Von wegen „Der mRNA-Wirkstoff verbeibt an der Einstichstelle“: per Biodistribution gelangen die mRNA-Wirkstoffe sogar in die Muttermilch von Frauen

Quelle: Von Petr Kratochvil - http://www.publicdomainpictures.net/view-image.php?image=17108&picture=breastfeeding&large=1, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=21511326

BERLIN – Knapp 50% der stillenden Mütter hatten in den ersten zwei Tagen nach der Verabreichung der mRNA-Impf-Wirkstoffe solche mRNA-Wirkstoffe in der Muttermilch. Die Mengen schwankten zwischen 2,13 pg/mL und 16,78 pg/mL. Damit wird Säuglingen über deren neu geimpfte Mütter ein mRNA-Impf-Wirkstoff verabreicht, ohne daß dafür in der regel ein Einverständnis der Eltern vorliegt.

 

Die Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe an Erwachsene war und ist noch immer off-label, also ohne explizite Zulassung. Während Erwachsene aber wissen, daß hierfür nur „Eil-Zulassungen“ bestehen, wissen dies die Säuglinge nicht. Ohne daß aber Eltern und Säuglinge davon Kenntis haben erhalten sie dennoch mRNA-Wirkstoffe verabreicht, wenn die Mütter sich während der Stillzeit die „mRNA-Wirkstoffe“ verabreichen lassen.

Von Anbeginn an gab es Befürchtungen, daß die gegenwärtig verabreichten mRNA-Covid-Wirkstoffe ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Frauen im gebärfähigen Alter mit sich bringen. Doch so schnell, wie derartige Befürchtungen an die Öffentlichkeit gelangten, so schnell waren Vertreter der Impf-Lobby, Behörden und in deren Gefolge auch „Fakten-Checker“ und „Qualitätsmedien“ schnell zur Stelle und prügelten auf diese ein.

Zunächst wurde behauptet, die mRNA-Wirkstoffe würden nur „im Oberarm“ bleiben . Dies wurde bald widerlegt. Dann wurde behauptet, die  mRNA-Wirkstoffe würden nicht in die Organe gelangen. Auch das wurde schnell widerlegt. Dann wurde behauptet, Stillende würden die mRNA-Wirkstoffe nicht an Säuglinge weitergeben. dies war von Anbeginn an Unfug, wie der Augenarzt Dr. Richart Urso aus Texas es in diesem Beitrag beschreibt

Nun belegt die Studie von Hanna et al., daß auch dies  dies nur eine weitere „Fake-News“ der Hersteller, Behörden und Politiker ist. Um die Schwangeren an die Nadel zu treiben ging man mit ähnlichen Methoden vor. Ihnen wurde massiv Angst gemacht und dann die „Impfung“ als einziges Mittel zur Linderung dieser Angst aufgenötigt.

Obwohl es aber überhaupt keine Daten über die Wirkung der Impfung auf Schwangere und Stillende gab, wurde die Impfung Schwangerer durch die Pharmahersteller, die Behörden und die staatlichen Impfgremien massiv vorangetrieben. Hierzu wurde durch diese getrickst, getäuscht und gelogen. 

Wohin man auch blickte war in öffentlichen Raum nur die finden sich Aufforderung zu  finden, daß sich Schwangere so schnell wie möglich so oft wie möglich „impfen“ lassen sollen, wie z.B. beim ZDF:

Doch die in der Realität gewonnene Wahrheit sieht – wie so oft bei den mRNA-Wirkstoffen – ganz anders aus, als die am Schreibisch gewonnene „Wahrheit“, die durch die Machthaber gerne auch als „Wissenschaft“ bezeichnet wird.  Dies nun „peer-reviewte“ Studie bringt den Beleg, dass die „Verschwörungstheorie“ der Übertragung von mRNA-Nanopartikeln u.a. die Muttermilch an Neugeborene – tatsächlich korrekt ist:

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Hersteller von mRNA-Wirkstoffen zeigt sich ahnungslos über die Möglichkeit einer Übertragung durch Muttermilch

In der breiten Öffentlichkeit ist bisher völlig unbeachtet, daß die verimpften mRNA-Nanopartikel auf bisher unterforschten Wegen von Mensch zu Mensch weitergegeben werden können.

