Wahlbetrug in den USA? Die Firma, die die Wahlmaschinen herstellt, gehört auch einem führenden Mitglied der „Democrats“

WASHINGTON – Beide Präsidentschaftskandidaten erklären sich zu Siegern der US-Präsidentenwahl. Der Kandidat der „Democrats“ hat die Presse auf seiner Seite. Der Kandidat der Republikaner hat die Anwälte auf seiner Seite. Beide Seiten liefern sich ein erbittertes Tauziehen um das Ergebnis, das noch Wochen, wenn nicht Monate dauern könnte.
Inzwischen mist die Klage Donald Trumps gegen den Staat Pennsylvania eingereicht und jeder kann sie hier nachlesen. Die Anschuldigungen wiegen schwer:
.

Die Wahl in den USA: Tradition vs. Ideologie

Der derzeit noch 77-Jährige Joe Biden wird offenbar von niemandem richtig Ernst genommen. Trump bezeichnet ihn als „sleepy Joe“ und auch im eigenen Lager gilt er als Übergangsfigur. Doch nicht nur das, noch bevor Biden Präsident geworden ist, hat er bereits eine Zusame aus dem Wahlkampf gebrochen. Im Wahlkampf bestätigte er nämlich, erst dann den eigenen Sieg auszurufen, wenn dieser von unabhängiger Seite bestätigt wurde.  Er hat sich jedoch zum Präsidenten  ausrufen lassen, noch  bevor die Stimmen überhaupt ausgezählt waren, geschweige denn, bestätigt waren.
Doch in der zweiten Reihe haben die Democrats ihren eigentlichen Joker in Stellung gebracht: Die erst 55-Jährige Kamala Harris:
Kamala Harris erfüllt das Klischee einer „Quotenfrau“ in offenbar jeder nur erdenkbaren Hinsicht. Als Tochter einer Inderin und eines Jamaicaners praktiziert sie Hinduismus und Christentum. Sie ist kinderlos. Privat war ihr Verhältnis zum 30 Jahre älteren (Jahrgang 1934) Willie Brown, einem Politstar in South Francisco, mindestens „nicht von Nachteil“ für die Karriere von Harris. Später, als Brown dann doch immer weiter alterte und sie ihre Karriere bereits gefestigt hatte, sucht sie sich einen neuen Mann mit Hilfe von Blind Dates. Seither führt sie eine „bunte“ Stöpselfamilie. Die Parteistrategen der „Democrats“ und Joe Biden haben mit Kamala Harris eine in vielerlei Hinsicht hybriden Biographie ins Weiße Haus verholfen.
Die deutschen „Qualitätsmedien“ haben es bisher vermieden, die wirkliche Nahtstelle der Auseinandersetzung innerhalb der beiden großen Parteien in den USA herauszuarbeiten, nämlich die  Auseinandersetzung zwischen dem bisherigen Amerika mit seinem Wirtschaftssystem und einem sozialistischen, ja in Trumps Augen sogar kommunistischen Lebensstil und Wirtschaftssystem. So gilt die US-Wahl 2020 weniger als Zweiparteienkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden, sondern als Zweikampf zwischen Tradition und Sozialismus, also als Zweikampf zwischen Gut und Böse und in den Augen vieler sogar ein Zweikampf zwischen dem Göttlichen und dem kommunistischen Teufel:
.

Die Wahl in den USA: Freiheit vs. Kommunismus

Auf der einen Seite sehen sich die gottesfürchtigen Amerikaner aufgerufen mit Hilfe ihrer Wahlstimmen die Freiheit und die Bürgerrechte zu verteidigen. Sie sehen daher den Gang zur Urne als heilige Pflicht an, in der jeder Bürger mitverantwortet, wer letztendlich regiert.

Auf der anderen Seite sehen sie eine von immer mehr Linksextremisten, wie z.B. Bernie Sanders, infiltrierte Partei der „Democrats“,  Diese „Democrats“ und die von vielen getragenen eingängigen Konzepte, wie „Gleichheit“ und „politische Korrektheit“, dienen jedoch aus Sicht der Kommunistengegner nur dazu, um die Menschen zu täuschen. Diese Ideologie der „Gleichheit“ des tatsächlich Ungleichen, der „Korrektheit“ des Unkorrekten ist inzwischen offenbar in alle Bereiche der amerikanischen Gesellschaft eingedrungen, umfassend Bildung, Medien und auch die Kunst und zerstört von dort aus alles Traditionelle, einschließlich Glauben, Religion, Moral, Kultur, Familie, Kunst, Bildung, Recht usw. Von den durch die „Democrats“ regierten Staaten ausgehend haben linksextreme Gruppen wie Black Lives Matter und Antifa Proteste und Aufstände organisiert, was von vielen Amerikanern als Vorbote dessen interpretiert wird, was noch kommen wird.

