WEF 2024: Milliardäre haben zur Befehlsausgabe geladen und Staatenlenker und Millionäre stehen in Davos Schlange dieser zu lauschen; Klaus Schwab regt an demokratische Wahlen durch KI zu ersetzen

Quelle: WEF

DAVOS – Das WEF-Treffen 2024 förderte wieder zahlreiche Originalaussagen zutage: der Klima-Unternehmer und US-Democrat John Kerry kündigte in Davos an, dass die Klima-Maßnahmen unumkehrbar seien und eine Aktivistin möchte aus diesem Grund Umweltverschmutzung mit Völkermord gleichsetzen; Klaus Schwab hat währenddessen zu erkennen gegeben, daß man demokratische Wahlen nicht bräuchte, denn KI könne deren Ergebnis ja vorhersagen und die niederländische Königin findet es super die Persönliche Identität mit dem Bezug von Sozialleistungen und mit dem Impfstatus zu verknüpfen!

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Insgesamt haben sich 2800 Teilnehmer aus 120 Ländern angekündigt, darunter 60 Staatsoberhäupter um dem demokratisch nicht legitimierten und hoch umstrittenen Klaus Schwab und seinen Vorstellungen, wie die Welt in Zukunft zu sein habe, zu lauschen.

Wie jedes Jahr reisten die meisten im Privat-Jet an und bringen dazu ihren Privat-Koch, eine eigene Security und ihrem persönlichem Fitnesstrainer mit um dann z.B. über Klima zu reden. Ähnlich bigott auch beim Essen:

Dann mietet man ein Chalet mit beheizten Balkonböden an. Die Schichten für Butler und Hauspersonal: mindestens 20 Stunden! Das Web-Portal „20 Minuten“ berichtet: Das Hauspersonal eines Chalets habe sogar einen Schlüssel für den Dorf-Supermarkt, um bei Bedarf auch nachts Lebensmittel holen zu können! Der Supermarkt der Superreichen – er heißt „Spar“.

Auf den Vorträgen wird dann darüber sinniert, die Landwirtschaft wegen des Klimas radikal „umzubauen“.

Die letzten Treffen zeichneten sich dadurch aus, dass sich das WEF opportunistisch dem Covid-Diktat unterwarf und so tat, als ob dieses aus der Natur käme und nicht aus dem Labor. Natürlich musste jeder akkreditierte Journalist frisch „geimpft“ sein, um arbeiten zu dürfen!

Alles, was nicht dem Narrativ entsprach wurde einfach wegzensiert. Forscher und Mediziner, die echte Wissenschaft betrieben, verloren ihren Beruf, wurden von sozialen Medien „verbannt“ und  und wurden sozial geächtet.

Dieser Umgang mit dem offenbar künstlich in einem Labor in WUHAN hergestellten Virus hat weltweit zu einem massiven Rückgang des Vertrauens gegenüber den politisch Verantwortlichen geführt.  So verwundert es nicht, dass das Thema im Jahr 2024 lautete

„Vertrauen wiederherstellen“,

denn, so die Analyse des WEF:

Laut dem Edelman Trust Barometer haben wir eine Epidemie von Fehlinformationen und ein weit verbreitetes Misstrauen gegenüber gesellschaftlichen Institutionen und Führungskräften auf der ganzen Welt.

Und dieser Vertrauensverlust reicht sogar bis in das WEF selbst hinein, indem der Präsident der Heritage Fundation den Anwesenden die Meinung über die in Davos verbreiteten Lügen geigt:

Dem Vertrauensverlust dürfte ein Machtverlust folgen, denn Donald Trump tritt in den USA mit dem Versprechen an, aus den entsprechenden internationalen Vereinbarungen und Clubs auszutreten, um so die Freiheit des amerikanischen Volks wiederherzustellen:

Der damit verbundene Schock vor 8 Jahren sitzt den Democrats offenbar noch immer in den Knochen, wie Alex Soros, Sohn des linken Milliardärs George Soros, in Davos zugibt:

„Ein Mann, Donald Trump, kam buchstäblich herein und nahm das einfach, nahm das, nahm das alles weg. Ähm, Sie wissen es, ähm, Sie wissen es. ähm, wissen Sie.“

und er stammelte weiter, als ob er bemerkt hätte, dass er sich verplappert hat:

Und das ist, wovor die Davos-Sekte eine panische Angst hat:

Angst vor Machtverlust an die Nationalstaaten

Und Klaus Schwab, Gründer des WEF, ist sich dieser Gefahr offenbar bewußt. Er verkündet auf dem diesjährigen Jahrestreffen in Davos: Angesichts „transformativer“ globaler „Herausforderungen“ wie „Klimawandel“ laufen wir Gefahr, „auf nationaler und individueller Ebene viel egozentrischer zu werden“ .

„Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, brauchen wir einen Paradigmenwechsel. Wir müssen das Vertrauen wieder aufbauen, und das ist eigentlich das Thema unseres Treffens. Wir müssen das Vertrauen wieder aufbauen.“

Gemeint ist damit: Als vorgefertigte „Lösung“ für unsere verschiedenen fabrizierten globalen „Krisen“ müssen wir uns von der individuellen und nationalen Souveränität entfernen, indem wir Vertrauen in die Herrschaft nicht gewählter supranationaler Gremien wie dem Weltwirtschaftsforum aufbauen.

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Das WEF stemmt sich 2024 gegen die Macht der Realität

In ihren Eröffnungsworten thematisierte die Schweizer Bundespräsidentin dieses Misstrauen und den dadurch drohenden Machtverlust:

Ihr Ziel ist und bleibt die Errichtung einer „neuen Weltordnung“

An ihrem Ziel eine „neue Weltordnung“ zu errichten, möchten die Milliardäre und ihre nach Davos angereisten Groopies aus Medien, Wirtschaft und Politik  festhalten:

„Wir müssen die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vollständig umsetzen.“

https://twitter.com/i/status/1747317898299818055

Die übrigens auch die FDP super findet:

Schwab plädiert für KI statt demokratischen Wahlen

In einem Gespräch mit Sergey Brin, einem Multimilliardär mit ca. 115 Milliarden euro Vermögen, das er als einer der Gründer von Google erlangte, zeigt Schwab, warum größtes Misstrauen gerechtfertigt ist: Schwab vertritt die Auffassung, dass demokratische Wahlen in Zeiten von KI überflüssig würden, weil KI doch deren Ergebnisse bereits vorhersagen könne. In diesem Interview diskutieren Schwab und Brin die Rolle der digitalen Technologien, die insbesondere KI, bei der Förderung der Agenda des WEF beitragen kann. Schwabs Kommentare offenbaren dabei eine unverfrorene Begeisterung für eine Zukunft, in der die Technologie Vorrang vor demokratischen Prozessen hat. 

Hierbei klingen auch frühere Aussagen von Yuval Harari an, einem Top-Berater von Schwab. Harari hatte seiner Auffassung Ausdruck verliehen, daß der Mensch in einem Zeitalter der KI möglicherweise keinen freien Willen mehr besitzt könnten. Schwabs Äußerungen docken hieran an und lassen erkennen, daß Schwab in Gedanken mit einer Zukunft spielt, in der der Einfluss der KI so weit reicht, dass sie menschliche Entscheidungen kontrolliert.

In die selbe Richtung ging ein Gespräch zwischen Klaus Schwab und Satya Nadella, dem CEO von Microsoft.

Schwab gab das Stichwort:

„Die hohe Geschwindigkeit der Technologie führt auch zu Angst und vielleicht zu Pessimismus, und das ist die Quelle dessen, was wir heute in Bezug auf die Polarisierung der Meinungen usw. sehen.;

Nadella antwortete:

Wir müssen die unbeabsichtigten Folgen jeder neuen Technologie zusammen mit allen Vorteilen berücksichtigen und gleichzeitig darüber nachdenken, anstatt darauf zu warten, dass die unbeabsichtigten Folgen auftauchen und sie dann angehen … Ich habe das Gefühl, dass unsere Lizenz, als zu agieren, eine Rolle spielt Die Industrie ist darauf angewiesen, denn ich glaube nicht, dass die Welt es noch länger ertragen wird, wenn irgendjemand von uns etwas erfindet, das nicht an Sicherheit, Vertrauen, Gleichberechtigung gedacht hat …“

