Wie ernst müssen Meldungen über Zusammenhänge zwischen dem BioNTec-Impfstoff und möglicher Unfruchtbarkeit bei Frauen genommen werden?

Quelle: Von CDC/ Alissa Eckert, MS; Dan Higgins, MAM - https://phil.cdc.gov/Details.aspx?pid=23312Dieses Medium stammt aus der Public Health Image Library (PHIL), mit der Identifikationsnummer #23312 der Centers for Disease Control and Prevention.Hinweis: Nicht alle PHIL-Bilder sind gemeinfrei; überprüfe unbedingt den Urheberrechtsstatus und die Nennung der Autoren und Inhaltsanbieter.Deutsch | English | македонски | slovenščina | +/−Diese Datei wurde von diesem Werk abgeleitet:  SARS-CoV-2 (CDC-23312).png:, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=86444014

MAINZ / AMSTERDAM – Ehemaliger Entwicklungschef von Pfizer Michael Yeadon und Dr. Wolfgang Wodrag (SPD, ex MdB) sehen die Gefahren für eine Unfruchtbarkeit für Frauen durch den aktuellen BioNTec-Impfstoff nicht hinreichend ausgeräumt.

 

Dr. Michael Yeadon war nicht nur Entwicklungsleiter bei Pfizer und dort 16 Jahre lang beschäftigt, sondern darüber hinaus auch noch Gründer und CEO des Biotech-Unternehmens Ziarco. Letzteres wurde später durch Novartis übernommen. Yeadon ist ein Befürworter von  Impfungen, aber ein Gegner einer schnellen Zulassung von mRNA-Impfstoffen, wie sie derzeit von BioNTec zusammen mit seinem  ehemaligen Arbeitgeber produziert und verkauft werden. Yaedon spricht sich daher dagegen aus, den mRNA-Impfstoff, dessen Verträglichkeit aufgrund einer Notzulassung bisher noch nicht in Langzeitstudien nachgewiesen wurde, einer breiten Öffentlichkeit zu verabreichen.

Im September argumentierte Dr. Yeadon sogar, daß die Pandemie vorbei sei. Er legt seine Argumente z.B. in diesem Beitrag dar.

Dr. Wolfgang Wodarg ist ein deutscher Mediziner und Politiker der SPD. Er war viele Jahre als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Seine Äußerungen zur COVID-19-Pandemie in Deutschland stießen bei Wissenschaftlern, Politikern und Medien auf Kritik. Wodarg besitzt insgesamt drei Facharztqualifikationen: Facharzt für Innere Krankheiten – Pneumologie, Facharzt für Hygiene – Umweltmedizin und Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen – Sozialmedizin. Im Jahr 1981 übernahm er die Leitung des Gesundheitsamts der Stadt Flensburg, wo er bis 1994 als Amtsarzt arbeitete. Dort leitete er unter anderem die reisemedizinische Beratungsstelle, die Gelbfieberimpfstelle und die AIDS-Beratung sowie die Abteilung Lungen- und Bronchialheilkunde. Von 1986 bis 2003 war er Vorsitzender des Fachausschusses Gesundheitlicher Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein, wo er die Erarbeitung eines Curriculums für Umweltmedizin koordinierte. Von 1985 bis 1994 gehörte er den Prüfungsausschüssen für Umweltmedizin, Lungen- und Bronchialheilkunde und für Sozialmedizin der Ärztekammer an und von 1994 bis 2010 dem  deutschen Bundestag. Wodarg führte Lehrveranstaltungen an der Charité Berlin sowie an weiteren europäischen Hochschulen zu verschiedenen medizinethischen und sozialmedizinischen Themen durch. 1991 erhielt er ein Stipendium für Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (USA).

.