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Die rätselhaften Wege der Weitergabe von mRNA-Nanopartikeln

In Ergänzung zu der bekannten Biodistributions-Studie aus Japan, die aber an Ratten durchgeführt wurde, liegt nun mit der Studie von Hanna et al. ein weiterer eindeutiger Beleg dafür vor, daß die mRNA-Nanopartikel auch im Menschen in weit vom Oberarm entfernt gelegenen Körperteilen auftreten.

Im Frühjahr 2022 ist dies erstmals aus einer (noch nicht peer-reviewten, als durch Dritte untersuchten) Studie von Kedl et al. unter der Überschrift „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“, am 1. Mai 2022, ausgeführt. Dort ist Blatt 8 unten zu entnehmen:

Ein erster Vergleich von Nasenabstrichen von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem vollständigen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpern, der in den wenigen von uns erhaltenen Nasenabstrichen nachgewiesen wurde von Kindern in ungeimpften Haushalten.

Kedl et al. hatten in ihrer Studie Gewebeproben ungeimpfter Kinder von geimpften und ungeimpften Erwachsenen untersucht und dabei festgestellt, daß die ungeimpften Kindern geimpfter Eltern Antikörper gegen Sars-Cov-2 aufweisen. Die Autoren weisen darauf hin, daß der dabei ermittelte „p-Wert von 0,01“ nahe legt, ein Zufallsfund ausgeschlossen ist.

Diese Studie von Kedl et al. ist zwar noch nicht begutachtet, aber seit ihrer Veröffentlichung im Mai rätseln Forscher über die Quellen, also die Herkunft dieser Partikel in den Kindern. Außerdem ist völlig unklar, auf welche Weise diese auf irgend einem Weg übertragenen Partikel von einem Menschen zu den Kindern gelangt sind.
Nun wurde eine Studie veröffentlicht, die eine Erklärung für ein solches Phänomen bei Säuglingen erklären könnte. Demnach könnten die Säuglinge mit Hilfe von „Biodistribution“, also z.B. über die Muttermilch kontaminiert worden sein.
Festhaltenswert ist aber an dieser Stelle bereits, daß die Machthaber, als sie darauf hinweisen, daß das Covid-Virus über die Luft von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, die gesamte Bevölkerung per Lockdown zuhause einsperrten, den Bürgern Masken aufzwang und sie mit Hilfe einer „Covis-App“ auf Schritt und Tritt kontrollieren wollte. Nun aber, wenn es um die Kontamination Ungeimpfter durch Geimpfte geht, schweigen die Behörden.

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Ein Weg der Weitergabe von mRNA-Nanopartikeln: Muttermilch

Es ist eine Tatsache, daß die Studien der Hersteller, der von den Regierungen in Bund und Länder verbreiteten mRNA-Wirkstoffe, Schwangere kategorisch ausgeschlossen haben. Schon deswegen konnte es nie „Erkenntnisse“ der Hersteller gegeben haben, daß in Muttermilch keine mRNA-Wirkstoffe vorkämen, sondern bestenfalls eine „Spekulationen“.

Doch damit noch nicht genug: Es musste während dieser Studien der Hersteller sogar Meldung erstattet werden, wenn Geimpfte schwanger wurden, oder mit einer Schwangeren oder einer stillenden Mutter in Berührung kamen. Diese wurden dann aus den Ergebnissen der Studien herausgenommen.

Hierzu ist dem Postmarketing-Bericht von Pfizer auf Seite 12 zu entnehmen, daß insgesamt 270 Schwangerschaften traten auf und gemeldet wurden,. Dies schließt also normal verlaufende Schwangerschaften ein, die z.B. noch nicht zu Ende waren. Davon führte eine Schwangerschaft zu einer „normalen Geburt“, eine weitere gemeldete Geburt endete mit einem „neonatalen Tod“ (Tod des Neugeborenen). Folglich waren 238 Schwangerschaften noch nicht abgeschlossen, da kein Ergebnis dokumentiert ist.

Beachtenswert ist aber die Zahl der unerwünschten Wirkungen bei Kindern, die von geimpften Müttern gestillt wurden: Von 133 geimpften und stillenden Müttern wurden 17 Fälle von unerwünschten Wirkungen bei gestillten Säuglingen gemeldet. Drei von ihnen waren „schwerwiegend“.