„public private partnership“ als Instrument zur Umsetzung der Ziele des WEF

Um die Ziele des WEF umzusetzen wirbt der Präsident des World Economic Forum dafür, den eigenen Einfluss mit Hilfe von „public private partnerships“ auszubauen. Die Rollenverteilung ist bei solchen Konstruktionen immer gleich: der Steuerzahler bezahlt und die Ideen liefern die Agenten des WEF:

Die LGB-Hysterie hat eine Quelle im WEF

Der neu gewählte argentinische Präsident Javier Milei bezeichnet dieses Ziel und dessen Erreichung als „Sozialismus, der den Westen heimsucht“ und für den sich diese Eliten offenbar die Staaten des Westens als Pilot-Staaten ausgesucht haben.

Über die Kontrolle der Medien zur Kontrolle des Narrativs:

Die Chefredakteurin des Wall Street Journal, Emma Tucker, beklagt in einem Beitrag auf der WEF-Jahrestagung in Davos den Verlust des öffentlichen Vertrauens in die Medien.

„Wenn es im Wall Street Journal oder in der New York Times stand, dann war das eine Tatsache. Heutzutage können sich die Menschen aus allen möglichen Quellen informieren, und sie hinterfragen viel mehr, was wir sagen.“

Wir waren die Torwächter, und wir waren auch die Eigentümer der Fakten; die Nachrichten gehörten uns, weint sie den alten Zeiten nach. Und es verwundert nicht, dass sie sich dafür ausspricht, daß dieses Monopol über die Deutung von Tatsachen wieder hergestellt werden müsse;

Als „Lösung“ um dem Vertrauensrückgang entgegenzuwirken und um die Deutungshoheit wieder an die „Qualitätsmedien“ zu koppeln, will das WEF, die Zensur ausweiten. „Vertrauen“ soll also dadurch wiederhergestellt werden, daß das, was nicht dem Narrativ entspricht, einfach wegzensiert wird. Dabei soll Glaubwürdigkeit nicht mehr an Tatsachen geknüpft werden, sondern an Institutionen und an die Personen, die sie aussprechen.

Als obersten Inhaber der „Wahrheit“ ruft sich in diesem Zusammenhang Klaus Schwab selbst aus. Klaus Schwab hat sich in diesem Zusammenhang gleich selbst zum „trustee“, also als den „Vertrauenswürdigsten“, bzw. dem „Treuhänder der Zukunft“ ernannt.

Andere Meinungen stehen da natürlich im Weg. Die Teilnehmer des WEF in Davos bezeichnen diese andere Meinung als „Desinformation“. Damit meinen sie sämtliche Informationen, die nicht ihren eigenen Narrativen entsprechen. Die Prädentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, fordert zur Erreichung dieses Ziels die Länder auf der ganzen Welt dazu auf, zusammenzuarbeiten.

Daß dieses Streben nach dem Deutungsmonopol keine leeren Worte sind, sondern ein reales Bestreben, belegte die EU-Kommissarin, die auf dem WEF 2022 Elon Musk die Zensur aufzwingen wollte, weil dieser Twitter aus dem  Zensur-Kanon hat ausscheren lassen:

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Sie treiben ihre Agenda weiter

Eines machte das Davos-Treffen 2024 aber klar. Selbst nach dem Desaster, das diese Leute durch das Covid-Virus und durch den Umgang mit dem Covid-Virus angerichtet haben weigern sich diese Leute ihr Narrativ an die Realität anzupassen und treiben ihre Agenda eiskalt und rücksichtslos voran:

Die „Infektionsschutz“-Agenda wird gnadenlos vorangetrieben:

WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der jährlichen WEF-Konferenz in Davos: Um die „Krankheit X“ anzugehen, muss das WHO-Pandemieabkommen – eine offensichtliche totalitäre Machtübernahme durch nicht gewählte Globalisten – von den Mitgliedstaaten genehmigt werden, wobei

„sehr engstirnige nationale Interessen“

außer Acht zu lassen sind.

Und daran basteln diese Leute offenbar bereits. Ausgerechnet Bill Gates (warum eigentlich er, wenn seine Verstrickung in die Impfungen doch „Verschwörungstheorie“ ist, sagt vorher, daß die nächsten Generationen von COVID-Impfstoffen eine ‚längere Wirkungsdauer‘ haben werde. Außerdem werde es an Stelle von Nadeln dann Pflaster geben.

