Vertreterin des Pfizer-Chefs Bourla gibt lachend zu: der mRNA-Wirkstoff von Pfizer/BioNTec wurde nie auf eine Verhinderung der Ausbreitung des Covid-Virus hin getestet

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=c451CxcHepc

STRASSBURG – „Bei allem, was wir taten mußten wir Risiken eingehen„, erklärte eine Vertreterin der Firma Pfizer für den nicht erschienenen Pfizer-Chef Bourla. Dazu gehörte auch, daß Pfizer gar nicht untersucht hatte, ob der entwickelte Wirkstoff in der Lage ist, die Ausbreitung des Covid-Virus zu unterbinden, oder auch nur zu verlangsamen. Sozialisten blockieren die Auflösung des Covid-Ausschusses, um die Möglichkeit einer Einsetzung eines mit juristischen Instrumenten bewehrten richtigen Untersuchungsausschusses zu eröffnen.

 

Zu Beginn der „Impfungen“ wurde der Bevölkerung vorgemacht, daß wenn die Bürger sich impfen lassen,  daß sie „sich und Andere“ damit schützen könnten.

Um diesen „Schutz für sich und Andere“ dann auch noch möglichst effektiv umzusetzen, führte die Regierung einen „Covid-Pass“ ein, mit dessen Hilfe dann an den staatlich definierten Kotrollstellen der Zutritt nur gewährt wurde, wenn man nachweisen konnte, daß man geimpft ist und so für Andere keine Gefahr darstellt.

Vor einem Jahr erfand Ministerpräsident Söder dann „die Pandemie der Ungeimpften“ und führte praktisch einen Lockdown für Ungeimpfte ein.

„Es soll nach Söders Vorstellungen nicht dabei bleiben, nur bei bestimmten Berufsgruppen die Schutzimpfung zur Voraussetzung für ihre Weiterbeschäftigung zu machen. Söder will auch – nicht sofort, sondern Anfang nächsten Jahres – die Debatte über eine allgemeine Impfpflicht gegen Corona aufnehmen. Wobei er die Hoffnung noch nicht aufgegeben hat, dass die Bayern wie die Deutschen insgesamt spätestens jetzt merken, dass Corona gefährlicher ist als ein Schnupfen und sich nicht impfen zu lassen „ein lebensgefährliches Unterfangen“.“

Inzwischen weiß jeder, daß es sich hierbei um die viel ungefährlichere Omikron-Variante handelte, mit deren Hilfe die Ungeimpften unter sich eine Herdenimmunität herstellten. Geimpfte betraf das Covid-Virus genauso, nur waren diese eben in vielen Situationen  von der Testpflicht befreit, weswegen schon durch die Häufigkeit der Tests eine „Pandemie der Ungeimpften“ viel zu oft einfach herbeigetestet  wurde. Dieses gesamte Lügengebäude ist durch das Eingeständnis der EU-Vertreterin vor dem Covid-Ausschuss nun zusammengebrochen. Nachtrag vom 28.10.: Der Schweizer Journalist Roger Klöppel spießt diesen Umstand in seinem Daily von 28.10.genüsslich und hörenswert auf.

 

Pfizer erzielte mit diesen Spielchen in denen die Politik ihre Bürger zu den Impf-Nadeln trieb, im vergangenen Jahr einen Umsatz von fast 37 Milliarden US-Dollar. Pfizer hatte den bevorzugten Covid-Impfstoff – was diesen zu einem der lukrativsten Produkte der Geschichte macht, stellte – nach einer Verdopplung des Gesamtumsatzes im Jahr 2021 auf 81,3 Milliarden US-Dollar – der englische „The Guardian“ fest. Der US-Arzneimittelhersteller meldete einen Jahresgewinn von 22 Milliarden US-Dollar, also doppelt so viel wie im Vorjahr. Hierdurch verdienten die Pfizer-Aktionäre eine Menge Geld. Die größten Aktionäre sind:

  • The Vanguard Group, Inc.8,29%
  • BlackRock, Inc.7,30%
  • State Street Corporation5,09%

Ein großer Teil der restlichen Akten befindet sich im „Streubesitz“. Zu der Gefahr finanzieller Korruption kommt noch die Gefahr der Korruption durch Machtmissbrauch:

Die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lässt sich in der Corona-Frage von Peter Piot, Direktor der London School of Hygiene and Tropical Medicine, beraten, der seit 2009 Senior Fellow bei der Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) ist. Seine Universität hat in den letzten zehn Jahren 185 Millionen Euro von der BMGF erhalten.

