Wissenschaftliche Studien belegen: dem Gesundheitssystem drohte nicht durch die Ungeimpften eine Überlastung, sondern weil die geimpften Mitarbeiter massenweise ausgefallen sind

Quelle: Fars Media Corporation, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

WÜRZBURG/INDIANA/CLEVELAND – Das Gesundheitswesen wurde während der Covid-Krise nicht durch „die Ungeimpften“ in Richtung Überlastung getrieben, sondern durch das arbeitsunfähig geimpfte Klinikpersonal, wie drei voneinander unabhängige wissenschaftliche Studien nun herausgearbeitet haben.

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Staats-Mobbing gegen Ungeimpfte. So muß man wohl das bezeichnen, was die Bayerische Staatsregierung lange Zeit betrieben hat, um möglichst viele mRNA-Injektionen in möglichst viele Arme zu bekommen.

Doch der Gipfel der Perfidität wurde wohl dadurch erreicht, als Markus Söder das Gesundheitspersonal mit Hilfe einer Impfpflicht nötigte sich zwischen dem mRNA-Wirkstoff auf der einen seite und einer Entlassung aus der Branche in der man über teilweise Jahrzehnte lang Wissen aufgebaut hat, auf der anderen Seite zu entscheiden. Flankiert wurde diese Anmaßung dadurch, daß Markus Söder die Ungeimpften für alles verantwortlich machte, sogar für den eine angebliche Überlastung des Gesundheitswesens. Das war jedoch völlig zu Unrecht, denn empirische Studien haben inzwischen wissenschaftlich belegt, daß im Durchschnitt jeder Geimpfte im Gesundheitswesen unmittelbar nach der „Impfung“ um 0,9 Arbeitstage wegen Krankheit ausgefallen ist, wie eine Studie an den Mitarbeitern der Uniklinik in Würzburg ergab. Damit hätten z.B. die ca. 3000 Mitarbeiter der Innkliniken in den Landkreisen Altötting und Mühldorf nur durch die Impfungen selbst einen Ausfall von 2700 Manntagen Arbeit erzeugt.

Hinzu kommt aber noch die Tatsache, daß 6% der dreifach Geimpften sich erneut mit dem Covid-Virus anstecken und deswegen ausfallen, während sich unter den auf natürlichem Weg Immunisierten lediglich 2% ein weiteres Mal mit dem Covid-Virus anstecken, wie eine Studie an 50.000 Mitarbeitern im Gesundheitswesen in Cleveland ergab.

Den Ungeimpften die Verantwortung für eine Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe zu schieben war demnach nichts anderes, als Staats-Mobbing!

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Während der „Impf“-Kampagne wagte der Chef der Krankenkasse ProVita es doch glatt die sich aus den ihm vorliegenden Daten ergebende Tatsache zu veröffentlichen, daß mit zunehmenden „Impfungen“ die Geimpften immer kranker wurden. Binnen kürzester Zeit wurde ihm nach dieser Veröffentlichung die Existenzgrundlage entzogen und er wurde aus seinem Posten entfernt.

Kürzlich, also nach der „Impf“-Kampagne, veröffentlicht die Zeitung die WELT genau die selben Erkenntnisse. Auch aus den Daten der Barmer Ersatzkasse ergibt sich, daß mit zunehmenden „Impfungen“ die Geimpften immer kranker wurden:

Die Krankenversicherung Barmer verzeichnet für das Jahr 2022 einen Rekordwert an Krankenständen unter ihren Versicherten. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Barmer, die WELT exklusiv vorliegt.

Demnach verzeichnet die Krankenkasse 76 Prozent mehr Arbeitsausfälle ihrer versicherten Beschäftigten für das Gesamtjahr 2022 gegenüber 2021. Die Anzahl der Arbeitsausfälle durch Corona-Erkrankungen hat im Vorjahr gegenüber 2021 laut Barmer dabei deutlich zugenommen.

