PARIS / SHANGHAI – Impfungen und Impfstoffe fördern die Variantenbildung. Und nicht nur das: Montagnier befürchtet, daß das vom HIV- und vom Denge-Fieber bekannte Phänomen des „Antibody-Dependent Enhancement“ (ADE) zu Todesfällen bei Geimpften führen wird.
Der große Wissenschaftler Luc Montagnier enthüllt in einem Interview die Gefahren einer Impfung, die den Eindruck erweckt, dass sie gegen die Pandemie kämpft. Aber das Gegenteil ist der Fall, sie füttert sie! Darüber hinaus ist das Variantenvirus gegen Impfungen resistent: „Die neuen Varianten entstehen durch die Auswahl der durch die Impfung produzierten Antikörper“.
Weder den Anhängern der Theorie, daß Covid aus dem Labor stammt, noch den Anhängern der Theorie, daß das Covid-Virus in der Natur entstand, ist es bisher gelungen ihre Theorien mit letzter Sicherheit zu belegen. Nobelpreisträger Montagnier gilt als einer der zentralen Vertreter der Labor-Theorie. Was viele nicht wissen: Er war leitender Virologe desjenigen französischen Labor, das das Institute of Virology in WUHAN bauen half und den Chinesen die Methoden beibrachte, Viren zu sequenteren und zu modifizieren.
Während sich Montagniers Forschungen auf das AIDS-Virus konzentrier(t)en, forschten die Wissenschaftler in WUHAN als wohl einzige in der Welt am Corona-Viren. Genau ein solches Corona-Virus wurde dann auf dem „Seafood Market“, ca. 13 Kilometer vom Wuhan Institute of Virology erstmals außerhalb eines Labors entdeckt. Entgegen dieser Tatsachen behaupten die Anhänger der Natur-Theorie, daß Covid bei seinen Wirtstieren entstanden sei und das sei eine spezielle Fledermausart und ein malasischer PAngolin, die aber beide ca. 1500Km von Wuhan entfernt leben.
Der Virologe und Entdecker des AIDS-Virus Luc Montagnier
Luc Antoine Montagnier ist französischer Virologe und Nobelpreisträger. Er ist, gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi, der Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus. Er gilt als einer der renommiertesten Virologen der Welt. Aufgrund seiner Leistungen wurde er mit Auszeichnungen quasi überschüttet.
Ab 1955 war Montagnier als Assistent an der Universität Paris tätig, wo er 1960 promovierte. 1965 bis 1971 arbeitete er als Leiter des Radium-Instituts am nationalen wissenschaftlichen Forschungszentrum in Paris. 1972 wurde Luc Montagnier Leiter der virologischen Abteilung am Institut Pasteur in Paris, die er von 1985 an als Professor führte. Von 1991 bis 1997 war er im selben Institut Leiter der Abteilung für AIDS und Retroviren. Später wird genau dieses Institut Pasteur in WUHAN das Institut aufbauen helfen, in dem die Anhänger der Labor-Theorie die Geburtsstätte des Covid-Virus sehen. Das Institut Pasteur in Paris war auch diejenige Forschungsanstalt, die den Chinesen die Fähigkeiten beibrachten, mit denen die Chinesen das Covid-Virus hätten erzeugen können.
Diese Argumente hatte auch der Präsident der Weltakademie für Bioethik Prof. Giuseppe Tritto aufgenommen, als er bereits im Sommer 2020 ein Buch darüber veröffentlichte, daß Covid wohl ein Labor-Produkt sei. Die Anhänger der Natur-Theorie verunglimpfen Montagnier seither als „Verschwörungstheoretiker“, ohne jedoch selbst belegen zu können, daß Covid in der Natur entstanden ist. 1997 wechselte Montagnier an das Queens College der Universität New York, wo er bis 2001 Direktor des Zentrums für molekulare und zelluläre Biologie war.
