Veröffentlichte Email enthüllt: Prof Drosten war am 2.2.2020 noch ein glühender Anhänger der Labor-Theorie zur die Herkunft des Covid-Virus

Quelle: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30418-9/fulltext

HAMBURG – Emails enthüllen: Am 1. Februar 2020 nahm Prof. Christian Drosten an einer Telefonkonferenz mit dem Chefvirologen der US-Regierung Dr. Fauci und anderen Virologen teil, in der auch von Christian Drosten starke Argumente für einen Ursprung des Covid-Virus im Labor in Wuhan geäußert wurden. Fünf Tage darauf startete der in die Netzwerke von Bill Gates und Klaus Schwab eingebundene und mit dem Virenlabor in WUHAN in engem Austausch befindliche Dr. Daszak mit Prof. Drosten eine Kampagne, in der diese dann die Labor-Theorie als „Verschwörungstheorie“ verteufelten.

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Bereits im Mai 2020 drangen die ersten Informationen an die Öffentlichkeit, daß das Covid-19-Virus menschlichen Ursprungs sei. Die Berichterstatter rückten diese jedoch in ein Licht der Lächerlichkeit, wie z.B. die Deutsche Welle:

Das Wichtigste zuerst: Das Corona-Virus ist nicht künstlich von Menschen erzeugt oder gar planmäßig verbreitet worden. Für Unsinn dieser Art, mit dem Verschwörungstheoretiker weltweit ähnliche, unhaltbaren Annahmen über die Herkunft des AIDS-Virus aus den 1980er Jahren aufwärmen, gibt es nicht nur in dem Geheimdienstbericht keinen Beweis. Vielmehr veröffentlichte auch der US-amerikanische Geheimdienstdirektor, dem alle 17 US-Geheimdienste unterstehen, eine Presseerklärung, in der klargestellt wird: Genauso wie die Mehrheit aller Wissenschaftler haben auch die US-Geheimdienste keinerlei Grund zu der Annahme, dass Covid-19 von Menschen gemacht oder genetisch modifiziert wurde.

Quelle: https://republicans-oversight.house.gov/wp-content/uploads/2022/01/Letter-Re.-Feb-1-Emails-011122.pdf

Der durch seine Zusammenstellung über die Herkunft des Covid-Virus bekannt gewordene Professor Roland Wiesendanger vertieft in zwei Interviews (NZZ und Cicero) seine Forderung weiter Aufklärung über das Wuhan-Labor als Herkunftsort des Covid-Virus zu betreiben und treibt damit Christian Drosten vor sich hier, der noch immer die Natur-Theorie vertritt.

„Drosten hält es aus wissenschaftlicher Sicht daher weiterhin für wahrscheinlicher, dass das aktuelle Coronavirus „ein natürliches Phänomen“ war, beispielsweise auf den Märkten von Wuhan entstand, zumal dort „Tiere, die als Zwischenwirte infrage kämen (Anm. d. Red.: Schleichkatzen, Marder) verkauft wurden und die frühesten Fälle alle in der Nähe des Marktes aufgetreten zu sein scheinen“.“

Erstaunlich daran ist nur: am 2.2.2020 war Drosten noch ein offenbar glühender Verfechter der Labor-Theorie, wie sich aus inzwischen veröffentlichten Mails ergibt.

„… Though the arguments from Ron Fouchier and Christian Drosten are presented with more forcefulness than necessary, I am coming around to the view that a natural origin is more likely“

Mit anderen Worten: am 2.2.2020 verteidigte Drosten die Labor-Theorie noch mit mehr Kraft, also leidenschaftlicher, als nötig gewesen wäre. Seit wenige Tage später aber der über die EcoHealthAlliance in das Gates-Netzwerk eingebundene Dr. Daszak die Natur-Theorie propagierte, hat man einen derartigen Einsatz für die Labor-Theorie bei Dr. Drosten nicht mehr gesehen. Warum? Auch Dr. Daszak ist seither Fragen gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen. Es war auch der in das Bill Gates-Netzwerk eingebundene Dr. Daszak, der Christian Drosten von sich aus auf seiner Liste ansprechbarer Virologen stehen hatte, was auch so verstanden werden kann, daß sich Daszak offenbar der Unterstützung Drostens sicher ist.

Die AfD im bayerischen Landtag hatte die Staatsregierung bereits frühzeitig darauf hingewiesen, daß es ernsthafte Argumente dahingehend gibt, die erkennen lassen, daß das Covid-Virus im Labor in Wuhan hergestellt wurde, doch diese verwies immer auf die „Mehrheitsmeinung“ unter den Wissenschaftlern. Doch der Wind dreht sich:

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Dr. Peter Daszak und Dr. Christian Drosten legen eine falsche Spur über die Herkunft des Covid-Virus

Der Brief wurde als so einflussreich angesehen, dass er die meisten Experten dazu brachte, sich zu weigern, auch nur in Betracht zu ziehen, dass das Virus von Menschenhand verursacht und aus dem Wuhan-Institut entkommen sein könnte.

