Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner hat ihn erklärt!

Quelle: Von Wassili Wassiljewitsch Wereschtschagin - Ursprung unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=64277311

WASHINGTON/LONDON/KIEW – Ohne offiziell einen Krieg erklärt zu haben holt die NATO massenhaft Material aus ihren Depots, um es den Ukrainern zu übergeben, die wiederum im ganzen Land die letzten Männer einfangen, um sie bei  der NATO ausbilden zu lassen und sie dann an die Front zu werfen.

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Das offizielle Narrativ lautet, daß es keine Beteiligung an einem Krieg sei, wenn man einem Land, das kaum mehr Soldaten hat, massenhaft eigenes Kriegsmaterial übergibt und zuvor die letzten verbliebenen ukrainischen Soldaten daran ausbildet:

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Dieser Tage überschlagen sich die Ereignisse in den Aufmarschgebieten der großen Armeen dieser Welt.

China „simulierte“ vor wenigen Tagen einen Angriff auf Taiwan und meint damit den Umstand für sich nutzen zu können, daß die USA gerade in der Ukraine beschäftigt sind und sich keinen Zwei-Fronten-Krieg leisten können. Schon weil die USA wohl die Munition dazu gar nicht haben.

Dennoch bereitet Kiew eine – aus ihrer Sicht – alles entscheidende Großoffensive vor.

Angesichts der doppelten Frontstellung für die USA mit der Ukraine auf der einen Seite und Taiwan auf der anderen Seite sieht es derzeit danach aus, daß die USA die Ukrainefrage den Europäern, genauer gesagt, der EU zum Lösen auf den Tisch legen, und die Taiwanfrage Japan und Indonesien auf den Tisch legen und damit erst einmal die Hilfstruppen nach vorne schicken.

In einem sind sich Biden und Trump jedoch einig: NATO-Truppen in die Ukraine zu entsenden ist gleichbedeutend  mit dem 3.Weltkrieg!

Die Position der AfD in diesem Wahnsinn ist jedenfalls eindeutig:

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Rätselhafte Strategie in Europa

Klar ist, daß die Ukraine derzeit massenhaft militärisches Gerät aus den Depots der NATO erhält. Zweifelhaft erscheint jedoch, daß die NATO in der Lage sein wird,  ein weiteres Mal eine derartige Streitmacht der Ukraine übergeben zu können.

Laut dem britischen Verteidigungs- und Sicherheitsanalysten Michael Clarke stelle die Ukraine derzeit ca. 16 neue Brigaden – also bis 100’000 Soldaten – zusammen. Clarke zufolge gäbe es keine Anzeichen dafür, dass der Angriff unmittelbar bevorstehe. Auch sei unklar, wann und wo die neuen Brigaden eingesetzt werden könnten, wie er im Interview mit «Sky News» sagt. Russland glaube jedoch, dass die Ukrainer im Süden angreifen werden, deswegen würden sie in Saporischschja Gräben ausheben, «als gäbe es kein Morgen».

Für Clarke steht jedoch fest: Die Ukrainer haben nur eine Chance, wenn sie erfolgreich sein wollen. Die Gegenoffensive müsse gelingen und die Ukraine müsse «entschlossen» sein. Ansonsten könnte der Westen «kriegsmüde» werden, wenn der Konflikt in einer «weiteren Pattsituation» ende, fügt er hinzu. «In gewisser Weise haben die Ukrainer also nur eine Chance. Sie müssen es richtig machen».

Das wahrscheinlichste Szenario ist daher augenblicklich, daß die Ukraine mit dem gelieferten Material einen Angriff starten wird und daß nach diesem Angriff, egal ob er erfolgreich war oder nicht, ein NATO-Militärkontingent als „Friedenstruppen“ in die Ukraine zu entsenden.

Der Chef des US-Generalstabschefs, General Milly, räumte jedenfalls ein, daß eine solche Möglichkeit, die insbesondere von Polen vorangetrieben wird, besteht.

Ihm zufolge sind die USA und die NATO bereit,

„in die Offensive zu gehen, um die gesamte Ukraine zu befreien, einschließlich des Donbass und der Krim“.

Klar ist, daß die USA damit auch ihr eigenes geostrategisches Ziel umsetzen können, Europa und insbesondere Deutschland von Russland zu isolieren. Eine Niederlage von Kiew würde aber das Ende dieser Absichten bedeuten. Die USA sind daher gezwungen die Ukraine bis zum Ende zu unterstützen.

