Veröffentlichte Impfstoffverträge bestätigen: die Geimpften waren wie Laborratten, weil „Nebenwirkungen auftreten können, die bisher nicht bekannt sind“

Quelle: Von Inge Habex auf Wikibooks auf Niederländisch, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6041384

PRETORIA –  der damlige Vizekanzler Scholz bezeichnete 2021 die Geimpften als „Versuchskaninchen“; seit der Veröffentlichung des Impfstoff-Vertrags zwischen Pfizer und Südafrika wissen wir: die Bürger dieses Landes waren weniger putzige Versuchskaninchen, sondern vielmehr verachtete „Laborratten“.

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Nun ist es schwarz auf weiss nachzulesen: Pfizer, die Gesundheitsbehörden und die Regierungen der Welt haben ihre Bevölkerungen belogen, als sie verbreiteten, daß die Coronavirus-Impfstoffe sicher und wirksam seien. Während Pfizer Ende November verbreitete, daß seine mRNA-Wirkstoffe eine „Wirksamkeit von 95% hätten, steht in den am 30.3.2021 ausgestellten Impfverträgen mit der Republik Südafrika auf Seite 21 unter Punkt 5.5. nämlich, daß

„die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt

sei. Wie aber kann etwas im November 2020 eine 95%-ige Wirkung haben, und vier Monate später eine unbekannte Wirkung haben?

Die EU verweigert bisher bekanntermaßen die Herausgabe der Verträge zwischen der EU und den Impfstoff-Herstellern Pfizer etc.

Doch in anderen Ländern der Welt sind die dort geschlossenen Verträge inzwischen durch Gerichtsurteile herausgezwungen worden und damit öffentlich. Bei diesen Dokumenten kann man davon ausgehen, daß es sich um Originale Verträge handelt.

Hinzu kommt, daß auch ein Vertrag von Pfizer mit der EU im Netz veröffentlicht wurde, von dem behautet wird, daß dieser original sei. On das stimmt, wissen wir nicht, es könnte sich auch um eine aufwendige Fälschung handelt.

Wie dem auch sei. Unterstellt man, daß die Firmen Pfizer, Moderna etc. nicht für jeden Staat einen neuen Vertrag geschrieben haben, dann dürfte man dem Vertrag mit Südafrika ziemlich ähnliche Regelungen entnehmen können, die auch in dem Vertrag mit der EU stehen.

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Dem Vizekanzler rutschte 2021 die Wahrheit heraus: Die Bevölkerung ist ein Versuchskaninchen

Ein Aufschrei ging durch die Republik, als es dem damaligen Vizekanzler am 3.9.2021 herausrutschte:

Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben.

Und am tag darauf, den 4.9. verkündete Scholz noch einmal:

„Betrachtet uns als Eure Versuchskaninchen“

Damit wollte Scholz die Impfverweigerer dazu „motivieren“, sich die mRNA-Wirkstoffe doch noch injizieren zu lassen. es war die Zeit, in der die damalige große Koalition ihr Versprechen, daß es keine Impfpflicht geben würde, gebrochen hatte:

Scholz bestätigte einer Mitteilung des Senderverbunds zufolge die Pläne der großen Koalition zur Auskunftspflicht über den Impfstatus von Beschäftigten in Kitas, Schulen und Pflegeheimen gegenüber dem Arbeitgeber. In der Diskussion, wie man für besonders schützenswerte Gruppen der Bevölkerung den Schutz verbessern könne, „dient natürlich auch solch eine Möglichkeit, den Status abzufragen, der dann auch insbesondere Möglichkeiten schafft, dass von den Testangeboten viel Gebrauch gemacht wird“, so Scholz.

Sogar die damalige Kanzlerin fühlte sich berufen eingreifen zu müssen:

Merkel betonte in ihrer Rede, dass in Deutschland mehr Menschen geimpft werden müssten. Aber: „Wenn wir die Menschen davon überzeugen wollen, dann hat das mit Argumenten zu geschehen und nicht mit, zurückhaltend formuliert, schiefen Bildern von Versuchskaninchen.“ Und weiter: „Natürlich war und ist niemand von uns beim Impfen in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen“.

Doch Scholz parierte die Merkel-Attacke: Zunächst verteidigte er seine „Versuchskaninchen-Aussage“, weil man die Menschen „locker, gelassen, auch mit Witzen, über die auf vielen Veranstaltungen gelacht wird“ von den Impfungen überzeugen müsse.

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Die veröffentlichten Impfstoffverträge bestätigen: Die Bevölkerung ist tatsächlich ein Versuchskaninchen

In Südafrika hat die Health Justice Initiative (HJI) gerichtlich die Veröffentlichung der Verträge erzwungen.

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Die Impfstoffverträge mit der Republik Südafrika

Die Vertragsinhalte, die Pfizer und co. mit Südafrika vereinbart haben schlugen dort jedenfalls ein wie eine Bombe.