Insgesamt beruhen 14 Prozent aller Arbeitsunfähigkeitsfälle unter den versicherten Beschäftigen der Barmer im Gesamtjahr 2022 auf Corona-Erkrankungen. 2021 lag dieser Wert bei drei Prozent…

Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 laut Zahlen der TK je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Im Jahr 2021 waren es nur 1,83.

Doch diese empirischen Tatsachen liegen nicht nur in den Datenbanken der Krankenversicherungen, sondern sind inzwischen auch durch einige wissenschaftliche Studien bestätigt:
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Studien bestätigen: Je mehr „geimpft“ wird, desto kranker werden die Bürger

  • Nach den mRNA-„Impfungen“ haben sich die „Geimpften“ öfter mit Covid neu infiziert – und fielen deswegen in der Arbeit aus -, als die Ungeimpften
  • Je öfter sich das Gesundheitspersonal hat „impfen“ lassen, desto öfter fiel es wegen Krankheit aus

Hieraus kann man ableiten, daß vielfach „geimpfte“ Personen herausragende Kandidaten für eine Infektion mit dem Corona-Virus sind und nach ihrer „Impfung“ mit einem mRNA-Wirkstoff eine herabgesetzte Möglichkeit haben, sich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen.

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Studie 1 aus dem Gesundheitswesen der Universität Würzburg: je öfter das Gesundheitspersonal geimpft wurde, desto öfter fiel es wegen Krankheit aus

Von 1704 befragten Angestellten im Gesundheitswesen waren danach 596 krank und erzeugten hierdurch 1550 Fehltage. Rein statistisch fiel damit jeder „Geimpfte“ nach der Covid-Impfung einen knappen Tag lang aus.

 

Vor etwas über einem Jahr stellten die Regierungen von Bund und Ländern – allen voran Markus Söder – die Weichen hin zu einer Pflicht, sich mit den neuartigen mRNA-Wirkstoffen „impfen“ zu lassen.  Die erste Branche, die diesem Zwang unterworfen werden sollte, war das Personal im Gesundheitswesen. Die Propaganda verbreitete, daß diese „Impfung“ ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Covid-Pandemie sei und daß sie notwendig sei, um sicherzustellen, daß das Gesundheitspersonal an der „vordersten Front“ der Epidemie vor Infektionen geschützt ist. Wer den Vorgaben nicht folgte, wurde gemobbt und dem drohte die Entlassung.

Tatsächlich war es also so, daß das „geimpfte“ Gesundheitspersonal nach der ersten Impfung – wohl durch Impfreaktionen – erst einmal zu einem Drittel ausgefallen ist. Nicht berücksichtigt dürften bei dieser Studie die später eintretenden Impf-Nebenwirkungen sein.

Die Folge war, daß  die ungeimpften Kollegen die Arbeit der geimpften Kollegen miterledigen mussten. Dieser Preis des Ausfalls durch Impfreaktionen wurde dafür bezahlt, daß das selbe Gesundheitspersonal angeblich nicht wegen Covid ausfallen kann, so die Propaganda. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß diese „Impfung“ gar nicht gegen die Weitergabe des Covid-Virus getestet worden war und  man deswegen gar nicht „sich und andere“ schützen konnte, wie die staatliche Impf-Propaganda immer behauptete.

Da das Gesundheitspersonal also mit einer „Impfung“ „Andere“ und damit auch Patienten mit ihrer eigenen „Impfung“ nie schützen konnte, verbleibt nur die Behauptung, mit einer „Impfung“ sich „selbst vor einem schweren Verlauf“ zu schützen.  Doch auch dieses Narrativ ist nach dieser Studie eines Forscherteams um Julia ReuschIsabelle WagenhauserAlexander Gabel, Lukas B. KroneAnna FreyStefan Frantz nun erst  einmal als weitere Propaganda-Lüge enttarnt,  denn in dieser Studie wird nachgewiesen, daß die, die durch eine „Impfung“ vor einem schweren Verlauf hätten geschützt werden sollen, zu einem Drittel erst einmal krank geworden sind.

