WHO wendet sich zur Frage des Ursprungs des Covid-Virus von der „Natur-Theorie“ ab und der „Labor-Theorie“ zu

Quelle Google maps

KOPENHAGEN / GENF – Kehrtwende des Chef-Ermittlers der Weltgesundheitsorganisation WHO Dr. Ben Embarek: WHO nähert sich der von der AfD seit über einem Jahr gegen alle Widerstände vertretenen Position der „Labor-Theorie“ an. Die „unwahrscheinliche“ „Labor-Theorie“ über den Ursprung des Covid-Virus wird nun durch die WHO zum Nachteil Chinas neu bewertet!

 

Rosenheim-Alternativ hatte bereits am 6.9.2020 die starken Argumente des Prof Tritto als wohl erstes Medium im deutschsprachigen Raum vorgestellt gehabt. In seinem Buch legte Prof Tritto wohl als erste namhafte Person die Argumente offen, die für den Ursprung des Covid-Virus im Labor sprechen.

Das COVID-19-Virus enthält im Labor künstlich hinzugefügte Genome des HIV-Virus. So argumentiert niemand Geringeres, als der Präsident der unter der Schirmherrschaft der UNESCO 1997 gegründeten „Weltakademie der Biotechnologie“ (WABT), Prof. Tritto (68) in seinem Buch „China COVID 19. Die Chimäre, die die Welt veränderte„. Amazon weist dieses am 4.8. auf Italienisch erschienenen Buch einen Monat später als das meistverkaufte Buch Italiens in der Kategorie „Relazioni internazionali e globalizzazione (Libri)“

Seither hat Rosenheim-Alternativ diese überzeugenden Argumente gegen alle Anfeindungen und Angriffe aufrecht erhalten, weil es schlichtweg die Argumente sind, die am meisten überzeugen und schon deswegen auch wissenschaftlich vorzuziehen sind.

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Die Staatsregierung duckt sich in der Frage des Ursprungs des Covid-Virus weg

Der Abgeordnete Bergmüller hatte zur Frage des Ursprungs des Covid-Virus bereits mehrfach die Staatsregierung befragt gehabt. Wir entnehmen den Antworten der Staatsregierung, daß diese sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren versucht, ihre Position zu verändern. Dies gilt sogar dann, wenn ihr klare wissenschaftliche Belege vorgelegt werden, die darauf hindeuten, daß die Position der Staatsregierung wissenschaftlich mindestens ergänzungsbedürftig, wenn nicht sogar inzwischen unhaltbar ist:

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Erste Anfrage Drucksache Nr. 18/10909 vom 11.12.2020

In einer ersten parlamentarischen Anfrage wollte der Abgeordnete Bergmüller unter anderem wissen:

3.2 Wie wertet das Landesamt für Verfassungsschutz oder eine andere dazu berufene Behörde, wie z.B. das LGL, die Information, dass das COVID-19-Virus nicht komplett auf eigenevolutionärem Weg in der Natur entstanden sein kann?
Zu der Angabe, dass das SARS-CoV-2 „nicht komplett auf eigenevolutionärem Weg in
der Natur entstanden sein kann“, liegen keine wissenschaftlichen Daten vor. Eine Zuständigkeit des Landesamtes für Verfassungsschutz ist nicht erkennbar.

Hierzu meinen wir: Wenn ein im Labor hergestelltes Virus einen wirtschaftlichen Schaden von ca. 12 Billionen US-Dollar anrichtet und unter Verweis auf dieses Virus in das parlamentarische System eine Schneise der Notstandsgesetzgebung geschlagen wird, mit deren Hilfe die Bürger ihren Bürgerrechten beraubt werden, dann kann man das Covid-Virus mit gutem Recht auch als eine Bio-Waffe bezeichnen, die gegen die Bevölkerung Bayerns eingesetzt wurde, um letztendlich – von außen kommend – die Staatsordnung zu verändern. Es erstaunt, daß die Staatsregierung nicht erkennen will., daß dies die verfassungsgemäße Ordnung berührt und damit eine Aufgabe für den Verfassungsschutz darstellt!