Die Argumente von Michael Yaedon und Wolfgang Wodrag

Am 1.12. hatte Yaedon zusammen mit einem deutschen Mediziner Wodrag bereits eine Eingabe die auf seiner Webseite abrufbar ist an die Europäische Arzneimittel-Agentur in Amsterdam getätigt, in der beide ihre Argumente darlegen. Darin findet sich  auch das Argument:

XI. Several vaccine candidates are expected to induce the formation of humoral antibodies against spike proteins of SARS-CoV-2. Syncytin-1 (see Gallaher, B., “Response to nCoV2019 Against Backdrop of Endogenous Retroviruses” – http://virological.org/t/response-to-ncov2019-against-backdrop-of-endogenous-retroviruses/396), which is derived from human endogenous retroviruses (HERV) and is responsible for the development of a placenta in mammals and humans and is therefore an essential prerequisite for a successful pregnancy, is also found in homologous form in the spike proteins of SARS viruses. There is no indication whether antibodies against spike proteins of SARS viruses would also act like anti-Syncytin-1 antibodies. However, if this were to be the case this would then also prevent the formation of a placenta which would result in vaccinated women essentially becoming infertile. To my knowledge, Pfizer/BioNTech has yet to release any samples of written materials provided to patients, so it is unclear what, if any, information regarding (potential) fertility-specific risks caused by antibodies is included.

XI. Es wird erwartet, dass mehrere Impfkandidaten die Bildung von humoralen Antikörpern gegen Spike-Proteine ​​von SARS-CoV-2 herbeiführen. Syncytin-1 (siehe Gallaher, B., „Reaktion auf nCoV2019 vor dem Hintergrund endogener Retroviren“ – http://virological.org/t/response-to-ncov2019-against-backdrop-of-endogenic-retroviruses/396), das wiederum aus humanen endogenen Retroviren (HERV) stammt und für die Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich ist und daher eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft darstellt. Dieses findet sich auch in homologer Form in den Spike-Proteinen von SARS-Viren. Es gibt keinen Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine ​​von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, würde dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern, die dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im Wesentlichen unfruchtbar werden. Meines Wissens hat Pfizer / BioNTech noch keine Proben von schriftlichen Unterlagen veröffentlicht, die den Patienten zur Verfügung gestellt wurden. Daher ist unklar, welche Informationen zu (potenziellen) fruchtbarkeitsspezifischen Risiken, die durch Antikörper verursacht werden, gegebenenfalls enthalten sind.

Auch Informationen aus einem Artikel des Blogs „Health and Money News“, der Michael Yeadon zugerechnet wird gehen in die selbe Richtung. Dort heißt es:

„Der Impfstoff enthält ein Spike-Protein namens Syncytin-1, das für die Bildung der menschlichen Plazenta bei Frauen von entscheidender Bedeutung ist.“

Weiter heißt es:

„Der Impfstoff wirkt so, dass wir eine Immunantwort GEGEN das Spike-Protein bilden. Wir trainieren auch den weiblichen Körper, um Syncytin-1 anzugreifen, was bei Frauen von unbestimmter Dauer zu Unfruchtbarkeit führen kann.“

Aus diesen Gründen sprechen sich beide dafür aus, den BioNTec-Impfstoff so lange nicht  zu verimpfen, bis  diese Befürchtungen durch Studien ausgeräumt sind.

Einen Teil seiner Argumente stellt Dr. Yeadon auch in diesem Interview vor:

 

Die Gegenargumente

Pfizer

Eine Sprecherin der Firma Pfizer, Jerica Pitts bestätigte gegenüber The Associated Press, dass bei ihren Impfstoffkandidaten keine Unfruchtbarkeit festgestellt wurde.

„Es wurde fälschlicherweise vermutet, dass COVID-19-Impfstoffe aufgrund einer gemeinsamen Aminosäuresequenz im Spike-Protein von SARS-CoV-2 und einem Plazentaprotein Unfruchtbarkeit verursachen“,

bestätigte sie in einer E-Mail. Dieses Argument ist jedoch wenig zielführend, da Schwangere zu derartigen Impfreihen üblicherweise gar nicht zugelassen werden. So ist auch das weitergehende Argument, daß es keine Beweise dafür gebe, dass der Pfizer-Impfstoff zur Sterilisation von Frauen führen würde völlig unbeachtlich, denn wenn sich keine Schwangeren in Testreihen befinden, dann kann es auch keine Erkenntnisse über Schwangere geben.

Dem widersprechen jedoch medizinische Experten aus Illinois und den USA. Ihnen zufolge wurden schwangere Frauen von Studien für den Impfstoff ausgeschlossen, was einige dazu veranlasste, eine Impfung für schwangere Frauen zu empfehlen, die innerhalb von drei Monaten nach Erhalt ihrer Dosis schwanger werden möchten – bis weitere Tests durchgeführt werden können.

