Sie bringen ihr Personal schon für die nächste „Pandemie“ in Stellung, ändern jetzt schon die Regeln dafür und üben dies in der „SEERS-2025“

Quelle: https://twitter.com/drtedros/status/1515010722538954756

BRÜSSEL – Die von Bill Gates mit ca. 20% von deren Ausgaben finanzierte WHO weitet unter dem Dogma eines „one health“-Ansatzes seit Herbst 2022 ihre Macht aus und streicht außerdem gerade den Bezug zu den Menschenrechten aus ihrem Vertragswerk mit den Mitgliedsstaaten. Zugleich wird Jeremy Farrar, Propagandist des „one health“-Ansatzes und Erfinder der „Natur-Theorie“ zur Herkunft des Covid-Virus zum Chef-Wissenschaftler der WHO „gewählt“ und Bill Gastes nimmt an der Tischübung „SEERS-25“ Teil, in der ein aus Südamerika stammendes Meningitis-Virus 16 Millionen Kinder weltweit töten wird.

 

Seit Bill Gates erkannt hat, daß Covid keine Gefahr mehr darstellt und man mit Covid keine Angst und keinen Schrecken mehr verbrieten kann, also seit Herbst 2022, sind intensive Aktivitäten im Gange, die Welt und die WHO auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Immerhin hat Gates zum Ende der Covid-Pandemie sogar ein neues Buch

„How to Prevent the Next Pandemic“

 herausgebracht (vgl. Titelbild), dem man schon aus dem Triel entnehmen kann, daß Gates der Auffassung ist, daß es eine weitere Pandemie geben wird. Warum er deswegen aber nicht von „Faktencheckern“ als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wird, haben wir bis heute nicht verstanden.

Tatsache ist jedenfalls, daß seither eine Menge Aktivitäten gestartet wurden, die mittelbar, oder unmittelbar auf Bill Gates zurückzuführen sind, oder mit ihm vernetzt sind.

Dazu gehört auch eine weitere Pandemie-Tischübung in Brüssel, Belgien, am 23. Oktober 2022. Im Rahmen des dort mit Hilfe der Gates-Stiftung veranstalteten „Grand Challenges Annual Meeting“ wurde unter dem Namen SEERS-2025, „Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome 2025“, der Ausbruch eines Meningitis-Virus geübt, das in erster Linie Kinder befallen wird. Videos zu der Veranstaltung sind hier einsehbar. Unter den zehn handverlesenen Gästen war mit der Abteilungsleiterin Frau Dr. Johanna Hanefeld auch das RKI vertreten!

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Die WHO im Sumpf der Korruption

Seit ihrer Gründung im Jahr 1948 ist die WHO von der Industrie unterwandert.

Von Big Tobacco über die Nuklearindustrie bis hin zur Pharmaindustrie hat die Industrie in der Vergangenheit die Agenda der WHO beeinflusst und tut dies auch heute noch, indem sie Profite und Macht über die öffentliche Gesundheit stellt.

Im April 2020 stellte der damalige Präsident Donald Trump die US-Finanzierung für die WHO ein, übertrug dann aber die US-Finanzierung für die WHO an die GAVI, eine von Gates kontrollierte Wohltätigkeitsorganisation, die die Gelder möglicherweise direkt wieder an die WHO weitergeleitet hat. Der darauffolgende Präsident Joe Biden stellte nach seinem Amtsantritt den alten Status quo dann wieder und von dann an flossen die US-Steuergelder wieder direkt zur WHO.

Dessen ungeachtet sind aktzell nicht die Tabakindustrie, die Nuklearindustrie oder die USA der größte Finanzierer der WHO, sondern Bill Gates:

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Bill Gates, der größte Finanzier der WHO und damit wohl der heimliche Chef der WHO

Die Bill & Melinda Gates Fundation war, noch bevor Trump die Finanzierung der WHO beendete, immer noch der Geldgeber Nr. 1 der WHO, da Gates seine Beiträge auf mehrere seiner Schultern verteilt, darunter

  1. die Bill & Melinda Gates Foundation,
  2. die Impfstoffallianz GAVI,
  3. die Strategic Advisory Group of Experts (SAGE),
  4. UNICEF und
  5. Rotary International.

Gates steuert damit einen derart großen Teil des WHO-Budgets bei – derzeit etwa 1 Milliarde US-Dollar des zweijährigen Budgets der WHO in Höhe von 4,84 Milliarden US-Dollar –, daß die Zeitschrift Politico 2017 einen äußerst kritischen Artikel über seinen unangemessenen finanziellen Einfluss auf die Geschäfte der WHO schrieb, der laut Politico die Agentur veranlasste, Ausgaben zu tätigen, die

„… eine unverhältnismäßige Menge ihrer Ressourcen für Projekte mit den messbaren Ergebnissen, die Gates bevorzugt … Einige Gesundheitsfürsprecher befürchten, dass das Geld der Gates Foundation, weil es aus Investitionen in Großunternehmen stammt, als Trojanisches Pferd für Unternehmensinteressen dienen könnte, um die Rolle der WHO bei der Einstellung zu untergraben Standards und Gestaltung der Gesundheitspolitik.“

Tatsächlich, wie Robert F. Kennedy Jr. in seinem in ca. vier Monaten erwarteten Buch „Vax-Unvax“ noch einmal wiederholen wird,

„Die schiere Größe der finanziellen Beiträge seiner Stiftung hat Bill Gates zu einem inoffiziellen – wenn auch nicht gewählten – Führer der WHO gemacht.“

Und in dieser Rolle kann Gates sicherstellen, dass die Entscheidungen der WHO letztendlich seinen eigenen Interessen und denen seiner Big-Pharma-Partner zugutekommen.