Diese Meldungen von unerwünschten Ereignissen belegen aber, daß das Stillen durch geimpfte Mütter gerade nicht nur eine

„harmlose Weitergabe von Antikörpern“

ist, wie von offizieller Seite immer behauptet wird! All diesen Tatsachen ungeachtet, plappern Behörden, die ihnen nachgelagerten Impfgremien und letztendlich zu viele „Qualitätsmedien“ einfach das öffentliche Narrativ nach, dass es

„keine schwerwiegenden Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs“

bei durch geimpfte Mütter gestillten Säuglingen gäbe. Solche Behauptungen sind schlichtweg gelogen .

Den Herstellern der Gentechnik Präparate waren offenbar die Gefahren für Ungeborene und Säuglinge durchaus bewusst.

Damit ist es auch eine Tatsache: Niemand hatte bis dahin in der Praxis untersucht, ob mRNA über Muttermilch übertragen werden kann.

Ein Blick in die Packungsbeilage von BNT162b2 (Comirnaty von BioNTech/Pfizer) belehrt den Leser deswegen, daß zu dieser Frage weder Daten vorliegen noch die Möglichkeit bestehe,

allfällige Nebenwirkungen von Comirnaty auf das gestillte Kind oder die Muttermilch(produktion) zu beurteilen“.

Den Herstellern der mRNA-Wirkstoffe waren die Gefahren für Ungeborene und Säuglinge also offenbar durchaus bewusst.

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Behörden und Medien ignorieren die Ahnungslosigkeit der Hersteller und verbreiten das Narrativ, daß das den Müttern verimpfte mRNA in Muttermilch nicht vorkomme

 

Tatsache ist: Als „Experten“ bezeichnete Personen haben das Argument, daß mRNA in Muttermilch vorkommen könne, weit von sich gewiesen, wie z.B. Frau Prof. Bricnkann,d ie in Angela Merkels „Expertenstab“ die Covid-Politik Deutschlands und die zugehörigen Narrative aktiv mitgestaltete:

Seit nun das Gegenteil bewiesen ist, schweigt die Frau Professor!

Quelle: MDR

Bereits früh sind Bedenken erhoben worden, daß mRNA in Muttermilch gelangen könnte. Zuerst wurden derartige Informationen belächelt. Dann haben als „Fakten-Cheker“ bezeichnete Zersetzungsorganisationen anderslautende Behauptungen verbreitet und Mütter an die Impf-Nadel getrieben, wie z.B. „Correctiv„.

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat zudem kürzlich eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie die Impfung für schwangere und stillende Frauen mit mRNA-Impfstoffen empfiehlt. Schwangere Frauen hätten im Vergleich zu nicht-schwangeren Frauen ein erhöhtes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken. Bei schwangeren Frauen könnten demnach lediglich die Antikörper durch die Plazenta auf das Kind übertragen werden und so als potenzieller Infektionsschutz für Neugeborene wirken. Bezüglich stillender Mütter heißt es in dem Bericht ebenfalls, ein Impfung berge keinen höheren Risiken als für nicht-stillende Frauen. Antikörper konnten zudem in der Muttermilch nachgewiesen werden, aber nicht die mRNA des Impfstoffes.

„Qualitätsmedien“ griffen diese Zersetzungsarbeit auf und verbreiteten sie weiter, wie  z.B. der SWR im Juli 2021:

Wenn die stillende Mutter gegen Corona geimpft ist, hilft das wohl sogar dem Kind. Zumindest deutet einiges darauf hin. Denn anders als die mRNA, die nicht über die Muttermilch weitergegeben wird, verhält es sich mit den Antikörpern. Die werden von den Müttern nach der Impfung gebildet.

Das SPD-nahe Redaktionsnetzwerk Deutschland verbreitete:

Corona-Impfungen für stillende Frauen mit mRNA-Impfstoffen sind nach Einschätzung von US-Experten in Hinblick auf die Muttermilch unproblematisch. Wegen der Immunisierung sollten Mütter nicht aufhören zu stillen, schreibt ein Team um Stephanie Gaw von der University of California San Francisco im Fachblatt „Jama Pediatrics“. In 13 untersuchten Muttermilchproben von sieben geimpften Frauen sei keine mRNA aus dem Impfstoff nachweisbar gewesen.