Und erst jetzt, fast 16 Monate nachdem dieser Brief in der Zeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, wird diese Theorie ernsthaft untersucht.

US-Präsident Joe Biden befahl letzte Woche den Geheimdiensten, eine Untersuchung einzuleiten, ob es nicht doch von Menschen verursacht wurde. Aber China schlug sofort zurück und nannte den Vorschlag eine „Verschwörung“.

Jamie Metzl, der im Beratungsausschuss der Weltgesundheitsorganisation für die Bearbeitung des menschlichen Genoms sitzt und ein ehemaliger Mitarbeiter der Bill Clinton-Administration ist, sagte, Dr. Daszaks Brief sei eine „Form der Schlägerei“.

Er sagte:

Der Lancet-Brief war wissenschaftliche Propaganda und eine Form von Schlägerei und Einschüchterung.

„Indem jeder mit anderen Ansichten als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wurde, war der Lancet-Brief die schlimmste Form des Mobbings, was der wissenschaftlichen Methode völlig widersprach.“

In Deutschland werden diese Argumente durch Dr. Wiesendanger aufgegriffen:

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Der Wind dreht sich und die Staatsregierung duckt sich weg

Vor etwa einem Jahr hat Prof Wiesendanger von der Uni Hamburg einmal alle verfügbaren Argumente zusammengefasst und kam zum Schuss, daß wenig für die damals von Politik, Medien und Virologen vertretene Natur-Theorie, sondern viel für die Labor-Theorie spricht. Die Folge war ein wohl selten derart intensives Trommelfeuer auf den Wissenschaftler. Die Schlagzeilen von Ende Februar 2021 sprechen für sich:

Ein Jahr später schweigen die Anhänger der Labor-Theorie und die Medienvertretern beginnen langsam ihre Arbeit zu machen und Tatsachen zu recherchieren, wenn auch hinter einer Bezahlschranke

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Die Covid-Verschwörung der Virologen

Seit der breiten Veröffentlichung der Argumente, daß das Covid-Virus seinen Ursprung im Labor in WUHAN hatte, durch Prof. Wiesendanger, haben sich neue Erkenntnisse ergeben, die diese Argumentationslinie noch weiter unterstützen.

„Ja, so etwas hat es vermutlich noch nie gegeben, dass eine Gruppe von mehr als zwanzig Vertretern eines Fachgebiets, nämlich der Virologie, die Öffentlichkeit derart in die Irre führt. Mitunterzeichner dieser Stellungnahme war ja auch Christian Drosten – wider besseres Wissen übrigens. Denn Drosten nahm nachweislich an der Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020 mit Anthony Fauci teil.“

Die Konferenz hatte gemäß der vorliegenden Auskünfte auch die Frage der Herkunft des Covid-19-Virus zum Thema. Von dieser Telefonkonferenz liege kein Protokoll vor, doch über den „Freedom of Information Act“ ist kürzlich der E-Mail-Verkehr

„einiger Beteiligter aus den Tagen vor und nach dem virtuellen Meeting bekanntgeworden“.

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Der einflußreichste Virologenzirkel der Welt nahm die Labor-Theorie von Anbeginn an ernst

Mitte Januar 2022 veröffentlichten republikanische Mitglieder der parlamentarischen Aufsichtsbehörde diese Abschriften. Diese Emails belegen, daß der britische Infektiologe Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust, und der Immunologe Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) diese Telefonkonferenz am 1.2.2020 initiierten. Dem darauf folgenden Mailverkehr kann man entnehmen, daß Christian Drosten von Anbeginn daran Teil nahm und sich auf der Seite der Anhänger der Labor-Theorie von Anbeginn an in die  Auseinandersetzung einbrachte. So ist der Mail vom 2.2.2020 zu entnehmen

Diesen kann Mails kann man ansonsten insbesondere die folgenden zwei Erkenntnisse entnehmen:

„Mehrere Virologen favorisierten damals die These eines Laborunfalls in Wuhan. Er sei «70:30 oder 60:40» für die Laborthese, schrieb beispielsweise einer der Teilnehmer. Als Argument gegen eine natürliche Entwicklung von Sars-CoV-2 wird in den offengelegten E-Mails mehrfach die Furin-Spaltstelle genannt.“

Demnach hatte also Christian Drosten seinen Standpunkt als Wissenschaftler, daß Covid-19 seinen Ursprung in einem Labor hatte, was sogar die Mehrheitsmeinung war, zu Gunsten der Natur-Theorie, also der Mindermeinung, aus womöglich politischen Gründen, aufgegeben. Und am 5.7.2021 wird Drosten ein weiteres Papier mitherausgeben, indem er unterzeichnet, daß die Abortheorie, die er ja selbst leidenschaftlich vertreten hatte, eine „unsubstantiierte Behauptung“ sei:

Unsubstantiated allegations were being raised about the source of the COVID-19 outbreak and the integrity of our peers who were diligently working to learn more about the newly recognised virus, SARS-CoV-2, while struggling to care for the many patients admitted to hospital with severe illness in Wuhan and elsewhere in China…. It is time to turn down the heat of the rhetoric and turn up the light of scientific inquiry if we are to be better prepared to stem the next pandemic, whenever it comes and wherever it begins. 

