300.000 Nato-ausgebildete und Nato-hochgerüstete Kämpfer der afghanischen Armee fliehen vor 75.000 Badeschlappen tragenden Koran-Wörtlichnehmern

Quelle: https://twitter.com/i/status/1426846141434503169

KABUL – Vom Westen gestützter Marionetten-Präsident Afghanistans übergibt die Ausrüstung einer 300.000-Mann-Armee 75.000 Badeschlappen tragende Koran-Wörtlichnehmern. Mit dieser Eroberung Kabuls stehen den Koran-Wörtlichnehmern nun die Ressourcen eines gesamtes Staates zur Verfügung, um ihre Ideologie von dort aus in die gesamte Welt zu tragen.

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Das Desaster am Hindukusch

Die USA hatten mit den „Taliban“ bei ihrem Rückzug ausgehandelt, daß sie sich in die inneren Angelegenheiten Afghanistans nicht mehr einmischen werden, so lange die „Taliban“ mit ihren Aktivitäten nicht ihre Nachbarn und insbesondere nicht US-amerikanische Interessen berühren. Bereits jetzt ist offenkundig, daß diese „Vereinbarung“ nicht halten wird, denn jedermann weiß, daß diese Leute das „heilige Buch“ des Koran wörtlich nehmen und diese Leute deswegen der Auffassung sind, daß diesem Buch zu entnehmen sei, daß die gesamte Welt zu islamisieren und diesem Buch zu unterwerfen sei, wie es z.B. auch einem Beitrag der FAZ zu entnehmen ist:

Oder noch genauer:

Der Kriegszustand dauert an, bis das Haus des Krieges vernichtet und die Welt erobert ist. Darum nennt Majid Khadduri den Islam eine „göttliche Nomokratie auf imperialistischer Basis“. Friedensverträge, welche islamische Herrscher mit nichtislamischen abschlossen, gelten nur als Waffenstillstände; deshalb wurden sie in der Regel für höchstens zehn Jahre abgeschlossen; 

Und genau dieser Vorgabe folgen nun offenbar auch die in Kabul einrückenden „Taliban“.

Gegenüber dem US-Nachrichtensender CNN erklärte jedenfalls einer der Kommandanten der Taliban, Muhammed Arif Mustafa, das Ziel der pelzgesichtigen Badeschlappenträger, die sich selbst als „Gotteskrieger“ wahrnehmen wie folgt: Sie streben einen weltweiten Sieg für den Islam an, nicht nur in Afghanistan, sondern auch überall sonst auf der Welt. Wörtlich erklärte Mustafa:

“Wir glauben, dass die Mudschaheddin eines Tages den Sieg davontragen werden und das islamische Recht nicht nur in Afghanistan, sondern in der ganzen Welt Einzug halten wird. Wir sind nicht in Eile. Wir glauben, dass es eines Tages so weit sein wird. Der Dschihad wird nicht vor dem jüngsten Tag enden.”

Dieser Beitrag beschreibt die Überhabe von Kandahar.

Am Ende flohen die westlichen Truppen regelrecht aus dem Land.

 

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In den USA: ein großer „Oups“, jetzt sind sie halt mal da, die Taliban

Daß die USA hierbei ihre ehemaligen Verbündeten in er afghanischen Bevölkerung verraten und daß die USA mit ihrem einstiegen und unausgesprochenen Rückzugsbefehl ihre Alliierten verraten haben, darunter auch ihre deutschen Verbündeten spielte für die Schachspieler in der US-Regierung offenbar keinerlei Rolle.

Obwohl der US-Geheimdienst Joe Biden über die Lage in Afghanistan informierte, glaubte dieser nicht an eine Machtübernahme der Taliban.

 

Anthropologe: „Biden gab Taliban grünes Licht“

Tatschlich dürfte Biden den Taliban „grünes Licht“ für deren Eroberungszug gegeben haben

Was ist die Ursache der schnellen Machtübernahme der Taliban und was hätten Amerika und der Westen tun können, um ein weniger bedrückendes und schmachvolles Ergebnis zu erzielen? Mit diesen Fragen wandte ich mich am Montag per E-Mail an den kanadischen Anthropologen Philip Carl Salzman (*1940), emeritierter Professor der McGill University in Montreal. Salzman ist u.a. Autor des Buches Culture and Conflict in the Middle East (2007) und einer Studie über Hirtengesellschaften (Pastoralists: Equality, Hierarchy, And The State, 2018). Anfang der 1970er Jahre verbrachte er im Zuge ethnografischer Studien 27 Monate in einem Hirtenlager der Yarahmadzai, einem Stamm nomadischer Viehhalter in den Wüsten von Iranisch-Belutschistan. Seine Erfahrungen beschrieb er später in dem Buch Black Tents of Beluchistan (2000). 