Der MDR verbreitete die im Abbild (rechts) dargestellte Irreführung. Später fügte der WDR dann kleinlaut ganz am Ende (also dort, wo sich die wenigsten hin durchkämpfen) einige Zusatzzeilen an:

Ein Jahr später gibt es nun neue Erkenntnisse in Sachen Stillen. mRNA-Impfstoffe sind nämlich doch in der Muttermilch nachweisbar, wie eine frisch veröffentlichte Studie aus den USA belegt. Es ist eine kleine Studie mit elf Stillenden, die entweder den Impfstofff Moderna mRNA-1273 oder den von Pfizer, BNT162b2, erhalten hatten.

Nein, es gibt keine „neuen“ Erkenntnisse, sondern es gibt „ein Jahr später“ hierzu die ersten(!) Erkenntnisse

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Staatliche Stellen verbreiten Fake News und führen Schwangere und Stillende in die Irre

Alle staatlichen Stellen  und Gesundheitsbehörden in den USA, von den

verbreiten im Gleichklang, daß die Covid-Injektionen „sicher und effektiv“ sein sollen und von schwangeren und stillenden Frauen bedenkenlos genommen werden sollen. doch das ist nicht nur in den USA so. staatliche deutsche Stellen verhalten sich nicht anders und verbreiten das selbe Narrativ, obwohl bereits Informationen vorhanden sind, die erkennen lassen, daß diese staatlichen Narrative unzutreffend sind.

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Sollen die Kinderimpfungen Kinder steriliserien?

Dem folgendem Beitrag ist eine Erklärung dafür zu entnehmen, aus welchen Gründen Kinder trotz der erwiesenen Tatsache, daß sie an Covid kaum erkranken, trotzdem in Massen an die „Impfnadel“ gelockt / getrieben werden. In folgendem Interview sagt der Gesprächspartner der Journalistin aus, daß bei einem privaten Treffen im Jahr 2021 Sir Graham Brady (Vorsitzender des Komitees von 1922), bekannt war, daß daß dabei ca. 70 % der Kinder sterilisiert würden.

An dem Treffen nahmen Polizisten, Wissenschaftler, Anwälte und Ärzte teil. Als ihm diese vernichtenden Beweise vorgelegt wurden, wusste er bereits von diesen schrecklichen Folgen und entschied sich dennoch, nichts zu tun

• Das Komitee von 1922 ist das Leitungsgremium der Konservativen Partei im Vereinigten Königreich, überwacht Parteientscheidungen und verfügt über große Macht

Die Zeit wird zeigen, ib es sich hierbei um einen berechtigten, oder unberechtigten Verdacht handelt.

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Die „Experten“ der Bundesregierung treiben Schwangere zur Impfung

Hier ein Ausschnitt, wie die „Expertin“ der Bundesregierung, Prof Brinckmann andere Frauen durch Angst und Propaganda zum Impfen trieb:

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RKI treibt  Schwangere zur Impfung

So wie die zuständigen Stellen in den USA treibt auch das RKI – ausweislich seiner Webseiten Stand 11.10.2022 – Schwangere und Stillende noch immer in die mRNA-Impfung hinein und setzt in die Welt, daß „kein bzw. nur ein minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen“  worden sei, also daß so gut wie keine mRNA auf das Kind übergeht.

Unter der Überschrift „Was empfiehlt die STIKO zur Impfung gegen COVID-19 von Schwangeren, Stillenden und bei Kinderwunsch?“ (draufklicken, dann öffnet sich  der Text) spricht die STIKO eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende aus und

Stillenden wird eine COVID-19-Impfung mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs im Abstand von 3-6 (Comirnaty) bzw. 4-6 Wochen (Spikevax) empfohlen. Stillende unter 30 Jahren sollen mit Comirnaty geimpft werden… Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren eine Auffrischimpfung, diese Empfehlung gilt auch für Schwangere ab dem 2. Trimenon, für Stillende und allgemein für Frauen im gebärfähigen Alter…

Ferner wird Stillenden eine weitere Impfdosis nach mindestens 6 Monaten nach dem zweiten immunologischen Ereignis (Infektion/Impfung) empfohlen. Darüber hinaus sollten Stillende nach drei immunologischen Ereignissen ggf. eine weitere Impfdosis erhalten, wenn sie Risikofaktoren für einen schweren COVID-19 Verlauf aufweisen oder in einer medizinischen Einrichtung arbeiten. Auch Stillende sollten präferenziell einen Omikron-adaptierten bivalenten Impfstoff von Comirnaty für die Auffrischimpfungen erhalten.