Auf hieran anschließende Fragen des AfD-Vertreters Guido Reil aus dem EU-Parlament antwortete die EU-Kommission rein formal und nicht inhaltlich:

1. Herr Piot wurde von der Kommission als Sonderberater eingestellt. Die Kommission misst der Verhinderung und der Vermeidung von Interessenkonflikten große Bedeutung bei und hat in diesem Zusammenhang genaue Regeln festgelegt, die vor der Ernennung eines Sonderberaters einzuhalten sind.

Der potenzielle Sonderberater muss eine Tätigkeitserklärung ausfüllen und eine ehrenwörtliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Interessenkonflikt mit den zu übernehmenden Pflichten besteht. Nach Beratung der Generaldirektion Humanressourcen und Sicherheit in Bezug auf das Risiko eines Interessenkonflikts (oder einer vordergründig als Interessenkonflikt wahrgenommenen Situation) muss sich das betreffende Kommissionsmitglied entweder der vorgeschlagenen Ernennung enthalten oder eine Zuverlässigkeitserklärung vorlegen, in der bestätigt wird, dass kein Interessenkonflikt vorliegt oder Maßnahmen zur Minderung des Risikos ergriffen werden.

2. Der Schwerpunkt der Kommission liegt auf dem Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Sicherstellung bestmöglicher Vereinbarungen mit Unternehmen, damit Impfstoffe erschwinglich, sicher und wirksam sind. An diesen Grundsätzen orientiert sich die Strategie der Kommission für COVID-19-Impfstoffe. Daher schloss die Kommission nach positiven wissenschaftlichen Empfehlungen und nach Sondierungsgesprächen mehrere Kaufvereinbarungen über sichere und wirksame Impfstoffe gegen COVID-19, einschließlich der von BioNTech/Pfizer hergestellten Impfstoffe.

3. Um Transparenz zu gewährleisten, werden die Mandate der Sonderberater, ihre Lebensläufe und ihre ehrenwörtlichen Erklärungen auf der Europa-Website[1] der Kommission veröffentlicht

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Dr. John Campbell erklärt das Problem

Eine, wie immer sehr gute Einführung in das Thema liefert Dr. John Campbell

 

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Pfizer führt die Welt mit seinen Narrativen zum Covid-„Impfstoff“ in die Irre

Quelle: https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-and-biontech-confirm-high-efficacy-and-no-serious

Am 1.4.2021 verkündete der Pharma-Riese Pfizer, daß sein mRNA-Wirkstoff zu 100% wirksam sei. Keine einzige der geimpften Personen sei wegen schwerer Covid-Symptome im Krankenhaus, so der Pharma-Konzern. Der Pfizer-Chef verbreitete dies dann auch auf Twitter.

Auf diesen und ähnlichen Meldungen einer 100%-tigen Wirksamkeit bauten dann die verantwortlichen Politiker in Bund und Ländern, gefolgt von einer unkritischen „Qualitätspresse“, den Mythos auf, daß mit Hilfe dieser „Impfung“ eine Herdenimmunität erreicht werden könne.

Vertreter der Politik, Wissenschaft und Medien nahmen diese Vorgaben unkritisch auf und boten such als Multiplikatoren für diese Botschaften an.

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Die Lügenorgie

Zwei Jahre nachdem Pfizer seinen Covid-Wirkstoff in den Markt gebracht hat, haben sich beeits zahlreiche von den Pharma-Giganten in die Welt gesetzten, von opportunistischen Politikern der  Welt kritiklos übernommenen und von willfährigen „Qualitätsmedien“ verbreiteten Versprechungen als Luftnummern herausgestellt. In Folge wollen wir – ohne Gewähr auf die Vollständigkeit – einige dieser Lügen beispielhaft hervorheben.

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Die Herdenimmunitäts-Lüge

Am 10.11.2020 bezeichneten z.B. Karl Lauterbach (SPD) und Andere die mRNA-Impfstoffe als „Game-Changer“ mit dem eine „Herdenimmunität“ erreicht werden könne. „Herdenimmunität“ bedeutet, daß ein so großer Teil der Bevölkerung Antikörper aufgebaut hat, die das Virus nicht überwinden kann und deswegen den Antikörperträger nicht infizieren kann. Und es bedeutet, daß das Virus keinen neuen Wirt mehr findet, also keinen Ungeimpften mehr findet.