„Niemand redet über die Tatsache, dass die Taliban einen Dschihad gegen die ungläubigen Amerikaner und Europäer führen“, schreibt mir Salzman in seiner Antwort. Über die Jahrzehnte seien sie zu „zunehmend fanatischen Muslimen“ geworden. „Uns im Westen ist es nicht gestattet, den Islam-Teil der Motivation der Taliban zu diskutieren, weil das ‚Islamophobie‘ wäre und mithin politisch inkorrekt (das Gleiche gilt für Palästinenser).“ Der religiöse Antrieb aber sei ein Hauptelement der Kriegsanstrengungen der Taliban, schreibt Salzman und erinnert daran, dass das Wort Talib „Schüler der Religion“ bedeutet. „Eine der Schwächen der afghanischen Armee ist, dass auch sie muslimisch ist und es der muslimischen Solidarität widerspricht, gegen die Taliban zu kämpfen.“ 

Was hätte Biden besser machen können? „Die Vorstellung, dass es nach 20 Jahren unerträglich wäre, wenn auch nur ein paar amerikanische Soldaten in Afghanistan verblieben, ist in höchstem Maße willkürlich“, so Salzman. Amerikanische Soldaten seien schließlich seit mehr als 75 Jahren in Deutschland und Japan, und eine große Zahl in anderen Teilen der Welt. In Spanien etwa gebe es mehr amerikanische Soldaten als jene 2.500, die Biden meinte, um jeden Preis aus Afghanistan abziehen zu müssen. „Es gibt keinen Grund in der Welt, warum diese Unterstützungseinheiten (Geheimdienste, Logistik, Luftunterstützung) nicht dauerhaft hätten bleiben können und so das Patt mit den Taliban aufrechterhalten“, so Salzman. Auf diese Weise hätten die terroristischen Gruppen weiterhin daran gehindert werden können, zusammenzuwachsen und aktiv zu werden. „Biden hat jeden Punkt der Trump-Politik abgelehnt, mit Ausnahme des Rückzugs aus Afghanistan“, schreibt Salzman. Doch die Bedingungen, auf denen Trump noch bestanden habe, habe Biden „annulliert“ und stattdessen einen „bedingungslosen Rückzug“ verkündet. „Das war das grüne Licht für die Taliban.“

Vor den Mikrofonen hingegen spielt Biden den sterbenden Schwan!

Absicht oder Fehler, oder Unfähigkeit?

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Verrat liegt in der Luft: westliche Marionetten-Regierung übergibt das Land und flieht aus Kabul

Die von den Regierungen des Westens ausgehende Appeacement-Politik gegenüber den Koran-Wörtlichnehmer ist – wie vorhersehbar -krachend gescheitert. Die Folge dieser gescheiterten Appeacement-Politik ist, daß die Koran-Wörtlichnehmer nun auf die Ressourcen eines gesamten Staates zurückgreifen können, um ihre Ideologie auf der gesamten Welt zu verbreiten.

Am Charakter der Übergabe des Landes an die Taliban läßt sich aber ablesen, daß es offenbar Vereinbarungen zwischen den Taliban und den korrupten Regierungen in der Zentrale und in den Provinzen gegeben haben muß.

Der afghanische Präsident Aschraf Ghani ist nach Angaben der russischen Botschaft in Kabul mit vier Wagen und einem Hubschrauber voller Geld aus dem Land geflohen. Das berichtet die russische Nachrichtenagentur RIA. Ghani habe demnach noch Geld zurücklassen müssen, da nicht alles hineingepasst hätte. „Vier Autos waren voll mit Geld. Sie versuchten, einen weiteren Teil des Geldes in einen Hubschrauber zu stopfen, aber es passte nicht alles hinein. Und ein Teil des Geldes blieb auf der Rollbahn liegen“, zitiert RIA Botschaftssprecher Nikita Ischtschenko.

Wo immer die Taliban auftauchen übergeben ihnen die Verantwortlichen die Regierung und das Land widerstandslos. Wie anders läßt sich dies erklären, als mit Verrat?

Der offenkundig eingefädelte Deal dürfte wohl gelautet haben: Schonung des Lebens der Köpfe der Kollaborateure mit dem Westen gegen die vollständige Übergabe des gesamten Landes mitsamt seiner Streitkräfte und Waffen in den Depots.

