WASHINGTON – Wurden die Wahlen in den USA durch Manipulationen des „Dominion“-Auszählungssystems manipuliert? Die Trump-Anhänger sind überzeugt davon. Die Trump-Gegner wiegeln ab. Die Bundesregierung schweigt. Fakt ist: das kritisierte Computer-Wahlsystem „Dominion“ hat unwiderlegbare Spuren ins Machtzentrum der „Democrats“ und der hinter ihnen stehenden Kräfte.
US-Präsident Donald Trump ist noch immer der Überzeugung, die US-Wahl zu gewinnen. „Wir werden gewinnen“, schrieb er Donnerstag auf Twitter und ergänzte
Grund seines Optimismus ist die Enthüllung, daß das Computer-Wahlsystem „Dominion“ insgesamt 2,7 Millionen Trump-Stimmen unterschlagen haben soll.
Alleine in Pennsylvania sollen 221.000 Stimmen von Donald Trump auf Joe Biden übertragen worden sein und gleich 941.000 Stimmen für Donald Trump ganz gestrichen worden sein, so Trump. Insgesamt wurden landesweit mindestens 435.000 Stimmen von Trump auf Biden übertragen, argumentiert der Präsident.
Die Firma Scytl veröffentlicht auf ihrer Webseite eine Stellungnahme mit alledem nichts zu tun zu haben.
Aktueller Kenntnisstand ist, daß bei den Wahlen in den USA einige Bundesstaaten ein System nutzten, das mit einem einen Server in Frankfurt am Main verbunden war und diesen Server zu Auszählungszwecken auch nutzten.
Brisant: auch bei der EU-Wahl 2019 wurde diese Software genutzt, obwohl unabhängige Experten diese als „manipulationsanfällig“ kritisiert hatten.
„Das Scytl-Team bereitet sich seit neun Monaten (auf die EU-Wahl) vor. In dieser Zeit liefen drei Testläufe, fünf Nutzerakzeptanzstudien, und wir bauten ein Datenzentrum in Barcelona und ein Back-up Zentrum in Frankfurt auf“,
schrieb die Firma damals. Scytl ist seit Juni 2020 insolvent und wurde laut eigenen Angaben im Oktober 2020 von der Paragon Group übernommen.
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Scytl als Teil des Delian-Projekts zur Identifikation von „Falschinformationen“
Bereits im Jahr 2012 warnte die „National Election Defense Coalition“ davor, daß digitale Wahlsysteme „massiver Wahlfälschung“ Tür und Tor öffneten. Die Firmen Dominion und Scytl bieten wiederum derartige Wahlsysteme an.
Die Firma Scytl arbeitete zusammen mit der Clinton-Stiftung und „Dominion Voting Systems“ am „Delian Projekt“. Delian ist laut eigenen Angaben auf „Cyber Influence und Desinformation“ spezialisiert. Zu diesem Zweck arbeitet Delian laut eigener Angabe mit dem
„Electoral Psychology Observation Center“ der London School of Economics zusammen, um „die Emotionen und Motivationen der Wähler besser zu verstehen“
Das Electoral Psychology Observation Center forscht wiederum unter anderem zur
„Optimierung der Wahlergonomie und des Wahlerlebnisses für besonders gefährdete Wähler“.
Finanziert wird dies auch vom Europäischen Forschungsrat.
Delian war wiederum 2019 in Berlin zu Gast bei der Konferenz „Falling Walls“. In dieser ging es offiziell um den „Kampf gegen Falschinformation“. Eingeladen hierzu hatte Tatjana König von der Körber-Stiftung. Tatjana König wiederum arbeitet zu diesem Zweck wiederum eng mit dem linken Propagandainstitut „Correctiv“ zusammen.
So weit ist alles belegt. Angesichts der Vorwürfe zu den US-Wahlen stellt sich die Frage, ob die Firma Scytl nur bei Aussagen „für Wahrheit“ sorgt, oder auch bei Auszählungen von Stimmen bei Wahlen „für Wahrheit“ sorgt?
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Auszählung vieler US-Wahlergebnisse auf Server einer Firma mit Bezügen zum Machtzentrum der Demokraten und zu NGOs
Nach unbestätigten Berichten aus den USA stand der Server der Firma Scytl, der für große Teile der US-Wahlauszählung benutzt wurde, in Frankfurt am Main. Der Server soll laut des US-Abgeordneten Louie Gohmert nach der Wahl bei einer Razzia der US-Army mit Wissen der Bundesregierung konfisziert worden sein.
