vanden Bossche: Nur die Bürger, die ihr (natürliches) Immunystem aufrecht erhalten, werden eine Chance haben, zu überleben

Quelle: https://rumble.com/v13sqg1-the-vanden-bossche-warning.html

BRÜSSEL – Es ist nicht das Covid-Virus, sondern es sind die Impfungen, die viele weitere Todesfälle bewirken werden.

 

Vor über einem Jahr hat Rosenheim-Alternativ erstmals über den ehemaligen Mitarbeiter der Gates-Stiftung, den Virologen Dr. Gert vanden Bossche berichtet. Die Tatsache, daß er für die Gates-Stiftung arbeitete zeigt, auf welch ein tiefes Wissen die Gates-Stiftung zurückgreifen kann. Insbesondere zeigt diese Tatsache, daß in der Gates-Stiftung durchaus das Wissen vorhanden war, daß mit Hilfe des von der Gates-Stiftung geförderten Impf-Konzepts die große Gefahr besteht, die Mutation des Covid-Virus hin zu einem echten Killer-Virus zu steuern.

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Die mRNA-Wirkstoffe können die Entwicklung des Covid-Virus lenken

Ausgangspunkt ist, daß es ein Grundsatz der Virologie ist, mit Hilfe von Impfseren eine  Art „Abwehrwall“ aufzubauen, bevor ein Virus auf seinen Wirt trifft. Daher werden in der Regel Kinder geimpft und Erwachsene dann nachgeimpft, wenn der Schutz nachlässt. Bei Covid hingegen hat man erstmals diesen Grundsatz nicht befolgt und  impft in eine bestehende Ausbreitungswelle des Covid-Virus hinein. Dies hat gemäß Dr. vanden Bossche die Folge, daß eine Art Wechsel-Wirkung zwischen dem teilimmunisierten Wirt und dem Virus in Gang gesetzt wird. Das sei insbesondere dann der Fall, wenn das Impfserum nicht „breitbandig“ wirkt, also nicht gegen viele Mechanismen des Virus, sich an den Wirt zu binden, sondern nur schmalbandig wirkt. Die mRNA-Impf-Seren sind  jedoch  derart entwickelt, daß sie genau das gerade aktuelle Spike-Protein des  Covid-Virus abbilden, wodurch nur  gegen das  aktuelle Spike-Protein der wirksamste Schutz bereitgestellt werden kann.

Wenn aber einerseits Viren von Natur aus mutieren und sie anderseits nur auf eine schmalbandige Abwehr des Wirts treffen, so wird die Mutation des Virus in  die Richtungen gelenkt, in denen eben kein (schmalbandiger)  Impfschutzbesteht.

Dieser Mechanismus, so die Sorge von Dr. vanden Bossche, bewirkt langfristig, daß das Covid-Virus durch die einzelnen schmalbandigen Abwehrwirkungen quasi in eine Richtung „geschupst“ wird, in der der Wirt, also der Mensch nur eine  schwache Abwehr hat und sich das Virus genau deswegen zu seinem Typus weiterentwickelt,  der dann eine große Anzahl von Toten und überlebenden, aber geschädigten Menschen hervorrufen wird. Derartige Varianten werden dann als „Immunflucht-Variante“ bezeichnet. Die Tatsache, daß der Gesundheitsminister und damit die Bundesregierung erkennen:

„Omikron sei … eine Immunflucht-Variante des Coronavirus, die den Immunschutz des Menschen zu umgehen versucht.“

zeigt, daß der beschriebene Mechanismus in der Bunderegierung bekannt ist und damit nicht einfach als „Fake-News“, oder Angstmacherei abgetan werden kann.

Mit anderen Worten: Es sind demnach die m-RNA-Impfungen, die das Covid-Virus dazu bringen,  zudem Killer-Virus zu entwickeln, vor denen z.B. Bill Gates und Gesundheitsminister Lauterbach warnen.

„Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Eine Omikron-Welle im Herbst ist zwar wahrscheinlich. Aber selbst die gefährlichere Delta-Variante könnte zurückkommen“, sagte Lauterbach der „Rheinischen Post“ … Auf beide Szenarien müsse man sich einstellen, sagte der SPD-Politiker. „Wir brauchen Impfstoff gegen beide Varianten. Das wird sehr teuer.““

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Das Video vom November 2021

Bereits im März und im November 2021 hatte Dr. vanden Bossche davor gewarnt, die Mutationen des Covid-Virus mit Hilfe von schmalbandigen mRNA-Abwehrwirkstoffen zu  lenken.

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Nicht  das Virus, sondern die Impfung wird zu einem „Survival of the fittest“ führen

Interview vom März 2021:

Dr. vanden Bossche bittet die WHO bereits im März 2021 um eine öffentliche wissenschaftliche Anhörung, um über Immunflucht-Varianten zu sprechen, die letztendlich auch zu Tod und Krankheit führen können (Min. 5)

In Folge führt er aus, daß das Konzept in eine Pandemie hineinzuimpfen, das Virus zu weiteren Mutationen zwingt. Die Folge wäre unter den Geimpften eine „natural selection of the fittest„, also eine „natürliche Auslese der Stärksten“ bewirken.

Grundsätzlich sei es so, daß dem Säugling eine starke Portion angeborener Antikörper mitgegeben wird, um nach der Geburt durch die ihm noch  unbekannten Krankheisterreger bestehen zu können. Diese bauen sich diese dann im Laufe des Wachstums ab.  Das aber ist, gemäß vanden Bossche auch der Grund, warum Kinder  nicht geimpft werden brauchen (Min. 9).

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Interview vom November 2021:

Dr. vanden Bossche bezieht sich hierbei auf eine  Ausarbeitung vom 21.4.2021, der bereits aus der Zusammenfassung zu entnehmen ist:

Die Spike-Protein-Rezeptor-Bindungsdomäne (RBD) von SARS-CoV-2 ist das molekulare Ziel vieler Impfstoffe und antikörperbasierter Prophylaktika, die darauf abzielen, COVID-19 unter Kontrolle zu bringen. Ein solch enger molekularer Fokus wirft aber das Gespenst einer viralen Immunevasion als potenziellen Fehlermodus für diese biomedizinischen Interventionen auf. Mit dem Auftauchen neuer SARS-CoV-2-Stämme mit veränderter Übertragbarkeit und verändertem Immunumgehungspotenzial lautet eine entscheidende Frage: Wie leicht kann das Virus neutralisierenden Antikörpern (nAbs) entkommen, die auf die Spike-RBD abzielen?

Um diese Frage zu beantworten, haben wir eine Analyse der RBD-Strukturfunktion mit einem evolutionären Modellierungsrahmen kombiniert. Unsere Struktur-Funktionsanalyse ergab, dass Epitope für RBD-gerichtete nAbs einander erheblich überlappen und von Escape-Mutanten mit ACE2-Affinitäten, die mit dem Wildtyp vergleichbar sind, umgangen werden können, die in Sequenzüberwachungsdaten beobachtet werden und Zellen in vitro infizieren.

Dies deutet darauf hin, dass die Fitnesskosten von Mutationen, die nAb umgehen, gering sind. Anschließend verwendeten wir evolutionäre Modellierung, um die Häufigkeit der Immunflucht vor und nach der weit verbreiteten Präsenz von nAbs aufgrund von Impfstoffen, passiver Immunisierung oder natürlicher Immunität vorherzusagen.

Unsere Modellierung legt nahe, dass SARS-CoV-2-Mutanten mit einer oder zwei leicht schädlichen Mutationen aufgrund neutraler genetischer Variation voraussichtlich in großer Zahl existieren und sich folglich schnell Resistenzen gegen Impfstoffe oder andere Prophylaktika entwickeln können, die zum Schutz auf einen oder zwei Antikörper angewiesen sind -und wiederholt- unter positiver Selektion.

Die vorhergesagten Resistenzzeitlinien sind vergleichbar mit denen der Zerfallskinetik von nAbs, die gegen Impf- oder natürliche Antigene gezüchtet wurden, was einen zweiten potenziellen Mechanismus für den Verlust der Immunität in der Bevölkerung aufzeigt. Strategien zur viralen Eliminierung sollten daher über molekulare Ziele und therapeutische Modalitäten hinweg diversifiziert werden.