Ein wohl lange eingefädelter Deal, der für beide Seiten offenbar so gewinnträchtig war, daß er nun vor den Augen der Welt umgesetzt wird

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Öffnung der Gefängnisse: Entlassung von Verbrechern und eingesperrten Taliban-Führern

Mehrere Quellen berichten davon, daß eine der ersten Handlungen der die Taliban es ist, in den übergebenen Gebieten die Gefängnisse zu öffnen, um dort ihre Gesinnungsgenossen zu befreien.  Es liegt nahe anzunehmen, daß die Taliban – vergleichbar der Revolution im Iran – diesen nun einflussreiche Posten in ihrer Verwaltung bzw. im Militär übergeben wird.

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Die Taliban sitzen am Tisch des Präsidenten

Am Sonntag, den 15.8. demonstrierten die Taliban ihren Sieg mit einem Foto ihrer Kämpfer am Tisch des Präsidenten.

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Das von den USA in Afghanistan zurückgelassene eigene Gerät

Aktuellen Informationen zufolge sollen die USA folgende Ausrüstung entweder der Armee Afghanistans geliefert haben, oder die eigenen Streitkräfte haben es dort zurückgelassen.

  • 2.000 gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich Humvees und MRAPs
  • 75.989 Fahrzeuge insgesamt: FMTV, M35, Ford Rangers, Ford F350, Ford Vans, Toyota Pickups, gepanzerte Sicherheitsfahrzeuge usw.
  • 45 UH-60 Blachhawk-Hubschrauber
  • 50 MD530G Scout-Angriffshubschrauber
  • ScanEagle-Militärdrohnen
  • 30 Cessnas in Militärversion
  • 4 C-130’s
  • 29 brasilianische A-29 Super Tocano Bodenangriffsflugzeuge
  • -Mindestens 600.000+ Handfeuerwaffen M16, M249 SAWs, M24 Sniper Systems, 50 Calibers, 1.394 M203 Grenade Launchers, M134 Mini Gun, 20mm Gatling Guns and Ammunition
    61.000 M203-Kugeln
  • 20.040 Granaten
  • Panzerfäuste
  • Mörser +1.000 Schuss Munition
  • 162.000 Stück verschlüsselte militärische Kommunikationsausrüstung
  • 16.000+ Nachtsichtbrillen
  • Neueste Technologie Nachtsichtgeräte
  • Thermische Zielfernrohre und thermische Monobrillen
  • 10.000 2,75-Zoll-Luft-Boden-Raketen
  • Aufklärungsausrüstung (ISR)
  • Laser-Zielgeräte
  • Sprengstoffe – C-4, Semtex, Zünder, Hohlladungen, Thermit, Brandbomben, AP/API/APIT
  • 2.520 Bomben
  • Verschlüsselte Mobiltelefone und Laptops der Verwaltung – ALLE einsatzbereit
  • Paletten mit Millionen von Dollars in US-Währung
  • Millionen von Munitionskugeln, darunter 20.150.600 Schuss 7,62 mm, 9.000.000 Schuss Kaliber 50, aber nicht nur.
  • Großer Vorrat an Plattenträgern und Körperpanzern
  • US-Militär HIIDE, für Handheld Interagency Identity Detection Equipment Biometrics
  • Jede Menge schweres Gerät, darunter Bulldozer, Bagger, Muldenkipper und Bagger

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Das Waffenarsenal der afghanischen Arme in den Händen der Taliban

Völlig unerwähnt von den „Qualitätsmedien“ bleibt bisher die Tatsache, daß mit dem Verrat der Führung Afghanistans auch die gesamte Ausrüstung der Armee Afghanistans in die Hände der Taliban fällt, bzw. genauer gesagt, vom westlichen Marionetten-Präsidenten den Taliban übergeben wurde.

Eine Armee, die offiziell aus knappen 200.000 Mann plus ca. 100.000 Reservisten bestehen sollte, deren tatsächliche Kampfkraft jedoch offenbar bei genau „Null“ lag.