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Die Intervention des Dr. Daszak

An diesem Gespräch nahmen nämlich nicht nur Virologen teil, sondern auch Anthony Fauci und der damalige Leiter der US-Gesundheitsbehörde (NIH) Francis Collins und weitere Verantwortliche des NIH. Auch der NIH hatte ein Interesse daran, daß kein Laborunfall existierte,  denn

„dass im Falle eines Laborunfalls auch der US-Gesundheitsbehörde ein großer Schaden drohen würde: Sie war es, die die Forschungsarbeit in Wuhan jahrelang mit Fördergeldern und auch mit Fachpersonal unterstützt hatte. Francis Collins war bis Ende 2021 Direktor von NIH.“

Und noch eine weitere Peron hatte kein Interesse an einer Veröffentlichung der Labor-Theorie. Dr. Peter DAszak. Daszak ist über die EcoWorldAlliance, in deren Vorstand er sitzt, in das Bill-Gates Netzwerk eingebunden. Außerdem ist Daszak als Kooperationspartner mit dem WUHAN-Institut in Erscheinung getreten. Er füllt damit also eine Dopperolle aus. Daszak war es dann auch, der, nachdem sich am 1.2.2020 die Spuren auf die Labor-Theorie verdichteten, bereits am Tag darauf eine Initiative startete, mit dem Ziel die Vertreter der Labor-Theorie als „Verschwörungstheoretiker“ zu diskreditieren. Im Rahmen dieser Intervention änderte dann offenbar auch Dr. Drosten seine Position.

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Der einflußreichste Virologenzirkel der Welt führte die Welt gezielt in die Irre

Wie „flexibel“ hierbei auch manche anderen Wissenschaftler arbeiteten, zeigt sich am amerikanische Virologen Kristian G. Andersen. Dieser hatte in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ die Laborthese zur „Verschwörungstheorie“ erklärt gehabt. Doch noch am Tag vor seiner Teilnahme an besagter Telefonkonferenz hatte er in einer E-Mail an Anthony Fauci geschrieben gehabt,

„er und zwei seiner späteren Mitautoren (Edward Holmes und Robert Garry) seien sich einig, dass das Virus nicht natürlich entstanden sei, sondern aus einem Labor entwichen sein dürfte“.

Dieser Herr Andersen, der in diesen Mailverkehr eingebunden gewesen war, veröffentlichte dann bereits im März ein Papier, das zu einer der zentralen Argumentationsgrundlagen der Kreise entwickelte, die dann die Labor-Theorie nicht weiter verfolgen wollen:

Theorien zum Ursprung von SARS-COV2: Es ist unwahrscheinlich, dass SARS-CoV-2 durch Labormanipulation eines verwandten SARS-CoV-ähnlichen Coronavirus entstanden ist… Stattdessen schlagen wir zwei Szenarien vor, die den Ursprung von SARS-CoV-2 plausibel erklären können: (i) natürliche Auslese in ein tierischer Wirt vor zoonotischer Übertragung; und (ii) natürliche Selektion beim Menschen nach zoonotischer Übertragung. Wir diskutieren auch, ob die Selektion während der Passage zu SARS-CoV-2 geführt haben könnte…

Schlussfolgerungen: … Die hier beschriebenen genomischen Merkmale können teilweise die Infektiosität und Übertragbarkeit von SARS-CoV-2 beim Menschen erklären. Obwohl die Beweise zeigen, dass es sich bei SARS-CoV-2 nicht um ein gezielt manipuliertes Virus handelt, ist es derzeit unmöglich, die anderen hier beschriebenen Theorien seiner Herkunft zu beweisen oder zu widerlegen. Da wir jedoch alle bemerkenswerten Merkmale von SARS-CoV-2, einschließlich der optimierten RBD und der polybasischen Spaltstelle, in verwandten Coronaviren in der Natur beobachtet haben, glauben wir nicht, dass irgendeine Art von laborbasiertem Szenario plausibel ist …

Die offengelegten Zahlen „5.65m Accesses; 2147 Citations; 36475 Altmetric“ zeigen, we groß die Beachtung dieser Veröffentlichung von Andersen tatsächlich war. Auf sie beriefen sich dann weitere Wissenschaftler, Medien und praktisch die gesamte Politik!