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Zweite Anfrage Drucksache Nr. 18/15750 vom 18.06.2021

In einer weiteren Anfrage legte die AfD der Staatsregierung wissenschaftliche Argumente dahingehend vor, daß die in obiger Anfrage eingenommene Position der Staatsregierung wissenschaftlich nicht haltbar ist. Diese wurden wie folgt durch die Staatsregierung abgebügelt:

Auch der im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellte Bericht einer internationalen Expertenkommission kommt zum Schluss, dass ein Laborursprung von SARS-CoV-2 extrem unwahrscheinlich ist (vgl. WHO-convened global study of origins of SARS-CoV-2: China Part; Joint WHO-China study: 14 January – 10 February 2021; vom 30.03.2021; vgl. www.who.int/publications/i/item/who-convened-global-study-oforigins-of-sars-cov-2-china-part). 
8.2 Hat die Staatsregierung zum Forscherteam um Segreto/Deigin bereits Kontakt aufgenommen bzw. plant, einen derartigen Kontakt aufzunehmen (bitte begründen)?
Eine Kontaktaufnahme mit den Autoren ist nicht geplant. Bei der Erstautorin handelt es sich ausweislich ihrer Publikationen und der Homepage der Uni Innsbruck (www.uibk.ac.at/microbiology/team/rossana-segreto/index.html.de) um eine Mikrobiologin, die bislang auf dem Gebiet von Pilzerregern bei Pflanzen gearbeitet hat und keine wissenschaftlichen Vorarbeiten im Feld der Virologie aufweist.

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Dritte Anfrage Drucksache Nr. 18/16513 vom 30.07.2021

In einer dritten Anfrage eröffnete die AfD der Staatsregierung erneut die Möglichkeit, ihre bisherige im Zusammenhang mit der immer wahrscheinlicher werden Tatsache, daß das Covid-Virus im Labor erzeugt wurde, zu überdenken. Doch die Staatsregierung tauchte erneut ab und bügelte alle Fragen ab. Nach der Antwort über die angebliche Zuständigkeit des Landesamts für Verfassungsschutz legte die AfD nach und konfrontierte die Staatsregierung mit der Frage ob ihrer Ansicht nach COVID-19 eine „Biowaffe“ darstellt:

 

8. COVID-19 als Biowaffe

8.1 Welche Tatsachen sind der Staatsregierung bekannt, die der Aussage von Prof. Giuseppe Tritto widersprechen, dass nur China im Besitz von hinreichenden Kenntnissen über die ursprünglichen COVID-19-Varianten S und L ist und deswegen nur China in der Lage ist, einen wirksamen Impfstoff zu entwickeln, der in der Lage ist, diese Hauptvarianten mit all ihren Untervarianten, umfassend auch die in den USA dominante Variante G614D, zu bekämpfen?

In Deutschland sind derzeit vier Impfstoffe gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 zugelassen. Die beiden mRNA-Impfstoffe Comirnaty® von BioNTech/Pfizer sowie COVID-19-Vaccine von Moderna und die beiden zugelassenen Vektor-basierten Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca sowie COVID-19 Vaccine Janssen von Johnson & Johnson werden als gleichermaßen geeignet beurteilt. Die mRNA-Impfstoffe haben nach Zweitimpfung eine Wirksamkeit von 95 Prozent, der Vektor-basierte Impfstoff AstraZeneca hat nach Zweitimpfung eine Wirksamkeit von 80 Prozent und der Vektor-basierte Impfstoff von Johnson & Johnson hat nach der allein notwendigen Einzelimpfung eine Wirksamkeit von 67 Prozent und von 75 Prozent gegen schwere Verläufe. Bezüglich der Sequenzinformationen von SARS-CoV-2 wird auf die Drs. 18/8267 verwiesen.

8.2 Welche Tatsachen sind der Staatsregierung bekannt, aufgrund derer sie eine Politik betreibt, die von Prof. Giuseppe Tritto bereitgestellten Informationen zu ignorieren und es unterlässt, die Urheber von COVID-19 als Verschwörer zu identifizieren und an deren Stelle Boten als „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert, die auf die von Prof. Giuseppe Tritto in seiner Eigenschaft als
Präsident der „Weltakademie für Biotechnologie (WABT)“ bereitgestellten Informationen hinweisen?