RKI gibt die Möglichkeit eines mRNA-Transfers durch Muttermilch zu, relativiert dann aber die Folgen weg

In Österreich wurde eine Übertragung über die Muttermilch schlichtweg geleugnet:

Auch in der Stillzeit empfiehlt das NIG das Vakzin im Übrigen uneingeschränkt: „Es gibt keine Hinweise, dass mRNA-Impfstoffe oder Bestandteile desselben in die Muttermilch übertreten und sich daraus irgendein theoretisches Risiko ableiten ließe.“

Unter der Überschrift „Warum wird allen ungeimpften Stillenden eine COVID-19-Impfung empfohlen?“ (draufklicken, dann öffnet sich  der Text) verbreitet das RKI an Mütter weitere Narrative. Festhaltenswert ist hier, daß das RKI zugibt hierbei nicht die Realität anzusehen, sondern in die Literatur hineinzuschauen und daß es nicht offen legt, in welche Literatur es hineinschaut.

Im Rahmen ihrer Empfehlung zur Impfung gegen COVID-19 von Schwangeren und Stillenden hat die STIKO eine systematische Literaturrecherche zur Impfung von Stillenden durchgeführt. Dabei wurde die wissenschaftliche Evidenz zum Antikörpertransfer über die Muttermilch nach Impfung und zur Sicherheit von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für das Kind nach Impfung der Mutter in der Stillzeit umfassend aufgearbeitet und analysiert…

Antikörpertransfer über die Muttermilch: Nach einer COVID-19-Impfung sind vermehrt IgG-Antikörper in der Muttermilch zu finden. Je höher der Antikörperspiegel im Blut der Mutter ist, desto höher ist auch der Antikörperspiegel in der Muttermilch. Die höchsten Werte sind 1-2 Wochen nach Verabreichung der 2. Impfdosis zu finden. Die schützende Wirkung von diesen Antikörpern gegen eine COVID-19-Erkrankung bei Säuglingen von geimpften Müttern ist jedoch bisher nicht belegt.

Sicherheit der Impfung in der Stillzeit: Bisher gibt es nur wenige Studien zur Sicherheit von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für das Kind nach Impfung der Mutter in der Stillzeit. In diesen Studien wurde kein bzw. nur ein minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen. Aufgrund von in der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Kindes vorkommenden Ribonukleasen (Nukleasen, die RNA-Moleküle spezifisch abbauen), ist anzunehmen und plausibel, dass mögliche Impfstoff-mRNA sehr schnell bereits in der Muttermilch bzw. noch im Magen-Darm-Trakt des Kindes abgebaut werden. In den bisherigen Studien traten keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei Stillenden oder deren Kindern nach der Impfung auf.

Auf dieser Grundlage empfiehlt die STIKO allen ungeimpften Stillenden die Grundimmunisierung mit einem mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 während der Stillzeit, sowie eine Auffrischimpfung mit einem Omikron-angepassten mRNA-Impfstoff.