Nicht nur Drosten, auch Andersen änderten also nach der Intervention von Dr. Daszak ihre Position. Erstaunlich, daß dann ausgerechnet Dr. Daszak zum Teilnehmer der Delegation ernannt wurde, die den Ursprung des Covid-Virus in Wuhan finden sollten.  Der Leiter dieser Delegation Ben Embarek wird ein halbes Jahr nach dem Besuch in Wuhan öffentich verkünden:

«Vielleicht gibt es überhaupt niemanden, der die Wahrheit kennen möchte.»  

Und der Leiter der Delegation gibt zu erkennen:

Er hält es für möglich, das der erste Covid-Patient ein Forscher in Wuhan war.

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Zwei der einflußreichten Virologen aus diesem Verschwörer-Zirkel besuchen im Mai 2020 die CDU

Und es gibt noch ein interessantes Detail. Zwei der Unterzeichner treffen sich kurz darauf mit Gesundheitspolitikern der Regierungspartei CDU:

Peter Daszaks Aufruf zum Kampf gegen die Verschwörungstheorie eines künstlichen Virus hatten neben anderen zwei Experten unterschrieben, die sich erst im Mai 2019 bei der CDU-Veranstaltung in Berlin über gesundheitspolitische Weltpolitik ausgetauscht hatten: Jeremy Farrar und Christian Drosten.

Was dort besprochen wurde, ist öffentlich bisher nicht bekannt. Es dürfte sich aber um ähnliche Inhalte gehandelt haben, die er einen Monat später in einem FAZ-Interview den Reportern mitteilte:

Bezüglich der Impfstoff-Forschung* ist Farrar „optimistisch“, warnt jedoch, „wenn er kommt, muss uns allen klar sein, dass ihn die ganze Welt braucht und nicht ein bestimmtes Land“. Sieben Milliarden Menschen zu impfen wäre „eine historische Leistung“, so Farrar.

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US-Regierung treibt Aufklärung voran, die Regierungen in Deutschland tun so, als ob sie damit nichts zu tun hätten

Seit April 2021 intensivieren nun die US-Behörden die Aufklärung in der Frage des Ursprungs des Covid-Virus:

Seit mehreren Jahren stellt die EHA WIV einen Teil ihrer Bundesmittel der National Institutes of Health (NIH) als Empfänger eines Bundesunterpreises für die Fledermaus-Coronavirus-Forschung zur Verfügung “, heißt es in dem Brief.

„Wir glauben, dass die EHA aufgrund ihrer Forschungsaktivitäten, Kooperationen und der Beziehung der EHA zum WIV als Unterempfänger des Bundespreises über Informationen und Dokumente verfügt, die einen Einblick in die Fledermaus-Coronavirus-Informationen des WIV geben.“

In dem Schreiben wurde um Zugang zu oder Informationen zu einer „passwortgeschützten Virendatenbank“ gebeten, die am 12. September 2019 vom Netz genommen wurde.

Die von der leitenden WIV-Coronavirus-Forscherin Dr. Shi Zhengli verwaltete Datenbank, die in den Medien als „Fledermausfrau“ bezeichnet wird, „enthält schätzungsweise 500 von der EHA identifizierte Coronaviren und mindestens 100 unveröffentlichte Sequenzen von Fledermaus-Beta-Coronaviren, die für die Untersuchung von relevant sind den Ursprung von SARS-CoV-2“, so der Gesetzgeber.

Der Kongressausschuss wies darauf hin, dass die EHA verpflichtet sei, die Aktivitäten des WIV als Empfänger eines NIH-Zuschusses zu „überwachen“, um sicherzustellen, dass es die Bundesvorschriften einhalte.

Es bat Daszak auch um Informationen darüber, welche Zuschüsse an das Wuhan-Labor gingen – was die IRS- und New Yorker Staatsakten der Wohltätigkeitsorganisation nicht offenlegen.

Am 15.8.2021 konfrontierte die Bild-Zeitung Ministerpräsident Söder mit den immer konkreteren Hinweisen darauf, daß das Covid-Virus tatsächlich aus dem Labor in WUHAN stammt, doch dieser windet sich (noch).

