PRETORIA – der damlige Vizekanzler Scholz bezeichnete 2021 die Geimpften als „Versuchskaninchen“; seit der Veröffentlichung des Impfstoff-Vertrags zwischen Pfizer und Südafrika wissen wir: die Bürger dieses Landes waren weniger putzige Versuchskaninchen, sondern vielmehr verachtete „Laborratten“.
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Nun ist es schwarz auf weiss nachzulesen: Pfizer, die Gesundheitsbehörden und die Regierungen der Welt haben ihre Bevölkerungen belogen, als sie verbreiteten, daß die Coronavirus-Impfstoffe sicher und wirksam seien. Während Pfizer Ende November verbreitete, daß seine mRNA-Wirkstoffe eine „Wirksamkeit von 95% hätten, steht in den am 30.3.2021 ausgestellten Impfverträgen mit der Republik Südafrika auf Seite 21 unter Punkt 5.5. nämlich, daß
sei. Wie aber kann etwas im November 2020 eine 95%-ige Wirkung haben, und vier Monate später eine unbekannte Wirkung haben?
Die EU verweigert bisher bekanntermaßen die Herausgabe der Verträge zwischen der EU und den Impfstoff-Herstellern Pfizer etc.
Doch in anderen Ländern der Welt sind die dort geschlossenen Verträge inzwischen durch Gerichtsurteile herausgezwungen worden und damit öffentlich. Bei diesen Dokumenten kann man davon ausgehen, daß es sich um Originale Verträge handelt.
Hinzu kommt, daß auch ein Vertrag von Pfizer mit der EU im Netz veröffentlicht wurde, von dem behautet wird, daß dieser original sei. On das stimmt, wissen wir nicht, es könnte sich auch um eine aufwendige Fälschung handelt.
Wie dem auch sei. Unterstellt man, daß die Firmen Pfizer, Moderna etc. nicht für jeden Staat einen neuen Vertrag geschrieben haben, dann dürfte man dem Vertrag mit Südafrika ziemlich ähnliche Regelungen entnehmen können, die auch in dem Vertrag mit der EU stehen.
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Dem Vizekanzler rutschte 2021 die Wahrheit heraus: Die Bevölkerung ist ein Versuchskaninchen
Ein Aufschrei ging durch die Republik, als es dem damaligen Vizekanzler am 3.9.2021 herausrutschte:
Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben.
Und am tag darauf, den 4.9. verkündete Scholz noch einmal:
Damit wollte Scholz die Impfverweigerer dazu „motivieren“, sich die mRNA-Wirkstoffe doch noch injizieren zu lassen. es war die Zeit, in der die damalige große Koalition ihr Versprechen, daß es keine Impfpflicht geben würde, gebrochen hatte:
Sogar die damalige Kanzlerin fühlte sich berufen eingreifen zu müssen:
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Die veröffentlichten Impfstoffverträge bestätigen: Die Bevölkerung ist tatsächlich ein Versuchskaninchen
In Südafrika hat die Health Justice Initiative (HJI) gerichtlich die Veröffentlichung der Verträge erzwungen.
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Die Impfstoffverträge mit der Republik Südafrika
Die Vertragsinhalte, die Pfizer und co. mit Südafrika vereinbart haben schlugen dort jedenfalls ein wie eine Bombe.
Die südafrikanische Regierung werde von Pfizer, Janssen und Gavi, der Impfallianz, als Geisel gehalten, so die Health Justice Initiative (HJI), die die Veröffentlichung erzwang. Der Regierung Südafrikas seien nicht nur weitreichende Geheimhaltungsverpflichtungen auferlegt worden, sondern sie habe auch den höchsten Preis für diese „Impfstoffe“ bezahlt. Sie waren sogar teurer als für vermögende Länder, die bereits Verträge unterzeichnet hatten.
Diese Einzelheiten wurden am Dienstag, den 5.9.2023 in einer Analyse der Health Justice Initiative (HJI) enthüllt, einer südafrikanischen NGO, die sich gegen Ungleichheit im öffentlichen Gesundheitswesen einsetzt, veröffentlicht. Die Verträge können hier eingesehen werden.
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Die Verträge der mRNA-Produzenten mit Südafrika: horrende Preise
Den am Dienstag, den 5.9.2023 veröffentlichten Verträgen zwischen der Republik Südafrika und Pfizer/BioNTec kann man entnehmen, daß sich Südafrika in vier Impfstoffverträgen im Jahr 2021 zu Zahlungen in Höhe von mindestens 734 Millionen US-Dollar verpflichtete. Knappe 95 Millionen US-Dollar waren als Anzahlung für die erste Lieferung vorgesehen, ohne daß Pfizer eine Garantie für eine pünktliche Lieferung der Dosen eingegangen wäre.
Die Verträge der mRNA-Produzenten mit Südafrika: Knebelbedingungen
Die Verträge sehen außerdem eine Reihe von Geheimhaltungs- und Entschädigungsklauseln vor, um Pfizer vor Kontrolle und rechtlicher Haftung abzuschirmen. Auf der anderen Seite sicherten sie sich das Recht, die Kontrolle über den Export der gelieferten Impfstoffe zu behalten.
Außerdem ließ sich Pfizer von der Verpflichtung zur vollständigen Rückerstattung befreien, wenn Lieferungen verzögert oder storniert wurden.