Der „Impfstoff“ habe eine 90-prozetige Wirksamkeit, wurde damals in die Welt gesetzt und von interessierten Kreisen und deren Multiplikatoren mit großem Aufwand verbreitet. Außerdem wurde bei der Bevölkerung von den selben Kreisen das Bild aufgebaut, daß man nach einer derartigen „Impfung“

  • Covid selbst nicht mehr weitergeben könne,
  • gegen Ansteckungen durch Covid immunisiert sei und
  • an Covid nicht erkranken könne und
  • an Covid nicht mehr sterben könne.

Doch nach bereits neun Monaten war erwiesen, daß jede dieser Behauptungen falsch ist, bzw. schon immer falsch war. Sogar die Tagesschau meldete Ende Juli 2021, auf einer inzwischen auds dem Netz genommenen Seite:

Wenn sich Geimpfte jedoch infiziert haben, dann übertragen sie das Virus offenbar im gleichen Maße wie Ungeimpfte. Denn vollständig Geimpfte können nahezu dieselbe Viruslast tragen wie Ungeimpfte. “ 

Inzwischen ist vollkommen klar: Diese Argumente dienten in erster Linie dazu, die Bevölkerung an die Impf-Nadel zu treiben und haben mit der Realität so gut wie nichts zu tun.

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Die „Impfen schützt Andere“-Lüge

Noch vor einem Jahr ließ z.B. Ministerpräsident Söder verbreiten, dßa man mit Hilfe einer Impfungn Andere vor einer Ansteckung schützen könne, was nichts Anderes ist, als die Behauptung, mit Hilfe einer eigenen Impfung könne man Andere nicht anstecken.

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Die „Keine Auffrischung notwendig“-Lüge

Im August wurde auf Basis einer Studie in die Welt gesetzt und willfährig durch diue „Qualitätsmedien“ verbreitet:

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Pfizer gesteht, keine Ahnung darüber zu haben, ob sein mRNA-Wirkstoff die Ausbreitung des Covid-Virus reduziert

Am 10.10. standen nun einige Vertreter der Impf-Industrie im EU-Parlament knappe zwei Stunden dem „Special Committee“ des EU-Parlaments Rede und Antwort.

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Die Skandal-Anhörung

Der erste Skandal bei dieser Anhörung war, daß der geladene Pfizer-Chef Bourla keine Lust hatte, selbst zu erscheinen und stattdessen  eine Mss. Small entsandte.

Christine Andersson stellte daher den Antrag, daß sich das „Special Committee“ gemäß der zugrunde liegenden Regeln für „incompetent“ erklärt, wenn es diesem mit einem Untersuchungsauftrag versehenen Ausschuss nicht einmal möglich ist, den Chef derjenigen Firma zu sprechen, dem vorgeworfen wird, in einem der  größten Medizinskandale der Menschheitsgeschichte verstrickt zu sein.

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Die aufzuklärende Lügen-Kaskade

In den frühen Stadien der weltweiten Markteinführung behaupteten Arzneimittelhersteller und Gesundheitsbehörden, die Impfungen würden die Übertragung des Virus verhindern,

Pfizer: Impfstoff 100% wirksam

Pfizer-Chef Dr. Bourla erklärte im April 2021, daß frühe Studiendaten zeigten, dass sein Impfstoff

„zu 100 Prozent wirksam gegen schweres Covid-19“ sei. .

In Folge versuchten viele Regierungen der Welt, Geimpfte und Ungeipfte mit Hilfe von sozialen Auflagen voneinander zu trennen. So wurde z.B. die 2G, oder 2G+-Regel bei Festivitäten eingeführt, der gemäß man nur geimpft, oder geimpft und getestet teilnehmen durfte. Das war z.B. bei den Feierlichkeiten zum 4. Juli in Barnstable (USA)  und beim „Verknippt“-Festival (NL) der Fall. Nebenbei wurde zu diesem Zweck mit Hilfe von Covid-Apps versucht ein Kontrollsystem einzuführen, das dem Sozial-Kreditsystem der KP-China glich. Wer sich regierungsopportun verhielt, bekam mit der Covid-App Lebenschancen eröffnet und wer dies nicht tat, dem wurden Lebenschancen verschlossen.

