GENF – Es geht der WHO beim Thema Covid nicht um die Gesundheit, sondern darum, mit Hilfe des ID-Impfpasses die Kontrolle über jeden Menschen zu erlangen, ist das mehrjähriges Mitglied der Ethikkommission der WHO Dr. Astrid Stuckelberger überzeugt und gibt einen Einblick, wie sich über ca. 10 Jahre dunkle Kräfte der WHO bemächtigt haben und diese nun zur Zentrale einer Gesundheitsdiktatur ausbauen.
Ein zentrales Instrument der WHO beim Thema Covid-Bekämpfung ist GAVI.
„Die Impfallianz Gavi ist eine öffentlich-private Partnerschaft(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) mit dem Ziel, Menschen in Entwicklungsländern(Lexikon-Eintrag zum Begriff aufrufen) durch Impfungen gegen vermeidbare Krankheiten zu schützen. Dazu unterstützt Gavi unter anderem den Ausbau nationaler Impfprogramme, die Einführung neuer Impfstoffe und die nachhaltige Finanzierung von Impfkampagnen.“
Das ist jedenfalls die offizielle Version. Die Verbindung Deutschlands zur GAVI ist dem Entwicklungsministerium unterstellt. Doch das ist offenbar nur eine Tarnung, denn diese globale Impfallianz hat auch noch ganz andere Aufgaben, als bedürftigen Ländern Impfstoff zukommen zu lassen. In Verträgen mit GAVI verpflichten sich die Länder das Pandemiemanagement auf eine vorgelegte Art und Wiese abzuwickeln, so Stuckelberger.
Und sie hält mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg:
„Die mRNA-Spritzen sind eine Biowaffe“
Führt man beide Argumente zusammen, dann wäre die GAVI sozusagen als eine Art Generalstab zum Einsatz dieser Biowaffe zu verstehen. Mit den von ihr vertretenen Ethikgrundsätzen
Tue gutes, schade nicht, behandle alle gleich und lass jeden selbst entscheiden
hat alldies nichts mehr zu tun.
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Wer ist Dr. Astrid Stuckelberger
Dem LinkedIn-Profil kann man über Dr. Astrid Stuckelberger das Folgende entnehmen:
Dr. Astrid Stuckelberger ist Public-Health-Wissenschaftlerin mit Gastprofessur an mehreren Universitäten für theoretische und angewandte Wissenschaften in der Schweiz und in ganz Europa.
Forscher, Lehrer, internationaler Experte und Berater, Autor und Redner.
Forschung, Expertise und Ausbildung seit über 25 Jahren an den Universitäten Genf und Lausanne mit wegweisenden innovativen Ansätzen.
Führend in neuen Evidenzmethoden, im interaktiven Lerndesign (Andragogik), benötigte das WHO/UN in Genf ihre Expertise für verschiedene Aufgaben sowohl in spezifischen globalen Fragen der öffentlichen Gesundheit (psychische Gesundheit, Gesundheitssysteme, Pandemieausbruch PHEIC/IHR, soziale Determinanten von Gesundheit, evidenzbasierte Informationen, soziale Determinanten von Gesundheit, nichtübertragbare Krankheiten, Altern, Geschlecht, Ethik/Menschenrechte & Vorschriften). Mitglied des WHO-Ethikprüfungsgremiums. Berater für internationales Design von Trainingsmaterialien: IHR, Innov8, Ethik.
Arbeits-/Lehrschwerpunkte Global Public Health:
– Pandemie- und Managementplan, International Health Regulation (IHR), Ethik, Global Health & Human Rights, Mental Health, Safety & Health at Work, Gesundheitssystem, Frauen-/Männergesundheit, Bevölkerung Gesundheitspolitik, Innovation und neue Modelle für Alterung/Anti-Aging, Ernährung und Lifestyle-Interventionen.
– Gutachter bei der EU-Kommission seit 2000 (H2020, AAL, FP6-7, etc), beim Europarat.
– Berater für Schweizer Bundesbehörden, für verschiedene UNO-Organisationen und Fachprogramme: WHO, ILO, UNECE, UNEP, UNFPA, Menschenrechtsrat, UNESCO, Weltbank.
– Berater für Privatkliniken und internationale Industrien zum Thema Innovation, z.B. Protokolle, Produkte, Servicedesign und Schulung, öffentliche Bildung.
– Jury-Gutachter für Ernährung und Innovation, Sport und Ernährung, gesundes Altern und Regeneration.
Auszeichnungen:
– Kofi-Annan-Preis des UN-Generalsekretärs für internationale Leistungen (New York)
– Honorarprofessor, Institut für Bioregulation und Gerontologie in St. Petersburg, der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften
– « 100 Persönlichkeiten « in der Schweiz (Hebdo 100)
– Ehrenamt, Schweizerische Gesellschaft für Geriatrie und Geriatrie und International Association of Geriatrics and Gerontology (IAGG)
Anerkennungsschreiben für Leistungen:
mehrere von UN-, EU- und Schweizer Agenturen, WHO-GD und -Abteilungen, Präsident der Weltbank, Präsident der Schweiz, Präsident von Senegal, Leiter von UN- und WHO-Abteilungen, Regierungsminister, Leiter von Schweizer akademischen und Gesundheitseinrichtungen und mehr.
Veröffentlichungen:
12 Bücher & etwa 200 wissenschaftliche Artikel, Grundsatzpapiere, Regierungs- und UN-Berichte. Regelmäßige Berichterstattung in den Medien.
