Überwältigende Kundgebung der AfD in Berlin: AfD trifft mit den Protesten gegen die von den Altparteien bewirkten Preissteigerungen den Puls der Zeit

Eigenes Werk

BERLIN – 4000 Teilnehmer hat die AfD angemeldet, 10000 kamen; 2000 Teilnehmer hat die Antifa angemeldet, ca. 1000 kamen. Unter dem Slogan „Heißer Herbst statt kalte Zimmer“ setzte die AfD ein Zeichen und traf den Nerv der Zeit.

 

Kaum ist die „Corona-Krise“ halbwegs durch, weil die Bevölkerung angesichts der aktuellen Varianten die politischen Entscheidungsträger in den Hauptstädten des Bundes und der Länder nicht mehr erst nimmt, treiben die Altparteien eine weitere „Krisen-Sau“ durchs Dorf. Doch die AfD läßt sich das nicht mehr länger gefallen und ruft zur Demo nach Berlin

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Die staatlich verstärkte Energie-Krise löst die staatlich verstärkte Covid-Krise ab

Bei der „Corona-Krise“ tat die Politik alles, was in ihrer Macht stand, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, wie z.B. gesunde Menschen mit Hilfe der „Fall-Definition-Corona“ und einem dubiosen und undurchsichtigen Corona-Test als Covid-krank zu definieren. Inzwischen ist allgemein anerkannt, daß dieser „Corona-Test“ nicht einmal in der Lage ist, totes Genmaterial des Covid-Virus von lebenden Viren zu unterscheiden. Die Tatsache, daß praktisch alle seriösen Indizien zur Antwort auf die Frage, woher das Covid-Virus stammt, in Richtung des von einem KP-Funktionär geleiteten WUHAN-Institute of Virology deuten, interessiert – trotz der immensen angerichteten Schäden – derzeit auch keinen einzigen Verantwortungsträger.

Ein vergleichbares Muster kann man seither im Umgang der Bundesregierung mit dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine erkennen:

„Ja, wir sind auch bereit, selber dafür einen hohen wirtschaftlichen Preis zu bezahlen“

tönte die Außenministerin Anfang Februar 2022 und wiederholte dies auf der Münchener Sicherheitskonferenz nach dem Einmarsch der Russen in die Ukraine noch einmal.

Erst in Folge dieser Bereitschaft setzte die rot-grün-gelbe Regierung für Deutschland – die von der EU vorgeschlagenen – Wirtschaftssanktionen gegen Russland um und verzichtete einseitig auf den Import der Energieträger Öl, Gas, Holz und Kohle aus Russland. Damit hatte die Bundesregierung Deutschland von preiswerter Energie aus Ruland abgeschnitten. In Folge dieses Abschneidens wurde die in Deutschland angebotene Energie politisch gewollt massiv verknappt. Da knappe Güter auf dem Markt wiederum höhere Preise erzielen, steigen in Folge dessen die Preise von Öl, Holz, Gas und Kohle massiv an, bei Gas um das bis zu Zehnfache, was wiederum die Inflation antreibt.

Frankreich schützt seine Bevölkerung vor der Inflation, Deutschland gibt die Inflation zu 100% an die Bevölkerung weiter

Doch die Inflation ist nicht überall gleich groß, obwohl Energie überall in der westlichen Welt gleich knapp und damit teuer gehalten wird. Nachdem Frankreich mit EU Zuschüsse von 39,4 Milliarden Euro nach Spanien und Italien drittgrößter Empfänger des „Corona-Wideraufbau-Fonds“ ist/war, wurden dort offenbar an anderen Stellen Gelder frei, die Präsident Macron offenbar in die Lage versetzt, den Treibstoffpreis massiv zu senken:

Präsident Emmanuel Macron hatte angeordnet, den Benzinpreis um 30 Cent pro Liter zu senken. Daraufhin kündigte TotalEnergies an, den Preis um weitere 20 Cent zu reduzieren.