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Sie taten es, obwohl sie gewarnt worden waren

Bereits im Januar 2022 warnte der Chef der EMA-Impfstrategie als zuständiger Beamter der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) Marco Cavaleri, ein , daß wiederholte Covid-19-Auffrischungsimpfungen die menschliche Gesundheit gefährden könnten. Genau gesagt prognostizierte er, daß je öfter man „geimpft“ ist, daß dann die durch das menschliche Immunsystem hervorgerufene Immunantwort immer schwächer werden wird.

In einem Pressebriefing sprach der oberste Impfstratege der EU, also der „Chef der Impfstrategie der EU“ am 26.1.2022 erstmals davon, daß ein zu häufiges „Impfen“ nicht optimal für das Immunsystem sei. Erstens benötigt es einige Zeit, um den Immunschutz aufzubauen und zweitens werden jedes Mal weniger Antikörper aufgebaut

„the repeated administration of boosters … may reduce the level of antibodies that can be produced at each administration„.

Tatsächlich zeigen Studien, daß man mit der ersten Impfung noch etwa 20 Wochen „geschützt“ ist; mit der Boosterung aber keine 20 Wochen mehr, sondern nur noch 10 Wochen. Mit einer Vierten Impfung geht der Schutz auf einen noch kürzeren Zeitraum herunter (vgl. Min. 24:15).

Damit war also beriets Anfang Januar 2022 bekannt, daß die Propaganda-Floskel „Schütze Dich und Andere“ schon beim behaupteten Selbstschutz zeitlich auf nur wenige Wochen Dauer zutreffen wird.

Wem dieser Text bekannt vorkommt, der hat recht! Wir haben ihn beriets am 26.1.2022 geschrieben gehabt. Doch seit dem 26.1.2022 haben die Bundesregierung und die sich an der Bundesregierung orientierenden Opportunisten  gnadenlos weitergespritzt und damit ihr eigenes Personal und die Versorgung der Bevölkerung einem untragbaren Risiko ausgesetzt.

All dessen ungeachtet haben skrupellose Politiker in Bund und Ländern dem  Impf-Zwang  des Gesundheitspersonals vorangetrieben. An die Spitze dieser Bewegung hatte sich – wieder einmal – Markus Söder gesetzt gehabt.

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Ein Drittel des Gesundheitspersonals wurde arbeitsunfähig gespritzt 

Je öfter Personen also diese mRNA-Wirkstoffe injiziert bekommen haben, desto kürzer war der „Schutz“. Diesem begrenzen Schutz steht jedoch das mit diesen „Impfungen“ verbundene Risiko gegenüber. Eines dieser Risiken ist der Ausfall der Arbeitskraft des „Geimpften“ unmittelbar nach der „Impfung“:

Eine in medRxiv veröffentlichte, bisher noch nicht peer-reviewte – Studie, an der auch Forscher aus Würzburg beteiligt waren, stellte die Frage, wie viele Beschäftigte im Gesundheitswesen nach einer Covid-Impfung arbeitsunfähig waren.

„Diese Studie untersuchte den Krankenstand und die Einnahme von Medikamenten pro re nata (PRN) nach der ersten, zweiten und dritten COVID-19-Impfung bei Beschäftigten im Gesundheitswesen. Es wurden Untergruppenanalysen für verschiedene Impfstoffe, Geschlechter, Gesundheitsberufe und für Beschäftigte im Gesundheitswesen im Alter von mindestens 30 Jahren durchgeführt. Die Daten wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens erhoben. 

Die Ergebnisse zeigten, dass von den 1 704 teilnehmenden Beschäftigten des Gesundheitswesens insgesamt 595 (34-9 %) nach mindestens einer COVID-19-Impfung krankgeschrieben waren, was zu einer Gesamtzahl von 1 550 Krankheitstagen führte. Sowohl die absoluten Krankheitstage als auch der Anteil der krankgeschriebenen medizinischen Fachkräfte nahmen mit jeder weiteren Impfung deutlich zu.“

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Je öfter „geimpft“ wurde, desto länger waren die Fehlzeiten

Die zweite Dosis sowohl der Pfizer-BioNTech- als auch der Moderna-Impfung hatte in etwa die gleichen Ergebnisse in Bezug auf eine Zunahme der Krankheitstage gegenüber der ersten Dosis der Impfstoffe. Aber bei der dritten Dosis des mRNA-Wirkstoffs änderte sich dies.