Einer Pressemitteilung auf der Webseite der Firma Scytl kann man entnehmen:
Dieser Herr Nishant Shah, der bei Ovum arbeitet und die Firma Scytl so hochjubelt stellt sich auf der Webseite von Ovum selbst wie folgt vor:
Inzwischen hat Obum – aus welchem Grund auch immer – die Seite von Herrn Herr Shah stillgelegt, aber durch wayback-machines sind die früheren Inhalte noch abrufbar (s.o.). So war Holbrooke nicht nur der Botschafter der USA bei der UN, sondern außerdem:
Holbrooke wiederum war aber nicht nur einer, der im innersten Entscheiderkreis der Demokraten, wie z.B. bei den Clintons eng mit eingebunden war, sondern er bewegte sich auch auf der supranationalen Ebene, bei den NGOs. er war einer derjenigen, der die NGO „Global Business Connection“ von einer unbedeutenden Gruppe von wenigen Leuten zu einem staatenumspannenden Netzwerk ausbaute:
Als Holbrooke ein Jahr später die UNO verließ, übernahm er eine fast sterbende NGO, die Unternehmen und Konzerne im Kampf gegen AIDS mobilisieren sollte. Zu dieser Zeit hatte es 17 Mitglieder. In den nächsten sechs Jahren verwandelte Holbrooke diese Organisation – ursprünglich als Global Business Council für HIV / AIDS bezeichnet – in eine weltweite Organisation mit über 225 Mitgliedern. [41] Es wurde um Malaria und Tuberkulose erweitert und 2006 zur Global Business Coalition für HIV / AIDS, Tuberkulose und Malaria. 2011 wurde die Organisation zu GBCHealth und erweiterte ihr Mandat um eine Reihe von Gesundheitsfragen. GBCHealth ist die offizielle Anlaufstelle für die Mobilisierung der Geschäftswelt zur Unterstützung des Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil des anhaltenden Krieges gegen diese drei Krankheiten entwickelt. [42]
Auf der Jubiläumsgala zum zehnjährigen Geburtstag der NGO „Global Business Coalition“am 3. Juni 2011 wurden – wie bei solchen Jubiläen üblich – diejenigen geehrt, die sich für den Jubilar besonders verdient gemacht haben:
Kurz zusammengfaßt steht also die Firma Scytl nach eigenen Angaben z.B. mit der Firma Ovum in engstem geschäftlichen Kontakt und läßt sich von einem Herrn Nishant Shah hochjubeln, der in ein Netzwerk aus dem innersten Machtzirkel der Demokraten und von NGOs eingebettet ist, was prinzipiell natürlich nichts Anrüchiges ist, aber doch festhaltenswert, zumal Herr Nishant Shah diese Bezüge bei der Firma Ovum löschen läßt. Weitere Vertiefungen zu diesen Argumenten findet man z.B. hier.
Am Tag der Wahl in den USA bricht der Datendurchsatz in Frankfurt am Main alle Rekorde
Am Dienstag, den 3.11.2020 war in den USA der offizielle Wahltag. Um 20Uhr dieses Tags wurden im Internetknoten in Frankfurt am Main, also dem Ort an dem der Server zur Auszählung der Stimmen aus einigen Staten in den USA steht, so viele Daten durchgesetzt, wie niemals zuvor:
Es mag Zufall sein, aber just am Wahltag in den USA, als es in Frankfurt am Main 20uhr war, war es in Washington DC 14Uhr und an der Westküste in z.B. Los Angeles war es 9 Uhr am Morgen und Auszählungen konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen haben.
Ist ein Server der Firma Scytl sei in Frankfurt am Main beschlagnahmt worden?
In diesem Gespräch mit Chris Salcedo von Newsmax berief sich der Abgeordnete Gohmert (Republikaner aus Texas) auf einen Tweet aus Deutschland, in dem von einer Razzia berichtet worden sein soll, in der der Server der Firma Scytl beschlagnahmt worden sein soll.
🚨 SCYTL RAID 🚨@replouiegohmert reveals US Army (CIA?) team raid on Scytl server facility in Frankfurt, Germany to recover "extremely compelling" data detailing vote switching.
THREAD for updates 👇🏻 pic.twitter.com/ejJSsJkvxZ
— oriJONal (@orijonal) November 13, 2020
Laut des Netzwerks Pundit soll diese Darstellung durch US-Geheimdienste bestätigt worden sein. Diese Information ist jedoch so wenig konkret, daß es sich auch um eine Stimmauszählung der Soldaten der US-Army auf einem solchen Server gehandelt haben könnte:
„Laut unserer Quelle hat die US-Regierung festgestellt, dass dieser Server an der Stimmenunterschlagung beteiligt war. Die Suche ergab, dass dieser Server in Deutschland steht. Um legalen Zugriff auf die Beweismittel zu bekommen, musste sich das US-Außenministerium in Zusammenarbeit mit dem US-Justizministerium an die deutsche Bundesregierung wenden, und deren Kooperation einholen.
