Von wegen „Rassismus“: George Floyd und Derek Chauvin kannten sich und hatten Aggressionen aufeinander

El nuevo Rodeo, der gemeinsame Arbeitsplatz von George Floyd und Derek Chauvin Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=fW-3X_oHME0&feature=emb_title

MINNEAPOLIS – George Floyd und Derek Chauvin waren gemeinsam über Jahre im selben „Night-Club“ beschäftigt,  kannten sich und mochten sich nicht. Dies wirft die Frage auf: Hat also Derek Chauvin womöglich gar nicht aus „rassistischen Gründen“ malträtiert, sondern womöglich seine Rolle als Polizist dazu missbraucht, um George Floyd einen „Denkzettel“ zu verpassen, der dann tödlich endete?

Der sinnlose Tod des schwarzen George Floyd durch den weissen Polizisten Derek Chauvin im links regierten Misseapolis das wiederum im links regierten Staat Minessota liegt, führte zunächst zu Demonstrationen der Schwarzenorganisation „Black lives matter“. Insbesondere die US-Antifa nutzte dann die von „Black lives matter“ in die Öffentlichkeit getragene Behauptung, George Floyd sei aus „rassistischen“ Gründen getötet worden, zur Verbreitung von Anarchie und zur Anstachelung zu Rassenunruhen. Inzwischen wurde jedoch bekannt, daß das Opfer George Floyd und den Täter Derek Chauvin berufliche Konflikte miteinander verbanden. Eine Verbindung die genauer zu betrachten sich schon deswegen lohnt, weil mit der bloßen Behauptung, „George Floyd“ sei aus rassistischen Gründen getötet worden, Rassenunruhen in zahlreichen Städten der USA provoziert wurden

Update: 24.2.2021 als am 23.12.2020 ein weiterer Bürger auf ziemlich ähnliche Weise zu Tode kam, interessierte es niemanden. Niemald protesterte, niemand bildete Bürgerinitiativen etc. Sein „Nachteil“: Der Mann war weiss:

 

Der Security-Mann Derek Chauvin im hispanischen Night-Club El Nuevo Rodeo

Der Club El Nuevo Rodeo in Minneapolis wird praktisch nur von Hispanics  besucht, wie man den folgenden Videos entnehmen kann. Gesprochen  wird dort nicht etwa englisch, sondern spanisch. Das Essen ist spanisch, die Gäste sind praktisch zu 100% Hispanics, die Musik ist spanisch, die Bands und Tänze sind die der Hispanics und auch sonst herrscht dort keine Atmosphäre, in der sich ein  weisser „Rassist“ wohl fühlen könnte, oder wo er sich freiwillig aufhält.

Die online verfügbaren Videos geben einen einblick in diese ganz andere Welt:

Auch 2019 dürfte das El Nuevo Rodeo nicht wirklich ein Ort gewesen sein, den sich ein „Rassist“ als Arbeitsplatz aussucht:

https://www.youtube.com/watch?v=CTPg86GDKkw

Diesen praktisch rein hispanischen Nightclub in Minneapolis haben „Kämpfer gegen den Rassismus“ während der Unruhen abgebrannt:

 

Wohl (auch?) private Aggressionen des Security-Mann Derek Chauvin auf den Security-Mann George Floyd im El nuevo Rodeo

Bisher deutet nichts darauf hin, daß Chauvin George Floyd aus „rassistischen“ Gründen so behandelt hat, daß dies zu dessen Tod führte. Ganz im Gegenteil. Gemäß der Aussage seiner ehemaligen Chefin Maya Santamaria hatte er ein z.B. exzellentes Verhältnis zu Hispanics. Andere Zeugen sagen aus, daß Chauvin persönliche Aggressionen gegen Floyd hegte und sogar der Anwalt der Familie Floyd baut seine Argumentation auf diese Aggressionen auf und daß Chauvin sein Amt als Polizist dazu missbrauchte, diese persönlichen Aggressionen an Floyd auszuleben. Damit fiele aber die Rassismus-Theorie der Antifa in sich zusammen, die maßgeblich daran beteiligt war, die Proteste zu Unruhen mit Hilfe des „Rassismusarguments“ hochzupeitschen:

In einem CBS-Beitrag sagt ein Angestellter aus dem El nuevo Rodeo namens „David Pinney“ aus, er habe sowohl mit Floyd als auch mit Chauvin im El Nuevo Rodeo zusammengearbeitet und diese beiden hätten sich „Köpfe aneinandergeknallt“.

