GENF – Der ehemalige Bankier Pascal Najadi und die Gesundheitsexpertin Astrid Stückelberger werfen in ihrem gewagten Dokumentarfilm „Der Schlange in Genf den Kopf abschlagen“ einen genaueren Blick auf die in Genf ansässigen Organisationen und verlangen deren Verhaftung wegen ihrer Verantwortung die Bevölkerung mit einer Biowaffe (Covid-Impfung) vergiftet zu haben.
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Ein prominenter ehemaliger Schweizer Banker hat wegen des Vorwurfs des „Demokratiemords“ die Verhaftung von Wirtschaftseliten und nicht gewählten globalistischen Bürokraten gefordert.
Der Top-Banker Pascal Najadi hat sich mit Dr. Astrid Stuckelberger, einer erfahrenen Gesundheitsexpertin aus Genf, zusammengetan, um eine strafrechtliche Verfolgung derjenigen zu fordern, die hinter den Covid-Impfungen stehen, die sie als „Biowaffen“ bezeichnen.
Najadi und Stückelberger bringen ihre Argumente in einem schönen neuen Dokumentarfilm mit dem Titel „Cutting off the Head of the Snake“ vor.
Im Film tauchen sie in die dunklen Schattenseiten globaler Organisationen mit Hauptsitz in Genf, Schweiz, ein.
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Wer ist Dr. Astrid Stuckelberger?
Dr. Astrid Stuckelberger, PD, PhD ist Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin am Institut für Globale Gesundheit der Medizinischen Fakultät der Universität Genf und Professorin an der Fachhochschule in der Schweiz.
Berater und Experte für Themen im Zusammenhang mit globaler Gesundheit und Alterung für Regierungen, die EU und internationale Agenturen sowie andere Sektoren.
Sie arbeitet in Ausbildung und Forschung mit mehreren Universitäten auf der ganzen Welt zusammen, an denen sie als Professorin tätig ist.
Als international anerkannte Expertin für Fragen im Zusammenhang mit dem Altern und der Zukunft der Bevölkerungsalterung reichen ihre Kompetenzen vom Einzelnen über die Bevölkerung bis hin zu politischen Aspekten, mit einem starken Fokus auf Innovation, Technologie und 4P-Medizin, um maßgeschneiderte Lösungen für die Prävention zu finden. Reversibilität und Management chronischer Krankheiten und pathologischer Alterung.
Sie wird regelmäßig gebeten, mit der WHO, der Weltbank und anderen UN-Organisationen an verschiedenen globalen Themen im Zusammenhang mit dem Altern und dem Lebensverlauf zusammenzuarbeiten (psychische Gesundheit, soziale Determinanten der Gesundheit, evidenzbasierte Richtlinien, IHR, Lehrplangestaltung, Ethik).
Nachdem sie als stellvertretende Direktorin des ersten Zentrums für interdisziplinäre Gerontologie an der Universität Genf die Bevölkerungsgesundheitsforschung geleitet hatte, wurde sie von 1991 bis 2000 als stellvertretende Direktorin des Schweizerischen Nationalen Forschungsprogramms zum Thema Altern berufen. Während dieser Zeit gründete sie zusammen mit WHO- und UN-Organisationen das Geneva International Network on Aging, dessen Vorsitzender sie derzeit ist. Seit 2000 vertritt sie außerdem zwei akademische Vereinigungen bei den Vereinten Nationen (International Association of Geriatrics and Gerontology und US Society for Psychological Studies of Social Issues) und war acht Jahre lang Vorsitzende des NGO-Komitees zum Thema Altern, wo sie das Thema Altern und Generationenwechsel voranbrachte Perspektiven sowie die Menschenrechte älterer Menschen, insbesondere älterer Frauen.
Ihre Leistungen zur Förderung des Alterns auf internationaler Ebene wurden 1999 vom Generalsekretär der Vereinten Nationen in New York und von der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie ausgezeichnet
im Jahr 2013.
Als Autorin veröffentlichte sie mehr als 10 Bücher und 170 wissenschaftliche Artikel, Strategiepapiere, Regierungsberichte, Berichte der Europäischen Kommission oder der Vereinten Nationen und wird regelmäßig gebeten, wissenschaftliche Erkenntnisse mit den Medien zu teilen.
Stuckelberger sieht in der „Impfung“ einen weltweiten Staatsstreich
Stuckelberger weist darauf hin, dass die Schweizer Regierung auch Gavi (Global Alliance for Vaccine Immunization) Immunität gewährt hat. Sie spricht von einem Staatsstreich. Die ganze Welt sei ein Tatort.
Wer ist Pascal Najadi?
Der Vater von Pascal Najadi war Mitbegründer des WEF, verließ die Organisation von Klaus Schwab aber in den 1980er-Jahren
„aus Abscheu“
wie er selbst sagt. Najadi ist der Überzeugung, daß die diplomatische Immunität des WEF aufgehoben werden müsse. Nach drei Pfizer-Gen-Spritzen wachte Pascal Najadi endgültig auf und sagte den Herrschenden den Kampf an. Stefan Magnet führte mit ihm ein Gespräch zum Thema WHO und Regierende.
https://twitter.com/SaiKate108/status/1620287440807395329
Najadi konzentriert sich insbesondere auf das Weltwirtschaftsforum (WEF), das Berichten zufolge sein verstorbener Vater Hussain Najadi zusammen mit dem Vorsitzenden Klaus Schwab mitbegründet hat. In der Dokumentation offenbart Najadi die Verachtung seines verstorbenen Vaters für das in Genf ansässige WEF.
Das WEF, die WHO, Gavi, Big Pharma, Big Tech und Bill Gates wollten, dass der Menschheit eine Biowaffe injiziert wird. Und die Schweiz schützt sie. Wir sollten kein Unternehmen zulassen, das die Injektion von Gift in Menschen fördert. Ich bin das Opfer. Ich werde sterben und meine Mutter auch. Für Najadi ist das Demokratie und die Gerechtigkeit wird siegen.
Er fordert daher die Schweizer Behörden auf, die Verantwortlichen für die Einführung der Biowaffe zu verhaften.
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Dokumentarfilm „Der Schlange in Genf den Kopf abschlagen“
„Alles Böse in der Welt, das mit Völkermord zu tun hat, kommt leider aus Genf“,
sagt Najadi.
„Die WHO ist in Genf, ebenso Gavi und das WEF (Weltwirtschaftsforum), das diplomatische Immunität genießt“,
fährt Najadi fort.
„Nie wieder. Der Kopf der Schlange sitzt in Genf. Er stellt eine unmittelbare Gefahr für die Schweizer Bevölkerung dar. Aber ich kann sagen, dass sie abgeschlagen wird“,
sagt Najadi. Man könne es mit einem Kartenhaus vergleichen. Wenn die Justiz eine Karte ziehe, breche es zusammen.
„Alle Geimpften wissen, dass sie vergiftet wurden. Wir sind die Massen. Wir sind Milliarden. Lasst uns aufstehen und sagen: Stopp. Wir gehorchen nicht.“