Die südafrikanische Regierung werde von Pfizer, Janssen und Gavi, der Impfallianz, als Geisel gehalten, so die Health Justice Initiative (HJI), die die Veröffentlichung erzwang. Der Regierung Südafrikas seien nicht nur weitreichende Geheimhaltungsverpflichtungen auferlegt worden, sondern sie habe auch den höchsten Preis für diese „Impfstoffe“ bezahlt. Sie waren sogar teurer als für vermögende Länder, die bereits Verträge unterzeichnet hatten.

Diese Einzelheiten wurden am Dienstag, den 5.9.2023 in einer Analyse der Health Justice Initiative (HJI) enthüllt, einer südafrikanischen NGO, die sich gegen Ungleichheit im öffentlichen Gesundheitswesen einsetzt, veröffentlicht. Die Verträge können hier eingesehen werden.

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Die Verträge der mRNA-Produzenten mit Südafrika: horrende Preise

Den am Dienstag, den 5.9.2023 veröffentlichten Verträgen zwischen der Republik Südafrika und Pfizer/BioNTec kann man entnehmen, daß sich Südafrika in vier Impfstoffverträgen im Jahr 2021 zu Zahlungen in Höhe von mindestens 734 Millionen US-Dollar verpflichtete. Knappe 95 Millionen US-Dollar waren als Anzahlung für die erste Lieferung vorgesehen, ohne daß Pfizer eine Garantie für eine pünktliche Lieferung der Dosen eingegangen wäre.

Auf dem Höhepunkt der Pandemie verlangte Johnson & Johnson (J&J) von der Regierung Südafrikas 15 Prozent mehr pro Dosis seines COVID-Impfstoffs als von der Europäischen Union. Pfizer-BioNTech verlangte von Südafrika wiederum fast 33 Prozent mehr, als sie Berichten zufolge von der Afrikanischen Union verlangte. Das ergebe sich aus den Impfstoffverträgen zwischen den Pharmaunternehmen und der Regierung Südafrikas.

Die Verträge der mRNA-Produzenten mit Südafrika: Knebelbedingungen

Die Verträge sehen außerdem eine Reihe von Geheimhaltungs- und Entschädigungsklauseln vor, um Pfizer vor Kontrolle und rechtlicher Haftung abzuschirmen. Auf der anderen Seite sicherten sie sich das Recht, die Kontrolle über den Export der gelieferten Impfstoffe zu behalten.

Außerdem ließ sich Pfizer von der Verpflichtung zur vollständigen Rückerstattung befreien, wenn Lieferungen verzögert oder storniert wurden.

Noch doller trieb es Bill Gates mit seiner GAVI. Er schloß Verträge ohne eigene Pflichten, aber mit festen Zahlungsverpflichtungen durch Südafrika

Der vierte Vertrag wurde mit Gavi, der Vaccine Alliance, über Dosen im Rahmen des gemeinnützigen COVAX-Programms geschlossen. Der Vertrag sah für Südafrika keine garantierte Anzahl an Dosen und keinen Liefertermin vor und das Land war verpflichtet, für alle bestellten Dosen zu zahlen, unabhängig von der Lieferung. Auf Fragen von The Globe antwortete Gavi, es habe den Herstellern finanzielle Anreize geboten, um ihre Produktionsbereitschaft sicherzustellen, und daher könne auf Zahlungen von Ländern wie Südafrika nicht vertraglich verzichtet werden.

Eine bittere Bilanz

Südafrika sei gezwungen worden, unvorstellbare Summen für überteuerte Impfstoffe zu zahlen, sagte HJI-Direktorin Fatima Hassan auf einer Pressekonferenz in Johannesburg. Sie bezeichnete die Verträge als

„einseitig, unfair und undemokratisch“.

Und:

„Einfach ausgedrückt: Big Pharma hat Südafrika unter Druck gesetzt, diese Bedingungen herbeizuführen. Inmitten einer tödlichen Pandemie, als knappe Impfstoffe nur an die reichsten Länder gingen, nutzten die Unternehmen unsere Verzweiflung aus. Vereinfacht ausgedrückt: Pharmaunternehmen verlangten von uns Lösegeld“,

heißt es von Seiten des HJI.

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Die Lügen des Karl Lauterbach

Erinnern wir uns zurück. Der jetzige Gesundheitsminister Lauterbach behauptete 2021 die Impfungen sind

„nebenwirkungsfrei“

Dann mäanderte er argumentativ durch die Gegend:

und mußte 2023 dann zugeben, daß es

„schwere Nebenwirkungen“

gebe. Noch Mitte 2022 verbreitete er (nun als Gesundheitsminister):

Somit ist die gute Nachricht: Die Impfungen wirken, die Impfungen schützen

Eine Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, sprach im Fall Kimmich von

„Sorgen vor Langzeitfolgen, die es nicht gibt“

und behauptete, daß es eine „moralische Pflicht“ gebe sich zu impfen.  Der Soziologe Harald Welzer verbreitete, dass es

„Langzeitnebenwirkungen bei der Impfung schlicht nicht gibt“.