David Pinney, ein ehemaliger Mitarbeiter des Clubs, sagte gegenüber CBS, dass die beiden während der Arbeit öfter in Streit gerieten. Es habe „Spannungen zwischen den beiden“ gegeben. Dies habe viel damit zu tun gehabt, „dass Derek innerhalb des Clubs mit einigen Kunden recht aggressiv umging. Das war ein Problem“.

„Sie gerieten aneinander“, sagte Pinney und fügte hinzu: Es gebe keinen Zweifel daran, dass die beiden Männer sich kannten. Auf die Frage, wie gut sie sich kannten, antwortete Pinney: „Ich würde sagen, ziemlich gut“.

„Es ist ein Unterschied, wenn Sie Seite an Seite mit jemandem arbeiten. Ich sehe ihn wie einen Bruder “

sagte Pinney während des CBS-Interviews über seine Beziehung zu Floyd. Er beschrieb auch detaillierte Gespräche mit Floyd über Chauvins Verhalten.

„[Chauvin] hat George immer Aggression gezeigt. Also, George, um es professionell zu halten, ließ George mich eingreifen und – mit ihm statt mit sich selbst in Kontakt treten, nur um zu sein – nur um dem Konflikt zu entkommen und ihn professionell zu halten “,

hatte Pinney CBS gesagt.

„Ich kann mich auf George beziehen, wie er sich fühlte. Und ich denke, das ist es, was diese persönliche Bindung zwischen ihm und mir im Umgang mit Derek ausmacht. „

Pinney gab keine andere Erklärung für die Umkehrung. CBS hat nicht geklärt, ob Pinney zu den anderen Aussagen steht, die er während des Interviews gemacht hat.

Beispielsweise reagierte Chauvin aggressiv gegenüber Floyd anlässlich von dessen Bezahlung:

„Es liegt nicht in der Verantwortung von George, was [Chauvin] als Bezahlung erhält“, sagt Pinney, der hinzufügt, dass er Chauvin dazu gebracht hat, den Club zu verlassen, als sich der Ärger des Polizisten ihm zuwandte.

Wie Pinney („und eine andere Person“, die unbenannt bleibt) dem Korrespondenten Jeff Pegues sagte, „stellte“ Chauvin in Frage, wie viel er eines Nachts ausgezahlt wurde, und beschuldigte Floyd, der Chauvin lediglich seinen Gehaltsscheck ausgehändigt hatte.

Auch aus anderen Gründen habe es Spannungen zwischen  beiden gegeben:

Pinney sagte CBS auch, dass es Spannungen gebe, weil Chauvin „mit einigen der dortigen Protzer im Club extrem aggressiv umgegangen sei“, wobei er keinerlei Bezug zu Floyd herstellte.

Im Nachhinein zig Pinney seien Aussage zurück und behauptete, er habe Floyd mit einem Anderen verwechselt. Doch die Aussagen der Chefin des Clubs gehen in die gleiche Richtung. Was Santamaria betrifft, erzählt sie Pegues, dass sie keinen finanziellen Streit zwischen den beiden kenne, aber sie glaubt, dass Chauvin von Schwarzen „Angst und Einschüchterung“ hatte.

Unabhängig davon, nimmt der Anwalt der Familie Floyd namens Benjamin Crump die Aussage sehr Ernst und ergänzt:

„Es kann nachgewiesen werden, dass er [Chauvin] seine Macht missbraucht hat und die Situation ausnutzte um George zu ermorden. Er wusste ja genau wer er war“, so Crump.