Er ist Ehrendoktor mehrerer Universitäten sowie seit 1988 Mitglied der Academia Europaea, seit 1990 der European Molecular Biology Organization und seit 1996 der Académie des sciences. 1992 wurde er zum Fellow der American Association for the Advancement of Science gewählt. Seine Auszeichnungen:
- 1986: Albert Lasker Award for Clinical Medical Research
- 1986: Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft
- 1987: Gairdner Foundation International Award
- 1988: Japan-Preis gemeinsam mit Robert Gallo für die Entdeckung des HI-Virus
- 1990: Karl Landsteiner Memorial Award
- 1993: König-Faisal-Preis für Medizin
- 1994: A.H.-Heineken-Preis für Medizin
- 1997: Warren Alpert Foundation Prize
- 2000: Prinz-von-Asturien-Preis für wissenschaftliche und technische Forschung
- 2008: Eine Hälfte des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin zusammen mit Françoise Barré-Sinoussi für die Entdeckung des HI-Virus
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Luc Montagnier, Anhänger der Labor-Theorie
Montagnier Worte gaben also Gewicht in der Welt der Wissenschaft. Bei Covd ist er jedoch ist der Meinung, die COVID-19-Pandemie sei in einem Labor von Menschen verursacht worden, worauf das unnatürliche Vorhandensein von HIV-Elementen und Malariakeime im Genom des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 hindeuten. In dem seit den 2000er Jahren auf Coronaviren spezialisierten Wuhan National Biosafety Laboratory habe sich ein „industrieller“ Unfall ereignet.
Bereits in April 2020 veröffentlichte Luc Montagnier seine Hypothese auf, daß das „schwere Coronavirus 2 mit akutem respiratorischem Syndrom“, das die Covid-19-Pandemie verursachte,
Ihm zufolge wäre eine Sequenz des HIV-Virus in das Genom des Coronavirus eingeführt worden, um einen Impfstoff herzustellen. Wegen dieser Argumente ist Montagnier heftigen Attacken aus dem Lager der Anhänger der Natur-Theorie ausgesetzt.
“ Ich darf nicht sagen, dass es menschliche Eingriffe gegeben hätte. „
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Das Phänomen der Infektionen und Todesfälle nach einer Impfung
Montagnier ist von einem Phänomen besorgt, das auch in einem offenen Brief an die Europäische Arzneimittel-Agentur angesprochen wurde, der von einer langen Liste von Ärzten unterstützt wird. In dem Brief heißt es unter anderem:
„Es gab zahlreiche Medienberichte aus der ganzen Welt von Pflegeheimen, die innerhalb von Tagen nach der Impfung der Bewohner von COVID-19 betroffen waren.“
Anfang dieses Mai berichtete beispielsweise die französischen Virologin Christine Rouzioux:
- “Depuis quelques jours, apparaît un phénomène important… Dans plusieurs ehpads (Montpellier, Reims, Sarthe) l’épidémie redémarre chez les vaccinés. Ils ont eu les 2 doses. Ce n’est pas un défaut de protection liée à une vaccination récente. Il n’y a pas énormément de formes graves, mais il y a une fatigue importante, une insuffisance respiratoire, ils mangent moins… Ce sont des virus anglais… Etudes en cours pour voir si ce sont des variants de variants anglais… Message principal : même vaccinés, faisons très attention à nos contacts, et continuons les mesures barrière“.
- „In den letzten Tagen ist ein wichtiges Phänomen aufgetreten … In mehreren Ehpads (Montpellier, Reims, Sarthe) hat die Epidemie bei geimpften Menschen erneut begonnen. Sie haben die 2 Dosen bekommen. Dies ist kein Mangel an Schutz, der mit einer kürzlich durchgeführten Impfung verbunden ist. Es gibt nicht viele schwerwiegende Formen, aber es gibt erhebliche Müdigkeit, Atemstillstand, sie essen weniger … Sie sind englische Viren … Studien laufen, um festzustellen, ob es sich um Varianten englischer Varianten handelt … Hauptbotschaft: Selbst geimpft, lassen Sie uns sehr sein Gehen Sie vorsichtig mit unseren Kontakten um und setzen Sie die Barrieremaßnahmen fort. “
Derartige Fälle werden auch aus Deutschland gemeldet:
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Das Phänomen des „Antibody-Dependent Enhancement“ (ADE)
Prof. Montagnier sorgt sich insbesondere um die Möglichkeit der Bildung so genannter „Infektionsverstärkender Antikörper“, die eine Infektion nämlich verstärken, statt sie abzuschwächen. In der Virologie ist das Phänomen des Antibody-Dependent Enhancement“ (ADE) allgemein bekannt, z.B. beim Dengue-Fieber und beim HIV-Virus. Niemand weiß jedoch, welche Rollen dieses Phänomen beim Covid-Virus spielen kann. Prof. Luc Montagnier argumentiert nun, daß Epidemiologen dieses Phänomen des „Antibody-Dependent Enhancement“ (ADE) sehr wohl kennen, beim Covid-Virus dazu aber „schweigen“.