„Eine beträchtliche Anzahl von Beschäftigten des Gesundheitswesens war nach der COVID-19-Impfung krankgeschrieben, die Fehlzeiten nahmen mit jeder weiteren Dosis zu, waren vom Impfstoff abhängig und variierten je nach Geschlecht und Beruf der Beschäftigten.

Nach der dritten Dosis des Moderna-Wirkstoffs verzeichneten die Forscher eine höhere Zahl an ausgefallenen Arbeitstagen.

Angesichts weiterer COVID-19-Infektionswellen und Auffrischungsimpfungen besteht das Risiko zusätzlicher Personalengpässe aufgrund von Arbeitsunfähigkeit nach der Impfung, was die Gesundheitssysteme akut überlasten und die Patientenversorgung gefährden könnte.“ 

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Öffentlich geförderte Studie

Insgesamt ergab die Studie, dass sich ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheitswesen nach der Covid-Impfung krankschreiben ließ.

„Diese Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) über eine Förderung des Universitätsklinikums Würzburg durch das Netzwerk Universitätsmedizin zu COVID-19 (B-FAST, Förderkennzeichen 01KX2021) sowie vom Freistaat Bayern mit COVID-Forschungsmitteln an der Universität Würzburg gefördert.

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Studie 2 aus dem US-Bundesstaat Indiana:  „natürliche“ Impfung gegen Covid wirkt bei der Delta-Variante doppelt so gut, wie eine mit mRNA durchgeführte künstliche Impfung

Die erste Studie wurde auf der Grundlage von 267 847 Personen im US-Bundesstaat Indiana erstellt. Zeitlich endet sie mit dem Auftreten von Omikron.

Die Autoren dieser Studie haben keinerlei Aufschlüsselung nach der Anzahl der verimpften Dosen vorgenommen. Sie verglichen ganz allgemein künstlich geimpfte Personen, also mit dem mRNA-Wirkstoff geimpfte Personen mit „natürlich“ geimpften Personen, also solchen, die zuvor eine Covid-Infektion durchgemacht haben.

Aufgabenstellung

Das Papier mit dem Ergebnis wurde dann am 14.12.2022 im American Journal of Public Health veröffentlicht und umfasste die Jahre 2021 und Anfang 2022, also bis zum Beginn der Omicron-Welle im vergangenen Winter.

Die Aufgabenstellung lautete:

Bewertung der Wirksamkeit der impfstoffinduzierten Immunität gegen Neuinfektionen, Notaufnahmen (ED) und Krankenhausbesuche sowie die Sterblichkeit in Indiana.

Das Ergebnis? Eindeutig!

mRNA-Geimpfte reinfizieren sich doppelt  so oft, wie natürlich Immunisierte

Mit Hilfe einer Datenbank aus dem Bundesstaat Indiana stellten die Autoren fest, daß Personen, die mit Hilfe eines mRNA-Wirkstoffs künstlich gegen Covid „geimpft“ worden waren, sich danach mehr als doppelt so oft mit dem Covid-Virus infizierten, als diejenigen, die „natürlich“ mit Covid „geimpft“ worden waren, also eine echte Covid-Infektion durchgemacht hatten.

Die Randbedingungen der Studie waren recht überschaubar gehalten:

Durch die Kombination von landesweiten Test- und Impfdaten mit Patientenakten haben wir Personen abgeglichen, die mindestens 1 Dosis des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2)-Impfstoffe mit Personen mit vorheriger SARS-CoV-2-Infektion am Indexdatum und Alter erhalten hatten , Geschlecht, Rasse/ethnische Zugehörigkeit, Postleitzahl und klinische Diagnosen. Wir verglichen die kumulative Inzidenz von Infektionen, Besuche in der Notaufnahme aller Ursachen, Krankenhausaufenthalte und Mortalität.