Hierdurch gelang es dem französischen Staat, seine Bürger vor einem Teil der politisch verursachten Inflationswelle zu schützen. Während die Inflation in Deutschland auf zuletzt zehn Prozent stieg, liegt sie in Frankreich nur etwa halb so hoch bei um die sechs Prozent.

Frankreich erhält von der EU jedoch Zuschüsse von 39,4 Milliarden Euro aus dem „Corona-Wideraufbau-Fonds“ und ist damit nach Spanien und Italien drittgrößter Empfänger der Länder, die von der Coronakrise angeblich besonders hart getroffen wurden. Diese Gelder fließen wiederum in einen schon 2020 von Präsident Emmanuel Macron vorgestellten Investitionsplan über 100 Milliarden Euro. Gut die Hälfte soll dem „Klimaschutz“ zugutekommen. Ein Viertel fließt in die Digitalisierung kleiner Unternehmen und der Verwaltung. Der dritte Bereich ist die berufliche Ausbildung junger Leute, deren Arbeitslosigkeit in Frankreich sehr hoch ist. Damit dienen diese 100 Milliarden in Frankreich der Erreichung der Ziele aus der Agenda 2030 der UNO und nicht der Beseitigung der Covid-Folgen.

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Sabotage der Anreise

Hinzu kommt, daß Anarchisten und Linksextremisten durch einige Aktionen die Anreise von Kundgebungsteilnehmern gestört hatten.

In der Friedrichstraße ließen sie z.B. zerrissene Flyer der AfD als Konfetti auf die Kundgebungsteilnehmer herabregnen.

 In der Friedrichstraße regnete zudem aus dem Fenster eines Gebäudes Konfetti aus geschredderten AfD-Flyern auf die Demo-Teilnehmer.

Zu den mindestens 10.000 anwesenden Teilnehmern an der Kundgebung wären aber noch die zu zählen, die in den Zügen aus dem Westen und dem Norden festgesetzt wurden und deren Busse entführt worden waren:

Die Sabotage der Anreise mit dem Zug durch „Unbekannte“

Quelle: https://twitter.com/politicalbeauty/status/1578677642881998848

Wer zwischen 7h50 und 8h15 in Düsseldorf in den Schnellzug stieg, hätte rechtzeitig zwischen 12Uhr und 13Uhr in Berlin am Hauptbahnhof eintreffen sollen/wollen. Aus Hamburg hätte man gegen 10Uhr und 11Uhr abfahren müssen, um theoretisch bis 13Uhr am Hauptbahnhof in Berlin einzutreffen. Von dort aus sind es nur wenige Minuten zum Reichstag. Doch „pünktlich“ um 8 Uhr wurde durch ein Durchtrennen wichtiger Kabel der Bahnverkehr aus dem Westen und aus dem Nordwesten nach Berlin unterbrochen.

Damit steht fest, daß die Täter – aus Zufall, oder Absicht – mit einer Durchtrennung von Kabeln genau diejenigen Züge gestoppt haben, die Reisende aus dem Ruhrgebiet hätten nehmen müssen, um die AfD-Kundgebung in Berlin zu erreichen:

Der Zug-Stillstand begann gegen 8 Uhr, dauerte rund drei Stunden. Um 9 Uhr teilte die Bahn mit: „Es gibt derzeit keine Reisemöglichkeiten mit dem Fernverkehr von und nach Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in und aus Richtung Kassel-Wilhelmshöhe, Berlin und NRW.“ Auch der ICE-Verkehr zwischen Berlin, Hannover und NRW sei eingestellt worden… Ab 10 Uhr konnten langsam wieder erste Nahverkehrszüge starten. Und um 10.49 Uhr fuhr am Hauptbahnhof Hamburg erstmals wieder ein Fernzug ab: der stark überfüllte ICE 509 in Richtung München.