Der Nobelpreisträger Luc Montagnier kann den Geimpften auch keine Hoffnung machen. Er sieht keine Hoffnung und kennt auch keine mögliche Behandlung für diejenigen, die bereits geimpft worden sind.
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Luc Montagnier: Impfungen in eine Epidemie hinein unterstützen die Bildung von Mutationen
Der Nobelpreisträger von 2008 äußerte sich zuletzt im Rahmen eines größeren Interviews mit Pierre Barnérias von Hold-Up Media Anfang Mai 2021 erneut zum Covid-Virus. Während inzwischen allgemein bekannt ist, daß Viren mutieren und Varianten hervorbringen, argumentiert, der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier, daß
„es die Impfung ist, die die Bildung von Varianten beeinflusst“.
wortwörtlich sagt er:
« C’est une énorme erreur, c’est une erreur scientifique et une faute médicale inexplicable, l’histoire fera le bilan un jour de tout ça, car c’est effectivement la vaccination qui a créé le variant. »
Auf die Frage, ob man in eine Pandemie hinein geimpft werden dürfe, ob man also nicht vor dem Auftreten eines Virus impft, sondern nach dessen Auftreten und während dessen Zirkulation in der Bevölkerung erst impft:
„So etwas ist eigentlich undenkbar.“
Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier erkennt einen Zusammenhang zwischen den Todesfällen bei bereits Geimpften und dem Phänomen des „Antibody-Dependent Enhancement“ (ADE). Er bezeichnete die Massenimpfung gegen das Coronavirus während der Pandemie als eigentlich „undenkbar“ und als einen historischen Fehler, der gerade „die Varianten schafft“ und zu Tod oder Krankheit führt.
Der prominente Virologe erklärte:
„Die Impfung erzeugt Antikörper gegen dieses Virus aus China und wie reagiert das Virus darauf? Es sucht und findet eine Lösung hierauf!„.
Hier werden die Varianten angelegt. Es sind die Varianten, die
„Diese neuen Mutationen sind als eine Wirkung, ein Resultat der Impfung zu sehen“.
Prof. Montagnier erklärte, dass der Trend in „jedem Land“ stattfindet, in dem „der Kurve der Impfung die Kurve der Todesfälle folgt“.
Die Impfung erzeugt Antikörper gegen dieses Virus aus China und wie reagiert das Virus darauf? Es sucht und findet eine Lösung hierauf!
Er selbst erforscht gerade dieses Phänomen und führt an seinem Institut Untersuchungen an genau derartigen Patienten aus, die nach ihrer Impfung durch Covid infiziert wurden und daran auch erkrankten:
„Ich werde belegen, daß es genau so ist, daß die Faktoren, die Mutationen hervorrufen die selben sind, wie die, die das Virus behindern.
Auch zu der von Politikern getroffenen Entscheidung, nicht vor dem auftreten eines Virus durch Impfungen eine möglichst geschlossene Schutzmauer aufzubauen, an der ein Virus bildlich gesprochen „abprallt“ und stattdessen in eine bestehende Epidemie hineinzuimpfen hat er eine eindeutige Auffassung;
„Dies ist ein undenkbarer Fehler. – Sie schweigen … viele Leute wissen das, die Epidemiologen wissen das.
Dem liegt lauf Prof. Montagnier folgender Mechanismus zugrunde:
Es sind nämlich die vom Virus produzierten Antikörper, die es einer Infektion ermöglichen, stärker zu werden.
Prof. Montagnier bezeichnete das Impfprogramm gegen das Coronavirus als „inakzeptablen Fehler“.
Es ist das, was wir als Antikörper-abhängige Vertsärkung bezeichnen, was bedeutet, dass Antikörper eine bestimmte Infektion begünstigen. Der Antikörper bindet sich an das Virus, von diesem Moment an hat er auch die Rezeptoren der Antikörper, wir haben sie dann in den Makrophagen usw. Es regt das Virus an und zwar nicht aus einem Versehen heraus, sondern aufgrund der Tatsache, dass sie mit den Antikörpern verbunden sind
Er fasst zusammen:
Es ist damit klar, dass die neuen Varianten aufgrund der Impfung durch Antikörper-vermittelte Selektion entstehen. Haben Sie das verstanden?