Noch doller trieb es Bill Gates mit seiner GAVI. Er schloß Verträge ohne eigene Pflichten, aber mit festen Zahlungsverpflichtungen durch Südafrika
Eine bittere Bilanz
Südafrika sei gezwungen worden, unvorstellbare Summen für überteuerte Impfstoffe zu zahlen, sagte HJI-Direktorin Fatima Hassan auf einer Pressekonferenz in Johannesburg. Sie bezeichnete die Verträge als
Und:
heißt es von Seiten des HJI.
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Die Lügen des Karl Lauterbach
Erinnern wir uns zurück. Der jetzige Gesundheitsminister Lauterbach behauptete 2021 die Impfungen sind
Dann mäanderte er argumentativ durch die Gegend:
und mußte 2023 dann zugeben, daß es
gebe. Noch Mitte 2022 verbreitete er (nun als Gesundheitsminister):
Somit ist die gute Nachricht: Die Impfungen wirken, die Impfungen schützen
Eine Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, sprach im Fall Kimmich von
und behauptete, daß es eine „moralische Pflicht“ gebe sich zu impfen. Der Soziologe Harald Welzer verbreitete, dass es
„Langzeitnebenwirkungen bei der Impfung schlicht nicht gibt“.
Der Ökonom Armin Falk, selbst Mitglied der Leopoldina erklärte:
Der Soziologe Heinz Bude zum Thema Impfen:
Dieser Unfug der Regierungs-Opportunisten wurde dann mit Hilfe opportunistischer Journalisten massenhaft in die Bevölkerung getragen.
Doch diese Opportunisten lagen alle falsch. Die Verträge mit Pfizer und Südafrika geben den Wissensstand wieder, den die Regierungen seit Vertragsunterschrift haben, also Südafrika sein März 2021 und da steht, daß es keine Erkenntnisse darüber gibt, daß dieses Zeug wirkt oder schützt.
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Die Impfstoff-Verträge mit Südafrika bestätigen: Geimpfte waren „Versuchskaninchen“:
Ein Blick in die Verträge lehrt jedoch, daß zum Zeitpunkt der Vertragsunterschrift rein gar nichts darüber bekannt war, ob das mRNA-Zeug überhaupt wirkt und wenn es wirkt, wie es wirkt, ob es also Nebenwirkungen gibt. Wer jetzt spekuliert, daß der Vertrag vor der Inverkehrbringung der Impfungen geschlossen wurde, der irrt. Die ersten Impfungen wurden im Dezember 2020 durchgeführt und Pfizer selbst behauptete Ende November 2020, die Impfungen hätten meine
Tatsache ist hingegen, daß in dem von Pfizer am 30. März 2021 unterzeichneten Vertrag das genaue Gegenteil steht:
Vertraglich vereinbart: „keine Ahnung, ob das Zeug wirkt“
Wer nun aber in den Verträgen blättert, der erkennt, daß Pfizer darauf hinweist, daß der Impfstoff aufgrund der „Notsituation“ in aller Eile entwickelt wurde und man zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts über die Wirksamkeit und auch nichts über die Langzeitfolgen des Impfstoffes wusste. Unter Punkt 5.5 wurde auf Seite 21 vereinbart:
Vertraglich vereinbart: es kann unbekannte Langzeitfolgen haben
Unter Punkt 5.5 wurde auf Seite 21 außerdem vereinbart:
Damit räumt Pfizer im Vertrag sogar ein, dass
„Nebenwirkungen auftreten können, die bisher nicht bekannt sind“.
Und:
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Die Impfstoffverträge mit der EU
Inzwischen ist auch ein Vertrag zwischen dem Pharmakonzern Pfizer und der Europäischen Union online verfügbar. Ob es sich um eine Montage des Südafrika-Vertrags handeln könnte, oder er original ist, ist unbekannt.
Klar ist aber, daß er die selbe Formulierung enthält, wie der Südafrika-Vertrag, diesmal nur auf Seite 48/49.
Das Dokument kann man hier einsehen.
Langzeitfolgen, Wirksamkeit und Schäden, die durch die Injektion verursacht werden, wurden auch in dieser Vereinbarung als unbekannt festgehalten, vgl. Seite 48 Absatz 4.
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Die Realität
Realität ist aber auch, daß die auf Impfschäden spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich ihre TOP 30 Impfschäden wie folgt auflistet:
- Defektes Immunsystem (Indikatoren: Herpes nach Impfung, Ausbruch von Borreliose, laufend neue Infekte u.a.)
- Atemnot und Ateminsuffizienz
- Nervensystemfunktionsstörung
- Autoimmunerkrankung
- CFS (chronisches Ermüdungssyndrom)
- Herzrhythmusstörungen
- Migräne
- Zittern
- Bewusstseinsstörung
- Durchblutungsstörung
- Akute Herzkrankheit
- Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen
- Krampfleiden
- Lungenerkrankung/Embolie
- Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis)
- Menstruationsstörung
- Erbrechen (Gastro-Schäden)
- Lähmungen (auch Facialparesen)
- Bewusstseinsverlust
- Störung der Blutgerinnung
- Thrombosen
- Schlaganfall
- Gehörverlust
- Gehirnerkrankung
- Herzinsuffizienz
- Myokarditis
- Störung des Blutsauerstoffs
- Beeinträchtigung weiblicher Geschlechtsorgane
- Herpes zoster / Gürtelrose
- Nierenschaden