Die Sabotage der Anreise mit dem Bus durch Bekannte

Weitgehend unerwähnt blieb bisher die Tatsache, daß es eine weitere Sabotage bei der Anreise gab. Eine Sabotage, bei der sich die Urheber aber geoutet haben:

Das selbst erkannte „Zentrum für politische Schönheit“, also eine linksradikale Anarchistentruppe, die unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit regelmäßig die AfD sabotiert,  hat aus der selben Richtung, in der die Züge gestört worden waren, in die grundgesetzlich geschützte Anreise zur Demo eingegriffen, indem sie Reisende in Reisebussen entführt hatten. Zu diesem Zweck hat ein angeblicher „Reiseservice Hahn“ Kreisverbänden eine Busfahrt zur Demo nach Berlin angeboten gehabt. Statt die Fahrgäste an das vereinbarte Ziel, hat dieser „Reiseservice Hahn“ die Fahrgäste aber in Richtung Mainz gefahren gehabt.

„einige Busse dürften eher nicht in die Reichshauptstadt bzw. gar nicht fahren – bedauerlicherweise wird die Demonstration also nicht ganz so groß werden… Ein Bus fährt eine Ladung Deppen gerade von Hannover in Richtung Mainz. Einer unserer extremistischen Kunden: ,Ist das die richtige Route?‘ – Unser Fahrer: ,Ja!‘ Gottseidank sind die noch so autoritätsgläubig.“

Die „Qualitätspresse“ verschweigt diese Zusammenhänge und bürstet die Urheberschaft für den Anschlag in Richtung Putin

Statt aber nach möglichen weiteren Zusammenhängen der bekannten Sabotage-Akte zu suchen, versucht das Bundeskriminalamt und in Folge z.B. die Bild-Zeitung die offenkundige Sabotage in Richtung Russland zu bürsten. Warum Putin die einzige „Putin-Versteher-Partei“ Deutschlands sabotieren wollen würde, verrät die Bild hingegen nicht!:

Staatliche Sabotage: In einer Gefährdungseinschätzung des BKA heißt es unter anderem: „Im Zusammenhang mit den räumlich weit auseinanderliegenden Tatorten (Herne/NRW und Berlin/BE) sowie der zeitlichen Nähe zu den Leckagen an den Gaspipelines Nordstream 1 und 2 wäre eine staatlich gesteuerte Sabotage zumindest denkbar.“

Anschlag durch Linksextremisten. In dem BKA-Papier heißt es weiter: „Darüber hinaus wäre eine Urheberschaft aus dem Bereich der politisch motivierten Kriminalität ebenfalls vorstellbar.

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Redner der Hauptkundgebung

Tino Chrupalla: Die Regierung führt einen Krieg gegen das eigene Volk

Erster Redner auf der Bühne war AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla:

„Wir kämpfen für das deutsche Volk!“

hob er hervor und setzte dem gegenüber

„Die Grünen wollen, dass unser Land arm und schwach wird.“

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) führe

„einen Krieg gegen das eigene Volk“.

Und die AfD hat auch eine Lösung: Die Krise ist einfach zu beenden: Deutschland muß einfach wieder

„billiges Gas aus Russland importieren“. 

 

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Stephan Brandner: Wir lassen nicht zu, daß die Eliten die AfD zersetzen

„Lasst uns Deutschland retten!“,

ruft der nächste Redner, Stephan Brandner, von der Bühne vor dem Reichstag.

„Die Altparteien haben Angst vor uns.“

Das ist auch der Grund, warum die AfD als rechtsextrem „diffamiert“ wird und von den „Kettenhunden“ der Eliten attackiert wird. Medien, Verfassungsschutz und Antifa versuchen die AfD zu „zersetzen“, doch sie werden keine Chance haben.