Hinzu kommt, daß ein Datenleck die angeblichen Aufmarschpläne der Ukraine zumindest teilweise verraten haben soll. Eine Einordnung dieses „Lecks“ und der veröffentlichten Daten ist schwierig, da der Krieg natürlich auch auf der Informationsebene geführt wird.

Er betonte: «Wir spüren keinen Druck von unseren Freunden und Partnern hinsichtlich des Zeitpunkts des Beginns der Offensive.» Der grösste Druck komme aus der Ukraine selbst. 

Schmyhal wurde auch auf das grosse Geheimdienstleck aus dem Pentagon angesprochen, welches unter anderem düstere US-Bewertungen der schwindenden Luftverteidigungsmunition der Ukraine beinhaltet. Auf die Frage, wie sich die Dokumentenlecks auf die Planung der ukrainischen Gegenoffensive auswirken, hob Schmyhal lediglich hervor, dass «die Ukraine ihr Land befreien wird» – unabhängig vom Datenleck.

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Die US-Politik spricht  von Verteidigung, während die US-Generäle vom Angriff sprechen

Angeblich soll es keine Beteiligung an meinem Krieg sein, wenn der höchste US-General fordert, daß die Ukraine in die Offensive gehen soll:

Milley kündigte die Verpflichtung der Vereinigten Staaten und der NATO an, „in die Offensive zu gehen, um die von Russland besetzte Ukraine zu befreien“. Er wiederholte, dass die Ukraine gepanzerte Fahrzeuge und Panzer der NATO einsetzen werde, um in die „taktische und operative Offensive zur Befreiung der besetzten Gebiete“ zu gehen.

Dazu stellen die USA jetzt auch Offensivwaffen zur Verfügung:

Die ausdrückliche Behauptung von Milley und Austin, dass die von den USA und der NATO bereitgestellten Waffen offensiven, nicht defensiven Charakter haben, ist eine 180-Grad-Umkehrung öffentlicher Äußerungen der Biden-Regierung, die die Eskalation der US-Beteiligung am Krieg rechtfertigte mit der Erklärung, keine „anstößige“ Ausrüstung zu liefern.

Während das Militär den Spielraum hat von „Offensiven“ zu sprechen und die dazu notwendigen Waffen liefern, bleibt die US-Politik bei ihrem alten Narrativ, daß das alles „defensiv“ sei.

„Wie Sie wissen, ist die Ausrüstung, die wir zur Verfügung gestellt haben, defensiv, nicht offensiv. Und wir sehen darin einen Unterschied“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, bei einem Briefing im Mai.

„Die Idee, dass wir Offensivausrüstung schicken“, sagte Biden im selben Monat, „und Flugzeuge und Panzer und Züge mit amerikanischen Piloten und amerikanischen Besatzungen einfliegen lassen, verstehen Sie einfach – und machen Sie sich nichts vor, egal was Sie alle sagen – das nennt sich ‚Dritter Weltkrieg‘.“

Biden macht auch keinen Hehl daraus, daß das dann der dritte Weltkrieg ist. Insbesondere dann, wenn Nordkorea die im Raum stehenden 500.000 eigenen Soldaten nach Russland in Marsch setzt:

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Die ehemals beteiligten Staatschefs geben zu, die Ukraine für einen Krieg gegen Russland vorbereitet zu haben

Mitte Dezember 2022 hatte Angela Merkel zugegeben gehabt, daß das so genannte Normandie-Format mit  dem das Minsker Abkommen durchgesetzt wurde lediglich dazu dienen würde, Zeit zugewinnen, um die Ukraine aufzurüsten. Nun hat der ehemalige Präsident Frankreichs diese Aussage Merkels (erneut) bestätigt.

Das heißt aber praktisch nichts Anderes, als daß der Westen und die von ihm abhängige Maidan-Regierungen der Ukraine von Anbeginn an an nie vorgehabt hatten, den Konflikt im Donbass, den Kiew im April 2014 durch die Entsendung von Panzern ausgelöst hatte, friedlich zu lösen.

Es wurde 2014 und 2015 lediglich erkannt, daß Russland damals die Ukraine mühelos hätte besiegen können, wenn Russland das gewollt hätte.

Das als „Friedensplan“ bezeichnete Minsker Abkommens wurde demnach nur zu  dem Zweck in die Welt  gesetzt, um die Zeit zu gewinnen, die notwendig war, die Ukraine gegen Russland aufzurüsten.

Damit bestätigen Merkel und Hollande das, was acht Jahre lang als russische Propaganda diskreditiert wurde.