Zum größten Erstaunen der Organisatoren dieser Veranstaltungen infizierten sich zahlreiche der dortigen Festivalbesucher, was erstmals großflächig belegte, daß es eine Lüge war, daß sich das Covid-Virus nicht mehr ausbreiten kann, wenn man geimpft ist. Erstmals wurde deutlich, daß diese „100-Prozentige Wirksamkeit“, von der der Pfizer-Chef selbst sprach, und die viele Regierungen ungeprüft übernehmen, sich nicht auf die Übertragung bezieht.

Pfizer: Impfstoff verhindert “ die Schwere der Krankheit“

Das  neue Narrativ lautete dann, daß es eine „kleine Anzahl Impfdurchbrüche“ geben könne. Tatsächlich handelte es sich aber um ein großflächiges „sekundäres Impfversagen“ des Wirkstoffs. Gesundheitsbeamte verschiedener Ländern, wie z.B. das mit seiner „Zero Covid“-Strategie besonders restriktive Australien argumentierten ab dann, daß die Impfstoffe zwar die Übertragung „nicht vollständig verhindern„, daß sie aber „die Schwere der Krankheit“ verringern und so die Krankenhäuser entlasten. Ob dies stimmt, ist völlig unklar. Tatsache ist vielmehr, daß das Covid-Virus durch seine Mutationen an den Spike-Proteinen permanent an „Toxizität“, also an Giftigkeit verlor. Durch das Unterlassen, diesen Effekt zu untersuchen, haben sich die Regierungen selbst in die Lage versetzt, behaupten zu können, daß die Einlieferungen in Krankenhäuser zurückgehen, weil immer mehr Bürger geimpft sind, statt zu erkenne, daß die Einlieferungen in Krankenhäuser zurückgehen, weil das Virus durch seine Mutationen bis dahin immer weniger aggressiv war.

Pfizer: Impfstoff verhindert „Überfüllung von Krankenhäusern“

Anfang dieses Jahres gab der leitende medizinische Berater des Weißen Hauses, Dr. Anthony Fauci dann endlich zu, daß die Covid-Impfstoffe „nicht übermäßig gut vor Infektionen schützen, sie schützen ziemlich gut vor schweren Krankheiten, die zu Krankenhausaufenthalten und zum Tod führen“. Doch auch dieses Argument relativierte sich schnell, denn es kamen immer mehr Geimpfte in die Krankenhäuser, die an anderen Krankheiten litten, die mindestens zeitlich mit einer „Impfung“ in Verbindung standen, wie z.B. Myokarditis, Schlaganfälle etc.

Pfizer: Impfstoff liefert jahrelangen Schutz

Dann gab es da noch die Lüge, daß der mRA-Wirkstoff jahrelang vor einer Infektion schützen soll. Im Januar erklärte der Pfizer-Chef Dr. Bourla dann, daß zwei Dosen des Impfstoffs nur einen „sehr begrenzten Schutz, wenn überhaupt,“ gegen die Omicron-Variante bieten.

Es hätte also eine Menge Fragen an den Pfizer-Chef gegeben, wenn er denn gekommen wäre. Stattdessen  mußte das Gremium diese Fragen meiner Frau Small stellen:

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Die Skandalaussagen der Pfizer-Vertreterin: Alle Risiken eingegangen und eine Testung der Wirkung des mRNA-Wirkstoffs auf die Ausbreitung des Virus unterlassen

Janine Small, Pfizers Präsidentin für internationale Industrieländer, sagte am Montag vor dem Parlament der Europäischen Union aus, als ihr die Frage des niederländischen Europaabgeordneten Rob Roos gestellt wurde.

„Wurde der Pfizer-Covid-Impfstoff getestet, um die Übertragung des Virus zu stoppen, bevor er auf den Markt kam?“

fragte Herr Roos.

„Wenn nicht, sagen Sie es bitte deutlich. Wenn ja, sind Sie bereit, die Daten mit diesem Ausschuss zu teilen? Und ich möchte wirklich eine klare Antwort, ja oder nein, und ich freue mich darauf.“

Frau Small – die an Stelle von Albert Bourla, CEO von Pfizer, auftrat, der zur Aussage geladen worden war, sich aber Anfang dieses Monats aus der Anhörung zurückzog – antwortete, dass das Unternehmen

„mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“

müsse.

„In Bezug auf Ihre Frage: ob wir wussten, ob der Impfstoff es durch Immunisierung stoppen könne, bevor wir die Impfung auf den Markt gebracht haben?