Der Ökonom Armin Falk, selbst Mitglied der Leopoldina erklärte:

„Klappe halten, impfen lassen.“

Der Soziologe Heinz Bude zum Thema Impfen:

„Klare Kante, klare Richtung: Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben, und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten.“

Dieser Unfug der Regierungs-Opportunisten wurde dann mit Hilfe opportunistischer Journalisten massenhaft in die Bevölkerung getragen.

Doch diese Opportunisten lagen alle falsch. Die Verträge mit Pfizer und Südafrika geben den Wissensstand wieder, den die Regierungen seit Vertragsunterschrift haben, also Südafrika sein März 2021 und da steht, daß es keine Erkenntnisse darüber gibt, daß dieses Zeug wirkt oder schützt.

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Die Impfstoff-Verträge mit Südafrika bestätigen: Geimpfte waren „Versuchskaninchen“:

Ein Blick in die Verträge lehrt jedoch, daß zum Zeitpunkt der Vertragsunterschrift rein gar nichts darüber bekannt war, ob das mRNA-Zeug überhaupt wirkt und wenn es wirkt, wie es wirkt, ob es also Nebenwirkungen gibt. Wer jetzt spekuliert, daß der Vertrag vor der Inverkehrbringung der Impfungen geschlossen wurde, der irrt. Die ersten Impfungen wurden im Dezember 2020 durchgeführt und Pfizer selbst behauptete Ende November 2020, die Impfungen hätten meine

„Wirksamkeit von 95%“

Tatsache ist hingegen, daß in dem von Pfizer am 30. März 2021 unterzeichneten Vertrag das genaue Gegenteil steht:

Vertraglich vereinbart: „keine Ahnung, ob das Zeug wirkt“

Wer nun aber in den Verträgen blättert, der erkennt, daß Pfizer darauf hinweist, daß der Impfstoff aufgrund der „Notsituation“ in aller Eile entwickelt wurde und man zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts über die Wirksamkeit und auch nichts über die Langzeitfolgen des Impfstoffes wusste. Unter Punkt 5.5 wurde auf Seite 21 vereinbart:

Der Käufer erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff verbundenen Materialien sowie deren Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notlage der COVID-19-Pandemie rasch weiterentwickelt werden und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an den Käufer im Rahmen dieser Vereinbarung weiterhin untersucht werden.

Vertraglich vereinbart: es kann unbekannte Langzeitfolgen haben

Unter Punkt 5.5 wurde auf Seite 21 außerdem vereinbart:

Der Käufer erkennt weiterhin an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff möglicherweise nachteilige Auswirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.

Damit räumt Pfizer im Vertrag sogar ein, dass

„Nebenwirkungen auftreten können, die bisher nicht bekannt sind“.

Und:

Darüber hinaus erkennt der Käufer, soweit zutreffend, an, dass das Produkt nicht serialisiert werden darf.

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Die Impfstoffverträge mit der EU

Inzwischen ist auch ein Vertrag zwischen dem Pharmakonzern Pfizer und der Europäischen Union online verfügbar. Ob es sich um eine Montage des Südafrika-Vertrags handeln könnte, oder er original ist, ist unbekannt.

Klar ist aber, daß er die selbe Formulierung enthält, wie der Südafrika-Vertrag, diesmal nur auf Seite 48/49.

Das Dokument kann  man hier einsehen.

Langzeitfolgen, Wirksamkeit und Schäden, die durch die Injektion verursacht werden, wurden auch in dieser Vereinbarung als unbekannt festgehalten, vgl. Seite 48 Absatz 4.

 

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Die Realität

Realität ist aber auch, daß die auf Impfschäden spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich ihre TOP 30 Impfschäden wie folgt auflistet:

„Top30 der am häufigsten gemeldeten gesundheitlichen Schäden nach Impfung in der Kanzlei Rogert & Ulbrich“.  

  1. Defektes Immunsystem (Indikatoren: Herpes nach Impfung, Ausbruch von Borreliose, laufend neue Infekte u.a.)
  2. Atemnot und Ateminsuffizienz
  3. Nervensystemfunktionsstörung
  4. Autoimmunerkrankung
  5. CFS (chronisches Ermüdungssyndrom)
  6. Herzrhythmusstörungen
  7. Migräne
  8. Zittern
  9. Bewusstseinsstörung
  10. Durchblutungsstörung
  11. Akute Herzkrankheit
  12. Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen
  13. Krampfleiden
  14. Lungenerkrankung/Embolie
  15. Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis)
  16. Menstruationsstörung
  17. Erbrechen (Gastro-Schäden)
  18. Lähmungen (auch Facialparesen)
  19. Bewusstseinsverlust
  20. Störung der Blutgerinnung
  21. Thrombosen
  22. Schlaganfall
  23. Gehörverlust
  24. Gehirnerkrankung
  25. Herzinsuffizienz
  26. Myokarditis
  27. Störung des Blutsauerstoffs
  28. Beeinträchtigung weiblicher Geschlechtsorgane
  29. Herpes zoster / Gürtelrose
  30. Nierenschaden