Tatsache ist, daß Hollande und Merkel bereits 2014 die Ukraine auf einen West-Kurs führen wollten:

Angela Merkel: Das Minsker Abkommen diente der Aufrüstung der Ukraine

In einem Interview mit der SPD-nahen Zeitung die ZEIT gab Angela Merkel zu:

„Und das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben. Sie hat diese Zeit hat auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht. Die Ukraine von 2014/15 ist nicht die Ukraine von heute. Wie man am Kampf um Debalzewe (Eisenbahnerstadt im Donbass, Oblast Donezk, d. Red.) Anfang 2015 gesehen hat, hätte Putin sie damals leicht überrennen können. Und ich bezweifle sehr, dass die Nato-Staaten damals so viel hätten tun können wie heute, um der Ukraine zu helfen.“

Francois Hollande: Angela Merkel liegt mit ihrer Einschätzung des Minsker Abkommens richtig

Bereits zwei Wochen später hat der ehemalige Präsident Frankreichs, Hollande diese Position Merkels bestätigt:

François Hollande: Ja, Angela Merkel hat in diesem Punkt recht…

Seit 2014 hat die Ukraine ihre militärische Aufstellung gestärkt. Tatsächlich war die ukrainische Armee völlig anders als 2014. Sie war besser ausgebildet und ausgerüstet. Es ist das Verdienst der Vereinbarungen von Minsk, der ukrainischen Armee diese Möglichkeit gegeben zu haben.

Außerdem spaltete sich Europa nicht und unterstützte die Ukraine sofort, und die Vereinigten Staaten leisteten beträchtliche Hilfe.

So entpuppte sich die Zeit, die Putin für einen Gewinn hielt, tatsächlich als Chance für die Ukrainer.

Das beste Beispiel dafür ist deutlich auf dem Schlachtfeld zu sehen. Seine Armee ist viel weniger beeindruckend, als er es sich vorgestellt hatte, und der ukrainische Widerstand viel durchschlagender, als er erwartet hatte.

Zwei russische Komiker haben Francois Hollande eine weitere Bestätigung entlockt

Zwei russische Komiker haben nun dem ehemaligen französischen Präsidenten Hollande weitere vielsagende Aussagen entlockt. Dazu gaben sie sich als der ehemalige Präsident der Ukraine, Poroshenko, aus.

Hollande bestätigte in diesem Gespräch erneut, daß das Minsker Abkommen nur zu dem Zweck geschlossen worden war, um Zeit zu gewinnen die Ukraine für einen Krieg mit Russland vorzubereiten. Man wollte für diesen Zweck lediglich Zeit gewinnen um die Ukraine aufzurüsten.

Außerdem gab Hollande zu, daß die EU und damit mindestens auch Frankreich direkt an diesem Krieg beteiligt sind. Das könne man allerdings nicht öffentlich verkünden, da sonst Vergeltungsschläge der Russen drohen könnten.

Er gab bei dem Gespräch auch zu erkennen, daß der Westen 2014 in der Ukraine geputscht hatte.

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Wann könnte dieser „Krieg gegen Russland“ offiziell starten?

Die ukrainischen Offiziellen machen das Wetter für den Beginn der Offensive verantwortlich:

«Die ukrainische Gegenoffensive ist zu 90 Prozent vorbereitet, wird aber erst in einem Monat beginnen», erklärt der ehemalige Präsidentenberater Oleksiy Arestovych (47). Der Grund für die Verzögerung: das schlechte Wetter. Der Boden sei einfach noch zu aufgeweicht. «Für einen Panzer braucht man 30 Zentimeter Boden, der so trocken wie Beton ist. Dafür muss es minimum zwei bis drei Wochen richtig sonniges Wetter haben. Laut Vorhersage wird es aber die nächsten zwei Wochen regnen.» 

Dies klingt angesichts solcher Bilder plausibel:

https://twitter.com/NOELreports/status/1646443214646177798?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1646443214646177798%7Ctwgr%5E61ae4d8669fa8fa852870940f9ed7a2118deec2a%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Funser-mitteleuropa.com%2Frealitaet-des-krieges-update-02-03-2023-ukraine-verheizt-jetzt-kinder-im-krieg%2F

Andere Quellen sprechen aber auch Defizite auf der Seite der Ukraine an:

Darin heisst es, dass es «fortdauernde Rückstände» bei der Ausbildung der Soldaten und bei der Munitionsversorgung gebe. Ausserdem seien die russischen Truppen schlagkräftig. Dies alles zusammen werde ukrainische «Fortschritte einschränken und die Verluste während der Offensive verstärken».