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In Deutschland treibt Prof. Wisendanger die Aufklärung voran

In einem Interview in der NZZ vertieft nun Prof. Wiesendanger seine Vorwürfe an Prof. Drosten und wirft ihm vor, zentraler Akteur einer Verschwörung gegen die wissenschaftlichen Tatsachen zu sein, da er dazu beitrug, die öffentliche Meinung über die Labor-Theorie zu zensieren:

Der Begriff «Verschwörungstheorie» wurde nicht von den Medien in die Welt gesetzt, sondern von Wissenschaftern – in unwissenschaftlicher Weise führten sie mit ihrer Stellungnahme die ganze Welt in die Irre. Zu diesem frühen Zeitpunkt konnte man eine derart absolute Aussage, die einen Laborunfall ausschliesst, unmöglich machen. Bei mir jedenfalls haben alle Alarmglocken geläutet. Später hat sich dann ja gezeigt, dass hinter der Stellungnahme Peter Daszak stand, ein Interessenvertreter, der zutiefst in umstrittene Forschungsprojekte am Institut für Virologie in Wuhan verwickelt ist. Inzwischen hat «Lancet» Daszaks massiven Interessenkonflikt in einem Addendum eingeräumt…. Doch häppchenweise wurde im Laufe des vergangenen Jahres bekannt, welche enormen Summen Eco Health Alliance mit staatlichen Fördergeldern auch für umstrittene Forschungsprojekte einsetzt. So wurde publik, dass das US-Verteidigungsministerium Daszaks Organisation in den letzten Jahren fast 40 Millionen Dollar zugesprochen hat – für die Erforschung von Biowaffen… Für Aufsehen sorgte auch ein Antrag für Forschungsgelder aus dem Jahr 2018. Mit genetischen Experimenten sollte in Coronaviren ein Element eingebaut werden, das sie für die Übertragung auf den Menschen noch gefährlicher machte. Exakt dieses Element – die Furin-Spaltstelle – fand sich später im Erbgut von Sars-CoV-2. Das war bis anhin für diese Art von Coronaviren nicht bekannt. Zwar war der Forschungsantrag der Eco Health Alliance in den USA von einer Abteilung des Pentagons abgelehnt worden. Doch das schliesst nicht aus, dass Daszak und seine langjährige Kooperationspartnerin in Wuhan, Shi Zhengli, stattdessen von anderer Stelle Forschungsgelder erhalten haben, etwa von chinesischer Seite… Aber wie bereits erwähnt, beantragten Peter Daszak und andere US-Wissenschaftler 2018, genau diese Furin-Spaltstelle experimentell einzubauen – übrigens nicht nur in Sars-, sondern auch in Mers-Viren, was noch viel gefährlicher ist. Es ist ein Projekt im Rahmen der berühmt-berüchtigten Gain-of-Function-Forschung, bei der Veränderungen in der Gensequenz durch biotechnologische Verfahren herbeigeführt werden.

Wenn also Dr. Daszak an derartigen Biowaffen arbeitete, stellt sich wohl auch die Frage des Beitrags von Dr. Drosten an der Entwicklung derartiger Biowaffen.

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Peter Daszak, der Heilsbringer im Dienste des WEF / der Gates-Foundation?

Ein britischer Experte organisierte eine „Mobbing“-Kampagne hinter den Kulissen, um sicherzustellen, dass die Schuld für Covid von einem chinesischen Labor abgelenkt wurde, mit dem er selbst aber eng zusammengearbeitet hatte. Sein Name: Peter Daszak. Seine Funktion: Präsident der Eco-Health-Alliance.

Auf deren Webseite der Eco Health Alliance ist wiederum zu lesen:

Jonna Mazet, a scientist at the University of California, Davis… is a key player in an ambitious endeavor called the Global Virome Project, which has proposed cataloguing nearly all of the unknown viruses lurking in nature around the world. In a nutshell, Mazet and other experts want to search out mystery threats before they find us. The idea has been around for a while and is supported by individual scientists and organizations including the U.S. Agency for International Development, the nonprofit EcoHealth Alliance, HealthMap, ProMED, and the epidemic risk firm Metabiota. Now support for a global push may be picking up momentum, as scientists and health organizations find themselves repeatedly called upon whenever new threats arise.

The World Health Organization has launched a project called the R&D Blueprint, to spur development of countermeasures for the diseases the agency believes pose the most critical risk, including Crimean-Congo hemorrhagic fever.

A group of powerful players — the World Economic Forum, the Bill and Melinda Gates Foundation, and the Wellcome Trust — have rallied to form an organization called the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, with the goal of finding ways to help fund the creation of vaccines that are badly needed but not likely to turn a profit for drug makers.

And a pilot project that has been underway for the past seven years — called PREDICT — has discovered about 1,000 new viruses.

The Global Virome Project, a nascent effort being driven by a community of interested scientists, would be an extension of this type of work. The approach, they believe, may be more critical now than ever.“

Mit anderen Worten: Die Forscherin Joanna Mazet von der University of California ist die zentrale Koordinatorin im so genannten „Global Virome Project„, mit dem Ziel, die durch Viren auf Menschen wirkenden Gefahren zu erforschen und zu entdecken, uns zwar bevor diese Viren den Menschen entdecken, wie sie selbst angibt. An diesem „Global Virome Project“ ist festhaltbar, daß in dessen Vorstand auch eine Dr. Jennifer Gardy sitzt, die zugleich „Deputy Director of Surveillance, Data, and Epidemiology“ in dem „Bill & Melinda Gates Foundation’s Malaria team“  ist.