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Empirische Studie belegt: das den Müttern verimpfte mRNA ist in Muttermilch nachweisbar

Während seiner „Literaturrecherche“ kam das RKI zu den Erkenntnissen:
Hieraus leitete es den Schluss ab:
Welche Literatur dabei untersucht wurde und welche nicht, verschweigt das RKI jedoch.
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Empirische JAMA-Studie verweist auf Risiken durch mRNA in Muttermilch

Nun wirft eine neue Studie, die nicht die Literatur, sondern die Realität untersucht hat, ein neues Licht auf diese Schreibtisch-Wahrheiten der zuständigen Behörden und des RKI. Dieses neue Research Letter von Hanna et al. (JAMA Pediatr., 26. Sept. 2022, doi:10.1001/jamapediatrics.2022.3581) untersuchte nämlich einige der in den ursprünglichen Zulassungsstudien ausgeschlossenen Gruppen

  • vulnerabler Personen
  • Kleinkinder und
  • stillende Mütter

genauer und kommt zu erschreckenden Ergebnissen. Knapp 50% der stillenden Mütter hatten in den ersten zwei Tagen nach der Verabreichung der mRNA-Wirkstoffe solche mRNA-Wirkstoffe in der Muttermilch:

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Methoden und Resultate

Ausgangspunkt  war, daß in der US-Zulassung der mRNA-Wirkstoffe zwar schon den Hinweis gibt, daß diese nicht für Kleinkinder verfügbar seien, die jünger als sechs Monate sind. Dies bedeutet in der Praxis aber nur, daß hierzu keine Daten oder Studien vorliegen, wie die Autoren hervorheben.

Die Forscher haben dann an 11 gesunden stillenden Frauen eine Kohortenstudie mit durchgeführt, von denen innerhalb eines halben Jahres nach der Entbindung

  • 5 den mRNA-1273-Wirkstoff (Spikevax von Moderna) und
  • 6 den BNT162b2-Wirkstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer)

erhalten hatten, also ihre Kinder erst geboren hatten und sich dann haben impfen lassen.

Jede dieser Studien-Teilnehmerinnen hat dann sowohl vor der Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs, als auch (ein bis fünf Stunden) nach der Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs Muttermilchproben zu Analysezwecken zur Verfügung gestellt. Insgesamt standen den Forschern dann 131 derartige Proben zur Verfügung, die dann ausführlich analysiert wurden (die Ergebnisse sind mit weitere Details dem Anhang der Studie, zu entnehmen).

Ergebnisse:

Bei fünf von elf Studienteilnehmerinnen wurden in Proben mRNA-Nanopartikel gefunden. Diese Funde stammen aus Proben, die bis zu 48 Stunden nach Erhalt eines Covid-Wirkstoffs abgegeben wurden. Das war bei sieben Proben von fünf unterschiedlichen Probandinnen der Fall. Weitere Details kann man aus Tabelle 2 entnehmen.

Dieser Tabelle ist außerdem entnehmbar, daß die Konzentration der mRNA-Wirkstoffe stark schwankt Der geringste Wert liegt bei 2,13 pg/mL und der höchsten Wert bei 16,78 pg/mL. Das ist ein Faktor von 7,8.

Die Schlussfolgerung sei hier aufgrund ihrer Bedeutung sowohl im Original als auch in meiner Übersetzung wiedergegeben (meine Hervorhebung):

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Diskussion der Ergebnisse

In meinem weiteren Abschnitt der Studie führen die Autoren folgende Diskussion der Ergebnisse durch:

Das sporadische Vorhandensein und die Spuren von COVID-19-Impfstoff-mRNA, die in EBM [Muttermilch] nachgewiesen wurden, weisen darauf hin, dass das Stillen nach einer COVID-19-mRNA-Impfung 48 Stunden nach der Impfung sicher sei. Diese Daten zeigen zum ersten Mal die Biodistribution von COVID-19-Impfstoff-mRNA in Brustzellen und die potenzielle Fähigkeit von Gewebe-EVs [extrazelluläre Vesikel, Botenkompenenten], die Impfstoff-mRNA zu verpacken, die zu entfernten Zellen transportiert werden kann. Über die Biodistribution und Lokalisierung von Lipid-Nanopartikeln in menschlichem Gewebe nach einer COVID-19-mRNA-Impfung wurde bisher nur wenig geforscht.

Die inzwischen – peer-reviewte – Studie von Hanna et al. belegt, daß mindestens in den ersten 48 Stunden nach einer Impfung der Mutter eine Übertragung von mRNA-Partikeln von der Mutter an den Säugling über die Muttermilch erfolgt und sie geben an, daß deswegen erst ein Stillen nach Ablauf dieser 48 Stunden als „sicher“ eingestuft werden könne. Eine „Sicherheit“ in den ersten 48 Stunden gibt es keinerlei belastbare Hinweise. Das aber behauptet z.B, das RKI:

In diesen Studien wurde kein bzw. nur ein minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen.