Viele Amerikaner empfinden daher einen Sieg von Biden und Harris als eine Art Kulturrevolution, mit dem Ziel amerikanische Werte  zu zerstören  und an deren Stelle die Werte der „Bunten“, bzw. „Hybriden“ zu setzen. Für viele Bürger in den USA geht es daher darum, ob das Land den Prinzipien seiner Gründerväter treu bleibt, oder ob es Kräften unterworfen wird, die versuchen, den Bürgern die bürgerlichen Freiheiten und die bürgerlichen Grundrechte wegzunehmen, oder zu kontrollieren. Amerika ist für sie mit einer Wahl Bidens an den Rand des Abgrundes zum Kommunismus gerückt.

Joe Biden, der bei seiner Wahl zum Präsidenten dann 78 Jahre alt wäre und deswegen von vielen nur als Strohmann für die hinter ihm stehende „Kommunistin“ Kamala Harris. Immer mehr Menschen erkennen, dass die US-Wahl 2020 kein Zweiparteienkampf ist, kein Kampf zwischen Donald Trump und Joe Biden, sondern ein Kampf zwischen Tradition und Sozialismus, ein Kampf zwischen Gut und Böse, ein Kampf zwischen dem Göttlichen und dem kommunistischen Teufel.

 

Haben sich Sozialisten, oder wie Trump meint, „Kommuisten“ die Wahl gestohlen?

Das Paradoxe:  Biden gibt offenbar selbst zu ein System zum Betrug der Wahl aufgebaut zu haben. Eine Aussage, die „Qualitätsmedien“ in Deutschland aus welchen Gründen auch immer „übersehen“.

 

Die extreme Linke und der kommunistische Teufel dahinter, also die selbe Kraft, die von Karl Marx ausgehend bereits Europa heimsucht hat, hat sich nach den „Arbeitern“, die doch keinen Klassenkampf führen wollten, nun mit den Zuwanderern ein neues „revolutionäres Potential“ geschaffen und versucht nach Ansicht Trumps durch Lügen, Betrug und Manipulation, die Menschen ihrer Rechte und Freiheiten zu berauben. Ein Betrug, der angeblich beweisbar sein soll:

 

 

 

2020_11_15 Trumps Anwalt Giuliani: bis zu 900.000 Stimmen in Pennsilvania zweifelhaft

Trump-Anwalt Rudy Giuliani erklärte gegenüber Fox News, daß man hinreichend viele Beweise dafür habe, daß allein in den Städten Pittsburgh und Philadelphia in Pennsylvania 650.000 Stimmen unberechtigt abgegeben wurden. Kurz darauf nannte Giuliani sogar noch die höhere Zahl von 900.000 Stimmen für diesen Bundesstaat.

Der Anwalt von US-Präsident Donald Trump und frühere Bürgermeister von New York, Rudy Giuliani, erklärte am Mittwoch (11.11.) in einem Gespräch mit Lou Dobbs von „Fox Business“, allein in den Großstädten Philadelphia und Pittsburgh wären insgesamt etwa 650.000 Stimmen nicht in der gesetzmäßig vorgesehenen Weise abgegeben worden. „Fast keiner“ von hunderttausenden Stimmzetteln, die in das Zwischenergebnis für den Bundesstaat Pennsylvania eingeflossen wären, seien in Gegenwart republikanischer Wahlbeobachter ausgezählt worden.

Den bisherigen vom Pennsylvania Department of State bekanntgegebenen Zahlen zufolge habe Joe Biden 3,35 Millionen Stimmen (49,7 Prozent) erhalten, Amtsinhaber Donald Trump 3,31 Millionen (49,1 Prozent). Giuliani geht jedoch davon aus, dass es genügend Beweise für Unregelmäßigkeiten gäbe, um die Mehrheitsverhältnisse umzukehren: „Die Wahl in Pennsylvania war ein Desaster“, erklärt der Trump-Anwalt.

„Wir haben Zeugen dafür, dass Leute des Wahllokals verwiesen wurden. Wir haben Leute, die man zu überreden versucht habe, anders zu wählen und denen vorgezeigt worden wäre, wie das vonstattenginge. Ich gebe Ihnen hier das große Bild.“

Beobachter seien für bis zu 24 Stunden „ausgesperrt oder von dem Raum ferngehalten worden“, während Briefwahlstimmen ausgezählt wurden, so Giuliani.