„Wir haben tatsächlich keine Informationen aus der Schwangerschaft. Frauen, die in der Studie waren und schwanger wurden, wurden aus der Studie entfernt, sodass wir keine Informationen über die Schwangerschaft geben können“

gab beispielsweise der Director Illinois Department of Public Health Dr. Ngozi Ezike zu.

Festhaltenswert ist an dieser Stelle, daß es wenig vertrauenserweckend ist, wenn Pfizer dann mit derartigen Argumenten hantiert, wenn zuvor alle Schwangeren aus den Studien entfernt wurden.

Außerdem wird durch Pfizer angeführt:

„Die Sequenz ist jedoch zu kurz, um plausibel zu einer Autoimmunität zu führen.“

Belege hierfür bleibt Pfizer jedoch schuldig.

 

Universität von Kentucky

Rebecca Dutch, Vorsitzende der Abteilung für molekulare und zelluläre Biochemie der Universität von Kentucky, ergänzte in einer E-Mail an eine Zeitschrift die Behauptung,  daß Syncytin-1 und das Spike-Protein zwar einige Merkmale gemeinsam haben, sich jedoch in den Details, die Antikörper erkennen, stark unterscheiden würden. Abgesehen von der Tatsache, dass das Spike-Protein und das Syncytin-1 von COVID-19 virale Fusionsproteine ​​sind, die eine Membranfusion verursachen, seien beide zueinander nicht ähnlich, argumentiert Dutch. Sie legt jedoch keinerlei Belege dafür vor, daß nicht beide wirkidentisch sein können.

 

Universität von Kentucky

Ein Vertreter der Universität von Chicaco verwies darauf, daß sich die Gesundheitsbehörden in dieser Frage einem Dilemma befinden. Ohne geimpfte Frauen, die an der vordersten Front sogar eine Mehrheit bilden, würde das Gesundheitssystem zusammenbrechen können:

„Es gibt viele Gespräche, Kontroversen und Befürwortungen darüber, was mit Frauen zu tun ist, die schwanger sind oder schwanger werden oder stillen“,

sagte Dr. Allison Bartlett, Associate Professor für pädiatrische Infektionskrankheiten an der Universität von Chicago.

„Und es ist ein wirklich interessantes Thema, weil schwangere Frauen von der Studie ausgeschlossen wurden. Und wir verstehen, weil wir schwangere Frauen als eine besondere Gruppe behandeln, aber so viele unserer Beschäftigten im Gesundheitswesen und unsere anderen Mitarbeiter, die an vorderster Front gegen das Virus kämpfen sind Frauen im gebärfähigen Alter.

Wie sollen wir ihnen die Möglichkeit zu verweigern, den Impfstoff zu erhalten, nur weil wir nicht wissen, wie er auf sie wirkt; können wir sie deswegen benachteiligen?“

 

Franz Bergmüller stellt der Staatsregierung die Fragen, die Andere nicht stellen

 

1.  Syncytin-1 (I)

1.1. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „Syncytin-1 – vgl. auch siehe Gallaher, B., „Reaktion auf nCoV2019 vor dem Hintergrund endogener Retroviren“ Seite 396 -, stammt wiederum aus humanen endogenen Retroviren“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

1.2. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „Syncytin-1 ist für die Entwicklung einer Plazenta bei Säugetieren und Menschen verantwortlich“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

1.3. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „Syncytin-1 ist wegen 1.1. und 1.2. eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Schwangerschaft“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

 

2. Syncytin-1 (II)

2.1. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „Syncytin-1 findet sich auch in homologer Form in den Spike-Proteinen von SARS-Viren“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

2.2. Welche Ähnlichkeiten weisen die Spike-Proteine von Syncytin-1 und Spike-Proteine von SARS-Viren auf (Bitte strukturell, funktional und nach der jeweiligen Wirkung ausführen)?

2.3. Welche artbildenden Unterschiede weisen die Spike-Proteine von Syncytin-1 und Spike-Proteine von SARS-Viren auf (Bitte strukturell, funktional und nach der jeweiligen Wirkung ausführen)?

 

3.  Wirkung von gebildeten Antikörpern

3.1. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „.Es gibt bisher keinen Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken würden“ sprechen (Bitte hierzu den Kenntnisstand der Staatsregierung ausführen)?