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Peter Böhringer: Die Energiepolitik der Altparteien macht die Menschen arm

„Die dümmste Energiepolitik der Welt führt zu den höchsten Energiepreisen weltweit“,

ruft der anschließende Redner, Peter Böhringer dann den Zuhörern zu. Wer wenn nicht der Finanzsachverständige der AfD ist berufen, dies festzustellen.

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Der Umzug

Am darauffolgende Demo-Zug konnte man erkennen, daß es offenbar noch mehr als die offiziell geschätzten 10.000 Teilnehmer gewesen sein mußten:

Am Potsdamer Platz mischten wir uns mal auf die Seite der Zuschauer und waren auf einmal neben einigen versprengten Antifanten gestanden, die völlig starr vor Schreck gegen den endlosen Zug der Demonstranten ankreischten….
Am Potsdamer Platz beendete ein Regenschauer die Aufnahme nach 21Minuten. Das dürften also mehr als 10.000 Demonstranten gewesen sein.

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Staats-Antifa kapituliert

Völlig verstört beobachteten am Straßenrand einige versprengte Antifa-Anhänger den Aufzug der AfD  durch Berlin. Blieb man am Beginn de Demo-Zugs stehen, dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis der Zug vorübergezogen war:

Noch vor wenigen Jahren galten Proteste gegen angebliche Nazis als Pflichtveranstaltungen in der gesamten linken Szene. Doch daran hat sich offenbar etwas geändert. Die durch die Energie-Politik verursachten Strom-. und Gas-Rechnungen flattern offenbar auch auch bei den Linken in die Briefkästen! Der aber wohl größte und unmittelbarste Erfolg der Kundgebung der AfD vom 8.10. lautet daher: Völlig fassungslos standen einige wenige Antifanten – meist staatskonform hinter Masken versteckt – vor der großen Menge von Kundgebungsteilnehmers der AfD?

Rechtsoffene Gruppen hätten sich in der Pandemie Räume nehmen können, gleichzeitig sei die AfD Normalität geworden, argumentierte man dazu in den Reihen der Linksradikalen, die nach Erklärungen suchten!

Tatsache ist jedoch, daß die auch in sich notorisch zerstrittene Linke durch die Covid-Kampagne der Regierungs-Parteien in sich selbst ein weiteres Konflikt-Thema hat: Aus der bis dahin in der Frage der Bekämpfung der AfD halbwegs vereinten Linken spalteten sich die Teile ab, die mit den Covid-Maßnahmen nicht einverstanden waren. Die staats(nahe)-Antifa erkennt man äußerlich daran, daß sie sich obrigkeitsopportun hinter FFP-Masken verstecken, während deren intellektueller Widerpart, zuletzt auch als „freie Linke“ auftretend auf „Querdenker-Kundgebungen“ mitmarschierte.

In vier Jahren on 240.000 Gegendemonstranten auf ca. 1000: Das Kollabieren der Antifa

Im Oktober 2018 hatte das linksextremistische Netzwerk „Unteilbar“-Bündnisses „gegen Rassismus und Ausgrenzung“ noch 240.000 Menschen auf die Straße gebracht. Doch diese lösten sich später auf, als bekannt wurde, daß die Verfassungsfeinde der „Roten Hilfe“ daran ebenso beteiligt waren, wie Moslem-Extremisten. So war der Anmelder der Demonstration ein Mitglied der linksextremen „Roten Hilfe“. Teilgenommen haben auch Extremisten der „Antifa Nordost“. 

„Gallionsfiguren, Erstunterzeichner und treibenden Kräfte sind salafistische und den Muslimbrüdern nahestehenden Organisationen, es sind antisemitische und nationalistische Initiativen darunter – und Einzelpersonen, die bis heute ein sehr schwieriges Verhältnis zu Demokratie und gegen Faschismus haben.“

kritisierte Inge Bel, ein Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes. Andere kritisierten

„dass der Zentralrat der Muslime „unteilbar“ mit der Giordano-Bruno-Stiftung verbunden sein soll, die die alle zwei Jahre einen Blasphemie-Kunstpreis vergibt, darf auch bezweifelt werden.“

aber beide hätten den Demonstrationsaufruf unterzeichnet.