„Obwohl wir vor Gericht gingen und das Recht erstritten, uns zwei Meter weiter an die Auszähltische heranzubewegen, haben die Maschinenbediener der Demokraten vor Ort die Auszählstellen um zwei Meter weiter weg verschoben. Das ist auf Videos dokumentiert. Wir haben mehr als 50 Zeugen.“

.

2020_11_14 Trumps Anwälte gehen von groß angelegten Manipulationen der Software des Auszählsystems aus-

Wenn sich nur ein Teil dieser Anschuldigungen als wahr erwiesen sollte, dann wäre es eine politische Bombe: Trumps Anwälte gehen davon aus, daß die im Miteigentum eines hochrangigen Demokraten befindliche Auszählsoftware der Auszählmaschine manipuliert wurde.

Im Gespräch mit Lou Dobbs auf Fox Business hat nun die Trump-Anwältin Sidney Powell

  • dem tiefen Staat,
  • Silicon Valley und den
  • linken Propagandamedien

den Krieg angesagt: „Ich werde die Krake von der Leine lassen“, kündigte die Korruptionsexpertin laut folgendem Video an.

„Ich kann es kaum erwarten, alle Beweise vorzulegen, die wir über Dominion (Voting Systems) angehäuft haben…“

„Es wurde geschaffen, um für Hugo Chavez die Wahlen in Venezuela zu manipulieren, und dann international angewandt, um Wahlen zu kaufen, unter anderem in den USA. Es wurde von Venezuela, Kuba und auch China finanziert. Wenn man sich also für ausländische Wahlmanipulation interessiert, das ist ein gutes Beispiel.“

„Selbst wenn manipulationsanfällige Bundesstaaten dumm genug sind, ihre Wahlergebnisse zu zertifizieren, werden wir sie trotzdem aufgrund Betrugs aussetzen können. Wir reden hier von hunderttausenden Stimmen. Präsident Trump hat diese Wahl in einem Erdrutsch gewonnen. Das ist unwiderlegbar. Patrioten in ganz USA treten jetzt jeden Tag vor und bezeugen unter Eid, wie Stimmen gestohlen wurden, schneller als wir sie vernehmen können“.

Powell forderte eine „massive strafrechtliche Ermittlung“ die „Millionen Wähler und Stimmen“ betreffe. Das FBI und die Regierung hätten jahrelang Beschwerden über das Wahlsystem ignoriert, so Powell. „Die Mitarbeiter der Wahlsicherungsabteilung vom Heimatschutz müssen entlassen werden, lieber gestern als heute. Das ist alles absurd.“ FBI-Chef Chris Wray müsse ebenfalls entlassen werden, so Powell, denn „das einzige FBI- Interview mit einem Zeugen war mit der Absicht, ihn zu bedrohen und von seiner wahrheitsgemäßen Aussage abzubringen“, sagte sie mit Hinweis auf den Postangestellten Richard Hopkins.

Die Wahlfälschung wurde

„mit Hilfe von Silicon Valley und der großen Internetfirmen, Social-Media-Firmen und auch der Medien“

durchgeführt, sagte Powell.

„Der Sumpf ist tiefer und breiter, als wir uns je haben träumen lassen, und ich werde sie alle zur Rechenschaft ziehen“,

kündigte die Anwältin an.

 

2020_11_11 Sidney Powell: „Tonnenweise Beweise Hunderttausende von Stimmzetteln müssen verworfen werden“

Im Gespräch mit Maria Bartiromo von Fox News erklärte Trumps-Anwältin Sidney Powell, daß es „mathematische Beweise gebe, dass die Wahl unmöglich so gelaufen sein kann, wie sie dargestellt wurde.“ Laut Powell gebe es außerdem Beweise, dass in Wisconsin und Michigan „die gleiche Anzahl Stimmen zu drei verschiedenen Zeiten eingefügt wurden.“ Es seien „palettenweise Stimmen an der Hintertür abgegeben worden. Es gibt jede Menge Beweise, dass hunderttausende Stimmen verworfen werden müssen, die alle für Joe Biden waren.“

.

2020_11_11 Eine Whistle-Blowerin bestätigt einen Hack in einer Auszählungsmaschine

Die Dominion-Whistleblowerin Mellissa Carone beschrieb der  Moderatorin Lou Dobbs von Fox News, wie Wahlzettel im „TCF Center“-Wahlzentrum in Detroit, Michigan gefälscht wurden und deswegen teilweise vier bis fünf mal gezählt wurden. Carone habe in Michigan für Dominion gearbeitet und ihre Aussage in einer eidesstattlichen Erklärung abgegeben.