Die im Anschreiben mehrfach genannte Weltakademie für Biotechnologie (WABT) wird im Open Yearbook der Union of International Associations gelistet (https://uia.org/s/or/en/1100010986), alle relevanten Informationen sind nur hinter einer Bezahlschranke (paid subscription) abrufbar. Die Homepage der WABT selbst (http://www.thewabt.com/) erscheint veraltet (jüngster Veranstaltungshinweis von 2015), z.T. mit orthographischen Unzulänglichkeiten, eine stichprobenartige Überprüfung des Board and Administrative Council weist im Wesentlichen Personen mit Expertise in Reproduktionsmedizin, Reproduktionsund plastischer Chirurgie, Materialwissenschaften, Ingenieurswissenschaften (mit und ohne medizinischen Bezug) auf. Es wird zudem auf die Antwort zu Frage 1.3 verwiesen.

8.3 Welches Engagement hat die Staatsregierung in den letzten zwölf Monaten tatsächlich praktiziert, um den Wahrheitsgehalt der von Prof. Giuseppe Tritto bereitgestellten Informationen zu verifizieren und damit Erkenntnissicherheit darüber herzustellen, ob die Bevölkerung Bayerns durch COVID-19 als Biowaffe angegriffen wurde (bitte hierbei auch den Grund benennen, aus
welchem heraus die Staatsregierung auf diese seit Mai 2020 bekannten Umstände niemals öffentlich hingewiesen hat)?

Der Staatsregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor

Inzwischen haben der Leiter der WHO-Delegation in Wuhan Ben Embarek und der Generalsekretär der WHO ihre früheren Positionen aber aufgegeben und sich neu positioniert. Es wäre daher spannend, zu erfahren, ob sich die Staatsregierung nun mitwendet.

Da die AfD daran interessiert ist, ob die Staatsregierung diese Neuausrichtung nachvollziehen wird. hat sie der Staatsregierung eine vierte Anfrage zu diesem Thema auf den Schreibtisch gelegt, mit einer einfache Frage darin: „Wie ändert die Staatsregierung ihre Position aus den früheren Anfragen, angesichts der Neupositionierung der WHO

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Der Leiter der WHO-Delegation in Wuhan Ben Embarek ändert seine Position

Nachdem US-Präsident Trump weltweit dafür lächerlich gemacht wurde, daß er zu erkennen gegeben hat, daß er die Labor-Theorie über den Ursprung des Covid-Virus für plausibler hält, als die Natur-Theorie, hat sein Nachfolger, US-Präsident Bidon, seine frühere Favorisierung der Natur-Theorie inzwischen aufgegeben und die selbe Position bezogen, wie sein Vorgänger Trump. In diesem Zusammenhanglos hat er nun – zum Missfallen der sozialistischen Welt – weitergehende Untersuchungen über den Ursprung des Covid-Virus angeordnet.

Quasi im Windschatten dieser Initiative positioniert sich nun auch der Leiter der WHO-Delegation in WUHAN neu und mit ihm auch der Generalsekretär der WHO. Zur Erinnerung: Die WHO beschrieb in ihrem Bericht nachdem die Ben Embareks Delegation aus Wuhan zurück kam ganz zur Freude Chinas, daß es

„extrem unwahrscheinlich“

sei, daß das Corona-Virus aus einem Labor stamme. Nun aber die Kehrtwende!

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Kehrtwende durch eine Neubewertung der bisherigen Veröffentlichungen

Der dänische TV-Sender TV 2 PLAY durfte dem dänischen Wissenschaftler Dr. Peter Embarek im Rahmen einer großen Dokumentation eine Plattform für diese Neubewertung liefern:

„Ein Angestellter (des Labors, Anm. d. Red.), der sich während der Entnahme von Proben infiziert hat, fällt nun unter die glaubhaften Hypothesen.“

In dieser Dokumentation deutet Embarek auch einen Grund für die bisher erfolgte Zersetzung der vorgelegten Fakten an:

„Vielleicht gibt es überhaupt niemanden, der die Wahrheit kennen möchte“.