„»Warum werde ich in die rechte Ecke gestellt – und da unten marschiert die SPD mit der linksradikalen Antifa in einem Zug, in dem Deutschlandfahnen unerwünscht sind?«“

dürften sich Andere da gefragt haben. Im Mai 2018, als die AfD ihre letzte große Großdemo hielt, boten sie nach eigenen Angaben dann nur noch ca. 70.000 Menschen auf. 2022 aber, bei dieser Kundgebung in Berlin, kollabierte die Zahl der Teilnehmer erneut:

Allein zur größten Gegendemonstration der Initiative «Aufstehen gegen Rassismus» und des Bündnisses für ein weltoffenes und tolerantes Berlin hatten die Veranstalter 2500 Menschen angemeldet. Dagegen fielen die Gegendemonstrationen laut Polizei kleiner als erwartet aus. Insgesamt seien es knapp 1500 Personen gewesen, so eine Polizeisprecherin.  Die Bundesgeschäftsführerin von «Aufstehen gegen Rassismus», Irmgard Wurdack, schätzte die Teilnehmer der gemeinsamen Gegendemonstration an der Reichstagswiese auf bis zu 1000 Menschen.

Hinzu kommt, daß sich am Brandenburger Tor unter dem Motto „AfD wegbassen“ das Partyvolk  unter den Protest mischte. Schwarz gekleidete und in der Regel an den Lauterbach-Gesichtswindeln erkennbare Antifa stand dann auch sichtlich überfordert herum. Hinzu kommt: Wut über den Umstand, daß die AfD durch das Zentrum der deutschen Hauptstadt läuft, war selten erkennbar. Hinzu kommt außerdem: Wo immer diese Figuren angetroffen wurden, schallte ihnen aus den Reihen der AfD der Ruf „Nazis raus“ entgegen, wie man folgendem Filmbeitrag entnehmen kann.

So verblieben an manchen Stellen des Umzugs nur noch einige (spät)pubertierende Mädchen, die versuchten gegen den Demo-Zug anzukreischen (vgl. Bild oben).

„Es ist drastisch, dass die AfD mit so vielen Menschen ihre Hetze verbreiten konnte und dass sich ihr nur deutlich weniger Menschen entgegengestellt haben“,

verkündete Irmgard Wurdack die Geschäftsführerin des Bündnis Aufstehen gegen Rassismus, gegenüber der taz. Der Tag zeige, dass die

„gesamtgesellschaftliche Linke über die Coronazeit an Muskeln und Zuversicht verloren“

habe. Mit anderen Worten: die Linke hat keine Antworten mehr darauf, daß ihre Öko-Träume, die in eine schöne Welt hätten führen sollen, in der Realität aber mit Hilfe der Inflation für viele geradezu in eine Lebenshölle führen.

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Medien verzerren die Tatsachen über die Kundgebung

Eigenes Werk

Festhaltenswert ist auch, wie die „Qualitätspresse“ die hier festgehaltenen Tatsachen aufbereitet und darüber berichtete.  So verbreitete die (angeblich) konservative FAZ ein Propaganda-Werk der angeblichen „Nachrichten“-Agentur Reuters, in dem fast gar nichts mit er Realität in Einklang stand.

Doch gegen derartigen Schmierenjournalismus kann man sich auch wehren! So hatte der Kameramann vom ZDF keine Freude, denn er hatte – aus welchen Gründen auch immer – immer eine Deutschlandfahne vor der Linse.
Er konnte machen, was er wollte, die war irgendwie immer da und er konnte nicht so arbeiten, wie er es wohl wollte und konnte der „Qualitätspresse“ kein anderes Material liefern, als schwarz-rot-goldene Streifen ….