US-Gesundheistbehörde veröffentlicht Covid-Daten nicht, weil sie Positionen von Maßnahmenkritikern bestätigen

Quelle: Von Centers for Disease Control and Prevention; specific persons unknown - https://www.cdc.gov/std/stats/pdf/trends2006.pdfPDF via [1], accessed 2007-11-21, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3127891

ATLANTA – Weil die Bevölkerung mit den Tatsachen angeblich nicht umgehen könne, hat die US-Gesundheitsbehörde CDC Zahlen zu  Impfdurchbrüche, Impfschäden und Impftoten einfach verschwiegen, gab deren stellvertretenden Leiterin bekannt.

 

Der stellvertretenden Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der US-Gesundheitsbehörde rutschte als Antwort auf die Frage nach dem Zurückhalten von Covid-Daten und mangelnder Transparenz – zufällig, oder nicht – heraus, daß ein Grund sei, daß die Bevölkerung mit den Tatsachen nicht umgehen könne. Damit hat wohl erstmals eine Gesundheitsbehörde offiziell zugegeben, warum sie über lange Zeit die eigene Bevölkerung belog. Doch damit gestand sie mittelbar zu: die „Impfungen“ halten nicht, was sie versprechen, denn eine „Fehlinterpretation“ ist nur in diesem Fall denkbar / möglich. Im umgekehrten Fall, daß nämlich die Impfungen wirken würden, wären diese Daten mit Sicherheit veröffentlicht worden und eine Fehlinterpretation einer funktionierenden Impfung würde durch die Realität selbst widerlegt werden, so eine zutreffende Argumenation hierzu.

 

Politisch gesteuerte Gesundheitsbehörden verhindern die Veröffentlichungen von Tatsachen über Covid

Es klingt wie ein Revival einer kuriosen Geschichte aus Bangladesch. Dort hatten Autoren einer Studie „herausgefunden“, daß Stoffmasken keinerlei Wirkung gegen Covid zeigten. Die Autoren haben dann aber das Ergebnis ihrer Studie absichtlich der Öffentlichkeit vorenthalten, um keine Skepsis betreffend des Tragens einer solchen Maske aufkommen zu lassen. Sie haben diese Erkenntnisse also einfach verschwiegen. Kein einziger Satz. Warum? Weil sie sonst das politisch opportune Narrativ zerstört hätten.

Doch es gibt nicht nur international vergleichbar gelagerte Fälle. Bereits 2020 mußte die US-Gesundheitsbehörde CDC zugeben, daß sie Daten zu so bezeichneten „Impfdurchbrüchen“, die tatsächlich jedoch ein sekundäres Impfversagen waren, nicht rechtzeitig veröffentlichte.

Nun also mußte die CDC erneut eine derartige Peinlichkeit zugeben: In den Daten, die von der CDC zurückgehalten wurden, befinden sich detaillierte Informationen über Durchbruchsfälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle, die die Agentur seit Beginn der Einführung des Impfstoffs gesammelt hat, mussten Beamte der CDC gegenüber der NEW YORK TIMES zugeben. Doch als ob das nicht schon peinlich genug war, rutsche einer Beamtin diesmal auch noch der Grund für dieses Unterlassen heraus: Die Behörde wollte nämlich nicht zulassen, daß Zweifel an den mRNA-Impfungen aufkommen.

Dies wirft auch ein Licht auf das Verhalten der Verantwortlichen bis in die unterste Ebene. So hat Landrat Schneider auf Frage der AfD in der letzten Herbst-Sitzung des Kreistags, wie viele Geimpfte denn in den Kreiskrankenhäusern liegen würden, geantwortet: „Keine“.