Eies ist ein Argument, das man deckungsgleich auch den Antworten der Staatsregierung auf die Anfrage der AfD zu diesem Themenkomplex entnehmen kann. Mindestens China hatte also keinerlei Interesse daran, daß die Delegation der WHO Fortschritte verzeichnen kann. Embarek beschrieb die von China bereits bei der Einreise aufgebauten Hürden wie folgt:

  • Die Dauer und damit mögliche Arbeitszeit des Besuchs war von vorne herein begrenzt und diese begrenzte Zeit wurde durch zusätzlich geschaffene (bürokratische) Hürden durch China noch weiter reduziert.
  • Als die Delegation bereits im Flugzeug nach China saß, wurde ihnen mitgeteilt, daß ihr Visum nicht genehmigt wurde, obwohl China der WHO eine problemfreie Einreise versprochen hatte. Erst nach einer verlorenen Woche wurde dann doch die Einreise ermöglicht
  • Zwei weitere Wochen wurden dadurch verloren, daß China die Delegation in Quarantäne steckte.
  • In der letzten verbleibenden Woche wurden dem Team von Embarek 17 chinesische Wissenschaftler beigeordnet, um so das Untersuchungsteam der WHO zwangsweise paritätisch zu besetzen. Dies geht auf eine Vereinbarung Chinas mit der WHO zurück.
  • Zunächst wurde der Zugang zu den Laboren untersagt, was dann wieder revidiert wurde

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Gründe für die weiteren Untersuchungen zur Labor-Theorie

Bereits während der Quarantäne begann Peter Embarek seinen schwierigen Job. Wenn alle Hypothesen über den Ursprung der Pandemie untersucht würden, müsste er die Chinesen dazu bringen, über etwas zu sprechen, über das diese gar nicht sprechen wollten. Das aber ist praktisch unmöglich und deshalb sollte man es sich nicht antun, nämlich der Theorie nachzugehen, dass die Krankheit aus einem der Labors von Wuhan entkommen sein könnte.

Zu Beginn wollten die Chinesen nichts von der Labor-Thorie wissen, weil diese nach ihrer Sicht der Dinge angeblich unmöglich war, und deshalb bräuchte man sieh das Labor aus ihrer Sicht der Dinge auch nicht ansehen,

legt Peter Embarek dar.

Zuvor hatten er und seine Kollegen bei der WHO vier mögliche Szenarien aufgestellt, wie die Krankheit hätte auftreten können. Sowohl WHO-Experten als auch chinesische Wissenschaftler sind sich einig, dass das Corona-Virus, das derzeit die Welt verwüstet, wahrscheinlich von der „Hufeinsenfledermaus“ abstammt. Daher ist es seltsam, dass die Pandemie in Wuhan begann. Die Stadt Wuhan liegt 1500 Kilometer von den Höhlen entfernt, in denen die Art der „Hufeinsenfledermaus“ lebt, die das Corona-Virus trägt.

Wie aber ist das Virus nach Wuhan gelangt? Dies geschah nach den vier Szenarien der WHO entweder

  1. über einen direkt mit einer Fledermaus infizierten Menschen,

  2. über ein Tiefkühlprodukt aus den Gebieten, in denen die Fledermäuse leben,

  3. über ein mit einer Fledermaus infiziertes Tier oder

  4. über eine Laborentlassung in Wuhan.

Bevor die Chinesen bereit waren, das letztere Szenario zu diskutieren, musste Peter Embarek die anderen drei gründlich untersuchen. Auch hier warteten neue Überraschungen auf ihn. Was auf dem Seafood-Markt noch zu sehen war, war zum Beispiel der Fleischerhaken in der Decke, den die Experten nach der Quarantänezeit besuchten. Lebende Fische, lebende Garnelen, lebende Frösche, lebende Schildkröten, lebende Schlangen und lebende Krokodile wurden hier einst verkauft, aber auch Kaninchen, Bambusratten und Dachse. Könnte es also einen Zusammenhang zwischen einigen Ständen auf dem Markt und dem ersten großen Ausbruch geben?

„Die chinesischen Behörden stellten Daten zur Verfügung. – Wir können die ersten Patienten nicht mit einigen konkreten Ständen in Verbindung bringen“

aber sie waren alle meist im westlichen Teil des Marktes, sagt Peter Embarek. Der westliche Teil war genau dort, wo früher Produkte von Wildtieren und viele Tiefkühl- und Kühlwaren aus Farmen und Tierhaltung aus ganz China verkauft wurden. – Dieser Teil des Marktes präsentierte sich als ein Umfeld, in dem das Virus länger hätte überleben konnte, sagt Peter Embarek.