Diese Idee wird unter anderem von der NGO „EcoHealthAlliance“ des Dr. Daszak unterstützt. Auf der anderen Seite gibt es die vom WEF des Herrn Klaus Schwab, der Gates Foundation und dem Wellcome Trust ins Leben gerufenen Organisation CEPI, die die benötigten Impfstoffe suchen und finden sollen. Die einen suchen also nach Viren und die Anderen suchen nach Impfstoffen gegen diese Viren.

Dr. Daszak sieht sich jedenfalls selbst als Heilsbringer.

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Peter Daszak, der Hexenmeister der Covid-Verschwörung?

Der selbe Dr. Peter Daszak, 55, aus Manchester, also der Präsident der in New York ansässigen und auch vom Steuerzahler finanzierten gemeinnützigen  Eco-Health-Alliance, diese gemeinnützige EcoHealth Alliance hat aber auch hunderttausende von US-Dollar an das Wuhan Institute of Virology weitergeleitet, um dort Forschungen durchzuführen:

„EcoHealth und Daszak wurden einer intensiven Prüfung unterzogen, nachdem sich herausstellte, dass die Wohltätigkeitsorganisation Hunderttausende von Dollar an Bundeszuschüssen an das WUHAN-Labor für umstrittene Coronavirus-Forschung geleitet hatte.

Daszak und andere EcoHealth-Wissenschaftler sind seit Jahren eng mit dem Wuhan-Labor verbunden, das auch „Gain of Function“-Experimente durchführte, bei denen Viren gentechnisch so verändert wurden, dass sie ansteckender sind, um ihre Wirkung auf menschliche Zellen zu testen.“

Und Dr. Daszak war derjenige, der mit 26 anderen Virologen und Gesundheitsfunktionären, eine öffentliche Stellungnahme verfaßte, die er dann an das weltweit führende Wissenschaftsjournal „The Lancet“ gesandt hatte und in der er behauptete, das Covid-19-Virus könne nur natürlichen Ursprungs gewesen sein, andernfalls würden

„Angst, Gerüchte, und Vorurteile“

verbreitet. In dieser Initiative wird von Dr. Daszak einfach pauschal bestritten, daß das Covid-19-Virus aus einem Labor in Wuhan stammen könnte. Ale anderen Äußerungen wurden als „Verschwörungstheorie“ diffamiert. Daszak arbeitete in WUHAN eng mit der sogenannten „Fledermausfrau“ des Labors, Shi Zhengli, zusammen, als sie Coronaviren untersuchten.

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Dr. Shi aus dem WUHAN-Institute

Dr. Shi, wies in der ersten SARS-Virus-Welle 2002 nach, dass das Virus von Hufeisennasen-Fledermäusen stammte.

In einer Höhle in Yunnan fanden sie Viren, die Sars am ähnlichsten waren. Fünf Jahre lang analysierten sie Kotproben und sequenzierten das Erbgut von 15 Virenstämmen. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese 15 Erregertypen alle Gene enthalten, aus denen das Sars-Virus bestand, das 2002 die Epidemie auslöste.

Das Ergebnis 2002 war. daß dieses Virus fast 800 Menschen tötete.

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Die Covid-Verschwörung des Dr. Daszak und Christian Drosten

Die Übersetzung dieser von Christian Drosten mitunterzeichneten Erklärung übersetzen wir in Folge auszugsweise.

Der schnelle, offene und transparente Austausch von Daten zu diesem Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über seine Ursprünge bedroht. Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die darauf hindeuten, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen. Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben Genome des Erregers, des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), veröffentlicht und analysiert. und sie kommen mit überwältigender Mehrheit zu dem Schluss, dass dieses Coronavirus aus Wildtieren stammt, ,,,,,,,, wie so viele andere neu auftretende Krankheitserreger. Dies wird weiter durch einen Brief der Präsidenten der US National Academies of Science, Engineering, and Medicine unterstützt und von den wissenschaftlichen Gemeinschaften, die sie vertreten. Verschwörungstheorien schüren nur Angst, Gerüchte und Vorurteile, die unsere weltweite Zusammenarbeit im Kampf gegen dieses Virus gefährden. Wir unterstützen den Aufruf des Generaldirektors der WHO, wissenschaftliche Beweise und Einigkeit über Fehlinformationen und Vermutungen zu fördern.  Wir möchten, dass Sie, die Wissenschafts- und Gesundheitsexperten Chinas, wissen, dass wir Ihnen in Ihrem Kampf gegen dieses Virus zur Seite stehen.