„Wir werden einen Tuberkulose-Impfstoff, einen Malaria-Impfstoff, einen HIV-Impfstoff und sogar Dinge wie COVID-Impfstoffe haben. Wir müssen sie länger wirksam machen und eine größere Abdeckung erreichen. Und wir werden anstelle von Nadeln ein kleines Pflaster verwenden.'“

Das weiß Bill Gastes heute schon alles:

Der britische Kanzler Jeremy Hunt spricht auf dem jährlichen WEF-Gipfel in Davos: „Wenn wir die nächste Pandemie haben, wollen wir nicht ein Jahr warten müssen, bis wir den Impfstoff bekommen, und wenn KI die Zeit dafür verkürzen kann.“ Impfstoff auf einen Monat, dann ist das ein gewaltiger Fortschritt für die Menschheit.“

Königin Máxima der Niederlande findet das alles offenbar super und bringt die „Digitale Identität“ dabei ins Spiel, denn die digitale Identität sei nicht nur für Finanzdienstleistungen notwendig, sondern auch für die Einschulung und für die Feststellung, wer geimpft ist und wer nicht, und auch für den Erhalt von staatlichen Sozialleistungen.

Die „Klima“-Agenda wird gnadenlos vorangetrieben:

An vorderster Front des Klima-Narrativs ist der Umwelt-Unternehmer John Forbes Kerry aktiv. er ist ein US-amerikanischer Anwalt, Politiker der linken US-Democrats und derzeit erster US-Sondergesandter des US-Präsidenten für Klima. Als Mitglied der Forbes-Familie und der Demokratischen Partei war er zuvor von 2013 bis 2017 der 68. US-Außenminister in der Regierung von Barack Obama. Kerry war der Kandidat der Demokraten Er wurde bei der Wahl 2004 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt und verlor gegen den amtierenden Präsidenten George W. Bush. Im April 2016 unterzeichnete er das Pariser Klimaabkommen bei den Vereinten Nationen in New York. Im Jahr 1994 führte Kerry den Widerstand gegen die weitere Finanzierung des Integral Fast Reactor an, was zum Ende der Finanzierung des Projekts führte. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über einen Klimawandel änderte Kerry jedoch 2017 seine Position zur Kernenergie und sagte:

„Angesichts dieser Herausforderung, vor der wir heute stehen, und angesichts der Fortschritte bei der Kernenergie der vierten Generation: Gehen Sie darauf ein. Keine andere Alternative, keine Emissionen.“ 

Am 23. November 2020 kündigte das Übergangsteam des gewählten Präsidenten Joe Biden an, dass Kerry eine Vollzeitstelle in der Regierung übernehmen und als Sondergesandter für das Klima fungieren werde; Kerry trat sein Amt am 20. Januar 2021 nach Bidens Amtseinführung an.

 „Wenn Sie am Ende einen anderen Präsidenten haben, der gegen die Klimakrise ist, habe ich eine Nachricht für Sie: Kein Politiker auf der ganzen Welt wird das jemals rückgängig machen können, was jetzt passiert. Die einzige Frage für uns alle ist nicht, ob wir weltweit eine CO2-arme/keine CO2-Wirtschaft erreichen können oder nicht die schlimmsten Folgen dieser Krise abzuwenden? Das ist es, was auf dem Spiel steht. Es ist der größte Wandel in den Volkswirtschaften der Welt in der gesamten Menschheitsgeschichte. Es ist auch die größte geschäftliche Chance, die wir je in der gesamten Menschheitsgeschichte erlebt haben.“

Diese „Unumkehrbarkeit“ frifft offenbar schon jetzt nicht zu, den der andere Klimahysteriker Al Gore gibt zu, daß sich erste von den (rechtlich gar nicht bindenden) Dubaibeschlüssen bereits wieder verabschieden:

John Kerrys Tochter, Vanessa Kerry verdient ihr Geld ebenfalls mit Klima-Klamauk und als „Gesundheitsexpertin“ und zeichnete sich durch Widersprüche aus, die unter den Champagner-Linken zur Folklore gehören. Sie