Die entsprechenden Anträge wurden gestellt. Scheinbar war auch das US-Militär beteiligt, aber nicht federführend. Das erklärt, warum Verteidigungsminister Esper entlassen wurde und Kash Patel installiert wurde – um die Mitarbeiter des Militärs zu sichern.
Mit diesem Server kann jetzt nachvollzogen werden, wann und wie die Auszählung in der Wahlnacht gestoppt wurde, wer dies angeordnet hat und wann die Stimmen vertauscht wurden. Die CIA war aus dieser Operation völlig ausgeschlossen.“
Der Trump-Anwalt Lin Wood schrieb dazu wiederum auf Twitter,
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2.865.757 Wählerstimmen zu Lasten Trumps falsch zugeordnet?
Doch es gibt auch eine Aussage zum Umfang der falsch zugerechneten Stimmen. Ein Datentechniker soll Gateway Pundit, mitgeteilt haben, daß die Dominion-Computer für Hacks ziemlich ungeschützt seien. So wurden die Daten angeblich teils sogar händisch von Wahlhelfern auf USB-Sticks kopiert.
„Nach dem Dominion-Handbuch kann wohl jeder IT-Techniker, der diese Geräte bedient, die Wahl beeinflussen“,
so der Whistleblower.
Auch der Leiter der Bundeswahlbehörde, Trey Trainor, spricht ebenfalls von „Wahlbetrug in etlichen Schlüsselstaaten.“
Im Gespräch mit Steve Bannon erklärte Joe Hoft von Gateway Pundit, wie diese Zahlen der manipulierten Stimmen durch einen unabhängigen Datentechniker anhand der Statistiken der New York Times recherchiert wurden. Danach wurden insgesamt 512.095 Stimmen vertauscht und 2.865.757 Stimmen gestrichen. Die zugehörige Aufzählung findet sich nach dem folgenden Video.
Vertauscht | Gestrichen | |
Dominion Systems | ||
Pennsylvania | 220.883 | 941.248 |
New Jersey | 80.242 | 20 |
Florida | 21.422 | 456 |
Michigan | 20.213 | 21.882 |
New York | 18.124 | 623.213 |
Georgia | 17.407 | 33.574 |
Ohio | 14.965 | 5.102 |
Virginia | 12.163 | 789.023 |
California | 7.701 | 10.989 |
Arizona | 4.492 | 0 |
Minnesota | 2.766 | 195.650 |
Tennessee | 2.330 | 0 |
Louisiana | 2.322 | 0 |
Illinois | 2.166 | 54.730 |
Wisconsin | 2.078 | 3.408 |
Colorado | 1.809 | 0 |
Utah | 1.627 | 0 |
New Hampshire | 973 | 116 |
Iowa | 938 | 477 |
New Mexico | 268 | 4.610 |
Missouri | 0 | 20.730 |
Nevada | 0 | 0 |
Alaska | 0 | 0 |
Washington | 0 | 0 |
Hawaii | 0 | 0 |
434.889 | 2.705.228 | |
Kansas und Texas verwendet Premier Election Solutions, im Besitz von Dominion | ||
Texas | 14.954 | 30.557 |
Kansas | 1.674 | 2.154 |
16.628 | 32.711 | |
Election Systems & Software | ||
Nebraska | 30.086 | 50 |
Kentucky | 8.129 | 23.849 |
Arkansas | 3.664 | 20.748 |
South Carolina | 2.779 | 2.119 |
Montana | 2.330 | 1.276 |
South Dakota | 1.347 | 1 |
North Dakota | 234 | 681 |
Maryland | 203 | 0 |
North Carolina | 0 | 15 |
District of Columbia | 0 | 0 |
48.772 | 48.739 | |
System unbekannt | ||
Connecticut | 3.834 | 272 |
Massachusetts | 3.613 | 51 |
Oregon | 2.557 | 0 |
Alabama | 1.170 | 408 |
Mississippi | 355 | 0 |
Maine | 271 | 35 |
Rhode Island | 6 | 13 |
West Virginia | 0 | 78.300 |
Idaho | 0 | 0 |
Oklahoma | 0 | 0 |
Indiana | 0 | 0 |
Delaware | 0 | 0 |
Vermont | 0 | 0 |
11.806 | 79.079 | |
Insgesamt | 512.095 | 2.865.757 |