Aufgrund von in der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Kindes vorkommenden Ribonukleasen, ist anzunehmen und plausibel, dass mögliche Impfstoff-mRNA sehr schnell bereits in der Muttermilch bzw. noch im Magen-Darm-Trakt des Kindes abgebaut werden.

Festhaltenswert ist außerdem, daß das RKI die Sicherheit nur auf die von ihm untersuchten Studien ableitet, ohne aber anzugeben, welche Studien das sind und welche einfach nicht beachtet wurden

In den bisherigen Studien traten keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei Stillenden oder deren Kindern nach der Impfung auf.

Dies schließt also nicht aus, daß es noch weitere Übertragungswege geben könnte, was noch zu untersuchen wäre. So könnte es sich um das S-Protein oder um Antikörper oder um die mRNA-Nanopartikel, handeln, die übertragen werden, sei es durch Muttermilch, und/oder die über den Körperkontakt zwischen Eltern und Kindern.

Die einen dürften nun versuchen, diese Ergebnisse mit dem Argument wegzurelativieren, daß die Zahl der teilnehmenden 11 Probandinnen recht gering war. Dem setzen wir entgegen, daß dies nichts an der Tatsache ändert, daß derartige Ergebnisse gefunden wurden und selbst wenn nur eine einzige Probe Muttermilch mit mRNA-Wirkstoffen kontaminiert ist, daß dies dann ein Alarmsignal auslöst, das die Behörden zum Anlaß nehmen sollten weitergehende Untersuchungen in der Praxis vorzunehmen.

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Offene Fragen

Ein erstes Ergebnis dieser Studie ist, daß die von „Fakten-Checkern“ zersetzte „Verschwörungstheorie“ einer Übertragung von mRNA-Nanopartikeln über die Muttermilch an Neugeborene tatsächlich zutreffend ist.

Wenn also diese Studie angibt, daß das Stillen „insbesondere 48 Stunden nach der Impfung sicher sei„, heißt dies praktisch nichts Anderes, als daß Stillen erst nach 48 Stunden nach einer Impfung als sicher eingeordnet werden kann. Über den Zeitraum davor, also ab der Impfung und dann in den ersten zwei darauffolgenden Tagen liegen daher über die Sicherheit von Muttermilch für Säuglinge keinerlei Aussagen vor. Ganz im Gegenteil. Man hat keinerlei Ahnung, was die in diesem Zeitraum in der Muttermilch identifizierten mRNA-Wirkstoffe für Folgen auf den Säugling haben könnten.

In jedem Fall ist diese Studie eine Handlungsaufforderung in dieser Frage, weiterzuforschen. Untersuchenswert wäre z.B. die Zahl der unerwünschten Wirkungen bei Kindern, die von geimpften Müttern gestillt wurden.

Völlig offen ist damit aber, welche rechtlichen Folgen diese Täuschung hat. Immerhin wird den Säuglingen, ohne Einverständnis der Eltern ein mRNA-Impf-Wirkstoff verabreicht.

Hinzu kommen Haftungsfragen an die Behörden und an die Ärzte, die diese Injektionen (weiterhin) an Frauen im gebärfähigen Alter bzw. vor der Menopause verabreichen.

Politisch – wie auch juristisch – sollte diese Studie in jedem Fall ein Nachspiel haben. Immerhin forderte z.B. der Chef der inn-Kliniken Ehwald zuletzt in der Sitzung des Kreistags zu Altötting alle Frauen zur „Impfung“ mit diesen mRNA-Wirkstoffen auf.

In anderen Worten: wer als Arzt oder Ärztin nach Veröffentlichung der Studie von Hanna et al. weiterhin Frauen im oder vor dem gebärfähigen Alter zur „Impfung“ auffordert, kann sich gewiss nicht mehr darauf berufen, lediglich „Empfehlungen“ seitens der Ärztekammer oder der Gesundheitsbehörden befolgt zu hab

mRNA-Nanopartikel in Muttermilch: Begutachtete Studie stellt Impf-Aufforderung an Schwangere und Stillende in Frage