Einer Online-Enzyklopädie kann man das Arsenal entnehmen, das den Taliban durch den Verrat ihrer Landeführung kampflos übergeben wurde:

Assault rifles[edit]

 
Model Image Origin Quantity Notes
M16A2 rifle M16A2 - AM.016070.jpg  United States 104,000 The U.S. military provided the ANA with M16 rifles as part of a modernization effort.
FB Beryl Beryl wz96.jpg  Poland Used by regular units.
Colt Canada C7 Danish AR M95.png  Canada 2,500 On December 23, 2007, Canadian media reported that the Canadian Forces would supply the Afghan National Army with 2,500 surplus Colt Canada C7 rifles (a Canadian variant of the M16), along with training and ammunition in order to Westernise Afghan equipment. In June 2011, the Afghan National Army returned the loaned C7 rifles as the ANA preferred the American M16 rifle.
AK-47 AK-47 type II Part DM-ST-89-01131.jpg  Soviet Union Phased out of the service since 2008. Used by Afghan Special Forces and some regular units.
M4 carbine PEO M4 Carbine RAS M68 CCO.jpg  United States 10,000 Only used by Afghan National Army Commandos and Special Forces. M4s sold as part of a 2006 Foreign Military Sales package. Additional M4s sold as a 2008 Foreign Military Sales package.
AKM  Soviet Union In storage.
AK-74 Ak74assault.jpg  Soviet Union In storage.
Type 56  China In storage.
Zastava M70 Zastava M-70.jpg  Yugoslavia In storage.
Mosin–Nagant Mosin-Nagant M1939 - Finland - AM.006968.jpg  Soviet Union Reserved for ceremonial use only.

Sniper rifles[edit]

 
Model Image Origin Quantity Notes
Dragunov sniper rifle SVD Dragunov.jpg  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War and Afghan Civil War.
PSL Psl sniper rifle.jpeg  Romania
M24 Sniper Weapon System  United States Provided by the United States.

Machine guns[edit]

 
Model Image Type Origin Quantity Notes
M249 SAW M249 Automatic Rifle.jpg Light machine gun  United States  Belgium Provided by the United States.
RPK RPK Machine Gun 7.62 x 39.jpg Light machine gun  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War.
SG-43 Goryunov SGM DD-ST-85-01258.jpg Medium machine gun  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War.
M240 machine gun PEO M240B Profile.jpg General-purpose machine gun  United States  Belgium Provided by the United States.
FN MAG FN MAG white background.jpg General-purpose machine gun  Belgium
PK machine gun 7,62 KK PKM Helsinki 2012.JPG General-purpose machine gun  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War.
RPD LMG-RPD-44.jpg General-purpose machine gun  Soviet Union
M2 Browning M2 machine gun at Musee de l Armee-IMG 7566-white.jpg Heavy machine gun  United States Provided by the United States.
M134 Minigun DAM134DT.png Heavy machine gun  United States Provided by the United States.
DShK Mitraliera DShK UM Cugir.jpg 12.7x99mm heavy machine gun  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War.
KPV heavy machine gun 14,5-мм счетверенная зенитная пулеметная установка конструкции Лещинского ЗПУ-4 (4).jpg 14.5x114mm heavy machine gun  Soviet Union Inherited from the Soviet-Afghan War.

Grenade-based weapons[edit]

 
Model Image Origin Type Number Details
GP-25 GP-25 at Tula State Museum of Weapons.jpg  Soviet Union Underbarrel grenade launcher
AGS-17 30-мм автоматический гранатомет АГС-17 Пламя.jpg  Soviet Union Automatic grenade launcher
M203 grenade launcher PEO M203A2 Grenade Launcher.jpg  United States Underbarrel grenade launcher

Rocket-based weapons[edit]

 
Model Image Origin Type Number Details
RPG-7 RPG-7 detached.jpg  Soviet Union Rocket-propelled grenade launcher
RPG-16  Soviet Union Rocket-propelled grenade launcher
RPG-18 RPG-18-cutaway.JPG  Soviet Union Disposable rocket-propelled grenade launcher
SPG-9 SPG-9M rus.jpeg  Soviet Union 73mm recoilless rifle
B-10 B-10-82mm-recoilles-rifle-batey-haosef-1-1.jpg  Soviet Union 82mm recoilless rifle
9K111 Fagot (AT-4 Spigot) AT-4 Fagot on display.jpg  Soviet Union Anti-tank guided missile 100
9K32 Strela-2 (SA-7 Grail) SA-7.jpg  Soviet Union Man-portable air-defense system
9K34 Strela-3 (SA-14 Gremlin) SA-14 missile and launch tube.jpg  Soviet Union Man-portable air-defense system
RPO-A Shmel RPO-A missile and launcher.jpg  Soviet Union Disposable rocket-assisted flamethrower

Armoured vehicles[edit]

Main battle tanks[edit]