Wir laden andere ein, sich uns anzuschließen, um die Wissenschaftler, Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens und Mediziner in Wuhan und in ganz China zu unterstützen. Stehen Sie mit unseren Kollegen an vorderster Front!
Wir sprechen mit einer Stimme. Um diese Aussage zu unterstützen , unterschreiben Sie unseren Brief online…
Als Unterzeichner sind öffentlich:
  1. Peter Daszak,
  2. Charles Calisher, Virologe Charles Calisher von der Colorado State University- Calisher offenbar seine Meinung geändert. Gegenüber »ABC News« sagte er, es gebe »zu viele Zufälle«, um die These vom Laborunfall zu ignorieren – und dass »es wahrscheinlicher ist«, dass der Erreger »aus diesem Labor kam«
  3. Dennis Carroll, serves as the Chair of the Global Virome Project Leadership Board der WHO. Dennis previously served as the Director of the U.S. Agency for International Development’s (USAID) Emerging Threats Division, wurde vom Deutschlandfunk interviewt. Er sah die Pandemie kommen.
  4. Rita Colwell, Professor Rita Colwell, of the University of Maryland
  5. Ronald Corley, NEIDL Institute, Boston
  6. Christian Drosten, Charité – Universitatsmedizin Berlin, Germany
  7. Luis Enjuanes, National Center of Biotechnology, Madrid
  8. Jeremy Farrar, The Wellcome Trust, London
  9. Hume Field, School of Veterinary Science, The University of Queensland, Australia
  10. Josie Golding, The Wellcome Trust, London
  11. Alexander Gorbalenya, Leiden University Medical Center, Leiden, Netherlands
  12. Bart Haagmans, Erasmus Medical Center, Rotterdam, Netherlands
  13. James Hughes, Emory University, Atlanta
  14. William Karesh, World Organization for Animal Health (OIE) Working Group on Wildlife, New York
  15. Gerald Keush, Boston University
  16. Sai Kit Lam, University of Malaya, Kuala Lumpur, Malaysia
  17. Juan Lubroth, Food and Agriculture Organization of the United Nations, Rome, Italy
  18. John Mackenzie, Curtin University, Perth, Australia
  19. Larry Madoff, Massachusetts Medical School
  20. Jonna Mazet, University of California at Davis
  21. Peter Palese, Icahn School of Medicine, New York
  22. Stanley Perlman, University of Iowa
  23. Leo Poon, The University of Hong Kong
  24. Bernard Roizman, University of Chicago
  25. Linda Saif, The Ohio State University
  26. Kanta Subbarao, The University of Melbourne, Australia
  27. Mike Turner, The Wellcome Trust, London

Bei diesen 27 Experten – darunter vier weitere, die für EcoHealth wirkten, sowie den SAGE-Berater Sir Jeremy Farrar – handelt es sich also um den Kern desjenigen Zirkels, der eine offenkundig in die Irre führende Theorie über den Ursprung des Covid-Virus verbreitet hat.

Im Nachhinein wird sich Dr. Drosten wie folgt verteidigen:

„Vor allem wussten ja einige Leute in den USA von diesen Versuchen. Man hätte schon am Anfang, als diese öffentlichen Vorwürfe kamen, offensiv und proaktiv kommunizieren müssen, was dort im Labor gemacht wurde. Viele Wissenschaftler, auch ich, haben damals in The Lancet für die Kollegen aus Wuhan die Hand ins Feuer gelegt, wurden aber über diese Projekte nicht informiert. Hätte ich davon gewusst, hätte ich zumindest Rückfragen gehabt, bevor ich meine Unterschrift leistete“.

Eine interessante Position für jemanden, der zum engsten Kreis um Dr. Daszak, dem Verbindungsmann zu WUHAN gehört.

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Christian Drosten verteidigt den in Kritik geratenen Peter Daszak aus dem Bill Gates-Netzwerk

In einer Stellungnahme vom zeigt Christian Drosten großes Verständnis für Dr. Daszak:

„Peter Daszak koordiniert ein Riesenforschungskonsortium, an dem amerikanische Experten für Viren und chinesische Experten für Viren mitwirken. Die haben eine gewisse gemeinsame technologische Basis. Ich glaube eigentlich nicht, dass überhaupt bewiesen ist, dass diese Art der Technik in dieser Kooperation in China gemacht wird. Sondern ich glaube eigentlich bis heute, dass das nur in USA gemacht wird und diese Viren dann nach China gegeben werden für bestimmte Experimente oder auch diese Experimente eigentlich in USA durchgeführt werden. Nur die Quelle der Virusgen-Information in China liegt an der Stelle. Ich verstehe da auch nicht die Details dieser wissenschaftlichen Kooperation.“

Drosten selbst gibt in diesem Interview aber nur das bereits Bekannte zu

„Peter Daszak kenne ich seit vielen Jahren,“

Ansonsten lenkt Drosten das Argument dahin, daß Daszak fachlich kein Virologe sei, was aber auch niemand behauptet hatte.