Er will Klarheit, weil die chinesischen Behörden plötzlich damit begonnen haben, die Erforschung des Ursprungs der Krankheit in China streng zu kontrollieren. Aber er war der Meinung, daß man die Hypothese eines Laborlecks untersuchen weiter sollte, aus verschiedenen Gründen:

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Die Tatsache, daß China die Untersuchungen behindert

Der erste Grund ist, daß die Regierung Chinas die Untersuchungen behindert

Når jeg alligevel synes, vi skal undersøge hypotesen om et laboratorielæk, så er det af flere forskellige grunde. En af dem er den måde, den kinesiske regering har forholdt sig på. De har prøvet at undertrykke al forskning inden for det her område. Vi kan jo ikke vide, om det er fordi, de bare vil prøve at kontrollere fortællingen, eller om det er fordi, de har noget at skjule, siger han. Indtil videre har myndighederne i Kina kun forholdt sig til laboratorieteorien et enkelt sted, nemlig i WHO’s rapport

Einer davon ist das Verhalten der chinesischen Regierung. China hat versucht, alle Forschungen in diesem Bereich zu unterdrücken. Wir wissen nicht, ob sie nur versuchen wollen, die Geschichte zu kontrollieren, oder ob sie etwas zu verbergen haben, sagt er. Bisher haben die chinesischen Behörden die Labortheorie nur an einer Stelle angesprochen, nämlich im WHO-Bericht.

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Die Tatsache, daß in Wuhan eine unberührte Blutbank aus 2019 existiert, die niemand untersucht

Hinzu kommt, daß in Wuhan im Jahr 2019 200.000 Blutproben gesammelt wurden, die bisher völlig ununtersucht geblieben sind:

Faktisk var der 200.000 blodprøver i blodbanken i Wuhan, som ingen havde undersøgt. – Det er måske dem, som holder information til kilden, siger Peter Embarek. Hvorfor er det arbejde ikke blevet lavet? Rasmus Nielsen, professor i evolutionsbiologi, Berkeley University Prøverne blev taget i 2019, og ifølge Peter Embarek havde kineserne ikke undersøgt dem på grund af landets regler om beskyttelse af personfølsomme oplysninger. At kinesiske forskere skal have tilladelse til at forske i pandemiens oprindelse, kan måske også forklare, hvorfor ingen havde tænkt på blodprøverne, fortæller Peter Embarek.

„Tatsächlich befanden sich in der Blutbank in Wuhan 200.000 Blutproben, die niemand untersucht hatte. – Vielleicht sind sie es, die Informationen an die Quelle halten, sagt Peter Embarek. Warum wurde diese Arbeit nicht ausgeführt? Rasmus Nielsen, Professor für Evolutionsbiologie, Berkeley University Die Proben wurden 2019 entnommen, und laut Peter Embarek hatten die Chinesen sie aufgrund der Vorschriften des Landes zum Schutz sensibler personenbezogener Daten nicht untersucht. Dass chinesische Forscher die Ursprünge der Pandemie erforschen dürfen, könne auch erklären, warum niemand an die Blutproben gedacht habe“,

sagt Peter Embarek.

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Die Tatsache, daß China einen völlig nichtssagenden Infizierten als Patienten Null präsentiert

Vielleicht hat er es eines Tages in der U-Bahn erwischt Peter Embarek, Leiter des WHO-Expertenteams in Wuhan Der Patient war ein Büroangestellter in Wuhan, der am 8. Dezember 2019 Symptome entwickelte.

„Wir hatten ein langes Gespräch mit ihm. sei, daß das Corona-Virus aus einem Labor stamme. Keine aufregenden Reisen oder lustige Hobbys im Wald oder in den Bergen oder ähnliches“,

sagt Peter Embarek. Der Mann kam nicht auf den Markt. Laut Peter Embarek ist er kaum der allererste Infizierte der Welt – das heißt, der Patient der Pandemie ist Null. – Er hat es vielleicht eines Tages in der U-Bahn oder im Bus oder in einem Geschäft bekommen, sagt Peter Embarek.

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Covid grassiert wohl schon länger als angenommen

Als WHO-Experten sich aufmachten, um herauszufinden, was die Chinesen unternommen hatten, um herauszufinden, wie sich der Mann infiziert hatte, mussten sie sich fragen.