3.2. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden „Wenn 3.1. der Fall wäre, würde dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

3.3. Welche Argumente sind der Staatsregierung bekannt, die gegen das Argument der beiden, daß der in 3.1. ausgeführte Umstand „dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im Wesentlichen unfruchtbar werden“ sprechen (Bitte in diesem Fall begründen)?

 

4. Impfstoffe in Entwicklung

4.1. Welche Kenntnisse hat die Staatsregierung darüber, daß Covid-19-Impfstoffe in Entwicklung sind, die „die Bildung von humoralen Antikörpern gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 herbeiführen“ (Bitte neben BioNTec alle weiteren in Entwicklung befindlichen Impfstoffe und Impfstoffhersteller benennen)?

4.2. Welche Kenntnisse hat die Staatsregierung darüber, daß die auf dem in 1 bis 2 abgefragten Weg erzeugten Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-Viren auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken könnten (Bitte sowohl die der Staatsregierung bekannten Argumente dafür, als auch die Argumente dagegen darlegen und nach Ansicht der Staatsregierung gegeneinander abwägen)?

 

5. Test neuer Impfstoffe an Schwangeren

5.1. Ist nach Kenntnis der Staatsregierung zutreffend, daß Schwangere von Erprobungen neuer Impfstoffe während der klinischen Phasen ausgeschlossen sind?

5.2. Sind nach Kenntnis der Staatsregierung Personen mit aktuellem Kinderwunsch von Erprobungen neuer Impfstoffe während der klinischen Phasen ausgeschlossen?

5.3. Wie verhalten sich die in 5.1. und 5.2. abgefragten Sachverhalte während der Prüfphase „Postmarketing, Effektivität und Sicherheit“ (Bitte am Beispiel  des Impfstoffs gegen das Covid-19-Virus der Firma BioNTec ausführen und den Umfang darlegen, in dem bereits Erkenntnisgewinnung über den BioNTec-Impfstoff bei Schwangeren bzw. zu zukünftigen Schwangerschaften vorliegt)?

 

6. Haftung bei Infertilität

6.1. Wer trägt nach der zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage das Haftungsrisiko für den Fall, daß der in 1 bis 5 abgefragte Impfstoff von BioNTec Infertilität bei Männern oder Frauen bewirkt (Bitte hierzu die einschlägigen Rechtsvorschriften benennen)?

6.2. Wie ändert sich die Antwort auf die in 6.1. gestellte Frage für die anderen derzeit in Entwicklung befindlichen Impfstoffe, soweit diese zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage bereits bekannt sind?

 

7. Fehlerhafte Rechtsgrundlage bei der Auswahl der Impflinge?

7.1. Welche Grundrechtseingriffe kommen in Betracht, wenn die Bundesregierung aufgrund nur begrenzt vorhandener Impfdosen eine Reihenfolge beim Impfen festlegt, im Fall, daß nach Überzeugung der Bundesregierung mit dem Virus Infizierte, gegen das die Impfung schützen soll, die Impflinge nicht nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden?

7.2. Was spricht nach Ansicht der Staatsregierung dagegen die Bevorzugung von Senioren bei der Impfung als methodenidentisch zu einer „Triage“ anzusehen?

7.3. Welche Initiativen hat die Staatsregierung ergriffen, um sich nicht dem Kritikpunkt des ehemaligen Richter am Bundesverfassungsgericht Papier „Die Entscheidung über die Reihenfolge der Corona-Impfung hätte nicht von der Regierung oder dem Minister getroffen werden dürfen“ auszusetzen und Bürger Bayerns vor Eingriffen in deren durch die BV oder das GG geschützten Grundrechte zu schützen?

 

8. Studienlage/Erkenntnislage

8.1. Durch welche Studien werden die Positionen gestützt, die die Staatsregierung bei ihrer Beantwortung auf alle Fragen und unterfragen aus 1 bis 3 bezieht (Bitte jede Studie individuell angeben)?

8.2. Durch welchen Konsens unter Wissenschaftlern werden die Positionen gestützt, die die Staatsregierung bei ihrer Beantwortung auf alle Fragen und unterfragen aus 1 bis 3 bezieht (Bitte jede der Quellen individuell angeben)?