„Nein, heh“,

sagte sie.

„Äh, diese, ähm, wissen Sie, wir mussten uns wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft bewegen, um wirklich zu verstehen, was auf dem Markt vor sich geht, und vor diesem Hintergrund mussten wir bei allem, was wir taten Risiken eingehen. Ich denke, Dr. Bourla würde sich, obwohl er nicht hier ist, selbst umdrehen und zu Ihnen sagen: ‚Wenn nicht wir, wer dann?‘“

Frau Small führte weiterhin aus, Dr. Bourla

„spürte tatsächlich die Bedeutung dessen, was in der Welt vor sich ging, und deshalb haben wir tatsächlich, ähm, 2 Milliarden US-Dollar ausgegeben, riskiert, an selbst finanziertem Geld von Pfizer in der Lage zu sein, unter Risiko zu forschen, zu entwickeln und herzustellen, um sicherzustellen, dass wir in der Lage sind, bei der Pandemie zu helfen.“

Es ist schon schlimm genug, daß Pfizer mit dem mRNA-Wirkstoff ein Produkt auf den Markt gebracht hat, von dem es behauptet, zu „100% wirksam zu sein“, aber nicht einmal einen Test darüber gemacht hat, ob diese „100%-tige Wirksamkeit“ beinhaltet, ob der Geimpfte das Virus weitergeben kann, oder nicht.

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Die Pfizer-Vertreterin gibt die Verantwortung an die Zulassungsbehörden weiter

In einer Erklärung vom Donnerstag sagte Pfizer,

„Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt haben die Verwendung von BNT162b2 (Cominarty) für die aktive Immunisierung genehmigt, um Covid-19 zu verhindern, das durch das SARS-CoV-2 Virus verursacht wird. Diese Genehmigungen basieren auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich unserer wegweisenden klinischen Phase-3-Studie“,

behauptete eine Pfizer Sprecherin und baut damit erneut das Bild auf, daß der Pfizer-Impfstoff hinreichend getestet worden sein soll und führt fort.

„Daten aus realen Studien ergänzen die Daten aus klinischen Studien und liefern zusätzliche Beweise dafür, dass der Impfstoff einen wirksamen Schutz gegen schwere Krankheiten bietet. Seit der behördlichen Zulassung hat der Impfstoff dazu beigetragen, Milliarden von Menschen vor Covid-19 zu schützen. Bis zum 18. September 2022 haben wir mehr als 3,8 Milliarden Impfstoffe in 181 Länder und Gebiete in allen Regionen der Welt geliefert.“

ergänzte sie.

In einer Erklärung vom Donnerstag sagte Pfizer,

„Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt haben die Verwendung von BNT162b2 (Cominarty) für die aktive Immunisierung genehmigt, um Covid-19 zu verhindern, das durch das SARS-CoV-2 Virus verursacht wird. Diese Genehmigungen basieren auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich unserer wegweisenden klinischen Phase-3-Studie“,

behauptete eine Pfizer Sprecherin und baut damit erneut das Bild auf, daß der Pfizer-Impfstoff hinreichend getestet worden sein soll und führt fort.

„Daten aus realen Studien ergänzen die Daten aus klinischen Studien und liefern zusätzliche Beweise dafür, dass der Impfstoff einen wirksamen Schutz gegen schwere Krankheiten bietet. Seit der behördlichen Zulassung hat der Impfstoff dazu beigetragen, Milliarden von Menschen vor Covid-19 zu schützen. Bis zum 18. September 2022 haben wir mehr als 3,8 Milliarden Impfstoffe in 181 Länder und Gebiete in allen Regionen der Welt geliefert.“

ergänzte sie.

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Der Fragesteller Rob Roos (MdEP) über seine Frage und über die Antwort durch die Pfizer-Vertreterin

Wer sich nicht impfen lässt, ist nach Ansicht von Politikern und auch Ärzten asozial. Impfen ist etwas, das man nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere Menschen tut. Du tust es für die ganze Gesellschaft, erzählten sie uns. Das stellt sich nun als völliger Unsinn heraus, argumentiert der Europaabgeordnete Rob Roos (JA21). Während einer Covid-Anhörung gab einer der Pfizer-Manager gegenüber Roos (lachend) zu, dass die Impfung zum Zeitpunkt ihrer Einführung noch nicht auf die Verhinderung der Ausbreitung des Virus getestet worden war.