Model Image Origin Type Number Details
T-55 T55 Afghanistan.JPG  Soviet Union Main battle tank 44[1] 50 T-54s and 50 T-55s were ordered in 1961 from the Soviet Union and delivered between 1962 and 1964 (T-54s were previously in Soviet service). 200 T-54s were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1978 and 1979. 705 T-55s were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1978 and 1991.[2] There were 1,000 T-54s, T-55s, T-62s and PT-76s in service as of 1 April 1992.[3]
T-62 T62 Afghanistan.JPG  Soviet Union Main battle tank 100 ordered in 1973 from the Soviet Union and delivered between 1975 and 1976. 155 ordered in 1979 from the Soviet Union and delivered between 1979 and 1991. T-62 variants in service with the Afghan army were T-62, T-62M and T-62M1.

Armoured fighting vehicles[edit]

 
Model Image Origin Type Number Notes
Humvee ANA at KMTC in 2009.jpg  United States Armored car 8,500 Up-Armored M1151 and M1152 versions. In August 2010, an order was placed for a further 2,526 M1152A1 HMMWVs with B2 armor kits, for the Afghan National Guard & police. 950 M1114 Humvees delivered by November 2012. About 6,576 to be delivered in the next couple of years.
M1117 Afghan National Army commandos with the 1st Company, 6th Special Operations Kandak move to their target for an operation in Kabul province, Afghanistan, Dec. 24, 2013 131224-A-CL980-069.jpg  United States Internal security vehicle 634 (over 6,000 on order In addition to ASV and APC configurations, other mission variants include: command and control, ambulance, engineering, maintenance, mortar, and reconnaissance vehicles. To be fully delivered by the end of 2012.
BRDM-2 BRDM-2 (1964) owned by James Stewart pic1.JPG  Soviet Union Amphibious armoured scout car Mostly captured vehicles from the war with the Soviet Union; some were vehicles abandoned by retreating Soviet forces, others were derelict vehicles left by the Soviets all over Afghanistan and brought back to working condition.
BMP-1 Afghan National Army on patrol.jpg  Soviet Union Infantry fighting vehicle 40 Inherited from the Soviet–Afghan War and Afghan Civil War.
BMP-2 Afghan National Army BMP-2.JPEG  Soviet Union Infantry fighting vehicle 60 150 along with 1,500 9M111 Fagot ATGMs were ordered in 1987 from the Soviet Union and delivered between 1987 and 1991 (some of the vehicles were possibly previously in Soviet service). 550 BMP-1s and BMP-2s in service in 1992. Between 60 and 80 BMP-1s and BMP-2s were delivered from Russia after 2002.
M113 Stepped up security prior to the 2009 Afghan election.jpg  United States Armoured personnel carrier 173 In 2005, 173 M113A2 APCs also entered service with the ANA.
BTR-60 BTR-60PB NVA.JPG  Soviet Union Armoured personnel carrier 300 600 BTR-60PBs were ordered in 1978 from the Soviet Union and delivered between 1979 and 1986 (the vehicles were probably previously in Soviet service). A number of BTR-60s bought from Russia in 2002. 300 BTR-60s are currently in service.
BTR-70 Strategic all-around 01.jpg  Soviet Union Armoured personnel carrier 360
BTR-80 2011 Moscow Victory Day Parade (360-06) (cropped).jpg  Soviet Union Armoured personnel carrier
International MaxxPro International MaxxPro.jpg  United States MRAP 155 Afghanistan Defense Ministry’s Spokesman, Gen. Zahir Azimi confirmed that Afghan armed forces will receive 212 MRAP vehicles from the United States by the end this year with so far being trained on how to use the received 40 MRAPs.

Artillery[edit]

