UN-Menschenrechtsrat stornierte kurzfristig Menschenrechts-Vortrag zu mRNA-Wirkstoffen mit Prof. Bhakdi

Quelle: https://rumble.com/v4kp643-human-rights-and-covid-19-civil-society-press-conference.html

GENF – Der UN-Menschenrechtsrat verriet zun Zweck der Verhinderung unangenehmer Wahrheiten zu den mRNA-Wirkstoffen sogar die Menschenrechte, wie z.B. das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung.
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Der UN-Menschenrechtsrat in Genf hat kurzfristig eine Veranstaltung abgesagt, bei der auch internationale Kritiker der Corona-Politik wie Prof. Sukharit Bhakdi hätten zu Wort kommen sollen. In Folge dessen hat der gemeinnützige World Councel for Health (WCH) am Freitag einen eigenen Livestream organisiert. Der UN-Menschenrechtsrat (Human Rights Council, HRC) ist eine Unterorganisation der Vereinten Nationen (United Nations Organisation, UNO). Er löste auf Betreiben der Schweiz die zuvor wirkende Menschenrechtskommission ab. Aktuell gehören dem UN-Menschenrechtsrat lediglich 47 von 193 UNO-Mitgliedstaaten an.

Angesetzt war eine Diskussion mit den

„weltweit besten Gesundheitsbefürworter, Ärzte, Innovatoren und Aktivisten, die sich für eine gute Gesundheit für alle einsetzen“.

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Der World Councel for Health (WCH)

Der Rat setze sich

„dafür ein, die Menschenrechte und den freien Willen zu schützen und gleichzeitig Menschen zu befähigen, die Kontrolle über ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen“.

Ihre verbindende Vision lautet:

Wir glauben an eine gesunde Welt, in der jeder Informationstransparenz, Zugang zu bewährten Medikamenten und echtes Handeln im Angesicht von Krankheiten genießt – und dabei die persönlichen Gesundheitsentscheidungen jedes Einzelnen respektiert, ohne Angst vor Diskriminierung oder Verfolgung. Wir glauben an eine Welt, in der wir dafür sorgen, dass unser Wasser und unsere Luft sauber bleiben, unsere Lebensmittel nicht verunreinigt werden und unsere Familien zusammenhalten.“

Nach Angaben dieses World Councel for Health wäre es die erste Veranstaltung gewesen, bei der sich Sachverständige unter dem Dach der Vereinten Nationen und für jedermann sichtbar

„insbesondere zu Menschenrechtsverletzungen während der COVID-19-Krise“

eingelassen hätten. Doch daraus wurde zunächst nichts. Der UN-Menschenrechtsrat hat die vom WCH organisierte Veranstaltung nämlich kurzfristig von seiner Tagesordnung gestrichen gehabt, berichtete der WCH.

Die Absage

Ein Grund für diese Streichung wurde bisher nicht bekannt. Auch eine schriftliche Anfrage von Journalisten bei der UNO lieferte lediglich Schweigen. Die damit verbundene Handlungssprache war eindeutig und wurde von den Veranstaltern prompt aufgenommen:

Die Bedeutung der Absage dieser Sitzung des UN-Menschenrechtsrats zu den COVID-Menschenrechtsverletzungen kann nicht genug betont werden. Es bestätigt, dass es derzeit keine institutionellen Garantien zum Schutz unveräußerlicher Menschenrechte gibt.

Die Organisatoren boten daraufhin eine alternative Örtlichkeit an, um das selbe Treffen doch abhalten zu können. Derart in die Zange genommen, also durch die Absage ohne Vorteile, dafür nur zusätzliche NAchteile, erfolgte, wie durch Zauberhand, dann am Donnerstag, den 21.3. die Nachricht, daß der World Councel for Health, diese öffentliche Veranstaltung aus Genf am Tag darauf dann doch stattfinden lassen darf/kann.