In dieser Studie wird davon ausgegangen, daß in dem Zeitraum vor dem Auftreten von Omikron eine künstliche Immunisierung mit Hilfe eines RNA-Wirkstoffs vor einem schweren Verlauf geschützt hatte.

Die Forscher fanden dabei aber auch heraus, daß sich etwa 1 von 15 geimpften Personen erneut mit dem Covid-Virus infiziert hatten, während es bei den Personen, die bereits früher eine Covid-Infektion durchgemacht hatten, nur eine von 33 Personen waren, die sich neu infizierten. Hierdurch reduzierten sich logisch notwendig auch die schweren Fälle, denn wer sich aufgrund seiner natürlichen Immunisierung nicht mehr neu infiziert, kann auch keinen schweren Verlauf haben!

Wir haben 267 847 Personenpaare verglichen. Sechs Monate nach dem Indexdatum war die Inzidenz einer SARS-CoV-2-Infektion bei geimpften Personen signifikant höher (6,7 %) als bei zuvor Infizierten (2,9 %)… Die Raten der ED-Besuche und Krankenhausaufenthalte aus allen Gründen waren bei den Geimpften um 24 % und 37 % niedriger als bei den zuvor Infizierten.

Die Ergebnisse der Studie sind aber noch schlechter, als sie auf den ersten Blick erscheinen, da die Forscher erst 30 Tage nach Erhalt der ersten Dosis zu zählen begannen. Damit wurde der Zeitraum unmittelbar nach der ersten Dosis aus der Studie herausgenommen. Niemand, der in dieser Zeit erkrankte, wurde daher in der Studie berücksichtigt.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs ist jedoch nicht 100 %, und das Risiko von Durchbruchinfektionen bleibt bestehen, insbesondere bei neueren Varianten.7,8 Darüber hinaus gehen Daten und Meinungen über das Ausmaß der nachlassenden Immunität, die durch die mRNA-Impfstoffe bereitgestellt wird, auseinander.9, 10 Während eine populationsbasierte Beobachtungsstudie darauf hindeutete, dass die Immunität bei Personen innerhalb von 2 Monaten nach Abschluss der 2-Dosen-Sequenz des BNT162b2-Impfstoffs nachließ,11 zeigte eine randomisierte klinische Studie, dass 6 Monate nach der Impfung die Wirksamkeit des BNT162b2-Impfstoffs gegen SARS-CoV- 2 Infektion blieb stark bei über 86 %; seine Wirksamkeit gegen die schwere Krankheit betrug 96,7 %.12

Die durch eine SARS-CoV-2-Infektion induzierte natürliche Immunität schützt auch vor einer erneuten Infektion. Systematische Überprüfungen immunologischer Beweise deuteten darauf hin, dass eine SARS-CoV-2-spezifische Immunität kurz nach der Infektion auftrat.13,14 Umfangreiche Beobachtungsstudien bestätigten das signifikant reduzierte Risiko für eine Folgeinfektion um mehr als 80 % für mindestens 6 bis 12 Monate bei Personen mit Vorerkrankungen Infektion.15–17 Die Daten zum relativen Schutzniveau durch Impfung gegenüber Infektion sind gemischt.18–20

Weniger bekannt ist der reale Zeitverlauf der Schutzwirkung einer früheren Infektion und Impfung gegen den Erwerb einer Neuinfektion und die Gesamtmortalität und Krankenhausaufenthalt bei Personen verschiedener Altersgruppen. Im Gegensatz zu COVID-19-spezifischen Ergebnissen, die in früheren Studien verwendet wurden, decken Besuche in der Notaufnahme (ED) aller Ursachen, Krankenhausaufenthalte und Mortalität ein breiteres Spektrum an gesundheitlichen Folgen der Krankheit ab.