  • fliegt mit einem Privatjet ein, um sich über den Klimawandel zu beschweren
  • Verlust von „Fortschritten“ bei ihren SDGs
  • „Klimakrise“ bedeutet mehr von unseren Steuern, um ihre verlogenen Klima-Projekte zu finanzieren
  • 2023 gab es eine Klima-„Apokalypse“, als die Ozeane buchstäblich kochten
  • Schluss mit fossilen Brennstoffen, mit Ausnahme ihrer Jets
  • Mehr Todesfälle sind schlecht, aber eine Entvölkerung ist notwendig

Diese Klima-Lügen werden durch das kommunistische China ausdrücklich unterstützt, aber offenbar nur, wenn sie außerhalb Chinas stattfinden. Auf dem jährlichen WEF-Treffen in Davos belehrt der chinesische Ministerpräsident Li Qiang den Westen über die „Notwendigkeit“ des Übergangs zu einer „grünen“ Wirtschaft mit niedrigem CO2-Ausstoß

„Wir müssen die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vollständig umsetzen.“

Zugleich stößt China weiterhin mehr CO2 aus, als die gesamte entwickelte Welt zusammen, und befürwortet das Äquivalent von zwei neuen Kohlekraftwerken jede Woche.

In diesem Zusammenhang sei an den Europa-Chef des Chinesichen Tech-Giganten Alibaba erinnert, der einige Jahre zuvor angekündigt hatte, „persönliche CO2-Fußabdruck-Rechner“ zu entwickeln.

https://twitter.com/i/status/1747612718545182746

Inzwischen scheinen diese Leute bereits einen Schritt weiter zu sein. Die niederländische politische Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek verweist darauf, daß diese Idee unter dem Deckmantel der Bekämpfung der imaginären „Klimakrise“ eine persönliche CO2-Zuteilung in Verbindung mit einer digitalen ID einzuführen inzwischen beim CEO einer der größten niederländischen Banken angekommen ist:

„Der CEO einer der größten niederländischen Banken sagte: Wenn jeder individuelle persönliche Emissionsgutschriften erhält, warum sorgen wir dann nicht dafür, dass reiche Leute, die zum Beispiel etwas zu oft in den Urlaub fahren wollen, persönliche Emissionsgutschriften kaufen können? von Leuten, die es sich nicht leisten können, Flugtickets zu kaufen oder zu oft Fleisch zu essen? Was also passieren wird, ist, dass die Reichen reicher werden, die Armen ärmer werden, und sie sagen es offen, als wäre es überhaupt keine umstrittene Sache. Es ist Neofeudalismus. Das ist es.“

 

Die „Wirtschaft“ wird gnadenlos umgestaltet, darunter auch die Landwirtschaft:

CEO Larry Fink spricht auf dem WEF-Forum davon, wie diese Transformation gelingen soll:

„Man muss Verhaltensweisen erzwingen, bei Blackrock erzwingen wir Verhaltensweisen“

Blackrock besitzt praktisch alle großen Unternehmen der Welt und bestimmt nun Kapitalinvestitionen durch ESG (Environmental Social Governance). Dies gilt auch für souveräne Nationalstaaten. ESG bedeutet, dass Sie alle Kästchen „grün“, „Vielfalt“ und „sozial“ ankreuzen müssen, um finanzielle Kapitalunterstützung zu erhalten – es ist eine Form des Unternehmenskommunismus und treibt damit die gefährliche sozialistische Agenda voran. Tesla hält sich nicht an ESG und schneidet daher schlechter ab als Tabakunternehmen und Waffenhersteller – das gesamte Schneeballsystem soll sicherstellen, dass alle großen Unternehmen im Wesentlichen den Wünschen der Elite und dem Klimawandel-Schwindel nachkommen. Sri Lanka hatte einen ESG-Score von 98 % und das Land implodierte im Jahr 2023 praktisch – ein erneuter Beweis dafür, dass Sozialismus einfach nicht funktioniert.