Gerade wenn  also ein Impfstoff nicht in der Lage ist, eine Übertragung zu unterbinden, dann entwickelt  sich  das Virus in die verbliebenen Nischen hinein, was  also bedeutet, daß hierdurch das Virus zur Bildung von Immunflucht-Varianten angeregt wird.

Dr. vanden Bossche führt dann aus, daß in diesen Fällen einer schmalbandigen Abwehr mit Hilfe eines mRNA-Spike-Proteins, aber das angeborene,  beritbandige, Immunsystem unterdrückt wird und vom erimpften, schmalbandigen, Immunsystem quasi ersetzt wird (Min. 11:00).

Durch  Impfungen wird demnach einerseits  das Virus angeregt, dem aufgebauten Impfdruck Widerstand entgegenzusetzen,  was es mit einer zunehmenden Anzahl an Mutationen tut, die dann aber insbesondere bei „geimpften“ Kindern auf ein schmalbandiges, erimpftes Immunsystem treffen, statt auf das natürlich erworbene breitbandige Immunsystem.

Darüber hinaus ist es demnach auch so, daß wegen des nur schmalbandigen Schutzes, der Aufbau einer echten Herdenimunität verzögert, oder verhindert  wird.

Seine Schlussfolgerung ist jedoch verheerend:

  • „only people, which keep their immune-system  intact have a chance to survive“ (Min 11:50)
  • „Nur die Bürger, die ihr (natürliches) Immunystem aufrecht erhalten, werden eine Chance haben, zu überleben“

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Welches „Worst Case“ Szenario ist daraus ableitbar?

Gefragt nach dem „Worst CAse“-Szenario möchte Dr. vanden Bossche hier keine Zahlen nennen, macht jedoch deutlich, daß es sich um Ausmaße handeln wird, die nicht einmal Ansatzweise vergleichbar sind, mit dem, was wir uns bisher vorstellen können.

Tatsache sei auch, daß „aus dem Nichts heraus“ dann die „Immunescape-Variante“ „Omikron“ auftrat.

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Interview vom April 2022

Ist die Pandemie v0rbei?

Nein, die Pandemie sei nicht vorbei, meint Dr. vanden Bossche. Die Behauptung von Dr. Fauci und Minister Lauterbach, die Pandemie sei vorbei ist Unfug. Grund ist, und das wisse jeder, der sich mit Virologie auskenne, sei erst dann vorbei, wenn die Übertragbarkeit reduziert, oder gestoppt werden kann. Das aber sei vorliegend nicht der Fall (Min. 21:40)

To establish herd immunity, the immunity generated by vaccination or natural infection must prevent onward transmission, not just clinical disease.

Wenn  man die  Infektions-Kurven betrachtet, so lasse sich erkennen, daß die Infektionswellen von Alpha, zu Omikron immer stärker werden und es sei außerdem erkennbar, daß, je höher die Populationen durchgeimpft sind, auch die Zahlen der Neuinfektionen ansteigen (Min. 22:45).

Außerdem belege eine Studie aus Dänemark, daß Geimpfte sich leichter  mit Omikron infizieren, als Ungeimpfte (Min.  23). Vor diesem Hintergrund haben die Entscheidungsträger dann ihr Narrativ, zu Maßnahmen, wie Masken, Impfungen, Lockdowns etc. dahingehend angepasst, daß die Covid-Impfung „gegen schwere Verläufe und gegen Tod“ schütze. Nach Dr. vanden Bossche sei diese Aussage blanker Unfug, denn es gebe keine Impfungen, die gegen schwere Erkrankungen und gegen Tod schützen, nicht aber gegen leichte Symptome. Außerdem wurde das

Narrativ in die Welt gesetzt, daß Geimpfte das Virus in einem geringeren Ausmaß weitergeben würden, als Ungeimpfte.  Das aber auch das ist nach vanden Bossche völliger Unfug, weil das Virus bereits weitgehend immun gegen die bisher verabreichten, schlechten Impfstoffe ist (Min. 24).

