BERLIN – Erneute Schockzahlen aus dem Bundestag: Mit Beginn der Covid-Impfungen stiegen die Impfungen um das 4-Fache, die Zahl der schweren Nebenwirkungen aber um das 16-22-Fache. Aus Obduktionen geht hervor, daß das verimpfte Spike-Protein Schäden in allen Organen hervorrufen kann.
Mitte März standen im Bundestag der Datenanalyst Tom Lausen und der emeritierte Pathologe Arne Burkhardt der Universität in Bern den Abgeordneten Rede und Antwort. Ihre Aussagen zu Covid sind beängstigend:
- „Wenn wir die Krankenhausdaten hinzuziehen, haben wir 30.000 schwere Impfnebenwirkungen“
- „Ich vertrete 10 international kooperierende Wissenschaftler, die sich dem Problem gewidmet haben. Das Spike-Protein ist ohne Wenn und Aber, und das ist international festgelegt EIN GIFT. Außerdem sind in den Impfstoffen weitere Gifte, insbesondere diese Nanolipidpartikel vorhanden.“
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Die Befragung
Frage nach den Daten über Erkrankungen nach einer Covid-Impfung:
Antwort durch den Datenanalysten Tom Lausen:
- „2020 wurden 47,3 Millionen Impfdosen
- 2020 wurden 145 Millionen Impfdosen, also mit Covid
- Bei dieser 4,2fachen Impfung stieg aber die Einlieferung in ein Krankenhaus aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen um das 16fache
- Bezogen auf den Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts liegt eine Steigerung um das 22fache vor.„
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Frage: Ist das Spike-Protein für den Körper ein Gift?
Antwort durch den emeritierten Prof. der Pathologie der Uni Bern.
- „Das Spike-Protein ist ein Gift, außerdem ist in diesen Impfstoffen noch weitere Gifte, insbesondere diese Nanopartikel“
- DAs Problem ist, daß die Wirkung des Gifts Spike-Protein praktisch unbekannt ist. So hat es sich als eine Illusion herausgestellt, daß dieses Spike-Protein an Ort und Stelle verbleibt. Tatsächlich ist es so, daß es überall im Körper nachweisbar ist.
- Die Pathologie hatte jedoch bisher ein Nachweisproblem mit den Spikes. Obwohl sich die Spikes in den Geweben befinden, konnte ein solcher Nachweis bisher nicht erbracht werden.“
Offenbar fehlen die Methoden dazu noch.
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Frage zur Dauer des Nachweises von mRNA,
was gemäß Fragesteller in Lymphknoten bis zu 8 Wochen lang möglich war.
Antwort:
„In einem Fall konnte man das Spike-Protein noch 128 Tage nach der Impfung in den Gefäßwänden nachweisen.
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Fragen nachdem Fundort deren Spike-Proteine und welche Schäden sie dort angerichtet haben
Antwort:
„Wir haben in allen Fällen in den Organen und in Herz und Gehirn zeigen können, daß dort Schäden vorlagen und zwar durchgehend bei fast allen, die wir untersucht haben, die übereinstimmend sind, wie wir sie sonst bei Toxischen Einwirkungen beobachten und diese wurden von ungewöhnlichen Entzündungsreaktionen begleitet, was einen intravitalen Schaden belegt.“
Quelle: Bundestag