In dieser beobachtenden Kohortenstudie nutzten wir Impfdaten der öffentlichen Gesundheit und elektronische Krankenaktendaten eines landesweiten Austauschs von Gesundheitsinformationen und des staatlichen Gesundheitsamts, um die Inzidenzraten von SARS-CoV-2-Infektionen, allen möglichen ED-Besuchen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen zu untersuchen bei Personen, die geimpft wurden, im Vergleich zu Personen mit früheren Infektionen in einer realen Bevölkerung.

Die Forscher hörten bei jedem Empfänger auch erst nach sechs Monaten auf, die Fälle zu zählen.

Mit anderen Worten, die Studie hat Omicron-Infektionen bei Personen, die vor Mitte Juni 2021 geimpft oder infiziert wurden, nicht mitgezählt – und Omicron ist dafür bekannt, den angeblichen Schutz durch die damals verimpften Impfstoffe leichter zu umgehen, als frühere Varianten.

Das bedeutet also, daß sogar in  dem Zeitraum, in dem die damaligen „Impfstoffe“ ihre maximale Wirksamkeit beiden damals zirkulierenden Varianten entfaltet hatten, sich gemäß dieser Studie fast 7 Prozent der Impfstoffempfänger neu infiziert haben.

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Studie 3 aus dem Gesundheitswesen der Stadt Cleveland: je öfter das Gesundheitspersonal geimpft wurde, desto öfter infizierte es sich mit Covid neu

Der beunruhigendere der beiden Studien wurde am 19.12.2022 veröffentlicht und zwar als eine Art „Pre-Print“, also als Ergebnis vorweg und weniger als ein komplettes Papier. Man kann daher einwenden, daß das Papier noch nicht alle Prüfungsstadien durchlaufen hat. Auf der anderen Seite wurde das Preprint bisher auch nicht widerlegt.

Für diese Studie wurden am 12.12.2022 alle Abgestellten im Gesundheistwesen Clevelands über ihren Impfstatus und ihre Covid-Infektionen befragt. Zum damaligen Zeitpunkt hatte das RKI veröffentlicht, daß diese „Impfungen“ einen guten Schutz bieten würden:

Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) sowie der Vektor-Impfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) boten bei Infektion mit der Delta-Variante (2021) eine sehr hohe Wirksamkeit von etwa 90% gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung (z.B. Behandlung im Krankenhaus) und eine gute Wirksamkeit von etwa 75% gegen eine symptomatische SARS-CoV-2-Infektion (siehe kontinuierliche Auswertung von publizierten Studien im Living Systematic Review von 2021). Das bedeutete: Wenn eine Person nach Grundimmunisierung mit dem Erreger in Kontakt kam, wurde sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwer krank.

Das Paul Ehrlich Institut verbreitete im selben Zeitraum, daß man sich unbedingt noch einmal „impfen“ lassen müsse und verschwieg hierbei die negativen Aspekte der „Impfung“:

Zwar waren fünf bis sechs Monate nach der dritten Impfung weiter Omikron-Spike-Protein-bindende Antikörper nachweisbar, aber in 36 Prozent der untersuchten Seren wurden keine Omikron-neutralisierenden Antikörper mehr detektiert. Dagegen konnten alle Seren die Delta-Variante, die im vergangenen Jahr in Deutschland weit verbreitet war, effizient neutralisieren.

Eine zweite Auffrischimpfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty – was der vierten COVID-19-Impfung entspricht – sorgte erneut für einen deutlichen Anstieg Omikron-, Delta- und Wuhan-neutralisierender Antikörper.

Die Tatsachen sahen jedoch offenbar ganz anders aus, wie die empirische Studie aus Cleveland belegt:

Eingeschlossen wurden Mitarbeiter der Cleveland Clinic, die an dem Tag beschäftigt waren, an dem der bivalente COVID-19-Impfstoff erstmals für Mitarbeiter verfügbar wurde. Die kumulative Inzidenz von COVID-19 wurde in den folgenden Wochen untersucht. Der durch die Impfung gewährte Schutz (analysiert als zeitabhängige Kovariate) wurde mithilfe der Cox-Proportional-Hazards-Regression bewertet. Die Analyse wurde für die Pandemiephase angepasst, als die letzte vorherige COVID-19-Episode auftrat, und die Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.