,

2020_11_08  Senatorin der Demokraten an Herstellerfirma der Auszählmaschinen beteiligt

Die Reporterin Maria Bartiromo von Fox News sprach Früh mit der Trump-Anwältin Sidney Powell und verkündete Neuigkeiten:

„Hunderttausende Stimmen seien bei der US-Wahl von einer Firma manipuliert worden, die Angehörigen der Demokraten gehört.“

Baritromo hatte am 8.11. enthüllt gehabt, dass „Dominion Voting Systems“, zu 60 Prozent dem Ehemann der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein, Richard Blum, gehört. Der ehemalige Stabschef der Chefin der Demokraten im Kongress (NancyPelosi), Nadeam Elshami, ist Lobbyist bei „Dominion Voting Systems“, und der Ehemann der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein, Richard Blum, sei Miteigentümer von „Dominion Voting Systems“.

„Es gab massive und koordinierte Bemühungen, uns, dem Volk der Vereinigten Staaten von Amerika, diese Wahl zu stehlen, Stimmen für Donald Trump zu delegitimieren und zu vernichten, und Stimmen für Joe Biden zu fälschen. Sie haben es auf jede mögliche Art und Weise getan, von Rekordzahlen von toten Wählern bis zur Fälschung von Stimmzetteln. Sie haben aus ganz bestimmten Gründen in das Unternehmen investiert und benutzen es, um Wahlbetrug zu begehen und Stimmen zu stehlen. Ich glaube, sie haben sie sogar von anderen Demokraten gestohlen, die darüber ebenfalls empört sein sollten“,

Doch diese Leute haben nach Aussage der Anwältin Sydney Powell diese Wahlmaschine auch intern eingesetzt,

„Bernie Sanders hätte sehr wohl der demokratische Kandidat sein können, aber sie haben gestohlen, von wem auch immer sie es stehlen wollten“, sagte Powell.

Petr. Bystron von der AfD kommentiert diese Aussagen

„Es zeichnet sich immer mehr ab, dass es von Angela Merkel und anderen voreilig war, Joe Biden zum Sieg zu gratulieren. Wir müssen jetzt in Ruhe die Ergebnisse aller dieser Untersuchungen, Nachzählungen und Klagen abwarten, bis wir wissen , was tatsächlich in der Wahlnacht am 3.11. und danach passiert ist. Die Vorwürfe von Sidney Powell  sind schwerwiegend. Wenn sich diese bewahrheiten, haben wir es ohne Zweifel mit dem größten Wahlbetrug in der neueren Geschichte der USA zu tun“, so AfD-Außenpolitiker Petr Bystron.

Weitere Infos über die Unregelmäßigkeiten bei der US-Wahl bei Epoch Times, ScienceFiles und Freie Welt.

.

2020_11_09 Chef der US-Bundeswahlkommission, Trey Trainor: „Wahlbetrug findet statt“

Der Chef der US-Bundeswahlkommission, Trey Trainor, hat Kritik an lokalen Wahlbehörden in Pennsylvania geübt. Trotz eines Gerichtsurteils hätten viele von ihnen Beobachter bei der Auszählung ausgesperrt oder behindert. Zudem befürchtet er mancherorts Wahlbetrug.

Trainor erklärt, über eine Vielzahl an Anhaltspunkten in Kenntnis gesetzt worden zu sein, die den Verdacht begründen, es sei vielerorts zu Wahlbetrug gekommen. Dies betreffe vor allem jene Staaten, in denen noch bis zum Wochenende Briefwahlstimmen ausgezählt worden wären. Vor allem der Umgang mit Beobachtern weise auf fehlende Transparenz hin.

 

.

2020_11_08 Hat Vorgesetzter seinen Angestellten bei der Post gezwungen Briefwahlunterlagen zurückzudatieren?

Ein Mitarbeiter der Post in Erie County, Pennsylvania, erhebt gegenüber dem Project Veritas schwere Vorwürfe gegen seinen Vorgesetzten. Dieser, so der Whistleblower, sei bekennender Trump-Hasser und habe deshalb gezielt angeordnet, Briefwahlumschläge rückzudatieren.

Die Geschäftsführung der US-amerikanischen Post hat bestätigt, über Vorwürfe des Wahlbetrugs durch rückdatierte Wahlbriefe informiert zu sein, die Richard Hopkins, ein Whistleblower aus der Stadt Erie in Pennsylvania, am Donnerstag (5.11.) gegen den Leiter der örtlichen Briefzustellung, Robert Weisenbach, erhoben hat.