Demnach bewirken Boosterungen mit dem selben schmalbandigen und nicht passenden Impfstoff nur, daß ein noch höherer evolutionärer Druck auf das Omikron-Virus ausgeübt wird, sich von der schmalbandigen, durch den mRNA-Wirkstoff hervorgerufenen weg zu entwickeln. Eine derart weiterentwickelte Variante hat dann naturgemäßdie Eigenschaft, sich in der gefundenen Nische noch schneller auszubreiten. Eine Folge:

Schon länger ist bekannt, dass die Infektionszahlen in Ländern mit hoher Impfquote größer sind. Die Daten aus dem UK, Dänemark, Israel oder Südafrika zeigen, dass Geimpfte anfälliger gegen Infektionen sind, es zu einer negativen Wirksamkeit der Impfung kommt und selbst die Hospitalisierungsrate mittlerweile bei den Geimpften höher ist als bei den Ungeimpften.

Ein aktuelles Beispiel hierfür liefert Taiwan

Ein Beispiel für das Desaster der Maßnahmen und der Impfkampagne ist Taiwan. Der Inselstaat hat mit geschlossenen Grenzen, universeller Maskenpflicht und einem Boosteranteil von 62,05% derzeit die höchste Fallrate der Welt. Daraus können wir definitiv feststellen, dass Masken, Grenzschließungen und Impfstoffe eine Infektion oder Übertragung nicht verhindern. Also, was hat Taiwan bisher geschützt?…

Es sieht so aus, als hätte erst die massive Boosterkampagne die Probleme verursacht. Durch die wiederholten Impfdosen wird offenbar eine Desensibilisierung des Immunsystems gegenüber dem Virus erreicht, das sich dann ungehindert durch die Immunabwehr ausbreiten kann. außerdem ist der Körper dann ohnehin voll mit Spike-Proteinen und alle Abwehrsysteme sind überlastet.

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Geimpfte mit ihrem schmalbandigen Schutz sorgen für neue Covid-Wellen

Das alles passe nicht zusammen und das Auftreten von Omikron zeige ja gerade, daß eine schmalbandige, nur auf einen einzigen Spike-Typen, künstlich hervorgerufene Immunität das Auftreten von Mutationen beschleunigt, während eine breitbandige natürliche Immunisierung das Auftreten von Mutationen bremst.

Letzteres sei dann auch der Grund, warum das Covid-Virus eliminiert wird und warum der, mit einer breitbandigen, natürliches Immunisierung Versehene dazu beiträgt, das Virus nicht weiter zu verbreiten. Es seien damit nur die Ungeimpften, die eine Herdenimmunität bewirken können. Die Geimpften werden für eine permanent neue Welle an Infektionen sorgen (Min. 30).

Außerdem ist es ein Unfug, zu behaupten, die Pandemie sei zu  Ende, weil die Krankenausbetten nicht mehr belegt werden (Min. 31:20)

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Neu ist, daß in Geimpften das Virus und die Antikörper miteinander reagieren (Min. 41-Min.48)

Bei der natürlichen Immunisierung vernichtet das Immunsystem des Menschen das Virus. Das aber findet bei den mRNA-Wirkstoffen gerade NCIHT statt. Aus diesem Grund wird auf die durch mRNA-Wirkstoffe konfrontierten Covid-Viren ein zusätzlicher evolutionärer Druck ausgeübt, was die Pandemie am Laufen hält, statt sie mit Hilfe der natürlich Immunisierten zu beenden.

In diesem Teil des Interviews führt Dr. vanden Bosshe im Detail aus, welchen Beitrag die mRNA-Wirkstoffe liefern, um das Covid-Virus noch infektiöser zu machen.

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Das Problem mit den nicht immunisierenden Antikörpern (Min. 48-Min.56)

Bereits im April 2020 war bekannt, daß es Antikörper gibt, die das Covid-Virus nicht etwa vernichten (immunisierende Antikörper),  sondern es nur „verkleben“ (nicht immunisierende Antikörper)

Die Frage ist, welche Wirkung diese wegen der „nicht neutralisierenden Antikörper“ weiter existierenden Covid-Viren ausüben. Wenn also nun ein Geimpfter sich erneut mit Covid infiziert, dann werden hierdurch die Zahl dieser nicht neutralisierenden Antikörper vergrößert.

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Das gesamte Video