Neben dem Getöse der Worte gibt es jedoch auch noch die Handlungssprache, die in Zeiten eines Konflikts aussagekräftiger ist, als die Wortsprache.

So startet die NATO ab Dienstag, den 13.6.2023 in Deutschland und an der Grenze des Bündnisgebiets das größte Luftwaffen-Manöver ihrer Geschichte. Über den Grund hierfür mag der Leser selbst „spekulieren“:

Am 13. Juni startet das Manöver – schon in der Woche davor findet die größte Verlegung amerikanischer Flugzeuge nach Europa seit dem Bestehen der NATO statt.

Ingo Gerhartz: „Im Falle einer Krise sind die Luftstreitkräfte die Ersten, die zu Hilfe kommen. Wir wollen ganz deutlich machen: Wenn ein NATO-Mitgliedsstaat angegriffen wird, kommen diesem alle anderen zu Hilfe, um jeden Zentimeter NATO-Gebiet zu verteidigen. Wenn Panzer und anderes schweres Gerät aus den USA nach Europa verlegt werden, dauert das Wochen und Monate. Wir machen das in Stunden.“..

„Wir müssen Russland keinen Brief schreiben, um die Übung anzukündigen. Wenn 100 Flugzeuge aus den USA nach Europa kommen, ist die Botschaft eindeutig.“…

Auch wenn während der Übung Flugzeuge in Polen, Tschechien und Estland stationiert werden: Der Großteil der Übung wird sich auf deutschem Boden abspielen.

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Nato-Soldaten bereits in der Ukraine?

Das Versprechen des US-Präsidenten, keine Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, ist gemäß der kürzlich durchgesickerten Geheimunterlagen des Pentagons in Frage zu stellen. Die NATO hat dort offenbar beriets Personal, Offizielles und als Söldner agierendes inoffizielles Personal:

NATO-Soldaten in der Ukraine

Das durchgesickerte Dokument enthält nämlich  eine Legende von US/NATO-Special Operating Forces (SOF) der Länder USA, GB, F etc. über insgesamt ca. 1000 Mann, wovon alleine Großbritannien etwa die Hälfte stellt:

Dann  gibt es dort noch eine „MSAU“ (Marine Security Guard Security Augmentation Unit), zu der den Unterlagen kein fest umrissener Zuständigkeitsbereich entnehmbar ist

Ehemalige NATO-Soldaten in der Ukraine?

Auch wenn derzeit keine NATO-Soldaten offiziell in die Ukraine entsandt werden, so gibt es dennoch Möglichkeiten, daß deren Fähigkeiten dort eingesetzt werden, wie Oberst Reisner vom österreichischen Militär es beschreibt:

Sonstige Freiwillige in der Ukraine

Tatsache ist, daß die Ukraine eine „Fremdenlegion“ aufgestellt hat, in der ausschließlich Ausländer für die Ukraine kämpfen.

Sie sind höchst willkommen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft Ausländer dazu auf, beim Kampf gegen „russische Kriegsverbrecher“ mitzuhelfen. Sein Außenminister Dmytro Kuleba spricht von 20.000 Freiwilligen aus aller Welt, angeblich aus 52 Staaten, darunter sind laut „Bild“ auch rund 500 Bundesbürger.

Die Meisten von ihnen dürften dort aber schnell von der Realität eingeholt worden sein:

Die Vorwürfe sind hart: Er sei in aussichtslose Missionen geschickt worden, die Ausrüstung sei mangelhaft und unzureichend gewesen. Das sagt Pascal F.  über seine Einsätze in der ukrainischen Fremdenlegion dem NDR. Der ehemalige Zeitsoldat aus Nordrhein-Westfalen war in die Ukraine gereist, um dort als freiwilliger Kämpfer die Fremdenlegion zu unterstützen. Er habe mit seiner Einheit, die allein aus ausländischen Kämpfern bestand, an Missionen teilgenommen, deren Ziel die Observation in umkämpften Gebieten gewesen sei…

Auch die Zeitung Kiew Independent hatte bereits über schwere Vorwürfe gegen die Einheit, in der Pascal F. eingesetzt war, berichtet. Über ein Dutzend ehemalige und noch aktive Soldaten aus der Einheit hatten in einem 78-Seitigen Bericht über „Selbstmordmissionen“ geklagt. Die Soldaten seien nur mangelhaft vorbereitet in eine aussichtslose Mission geschickt worden. Außerdem seien Waffen aus der Einheit verschwunden.