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Die Diskussion zum Thema mRNA und Menschenrechte

Neun Fachleute des Gesundheitswesens aus unterschiedlichen Ländern durften auf diesem Treffen ihre Sicht auf das Thema „Menschenrechte und COVID-19“ vorstellen. Darunter

  • Prof. Sukharit Bhakdi, Mikrobiologe, Deutschland (per Videoschalte)
  • Christof Plothe, Osteopath, Deutschland
  • Dr. Astrid Stuckelberger, Psychologin, Schweiz
  • Prof. Christian Perronne, Impfexperte, Frankreich
  • Dr. Tess Lawrie, Ärztin, Großbritannien
  • Dr. Peter McCullough, Kardiologe, USA (per Videoschalte)
  • Izumi Kamijo, Projektmanager, Japan (per Videoschalte)
  • Shabnam Palesa Mohamed, Journalistin und Rechtsanwältin, Südafrika (per Videoschalte)
  • Dr. Gilbertha St Rose, Dermatologin, St. Lucia (per Videoschalte)

Bill Gates findet mRNA super

Seit Beginn der „Impfungen“ gab es Warnsignale:

Bill Gates gibt sich aber nicht mit dem Schaden zufrieden, der durch mRNA-Covid-„Impfstoffe“ verursacht wird, von denen er selbst sogar zugibt, dass sie „Sie nicht vor einer Ansteckung schützen“. Er ist aber dennoch begeistert von der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Krebs, Masern, Tuberkulose, HIV und sogar Tierimpfstoffen und meint:

„[mRNA-Impfstoffe sind] ein Schatz für die Welt.“

Bhakdi sieht in mRNA-Wirkstoffen Teufelszeug

Der angesehene Prof. Sucharit Bhakdi wiederholte auf dem Treffen seine zentrale Botschaft. Per Video zugeschaltet offenbarte er erneut, daß das mRNA-Programm ausgeweitet würde und die WHO sogar plane, alle herkömmlichen Impfstoffe durch mRNA-Wirkstoffe  zu ersetzen. Sogar Tierimpfstoffe. Die WHO hingegen behauptet, dass die Sicherheit der COVID-Impfstoffe nachgewiesen sei und dass deswegen eine neue Zulassung und Qualitätskontrolle zukünftiger mRNA-Wirkstoffe nicht erforderlich sei. Bhakdi warnte auch davor, daß die Verabreichung eines fremden Gens immer dazu führe, daß das Immunsystem die Zelle angreife, in der es vorkomme. Je mehr Booster eingesetzt würden, desto größer wird der Schaden. Hinzu kommt, daß die Kontamination durch mRNA-Wirkstoffe in Zukunft eher die Regel als die Ausnahme sein werde, da es keine kostengünstige Methode gebe, massenhaft produzierte mRNA von DNA-Plasmiden zu trennen.

„Das mRNA-Programm der WHO bedroht die Menschheit“,

warnte Bhakdi.

„Das [mRNA-]Programm wird ausgeweitet, da die WHO generell beabsichtigt, herkömmliche Impfstoffe in der Human- und Veterinärmedizin durch mRNA-Injektionen zu ersetzen. Die WHO teilt uns mit, dass die COVID-Impfstoffe haben gezeigt, dass sie sicher sind, sodass eine Qualitätskontrolle künftiger [mRNA]-Wirkstoffe völlig unnötig ist. Liebe Mitbürger, vergessen Sie im Interesse Ihrer Lieben niemals Folgendes: Die Aufnahme und Expression eines fremden Gens führt immer zu einem Angriff auf das Immunsystem auf [der betroffenen] Zelle. Da alle weiteren mRNA-Impfstoffe nicht-selbst kodieren, verursachen sie Schäden, die sich mit jeder Auffrischungsimpfung verschlimmern. Und mit Sicherheit wird die Kontamination von mRNA-Impfstoffen die Regel sein, da es kein kostengünstiges Verfahren gibt, das zuverlässig funktioniert Massenproduzierte mRNA von Plasmid-DNA trennen. Das [mRNA]-Programm der WHO bedroht die Menschheit.“

Hierbei griff er auf Forschungen des Wissenschaftlers McKeanan zurück:

Die Diskussionsrunde