 

Beamte des Gesundheitswesens lügen, um das offizielle Narrativ nicht zu gefährden

Inzwischen leuchtet jedoch der Scheinwerfer der Wahrheit auf die Lügengebilde, die seit Monaten durch Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens verbreitet werden. Zuerst wurde behauptet, dass es keine Durchbruchinfektionen gäbe. Dann wurde versucht, diese Durchbruchsinfektionen den „Ungeimpften“ in die Schuhe zu schieben, und es wurde eine „Pandemie der Ungeimpften“ ausgerufen, um diese Gruppe maximalmöglich zu diffamieren und zu  diskreditieren und sie so zur Nadel zutreiben. Dann aber trat die weitgehend harmlose Omikron-Variante auf und die selben Verantwortungsträger haben versucht das zur Delta-Variante aufgebaute Narrativ mit dem Argument, man müsse „vorsichtig sein“, einfach auf die Omikron-Variante übertragen, obwohl die Fakten in Südafrika längst völlig andere Tatsachen zeigten. Angeblich seien diese Fakten nicht übertragbar, behaupteten die Verteidiger des Narrativs, weil unsere Bevölkerung Deutschlands alt sei und die Bevölkerung Südafrika jung sei. Das ist soweit zwar zutreffend, hierbei wurde aber vergessen zu erwähnen, daß von den ca. 60 Millionen Südafrikanern über 10% durch das Aids-Virus geschwächt sind.

Die medizinischen Eliten haben einfach beschlossen, die Daten zu verbergen, weil sie nicht in die genehmigte Erzählung passten, und machten natürlich das Potenzial für „Fehlinformationen“ als Rechtfertigung für die Vertuschung verantwortlich.

 

Der Grund der aktuellen Lüge: man wolle nicht, daß die Daten „missinterpretiert“ werden

Über ein Jahr lang sammelten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Daten zu Krankenhauseinweisungen zu Covid-19-Einweisungen in den USA. Danach wurden diese nach

  • Alter,
  • Ethnie,
  • Impfstatus

aufgeschlüsselt und sind in der Regel unveröffentlicht geblieben. Damit war die Behörde im Besitz aller Informationen, um Impfungen zielgerichtet vorzunehmen. Aber das tat sie nicht!

Als die C.D.C. am 4.2. die ersten aussagekräftigen Daten zur Wirksamkeit von Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen unter 65 Jahren veröffentlichte, ließ es die Zahlen für einen großen Teil dieser Bevölkerungsgruppe einfach unter den Tisch fallen. Hierbei handelte es sich um die große Gruppe der 18- bis 49-Jährigen. In Folge dieses Unterlassens war es – mangels vorliegender Informationen – dann auch nicht möglich, die Personenkreise zu „Boostern“, die diese Behandlung am notwendigsten gebraucht hätten.  Stattdessen mußte quasi mit der Gießkanne die gesamte Bevölkerung „geboostert“ werden.

Zwei volle Jahre nach Beginn der Pandemie hat die Agentur, die die Reaktion des Landes auf den Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit leitet, nur einen winzigen Bruchteil der gesammelten Daten veröffentlicht, sagten mehrere mit den Daten vertraute Personen.

Doch neben den allgemein bekannten und üblichen Erklärungen, wie „Datenqualität geht vor Schnelligkeit“,

Kristen Nordlund, a spokeswoman for the C.D.C., said the agency has been slow to release the different streams of data “because basically, at the end of the day, it’s not yet ready for prime time.” She said the agency’s “priority when gathering any data is to ensure that it’s accurate and actionable.”

oder „wir sind gezwungen mit veralteten Systemen zu arbeiten“, etc. rutschte einem der Beteil9igten ein interessanter Satz heraus:

Another reason is fear that the information might be misinterpreted, Ms. Nordlund said.

„Ein weiterer Grund ist, daß diese Informationen falsch verstanden werden könnten“,

betonte Kristen Nordlund, die stellvertretende Abteilungsleiterin für Öffentlichkeitsarbeit der C.D.C.

Dabei handelt es sich hier lediglich um eine Bestätigung in Worten, von etwas, was zuvor längst durch Handeln ausgedrückt worden war: es ist nämlich kaum anzunehmen, daß die Gesundheitsbehörde CDC diese Daten vor der Öffentlichkeit verbergen würde, wenn diese zeigen daß die Impfstoffe wirken? Das Gegenteil wäre der Fall!