In der COVID-Anhörung gibt der Pfizer-Direktor zu: Der Impfstoff wurde nie zur Verhinderung der Ausbreitung getestet. „Du tust es für jemand anderen“ war also immer eine Lüge. Der einzige Zweck des Covid-Passes war die Impfzwangsbehandlung. Dies ist ein Skandal

Dies entzieht dem Covid-Pass die Grundlage, betont der Abgeordnete.

„Der Covid-Pass, der zu massiver Impfnötigung und zu institutioneller Diskriminierung führte. Dadurch wurden Millionen von Menschen außerhalb der Gesellschaft gestellt. Ich finde das schockierend. Ich finde es sogar kriminell“,

sagte Roos, Mitglied des Corona-Ausschusses des Europäischen Parlaments.

„Das ist ein Skandal. Hunderttausende von Menschen fühlten sich durch das Märchen ‚Du tust es für jemand anderen‘ gezwungen, sich impfen zu lassen. Jetzt stellt sich heraus, dass das eine gemeine Lüge war.“

Man fragt sich, worüber sie noch gelogen haben.

„Millionen von Menschen weltweit fühlten sich gezwungen, sich impfen zu lassen, aufgrund des Mythos ‚Du tust es für andere‘“,

sagte er in dem Video, das mehr als fünf Millionen Mal angesehen wurde.

„Das hat sich jetzt als billige Lüge herausgestellt. Das sollte aufgedeckt werden.“

Herr Roos sagte, daß die Aufnahme die gesamte Grundlage für die Impf-Nötigung und für den Covid-Pass, aufhebe

„zu massiver institutioneller Diskriminierung führte, da Menschen den Zugang zu wesentlichen Teilen der Gesellschaft verloren“.

„Ich finde das schockierend, sogar kriminell“,

sagte er.

 

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Christine Andersson (AfD; MdEP) stellt Antrag den Ausschuss aufzulösen

Auch Christine Andersson findet das gar nicht witzig. Christine Anderson begründet ihren Antrag in ihrem Telegram-Kanal wie folgt:

Der Pfizer CEO, Albert Bourla, sagte seine Teilnahme am gestrigen EU COVID-19 Sonderausschuss ab‼️ Im Vorfeld hatte ich daher zusammen mit einigen Kollegen die Aktion „Pfizer-CEO? – Where is transparency?“ ins Leben gerufen, um direkt im Ausschuss sichtbar zu machen, mit welcher Dreistigkeit und Kaltschnäuzigkeit sich Verantwortliche und Profiteure des COVID Narratives der demokratischen Kontrolle durch Abgeordnete des EU-Parlaments entziehen.

Offenbar hatte CEO Bourla nicht den Mut, sich unseren Fragen zu den gelöschten SMS zwischen ihm und EU-Präsidentin Ursula von der Leyen sowie den immer noch geschwärzten Impfstoffverträgen zu stellen.

Wir benötigen daher jetzt einen echten – rechtlich bindenden – Untersuchungsausschuss. Mein Geschäftsordnungsantrag dazu wurde von der Ausschussvorsitzenden jedoch regelwidrig abgeblockt.

Wer steckt hier noch mit wem unter der Decke?

 

Auf einer Pressekonfernez danach rechnet sie gnadenlos mit der EU und vonder Leyen ab

Hierzu schreibt Christine Anderson:

Halten wir kurz fest, was vorgestern im offiziellen Covid-19 EU-Sonderausschuss passiert ist:

  •  Der CEO von PFIZER, Albert Bourla, verweigerte seine Teilnahme
  •  Wichtige Fragen zu den gelöschten SMS zwischen ihm und EU-Präsidentin Ursula von der Leyen sowie den immer noch geschwärzten Impfstoffverträgen wurden nicht beantwortet.
  •  Wichtige Fragen zur zeitlichen Abfolge der Impfstoff-Tests wurden nicht beantwortet.
  •  Die Ausschussvorsitzende, Kathleen van Brempt (Anm. Mitglied der Partei „Vorhuit“, Bis zum 21. März 2021 hieß sie Socialistische Partij) blockte regelwidrig meinen Geschäftsordnungsantrag ab, mit dem ich per Abstimmung diesen Sonderausschuss als unwirksam auflösen lassen wollte.
  •  Stattdessen sollte ein richtiger Untersuchungsausschuss gegründet werden, der dann auch über notwendige juristische Zwangsmittel verfügt. Auch das wurde von der Vorsitzenden abgeblockt.
  • Aus diesem Grund habe ich zusammen mit meinen Kollegen gestern eine Pressekonferenz im EU-Parlament einberufen. Mehr dazu in diesem Video.