Chrystia Freeland, ein wichtiges Mitglied des „Kuratoriums“ des WEF und stellvertretende Premierministerin Kanadas, behauptet, dass die Netto-Null-„Energiewende“ ein

„enorm transformativer Moment in der gesamten Weltwirtschaft sei, die gesamte bisher betriebene Fertigung umbauen müsse“

Sie versichert allen Bauern, die vielleicht zuhören, dass

„Dekarbonisierung nicht gleichbedeutend mit Deindustrialisierung ist“,

obwohl doch das gesamte Ziel von „Net Zero“ darin besteht, den Westen zu deindustrialisieren und dadurch zu verarmen, aus dem das totalitäre China – mit seinem Sozialkreditsystem, CBDCs, der obligatorischen digitalen ID und dem allgegenwärtigen biometrischen Überwachungsstaat – als neue globale Supermacht hervorgehen wird, an der sich dann der Rest der Welt orientieren soll.

Wirtschaftsminister Habek findet das alles – wie zu erwarten – super:

Und der deutsche Finanzminister ergänzt, daß dies die „neue Normalität“ sei:

„Wir mussten in den letzten anderthalb Jahren die deutsche Energieinfrastruktur und -versorgung neu erfinden“, sagt Lindner über eine „neue Normalität“ für Wachstum, Widerstandsfähigkeit und Transformation. #wef24

Und so gelangen diese Narrtaive dann in die Köpfe der Unternehmenslenker, die diesen Unfug dann nachplappern, wie z.B. der Chef von Bayer:

Landwirtschaft

Natürlich macht Kerry auch nicht vor der Landwirtschaft Halt und spricht ca. 1000Km Luftlinie von den Bauernprotesten in Berlin aus, dass die Landwirtschaft zerstört werden müsse, um die Klimaziele zu erreichen.

„Die Landwirtschaft ist für etwa 33 % aller Emissionen der Welt verantwortlich. Und wir können den Netto-Nullpunkt nicht erreichen – wir schaffen diese Aufgabe nicht –, wenn die Landwirtschaft nicht im Mittelpunkt der Lösung steht. Man kann einfach nicht weiter den Planeten erwärmen und gleichzeitig erwarten, ihn zu ernähren. Das funktioniert nicht. Deshalb müssen wir die Emissionen aus dem Nahrungsmittelsystem reduzieren.“

Auf einer Podiumsdiskussion beim jährlichen #WEF24 Treffen in #Davos erklärte Naomi Oreskes, „Agenda-Beitragende“ des Weltwirtschaftsforums Naomi Oreskes behauptet, dass die Tierhaltung „eine der Hauptursachen für den Klimawandel“ sei und dass die Menschen als Reaktion darauf „weniger Fleisch essen“ müssten, was aber durch die von der Agrarindustrie verbreiteten „Desinformationen“ behindert werde.

Wie diese Leute den Landwirten deren Existenzgrundlage nehmen wollen, erklärt die „Aktivistin“ Jojo Mehta, Mitbegründerin von Stop Ecocide International.

Sie strebt an, Landwirtschaft, Fischerei und Energieproduktion als „Ökozid“ zu werten, den ihre Organisation

„juristisch als schweres Verbrechen anerkennen“

der möchte. einem Völkermord gleichkommt.

Selenski sucht neue Munition, die er verballern kann:

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Die Straßen von Davos sind für die Promis ein Spießrutenlauf

Die Chefin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, verweigert eine Antwort auf die Frage: „Wie können Menschen Vertrauen in digitale Währungen haben und dass die Regierung sie nicht als Kontrollinstrument nutzt?“

Sehen Sie zu, wie der Vizepräsident von Blackrock auf dem Weg zum WEF-Forum in Davos völlig verärgert wird. Blackrock ist die größte Investmentkapitalistengruppe der Welt und Hauptaktionär aller großen Unternehmen auf der ganzen Welt – sie verfügt über mehr Macht als jede Regierung.

https://twitter.com/i/status/1747980989165408627

Auch der Öko-Unternehmer Kerry wird aufgespürt

Und ein Black-Rock-Chef

Auch Tony Blair muß sich peinlichen Fragen stellen

https://twitter.com/i/status/1747972698016285083

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Eine Satirische Zwischeneinlage

Ein Satiriker nutzte diese Gelegenheit um sich mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz selbst nach Davos zu transferieren und Klaus Schwab so richtig die Meinung zu geigen: