von ihnen ihre Reise in Ecuador beginnen …

Die chinesischen Migranten beginnen ihre Reise normalerweise in Ecuador, wo laut The Diplomat für chinesische Staatsbürger kein Visum gilt. Von dort aus fahren sie nach Necoclí, einer Stadt an der Nordküste Kolumbiens, die dann zur Darién-Lücke führt, einem 66 Meilen langen, dichten Dschungel, der Berichten zufolge voller bewaffneter Guerillas, Drogenhändler und tödlicher Artenvielfalt ist. Einige, die sich auf die tückische Reise begeben, zahlen den Schmugglern angeblich bis zu 35.000 US-Dollar für ihre Hilfe.

Dies könnte man daher durchaus als Problem der nationalen Sicherheit ansehen, doch die Biden-Regierung unternimmt rein gar nichts dagegen.

Ein merkwürdiger Zeitpunkt um zu „fliehen“

Merkwürdig ist vor allem der Zeitpunkt dieser Fluchtbewegung. Heute, wo es vielen Chinesen wirtschaftlich besser geht, als je zuvor und heute, da das Säbelrasseln zwischen den USA und China permanent zunimmt ausgerechnet in das als durch die KP-China als Agressor bezeichneten Landes zu fliehen wirkt widersprüchlich.

Außerdem migrieren sie offenbar in Gruppen.

Anfang des Jahres veröffentlichte ein Reporter Videomaterial, das „Hunderte chinesische Männer im wehrfähigen Alter in Panama auf dem Weg zur US-Grenze“ zeigte …

Ein Reporter veröffentlichte ein neues Video, das offenbar Hunderte chinesischer Männer im wehrfähigen Alter in Panama auf dem Weg zur US-Grenze zeigt.

Anthony Rubin, Gründer von Muckraker.com, sagte am Mittwoch bei „Fox & Friends First“, dass jeden Tag, mehrmals am Tag, Gruppen von Männern Schlange stehen und in Busse steigen, um ihre Reise fortzusetzen.

Es scheint zumindest ein gewisses Maß an Koordinierung dieser Bemühungen zu geben.

Zu viele treiben sich an merkwürdigen Orten herum

Und sobald sie in den USA angekommen sind, landen chinesische Staatsangehörige oft an Orten, an denen sie eigentlich nicht sein sollten …

Die als „Touristen“ ausgegebenen chinesischen Staatsangehörigen betraten einen Raketenabschussplatz in New Mexico, wie das Wall Street Journal erstmals berichtete. Darüber hinaus sollen sich einige als Taucher ausgegeben haben, um in die Nähe eines Raketenabschussplatzes in Florida zu gelangen, während andere behaupteten, sich auf einem Militärstützpunkt in Alaska aufzuhalten.

Berichten zufolge handelt es sich bei den Agenten um Touristen, die „verloren“ sind und nicht in der Lage sind, den Weg zu einem Burger King oder McDonalds zu finden, der sich zufällig in der Nähe einer US-Militärbasis befindet.

Das sind aber nur die, die aufgegriffen wurden.

Die Republicans in den USA haben einen Verdacht

Tatsächlich sagte der Vorsitzende des Heimatschutzausschusses im Repräsentantenhaus kürzlich gegenüber der Daily Mail, er sei besorgt, dass China diese Männer aus einem bestimmten Grund hierher schicken könnte …

Der Vorsitzende des Heimatschutzausschusses des Repräsentantenhauses, Mark Green, R-Tenn., sagte gegenüber DailyMail.com, dass es einen „massiven Anstieg“ chinesischer Staatsangehöriger mit Verbindungen zur Volksbefreiungsarmee (VBA) gegeben habe, die durch den Grenzübertritt Zugang zu den USA erhalten hätten .

Allein in diesem Jahr seien über 17.800 chinesische Staatsangehörige in die USA entlassen worden, behauptete er.

Green nannte die „Dummheit“ der derzeit geltenden Grenzpolitik der Biden-Regierung „umwerfend“, weil chinesische Spione nun als „Saboteure“ fungieren könnten, auf die gleiche Weise, wie russische Militärs vor der Invasion ihren Wohnsitz in der Ukraine errichteten.

 

 

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