Model Image Origin Type Caliber (mm) Number Details
Mortars
82-BM-37 Zagan 82 mm moździerz wz 37.jpg  Soviet Union Infantry mortar 82mm 1,000+
M1938 107 mm mozdzierz wz 38 tyl.jpg  Soviet Union Medium mortar 107mm
120-PM-43 120 mm regimental mortar M1943.jpg  Soviet Union Medium mortar 120mm
Towed artillery
D-30 Artilleryman of the Afghan National Army.jpg  Soviet Union Howitzer 85[4] As of September 2013 the ANA is in possession of 152 D30 howitzers, the supply of which is being coordinated by Picatinny Arsenal, the US military center for excellence in artillery. This will rise to 204 systems eventually.
M-30 VDVHistorymuseum-21.jpg  Soviet Union Howitzer
M114 USArmy M114 howitzer.jpg  United States Howitzer 24 of these field howitzers were provided by Turkey to the ANA in 2007, SIPRI Trade Registers 2020 [5]
M-46 M-46 Lutsk.jpg  Soviet Union Field gun 428 of these guns were reportedly delivered to the ANA over the years according to the SIPRI Trade Registers. Most M-46s would have been delivered to Afghanistan by the former Soviet Union prior to the Soviet Union leaving Afghanistan in 1989, with many of them delivered during the 1960s and 1970s. Many if not most of these guns are likely now derelict or in storage. Armstrade.sipri.org. Archived from the original on 14 April 2010. Retrieved 20 November 2014. 130 mm towed field gun M1954 (M-46)
Type 63 H12 Type 63 multiple rocket launcher.JPG  China Multiple rocket launcher
ZU-23-2 ZU-23-2 in Saint Petersburg.jpg  Soviet Union Anti-aircraft gun Mostly left by the Soviet Union at the time of the withdrawal. Many mounted on trucks as improvised fire support systems.
ZPU  Soviet Union Anti-aircraft gun Variants include ZPU-1, ZPU-2 and ZPU-4.
Self-propelled artillery
BM-21 Grad 1372 bm 21 grad.JPG  Soviet Union Multiple rocket launcher 50
ZSU-23-4 ZSU 23-4.JPG Self-propelled anti-aircraft gun 20 were delivered from USSR.
Ballistic missile
R-11 Scud SCUD 2.JPG Short-range ballistic missile 43 were delivered from USSR. Only 4 survived by 2005.

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Kommentar des wirtschaftspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Landtag Franz Bergmüller

Der Afghanistan Einsatz 2001 stand damals nach den Anschlägen auf das World Trade Center unter dem Schlagwort Terrorismusbekämpfung. Später wollte man nach westlichen Prinzipien eine Gesellschaft aufbauen.

Der Spruch des früheren SPD Verteidigungsministers Peter Struck „Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“ sagt einfach aus, dass die damaligen Regierungsparteien SPD, Grüne und später CDU/CSU, SPD und FDP immer von einem falschen Ansatz ausgegangen sind. Grundsätzlich muss man in der Außenpolitik akzeptieren, dass das Sprichwort gilt „andere Länder – andere Sitten“, was nichts anderes heißt, dass eine westliche Demokratie nicht auf Länder in Afrika, Arabien, Asien, China oder Russland übertragen werden kann, wie es die AfD in ihrer pragmatischen Außenpolitik von Anfang an fordert. Es war schon eklatant zu sehen, dass sowohl die Bevölkerung als auch die Armee und die korrupten Politiker in Afghanistan kaum für ihr Land eingestanden sind, sondern sich selbst oder den Stammesfürsten sich verpflichtet sahen. Seit 2001 hätten die Afghanen ihr Land selbst gegen die Taliban verteidigen müssen und nicht in den letzten Jahren zur zweitstärksten Asylantragsgruppe in Deutschland aufsteigen dürfen. Deutsche Soldaten ließen ihr Leben neben vielen anderen Soldaten aus dem Natobündnis und gleichzeitig beantragen Afghanen schon in den letzten Jahren Asyl! Allein daran hätte jeder erkennen können, dass mit der Staatsloyalität etwas nicht stimmt. Es war jedem außenpolitisch interessierten Bürger eigentlich klar, dass nach Abzug der USA und ihrer Verbündeten das Land wieder von den Taliban und den Wendehälsen der Stammesfürsten kontrolliert werden würde. Natürlich ist es absolut bedauerlich, wie die Taliban die Menschenwürde und die Frauenrechte insbesondere missachten, aber wir als Westen werden ein Land mit einer ganz anderen Kultur nicht ändern können, außer wir halten es auf Dauer besetzt, was aber niemals in allen Regionen gelingen wird. Die brutale Wirklichkeit holt jetzt die moralingesäuerte Politik des Westens ein! Wir können auch nicht die Flüchtlingsströme von dort aufnehmen, denn das würde unsere sozialen Strukturen und den inneren Frieden gefährden. Die Regierung hat in der Einschätzung der Lage total versagt und es hat sich offenbart, wie hilflos wir in einer solchen Krisensituation mit unser politisch gewollten Abwirtschaftung unserer Armee sind. Bei der Bundestagswahl können die politisch Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden, wenn der Bürger ein Weiter so auf allen Ebenen verhindern will!

Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD Landtagsfraktion Bayern

 

 

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