„Ich wusste schon, dass die zusammenarbeiten, also dass Peter Daszak mit Zhengli Shi arbeitet in Wuhan. Das ist aber für mich auf der Ebene des damaligen Statements eigentlich nicht problematisch. Dieses Statement ist kein wissenschaftliches Statement. Dort wird nichts wissenschaftlich Hartes gesagt, sondern da wird einfach gesagt: Wir bekunden unsere Solidarität. Das ist vollkommen in Ordnung... Ich muss aber schon sagen, ich bin da jemand, der sicherlich die Sache sehr neutral betrachtet.

Auch seine eigene Rolle spielt Drosten herunter

Ich bin auch beispielsweise damals, als dieser Letter geschrieben wurde, erst ganz am Ende dazu gebeten worden. Dieser Text war fertig geschrieben. Dann wurde mir der zugeschickt und es wurde gefragt: Christian, hast du Lust, hier mit so unterschreiben? Du kennst dich aus in der Community und du bist eben auch neutral. Ich habe mir den durchgelesen und habe gesagt: Ja, klar. Das unterschreibe ich. Also ich finde es auch falsch, dass man so mit den Leuten in China umgeht, mit den Wissenschaftlern.“

Das war am 9.6.2021. Als später dann die Emails von Dr. Daszak öffentlich wurden, ist diesen eine erste Auflistung von 15 Wissenschaftlern entnehmbar, an die Dr. Daszak offenbar von Anbeginn an dachte.

  1. Dr. Christian Drosten, Professor, German Center for Infection Research
  2. Dr. Jeremy Farrar, Director, The Wellcome Trust
  3. Dr. Keiji Fukuda, Professor, The University of Hong Kong
  4. Dr. Rob Grenfell, Health Director, Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO)
  5. Dr. Richard Hatchett, Chief Executive Officer, Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)
  6. Dr. W. Ian Lipkin, Professor, Columbia University
  7. Dato’ Prof. Lam Sai Kit, University of Malaya
  8. Dr. Juan Lubroth, Chief Veterinary Officer, Food and Agriculture Organization of the United Nations
  9. Dr. John Mackenzie, Professor Emeritus, Curtin University
  10. Dr. Larry Madoff, Editor, ProMED-mail
  11. Dr. Peter Palese, Professor & Head, Dept Microbiology, Icahn School of Medicine, Mt Sinai Hospital
  12. Dr. Stanley Perlman, University of Iowa, Carver College of Medicine
  13. Dr. Malik Peiris, Professor, The University of Hong Kong
  14. Dr. Leo Poon, Professor, The University of Hong Kong
  15. Dr. Richard Webby, Director, World Health Organization Collaborating Centre for Studies on the Ecology of Influenza in Animals and Birds

Von diesen 15 von Dr. Daszak Vorgeschlagenen haben sich nur 9 dazu bereit erklärt, sich als Schutzschild missbrauchen. Einer dieser Hervorgehobenen war Christian Drosten! Und zwar entgegen seiner eigenen wissenschaftlichen Überzeugung, wie aus den Mails hervorgeht.

Aus der selben Anfrage nach dem Freedom of Information Act wurde bekannt, dass Daszak einer ersten Liste angedachter Mitunterzeichner in einer E-Mail mitteilte, dass der Brief nicht unter dem EcoHealth-Logo verschickt würde und so

„nicht als von einer bestimmten Organisation oder Person stammend identifizierbar sein wird“.

Zentrale Figur für die Umsetzung dieses Schreibens war demnach Rita (Colwell). Aus den E-Mails geht außerdem klar hervor, daß Daszak und seine Kollegen zunächst im Hintergrund bleiben wollten und die Wissenschaftler-Kollegen zu diesem Zweck instrumentalisieren uns nach vorne schieben wollten. Unter diesen Wissenschaftlern, die Daszak auf diese Weise abschirmen sollten, war von Anbeginn an Christian Drosten als einziger Deutscher aufgelistet, wie man der eMAil vom 6.2.2020 entnehmen kann. Dr. Peter Daszak aus Manchester war derjenige, der diese „Mobbing“-Kampagne hinter den Kulissen managte, um sich selbst, sowie das WUHAN-Labor abzuschirmen, mit dem er ja selbst eng zusammengearbeitet hatte. In Folge dieser verschwörerischen Weichenstellung wurden von deren Multiplikatoren in Politik und Medien Millionen Menschen auf der ganzen Welt diskreditiert und öffentlich als „Verschörungstheoretiker“ an den Pranger gestellt, ihnen wurden durch Facebook, und Twitter / Youtube die Konten gesperrt etc.

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