„Sie sind nicht ins Detail gegangen, um seine Bewegungen in den Wochen vor dem 8. Dezember aufzudecken. Auch die engen Kontakte des Mannes seien nicht im Detail herausgearbeitet worden. Insgesamt gab es viele Hinweise darauf, dass die Krankheit in Wuhan im Dezember 2019 weiter verbreitet war als zunächst angenommen. – Viele von ihnen waren wahrscheinlich leichte Fälle, die nie entdeckt wurden“

, sagt Peter Embarek.

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Ein zweites Labor in Wuhan, das am 2. Dezember 2019 umgezogen ist

Obwohl das hochsichere Labor am Wuhan-Institut für Virologie die meiste Aufmerksamkeit erregt hat, gibt es laut dem Chef der WHO-Experten auch Grund, einen Blick auf das andere zu werfen, das von den chinesischen Gesundheitsbehörden (CDC) betrieben wird. Dessen Homepage kann man unten die Adresse 湖北省武汉市江汉区马场路288, also Hausnummer 288 Machang Road, Changqing Street, Jianghan District, Wuhan, 430024, Hubei, China, entnehmen. Über z.B. Google-Maps ist diese Hausnummer jedoch nur annäherungsweise ermittelbar (vgl. Titelbild). Es liegt aber nur wenige Gehminuten vom Seafood-Market entfernt. Auch in diesem Labor wurde mit Fledermäusen experimentiert. Es hat jedoch eben geringeren Sicherheitsstandard, als das Wuhan Institute of Virology, weswegen offiziell dort lediglich Fledermäuse und deren Parasiten untersucht werden.

Dieser Laborkomplex war aber nur wenige hundert Meter vom Seafood-Markt entfernt.

„Im Inneren des anonymen Bürogebäudes befanden sich zwei Labore der Sicherheitskategorie P3, in denen unter anderem an Parasiten von „Hufeinsenfledermäusen“geforscht worden war. Die Expertengruppe traf sich mit der Laborleitung und wurde durch das Gebäude geführt. – Ich denke, es sieht alles sehr, sehr neu aus, und dann schaue ich auf eine ihrer Schalttafeln an der Wand, und alles steht auf Chinesisch, aber ich kann das Datum sehen. Es war ein Datum im Mai 2019, und das heißt, diese Schalttafel sei im Mai 2019 aufgestellt worden“,

sagt Peter Embarek. Er fragte das Management, wie alt das Labor sei. Während des Besuchs machte er eine überraschende Überlegung.

„Ich frage die Direktion: „Wie alt ist dieses Labor?“ Und dann sagen sie: „Na ja, das ist ab Dezember 2019. Dort sind wir am 2. Dezember 2019 in diese neuen Labore umgezogen“,

sagt Peter Embarek. Es stellte sich damit heraus, dass es am 2. Dezember 2019 von einer anderen Adresse kommend dort eingezogen war. Am 8. Dezember soll der von der KP-Chinas als „Patient Null“ Bezeichnete Symptome entwickelt haben. Welch ein Zufall!

Wenn Sie ein Labor umziehen, stört das alles. Man muss die Virensammlung, Probensammlung und andere Sammlungen von einem Ort an einen anderen verlagern. Das ganze Verfahren ist immer ein störender Bestandteil des Laboralltags.

Dessen letzte Veröffentlichung über die Arbeit mit Fledermäusen stammt aus dem Jahr 2013, aber das bedeutet nicht, dass sie seitdem nicht mehr mit Fledermäusen gearbeitet haben.

„Soweit wir wissen, arbeiten sie hauptsächlich mit Parasiten und weniger mit Viren, also haben sie mit Parasiten von Fledermäusen gearbeitet“,

sagt Peter Embarek.

Diese neuen Räumlichkeiten von CDC befinden sich nur 500 Meter vom Markt entfernt, der in den ersten Dezemberwochen 2019 das Epizentrum der Pandemie war.

Tatsache ist aber, daß derartige Umzüge eine Störung des Laborbetriebs mit sich bringen und daß sie deswegen ein erhöhtes Risiko darstellen.

Damit steht nun fest, daß ziemlich genau zum Zeitpunkt der ersten Infektion am Seafood-Market in der Nachbarschaft desselben ein Umzug eines Labors stattfand, in dem wegen des geringeren Sicherheitsstandards keine Experimente mit Federmausviren getätigt werden dürfen, und deswegen nur(?) Experimente mit Federmausparasiten durchgeführt wurden.

