Andreas Gabaliers Weihnachtslieder im linken Shitstorm

Quelle; https://www.youtube.com/watch?v=TCO_uRKoFd4&feature=emb_title

WIEN – Linker Shit-Storm gegen den „Volks Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier nach seiner  Spezial-Weihnachtssendung „A Volks-Rock-’n‘-Roll-Christmas“

 

Der (insbesondere bei Frauen) beliebte „Volks Rock’n’Roller“ Andreas Gabalier ist nach seiner  im ORF ausgestrahlten Spezial-Weihnachtssendung „A Volks-Rock-’n‘-Roll-Christmas“ ins Visier eines linken Shit-Storms geraten. Insgesamt hatten 462.000 Österreicher, das waren 16% Einschaltquote, an der Sendung Freude gehabt.

Man muß seine Musik nicht mögen, aber es ist festhaltenswert, daß er damit großen Erfolg hat, einen größeren Erfolg als die meisten, die ihn kritisieren:

 

 

Linker Shitstorm mit Epizentrum im Wiener Kurier

Doch wenn viele Menschen man etwas Freude haben, dann ist meist ein Linker nicht weit, um den Menschen ihre Freude zu verderben. Bei Andreas Gabalier war es ein Kolumnist des linken Wiener Kurier, namens Guido Tartarotti.

In der altbekannten moralischen Herrenmenschen-Weltverbesserer Attitüde doziert Herr Tartarotti unter der Überschrift „Gabalier: Weihnachten auf der HNO-Ambulanz

„Gabalier singt übrigens nicht, sondern raunzt, schluchzt und haucht um die Töne herum wie ein neugieriges Kind ums Weihnachtspackerl. Es hört sich weniger nach Musik an als nach einem Fall für die HNO-Ambulanz. Sechs Backgroundsängerinnen schwanken dazu im Takt und schauen drein, als hätten sie Verstopfung. Die ganze Unternehmung überschreitet ständig illegal die Grenzen zur Selbstparodie, und zwar von beiden Seiten.“

Der Pöbel-Angriff auf Gabalier und seiner Sendung sind an Aggressivität kaum zu überbieten, wie z.B.: 

„Es hört sich weniger nach Musik an als nach einem Fall für die HNO-Ambulanz. Sechs Backgroundsängerinnen schwanken dazu im Takt und schauen drein, als hätten sie Verstopfung.“

Unterstützung bekommt Tartarotti hierbei Medieninformationen zufolge von der „Qualitätspresse“ und diese weitete ihren Verriß auf eine RTL-Blödelshow aus.

Sie kritisierte, dass seine Liedauswahl langweilig sei und sprach von einer „Lachnummer“.

Auf Twitter sind in Folge der Vorgabe durch den Kurier Vertreter von Linken dominierte Künstlerszene  über Gabalier hergefallen. Dort kristallisiert sich auch der Grund des Angriffs heraus: Gabalier habe, weiler z.B. Weihnachtslieder singe

„aggressiv völkische Agenda“ 

Der Konter des „Volks Rock’n’Rollers“

Gabalier verortet den Kurier. Kolumnisten denn auch treffend im linken Hass-Milieu und kontert:

Kritik ist ja ok, aber was da der Herr Guido Tartarotti zum Beispiel im „Kurier“ geschrieben hat, das hat mit Kritik nichts mehr zu tun. Das ist ein reiner Hassartikel. So etwas hat in einer renommierten Tageszeitung wie dem „Kurier“ nichts verloren. Das ist auch nicht mehr witzig. Warum muss ich Leute gegenseitig so aufhussen und aus Tausenden positiven Postings die acht negativen heraussuchen und daraus dann Schlagzeilen machen und daraus ein gespaltenes Netz zu kommunizieren in Zeitungen? Das finde ich bedenklich und einfach nur traurig, dass man versucht Gesellschaftsschichten zu spalten. Eine Schande für den „Kurier“. So lassen sich Leute nicht einmal im Wirtshaus aus, wenn ihnen etwas nicht gefällt.

Aber er verweist auf sein ganz spezielles „dickes Fell“:

„Mein Hirschleder ist dick genug, und mir ist das nach all den Jahren noch immer wurscht, weil ich immer abwäge, wie viele Hunderttausende Leute eine Freud gehabt haben und sich das Album gekauft haben.“

 

Linken Lesern des Kurier hat es gefallen

Ganz andere Kommentare, als vom Jurier und seinem „Kolumnisten“ kann man dem Kommentarbereich des Kurier entnehmen.

Die Kommentare zum Kurier-Artikel fielen mitunter sehr wütend aus. Vielen gefiel die Sendung gut und manche empfinden es als „unter aller Sau“ wie Tartarotti darüber aburteilte. Manche unterstellten dem Kurier „Neid“. Es gebe „ganz andere Hofschranzen, die sich im TV wirklich lächerlich machen“.