Die mRNA-Wirkstoffe lieferten lediglich einen Schutz von ca. 30%

Das besondere: es handelt sich um eine Studie an den Mitarbeitern im Gesundheitswesen in der von Justin Ribb (Democrats) regierten Stadt Cleveland in Ohio! Diese hat ergeben, daß sich Geboosterte doppelt so oft mit Covid infizieren, als Ungeimpfte und Dreifachgeimpfte 3,5Mal so oft mit Covid infizieren, als Ungeimpfte:

Von 51.011 Mitarbeitern hatten 20.689 (41 %) eine zuvor dokumentierte COVID-19-Episode und 42.064 (83 %) hatten mindestens zwei Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten.

COVID-19 trat während der Studie bei 2452 (5 %) auf.

Das COVID-19-Risiko stieg mit der Zeit seit der letzten vorherigen COVID-19-Episode und mit der Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.

In der multivariablen Analyse war der bivalent geimpfte Zustand unabhängig mit einem geringeren Risiko für COVID-19 verbunden (HR, 0,70; 95 % KI, 0,61–0,80), was zu einer geschätzten Impfstoffwirksamkeit (VE) von 30 % (95 %) führte. KI, 20–39 %). Im Vergleich zur letzten Exposition gegenüber SARS-CoV-2 innerhalb von 90 Tagen war die letzte Exposition vor 6-9 Monaten mit dem doppelten Risiko für COVID-19 und die letzte Exposition vor 9-12 Monaten mit dem 3,5-fachen Risiko verbunden.

Das Papier zeigt also, daß tatsächlich lediglich eine Impfstoffwirksamkeit von 30% bestand! Das bedeutet daß die mRNA-Wirkstoffe das Risiko einer Omicron-Infektion in den drei Monaten, in denen sie erstmals angeboten wurden, lediglich um etwa 30 Prozent senkten und nicht etwa um über 90 Prozent, wie den Bürgern mitgeteilt worden war!

Dieser Schutz ist bemerkenswert schwach, wenn man außerdem auch noch bedenkt, daß er in den Wochen auftritt, in denen die durch diei mRNA-Wirkstoffe erzeugten Antikörper ihr Maximum erreichen. Andere Veröffentlichungen haben außerdem gezeigt, dass die mRNA-Wirkstoffe nur wenig gegen die Omicron-Variante ausrichten.

Je öfter Angestellte im Gesundheitswesen geimpft wurden, desto öfter steckten sie sich mit Corona an

Das interessantere und beunruhigendere Ergebnis kam, als die Forscher das Infektionsrisiko nach der Anzahl der vorherigen Dosen stratifizierten.

Das Ergebnis ist bemerkenswert klar. Jede weitere „Impfung“ erhöhte das Risiko, daß sich der Geimpfte erneut mit dem Covid-Virus anstecken. Gesundheitspersonal, das mehr als drei Dosen erhalten hatten, hatten über einen Zeitraum von drei Monaten ein fast 6-prozentiges Risiko einer Omicron-Infektion. Wer nicht geimpft war, hatte ein Risiko von etwa 1,5 Prozent.

Bereinigt um verschiedene Risikofaktoren hatten die Personen, die vier oder mehr Dosen erhielten, eine 3,4-mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona erneut zu infizieren, als diejenigen, die keine erhielten.

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Ernste Sorgen

Diese Papiere geben aber auch Anlass zur Sorge, daß „geimpfte“ Personen möglicherweise überhaupt keine langfristige Immunität gegen Sars-Cov-2 mehr entwickeln können. Selbst der vorübergehende Antikörperschub durch zusätzliche mRNA-Spritzen gleicht kaum die Tatsache aus, dass die mit alter mRNA erzeugten Antikörper kaum gegen neue Varianten wirken.

Diese Studien deuten darauf hin, dass sie – und die Gesundheitsbehörden, die ihnen die Spritzen aufgenötigt haben – möglicherweise eine schlechte Wette eingegangen sind.