Diese und weitere Vorwürfe hatten die Soldaten auch gegenüber ukrainischen Ermittlern, dem Parlament und dem Büro von Präsident Selenskyj geäußert. Erst als sie dort offenbar keine Antwort erhielten, wandten sie sich an die Presse.

Viele von diesen dürften inzwischen tot oder wieder zuhause sein.

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Von wo aus wird dieser Krieg geführt?

Und noch ein Punkt ist interessant: Dr. Daniele Ganser führt in diesem Beitrag aus, daß die USA den Krieg gegen Russland von Stuttgart, also von Deutschland aus führen:

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Politiker verplappern sich

Hinzu kommt, daß ich einige von denen, die bereits einen „Krieg gegen Russland führen“ einfach nur verplappern:

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Die NATO öffnet ihre Arsenale für die Ukraine

Eine weitere Tatsache ist, daß die NATO tief in ihre Arsenale greift, um das offenbar völlig abgekämpfte ukrainische Militär erneut neu aufzustellen und auszurüsten.

Alleine diese Tatsache zeigt, daß die Ukraine aus eigener Kraft dazu gar nicht in der Lage ist und diesen Krieg nur mit Hilfe der NATO führen kann.

Derweil kommen die Waffenlieferungen des Westens in der Ukraine an:

Polen liefert der Ukraine 200 Rosmak-Schützenpanzer

USA liefern der Ukraine weitere Raketenwerfer

Frankreich liefert der Ukraine Kampfpanzer

USA liefern massenhaft Panzerabwehr-Systeme

Slowakei liefert der Ukraine 30 BMP-Schützenpanzer

Großbritannien liefert der Ukraine Raketenwerfer

Schweden liefert der Ukraine Schützenpanzer

Großbritannien liefert der Ukraine Kampfpanzer

 

USA liefern der Ukraine 90 Stryker-Schützenpanzer

USA liefern der Ukraine NASAM-Flugabwehr

USA liefern der Ukraine Luftabwehr-Fahrzeuge

Deutschland liefert der Ukraine 50 Marder-Schützenpanzer

In Bremerhafen kommen 440 US-Militärfahrzeuge an

NATO liefert der Ukraine Kampfpanzer

Schweden liefert Schützenpanzer

Im Januar 2023 kündigte die schwedische Regierung die Lieferung eines größeren Ausrüstungspaket zur Unterstützung der Ukraine an. Teil dieser Lieferung sollen auch 50 CV90 Schützenpanzer sein. Ein Teil von ihnen wurde nun geliefert.

Polen liefert Kampf-Jets

Frankreich liefert Spähpanzer

Die USA liefern Schützenpanzer und Kampfpanzer

Deutschland liefert Kampfpanzer

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Friedensinitiative aus Italien

In dieser Situation startet die Kampagne Fuori l’Italia dalla Guerra (Italien raus aus dem Krieg) einen dringenden Aufruf zur Mobilisierung der italienischen Bürger zu den folgenden Punkten:

  1. Stoppt die Waffenlieferungen an die Ukraine / Lasst uns Volksabstimmungen durchführen.
  2. Sofortiger Ausstieg Italiens aus den militärischen Unterstützungsprogrammen der NATO/EU für die Ukraine.
  3. Verweigerung der Nutzung von Militärbasen auf italienischem Territorium für den Krieg in der Ukraine.
  4. Sofortiger Rückzug der italienischen Streitkräfte aus allen militärischen Operationen gegen Russland.
  5. Sofortige Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland und Wiederherstellung normaler Handelswege.
  6. Sofortige Beendigung aller Formen des Boykotts gegen russische Künstler und Wiederherstellung der künstlerischen und kulturellen Beziehungen zwischen Italien und Russland.
  7. Maximales diplomatisches Engagement Italiens auf allen Ebenen, als Friedensvermittler, um den Krieg auf Verhandlungsbasis zu beenden.
  8. Aufforderung an die Vereinigten Staaten, ihre Atomwaffen auf der Grundlage des von beiden Staaten in den 70er-Jahren ratifizierten Atomwaffensperrvertrags aus dem italienischen Hoheitsgebiet abzuziehen. Der Vertrag verpflichtet die USA, einen atomar bewaffneten Staat, „weder direkt noch indirekt Kernwaffen oder die Kontrolle über solche Waffen an jemanden weiterzugeben“ (Artikel 1). Er verpflichtet Italien, einen militärisch nicht-nuklearen Staat, „von niemandem Kernwaffen oder die Kontrolle über solche Waffen direkt oder indirekt zu erhalten“ (Artikel 2).