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Die Festigung der Labor-Theorie

In dem Dokumentarfilm „Das Virusmysterium – ein Däne jagt die Wahrheit in China“ auf TV 2 Play wird ausgeführt, daß trotz der Schlussfolgerung der WHO, dass Laboremissionen „extrem unwahrscheinlich“ seien, sagt der Chefermittler nun, dass Patient Null durchaus ein Labormitarbeiter sein könnte.

Der erste Ausbruch des Corona-Virus in China im Herbst 2019 könnte durchaus von einem Mitarbeiter in einem Labor der Stadt ausgelöst worden sein, der sich bei experimentellen Arbeiten mit einer Fledermaus im Freien, oder in einem der Labore in Wuhan infiziert hat. Auch ein Mitarbeiter, der sich im Feld durch Probenentnahme infiziert hat, fällt damit unter eine der wahrscheinlichen Hypothesen Peter Embareks

Das war jedenfalls die damalige Einschätzung von Peter Embarek, dem Leiter des Expertenteams, das die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Frühjahr 2021 nach China entsandte, um den Ursprung der Krankheit zu untersuchen.

Doch diese Einschätzung erfährt nun eine Veränderung. In dem Beitrag „Das Virusmysterium – ein Däne jagt die Wahrheit in China“ berichtet Embarek nun auf TV 2 Play, dass es zu einer der wahrscheinlichen Theorien gehört, daß eine Person, die mit einem Labor in Verbindung steht, der erste Infizierte war. Die Bewertung der Labor-Theorie wurde darin von „extrem unwahrscheinlich“ auf „wahrscheinlich“ heraufgestuft.

Der Dokumentation ist auch zu entnehmen, daß die WHO-Experten nach der China-Reise von dem Bericht, den sie veröffentlichten, in dem die Theorie, dass die Corona-Infektion mit einer Entlassung aus einem Labor in Wuhan begann, als „äußerst unwahrscheinlich“ bezeichnet wurde, Abstand nehmen. Laut damaliger Experten sei es wiederum „wahrscheinlich“, dass die Pandemie begann, als eine Fledermaus einen Menschen infizierte.

Der Leiter der WHO-Delegation stärkt nun die Labor-Theorie mit Hilfe eines argumentativen Taschenspielertricks:

Man muss aufpassen, dass man diese vier Hypothesen nicht komplett voneinander trennt, weil sie sehr eng miteinander verbunden sind und man einige Szenarien haben kann, in denen man von einer Hypothese zur anderen übergeht, sagt er und bringt ein Beispiel mit.

, sagt Peter Embarek

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Ein neuer Gedanke: Labormitarbeiter könnten sich in den Fledermaushöhlen infiziert haben

Keine dieser Art von „Hufeinsenfledermäusen“ lebt in der Gegend von Wuhan im Freien, und die einzigen Menschen, von denen bekannt ist, dass sie „Hufeinsenfledermäusen“ nahe waren, sind Mitarbeiter der Laboratorien der Stadt.

Peter Embarek ergänzt seine frühere Position dahingehend, dass die Infektion möglicherweise durch das Sammeln – oder die Arbeit mit – Fledermäusen im Zusammenhang mit den Forschungen in Wuhan geschehen ist. Dies bedeutet, daß ein infizierter Labormitarbeiter trotz des Wortlauts des früheren Berichts nun als ein wahrscheinliches Szenario abgesehen wird. Ein Mitarbeiter, der sich im Feld durch Probenentnahme infiziert haben könnte, fällt nun auch unter eine der wahrscheinlichen Hypothesen. Dieser Annahme zufolge springt das Virus direkt von einer Fledermaus auf einen Menschen über. In diesem Fall wäre es dann ein Labormitarbeiter statt eines zufälligen Dorfbewohners oder einer anderen Person, die regelmäßig Kontakt mit Fledermäusen hat. Dies ist nun also tatsächlich eine der wahrscheinlichen Kategorie, gibt Peter Embarek in TV 2 an.

Er betont jedoch, daß es sich hierbei um Überlegungen handelt und daß seine Experten der WHO keine direkten Beweise dafür gefunden haben, dass der Ausbruch des Corona-Virus mit der Forschung an Fledermäusen in den Labors von Wuhan zusammenhängt.