Diese Vorstellung von Dr. Stuckelberger als Kennerin der WHO von innen dürfte es schwierig machen, ihre Aussagen als „Verschwörungstheorie“ zu diskreditieren.
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Zurückdrängung des Covid-Virus: Das immer selbe Narrativ weltweit
Wer immer sich gewundert hat, warum weltweit während der Corona-Pandemie und den Corona-Maßnahmen nahezu überall die selben Narrative Verwendung fanden, erhält in dem folgenden Beitrag von Dr. Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen.
Die WHO bestimmt mit Hilfe von geschlossenen Verträgen über die Regierungen nahezu aller Länder!
Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung, so der Eintrag bei Youtube unter dem untigen Video.
Hierin führt Stuckelberger auch aus, daß die extra für die Covid-Thematik eingesetzten „Beratergremien“, die den Auftrag haben, die Regierung zu beraten mindestens in der Schweiz mit Interessensträgern durchsetzt sind (vgl. Min 27:00). Ihne Aufgabe ist aus Stuckelbergers Sicht aber weniger die Beratung der Regierung, als das Thema pressekonform aufzubauen und dies ohne jede wissenschaftliche Debatte. In diesem Zusammenhang erinnert Stuckelberger daran, daß „Zensur ist die erste Stufe zur Diktatur“ ist
Wie WHO wandelt sich
Eingangs erzählt Stuckelberger ihr „Aufweckerlebnis“: Sie war zuständig für eine Schulungsreihe, daß in einem Sommerseminar für globale Gesundheit und Menschenrechte gelehrt wird, wie „Internationale Gesundheitsvorschriften“ richtig anzuwenden sind. In einem Kurs ging es darum, auf menschenrechtskonformem Weg Krankheitserreger zurückzudrängen. Doch ein WHO-Berater untersagte ihr diese Schulung durchzuführen (Min. 1f).
Für sie war dann klar, daß die WHO einen Weg in eine falsche Richtung eingeschlagen hat. Einen Weg in eine Gesinnungswissenschaft mit willfährigen Medien und einer unwissend gehaltenen Bevölkerung.
Ihr Fazit daraus:
„Internationale Gesundheitsvorschriften sind verpflichtend und sie werden nicht eingehalten“ (Min. 6:20)
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Die Hintergründe:
Ab Minute 9 führt Stuckelberger wahre Horrorargumente über die damit in Zusammengang stehenden Hintergründe aus. Eine zentrale Rolle spielt hierbei die GAVI. Diese ist in ihrer Immunität höher angesiedelt, als praktisch jede andere Institution. Und würden bei der GAVI noch so schlimme Verbrechen geplant, man dürfte ihre Büros nicht durchsuchen. Die Länder, so Stuckelberger, haben mit der GAVI-Abkommen unterzeichnet, worin geregelt ist, wie die Pandemie zu managen ist.
Wer in diese Steuerung eingebunden ist, legt der Chef des WEF in einem verräterischen Satz selbst offen
„Eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren“
Da passt es ins Bild, wenn alternative Behandlungsmethoden erst gar nicht in Betracht gezogen werden (Min.27:50), womit sie vermutlich auch eine Behandlung durch Ivermectin meint.
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Die von der WHO ausgehende Covid-Kampagne
Nach dieser Offenlegung von Hintergründen führt Stuckelberger verschiedene Schritte der Agenda aus, die abgespult wurde.
Ganz am Anfang steht der PCR-Test. Aufgabe des PCR-Tests ist, die Menschen glauben zu lassen, daß sie krank sind (Min. 10:00)
„Die Tatsache, daß sie einen PCR-Test verwendet haben, der ein Forschungsmittel, aber kein diagnostisches Mittel ist, das ist niemals durch eine Qualitätskontrolle beglaubigt worden, durch irgend einen internationalen Konsens, lediglich durch die WHO selbst“
Weiterhin war es noch nie der Fall,
„daß man die ganze Welt in einen Lockdown zwingt, auf Grundlage eines Tests, bzw. auf Grundlage dessen, was die WHO tut und was die WHO sagt“
Dies führt sie offenbar als Hinweis für das Ausmaß von Regierungen an, die sich diesen WHO-Vorgaben am unmittelbarsten unterworfen haben.
„ein Drittes sind die Masken, das hat es noch nie gegeben, daß sich die WHO für Masken ausgesprochen hat. Bis Juni hab es keine Masken und ab Juni haben sie einen Beschuss gefasst und fördern diese… ab Oktober sollten alle eine Maske tragen und sie diskutieren nicht einmal über due Tauglichkeit er Masken… In der Tat schädigen die Masken die Menschen. (Min. 13:00)
Dann natürlich das Thema „Impfung“. Hierzu führt sie aus, daß die WHO hat noch nie Werbung für Impfungen gemacht hat! Außerdem sind ihrer Kenntnis nach Corona-Viren eine völlig untaugliche Gattung an Viren, um dagegen einen Impfstoff zu entwickeln, denn
„Nach 20 Jahren Forschung ist es bisher niemandem gelungen einen wirksamen Impfstoff gegen SARS-COV-1 zu finden, weil dieses Virus zu schnell mutiert.“
Und auch den „Impfstoff“ ordnet sie anders ein, als es im Mainstream der Bevölkerung vorgemacht wird.
„Es ist ein Impfstoff, er einen Motor in sich hat, der etwas in Gang setzt, von dem wir nicht wissen, wohin das führt“
Ein Hauptproblem sind die Blutgerinnsel, die verhindern, daß das Blut gleichmäßig zirkuliert.