Wie die Energiepolitik Deutschland, Bayern und den Landkreis Altötting direkt in den Blackout führt

MÜNCHEN / ALTÖTTING – Eine durch die Altparteien vorangetriebene Energiepolitik führt das Land und seine Bürger systematisch und offenkundig auch gewollt in den Blackout.

 

Von einem Blackout spricht man, wenn das Stromnetz in weiten Teilen Europas, oder sogar in ganz Europa zusammengebrochen ist.

Von einem Brownout spricht man wiederum, wenn es im Stromnetz zu einer Spannungsabsenkung kommt. Hierbei fließt zwar weiterhin Strom zum Endverbraucher, jedoch fällt die Spannung erkennbar ab. Verursacht werden Brownouts oftmals durch eine Netzüberlastung auf, die wiederum oftmals durch hohen Strombedarf bewirkt wird und dieser auf zu wenig zur Verfügung stehende Regelleistung trifft. Alternativ können Brownouts auch durch Wettereinwirkungen bzw. technische Störungen hervorgerufen werden.

Von einem „Stromausfall“ spricht man wiederum, wenn der Strom für wenige Sekunden und / oder nur lokal begrenzt zur Verfügung steht.

Sehenden Auges steuert die Energiepolitik der Altparteien dieses Land und seine Bürger systematisch in Richtung eines Blackout.

Wie dies geschieht kann man diesem Beitrag entnehmen:

Ein Blackout bedeutet, daß über Tage, ggf. sogar über Wochen kein Strom mehr zur Verfügung steht. Kein Strom bedeutet aber auch:

  • keine funktionierenden Geldautomaten  mehr
  • kein Treibstoff mehr, weil die Pumpen der Tankstellen nicht mehr funktionieren
  • keine Kommunikation mehr, weil die Sendemasten der Mobilfunkbetreiber nicht mehr funktionieren und damit auch keine Notrufe mehr zu Polizei und Rettungskräften
  • keine Information mehr, weil Radios, Fernseher und Internet nicht mehr funktionieren
  • keine Wasserversorgung mehr, weil die Wasserwerke kein Trinkwasser mehr pumpen können und Klärwerke  kein Abwasser mehr verarbeiten können

Selbst wenn einige dieser Dienste gewartete Notstromversorgungen haben, dann müssen diese jedoch mit Treibstoff versorgt werden, der praktisch nirgendwo außerhalb von Tankstellen auf Vorrat bereitgehalten wird.

Ein Blackout katapultiert damit das gesamte Land binnen zurück in das Mittelalter und es ist eine Frage des Ausmaßes, ob das Land Stunden, Tage,  oder Wochen min diesem Zustand wird verharren müssen.

 

Vortrag Markus Engelsberger

In folgendem Vortrag beschreibt Markus  Engelsberger eindringlich den Weg in diese Katastrophe. Mit einer unglaublichen Menge an Detailwissen als gelernter Starkstromelektriker, studierter Rechtsanwalt und Eigentümer von Wasserwerken beginnt Herr Engelsberger im Vortrag mit einer Darstellung des Ist-Zustands, wie z.B. dem Umstand, daß mit Hilfe des Stroms jeder Bürger sich einen Lebensstandard leisten kann, wozu man früher  etwa 150 Sklaven gebraucht hätte.

In einem Zweiten Block beschreibt Herr Engelsberger dann den negativen Einfluss der so bezeichneten „erneuerbaren Energien“, die mit ihrem permanenten Zuschalten und Abschalten das Stromnetz destabilisieren und auch dadurch die Qualität des zur Verfügung gestellten Stroms mindern.

In einem Dritten Block beschreibt Herr Engelsberger dann die Auswirkungen der Abschaltung der Großkraftwerke.

Jeder der Blöcke ist mit einer Unmenge an Detailwissen angefüllt, zu denen ein normaler Bürger sonst überhaupt keinen Zugang hat und die in den „Qualitätsmedien“ sonst keinerlei Erwähnung finden.

Die Menge an Informationen und die Dichte an Informationen ist derart hoch, daß der Vortrag alleine deswegen das Prädikat „besonders wertvoll“ verdient.

Wer sich über das Thema Blackout detailliert informieren möchte, für den ist der Vortrag eine einzigartige Fundgrube an Informationen, die sonst nirgendwo in dieser Konzentration verfügbar sind.