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Entlastung durch (Gefälligkeits?)Gutachten?

Im Gespräch mit dem EU-Parlament zitierte Frau Small ein aktuelles Papier des Imperial College London, in dem behauptet wurde, dass Covid-Impfstoffe in ihrem ersten Jahr möglicherweise fast 20 Millionen Todesfälle verhindert haben.

Das Imperial College war zuletzt wegen seiner äußerst ungenauen, katastrophalen Covid-Modellierung unter Beschuss geraten, bei der Großbritannien in eine Sperrung gestürzt wurde.

„Und ich denke, deshalb fühle ich mich sehr gut, als ein kürzlich erschienenes Papier des Imperial College feststellte, dass wir im ersten Jahr der Einführung von Impfstoffen vier Millionen Menschen gerettet haben“,

sagte Frau Small.

„Aus dieser Sicht habe ich das Gefühl, dass wir tatsächlich da waren, als die Welt uns brauchte, um sicherzustellen, dass wir Menschen auf der ganzen Welt sowohl mit Impfungen als auch jetzt mit oraler Behandlung helfen können.“

Sie fügte hinzu, sie würde sich „ungern vorstellen, in welcher Situation wir uns jetzt auf der Welt befinden würden, wenn Unternehmen wie wir diese Risiken nicht eingehen würden, keine klinische Forschung und Entwicklung in großem Maßstab betreiben würden, um sicherzustellen, dass wir einen Impfstoff haben könnten, den wir haben in die Welt ausrollen könnte“.

„Ich verstehe Ihre Frustration, das tue ich wirklich“,

sagte sie.

„Aber ich hoffe auch, dass Sie irgendwann, irgendwo, auch zu schätzen wissen, was Pharmaunternehmen getan haben, um Impfstoffe in einer solchen Geschwindigkeit und Größenordnung einführen und liefern zu können.“

Der Pfizer-Vertreterin springen „Faktenfinder“ zur Seite

Derartige fragwürdige Gutachten nutzen auch so bezeichnete „Faktenfinder“, die viel zu oft aber in Wirklichkeit Zersetzungsarbeit betreiben

Darin wird nun auf einmal behauptet, daß von Anbeginn an bekannt gewesen sie, daß die mRNA-Wirkstoffe eine Übertragung nicht verhindern werden.  Außerdem wird behauptet, daß bei der Zulassungsstudie angeblich nachgewiesen wurde, daß die Übertragung tatsächlich reduziert worden sein soll…

„Die Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, durch die Impfung deutlich geringer waren… Bei Menschen, die trotz Impfung positiv getestet wurden, konnte darüber hinaus eine signifikant geringere Viruslast und auch eine verkürzte Dauer der Virusausscheidung nachgewiesen werden“.

Tatsache ist aber auch, daß diese „Fakteninder“ übersehen haben, daß bei dem „Verknippt“-Festival und bei den Feierlichkeiten zum 4. Juli 2021 in den USA in Barnstable belegt worden war, daß diese Daten aus der Zulassungsstudie offenbar irreführend oder unzutreffend sind:

Untersuchungen der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) lassen vermuten, dass Menschen, die sich mit der Delta-Variante infizieren, sehr ansteckend sind. Ob sie geimpft sind oder nicht, soll darauf keinen Einfluss haben.

Das berichtet der „Guardian“. In einem offiziellen Statement der PHE heißt es dazu, dass erste Ergebnisse zeigten, dass die Viruslast bei Geimpften, die aufgrund eines Impfdurchbruchs positiv getestet wurden, genauso hoch sei wie bei ungeimpften Delta-Infizierten.

Bestenfalls kann man argumentieren, daß Daten aus der Zulassungsstudie, die auf der „Alpha“-Variante aufbauen, beriets bei der „Delta“-Variante unbrauchbar waren.

Warum Pfizer dann sein altes, auf „Alpha“ in zugelassenes Präparat weiter vertreiben darf, wenn das Alpha-Virus gar nicht mehr im Umlauf ist, wurde von niemandem gefragt, leider?!