Diese Hypothese ist jedoch nur dann plausibel, wenn in dem ursprünglichen Covid-Denom keine künstlichen und damit nur in einem Labor herstellbaren Verbindungen enthalten sind.

 

 

Das Abschlussdokument als einziges Dokument, in dem China die Labor-Theorie überhaupt erwähnt

Es sollte sich überhaupt als Herausforderung erweisen, die Hypothese einer Laborentlassung in den Abschlussbericht aufzunehmen, den die Expertengruppe nun gemeinsam mit ihren chinesischen Gastgebern schreiben sollte.

„Wir sitzen jeweils mit unserem Forschungsteam an jeder Seite eines riesigen Tisches in einem Raum und verhandeln den Wortlaut des Berichts“,

sagt Peter Embarek. Doch Chefunterhändler Peter Embarek schaffte es, ein Dokument zu produzieren, in dem er im Konsens mit den Chinesen die Labor-Theorie überhaupt aufnehmen hatte können. Seiner Aussage nach ist es das einzige Dokument auf der gesamten Welt, in dem China über die Labor-Theorie spricht. –

– Der er kun fire sider i rapporten om det, men det er fire meget specielle sider. Fire gyldne sider vil jeg sige, vi har her. Det er det eneste sted, hvor man snakker om det fra kinesisk side, siger han.

Der Bericht darüber hat nur vier Seiten, aber es sind vier ganz besondere Seiten. Vier goldene Seiten würde ich sagen, die wir hier haben. Es ist der einzige Ort, an dem von chinesischer Seite darüber gesprochen wird, sagt er.

Jede Formulierung wurde ausführlich besprochen. Wenn es nicht enthalten ist, ist es vorbei Peter Embarek, Leiter des WHO-Expertenteams in Wuhan Peter Embarek übte Druck auf den chinesischen Verhandlungsführer aus, doch 48 Stunden vor Ablauf der Frist hatte er es immer noch nicht geschafft, den Abschnitt über die Labore zu bekommen. – Da habe ich gesagt:

„Hören Sie jetzt zu. Das müssen wir aufnehmen, sonst haben wir keinen Bericht. Er wird nicht als vernünftiger, glaubwürdiger Bericht genehmigt oder akzeptiert“,

sagt Peter Embarek. Es gelang ihm, den chinesischen Verhandlungsführer zu überzeugen, aber die Chinesen würden die Hypothese nur aufnehmen, wenn der Abschlussbericht keine weitere Untersuchung empfahl. Peter Embarek stimmte zu. – Wenn es enthalten ist, können wir weiter darüber sprechen. Wenn es nicht enthalten ist, ist es vorbei, daher war es für mich am wichtigsten, dass es in den Bericht aufgenommen wurde, sagt er.

Anschließend wurde mit den Chinesen ein Kompromiss erzielt, dass die Hypothese eines Laborlecks als „extrem unwahrscheinlich“ einzustufen sei. – Wäre es anders kategorisiert worden, hätte es wahrscheinlich eine Woche mehr gebraucht, vielleicht noch mehr Diskussionen und Argumente dafür und dagegen, und ich fand es nicht wert, sagt Peter Embarek.

So wurde die Hypothese einer Labor-Entlassung in Wuhan als „äußerst unwahrscheinlich“ bezeichnet, während die Hypothese, dass eine chinesische Person direkt von einer Fledermaus infiziert wurde, als „wahrscheinlich“ bezeichnet wurde.

Aber auch wenn sich eines Tages herausstellt, dass die Infektion mit einem Mitarbeiter eines Labors in Wuhan in Verbindung steht, ist dies laut Peter Embarek möglicherweise nicht so unwahrscheinlich.

 

Neue Untersuchungen lehnt China ab

Am 16. Juli 2021 legte die WHO einen Plan für weitere Studien in China vor. Hier schlägt die Organisation unter anderem vor, Audits durchzuführen, bei denen es sich um eingehende polizeiliche Untersuchungen relevanter Labore in Wuhan handelt. Chinas stellvertretender Gesundheitsminister Zeng Yixin lehnte einen erneuten Besuch jedoch rundweg ab.

„Als ich zum ersten Mal die zweite Phase der WHO bei der Untersuchung des Ursprungs des Corona-Virus sah, war ich ehrlich gesagt sehr überrascht“,

sagte Zeng Yixin. –