Auch wenn „Faktenchecker“ dies Glauben machen wollen. Es widerspricht der Lebenserfahrung, daß jemand, der 20% des WHO-Budgets aus der eigenen Tasche bezahlt, keine eigenen Interessen damit verbindet:

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Gates baut sein Einfluß-Imperium um

Im Oktober 2022 kündigte die WHO eine neue Initiative mit dem Namen „One Health Joint Plan of Action“ an (wir berichteten hier). Der „one health“-Ansatz ist untrennbar mit Jeremy Farrar verbunden, auf den wir noch eingehen werden (s.u.). Der Plan wurde von den folgenden vier Organisationen ins Leben gerufen:

1. die WHO
2. die „Food and Agriculture Organization“ der United Nations (FAO)
3. das „United Nations Environment Program“ (UNEP)
4. die „World Organization for Animal Health“ (WOAH)

Der One Health Joint Aktionsplan vereint mehrere weltumspannende Organisationen und synchronisiert ihre Pläne, während er gleichzeitig ihre Ressourcen und Macht kombiniert, um eine zentralisierte globale Supermacht zu schaffen.

Das ist aber das Gegenteil von dem, was nötig ist, denn dezentrale Gesundheitsversorgung und Pandemieplanung sind sinnvoll, da sowohl Medizin als auch Regierungen am besten funktionieren, wenn sie individuell und lokal orientiert sind. Doch diese Zusammenschlüsse belegen, daß diesen Leuten das vollkommen egal ist und sie andere Pläne haben.

Hinzu kommt: Die WHO arbeitet außerdem daran, die Beachtung von Menschenrechten und Bürgerrechten aus ihren Gesundheitsvorschriften zu streichen (wir berichteten hier).

Ob Bill Gates diesen Umbau persönlich angeordnet hat oder nicht, ist bei jemandem, der etwa 20% der Ausgaben der WHO trägt, vollkommen unerheblich. Es kann nämlich davon ausgegangen werden, daß jemand, der alleine 20% der Ausgaben der WHO trägt, diesen Machtzuwachs verhindern kann, wenn er es denn verhindern wollen würde!

Eine Rechtsgrundlage für mögliche Umwelt-Lockdowns wird geschaffen

Man erkennt in diesem Handeln gleich eine mehrfache Machterweiterung. Da gibt es die Machterweiterung über die

  • Änderung des Pandemievertrags und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, mit denen die Befugnisse der WHO über die menschliche Gesundheit ausgeweitet und zentralisiert wird
  • Erweiterung der WHO mit einer FAO, UNEP, WOAH werden die angeblichen „Bedrohungen“ über den „One Health“-Ansatz auch auf Tiere, Pflanzen und die Umwelt als „kritische Gesundheitsbedrohungen“ ausgeweitet.

Wenn man hieraus die geplante Abschaffung der Menschenrechte mitdenkt, sind – zumindest theoretisch – die Weichen dahin gestellt, mit Hilfe eines „One Health Joint Plans“, beispielsweise Klima-Lockdowns oder Reisebeschränkungen zum Schutz von Wildtieren oder der Umwelt durchzusetzen.

Wer mehr über diesen Plan erfahren möchte, ist leider noch weitgehend auf englische Beiträge angewiesen, weil dieses Thema in Deutschland bisher kaum durchgedrungen ist „WHO versammelt Supermächte mit ‚einem Gesundheitsplan‘.“

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Jeremy Farrar wird zum leitenden Wissenschaftler der WHO „gewählt“

Nicht nur strukturell, auch personell ist man aktiv: So wurde ausgerechnet Jeremy Farrar Mitte Dezember zum neuen Chefwissenschaftler der WHO „gewählt“. Diese Ankündigung erfolgte nur 13 Tage nach der Veröffentlichung der Niederschrift der Vernehmung des Dr. Anthony Fauci, die zeigte, dass Fauci und Farrar zusammengearbeitet hatten, um die Diskussion über den Ursprung von SARS-CoV-2 zu unterdrücken.

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Welcome Trust als zweitgrößter Gesundheits-Finanzierer der Welt

Der Wellcome Trust ist, nach der Bill and Melinda Gates Fundation, tatsächlich die weltweit zweitreichste Stiftung, die medizinische Forschung fördert. Sein Vermögen liegt nach eigenen Angaben bei über 38 Milliarden Britische Pfund, das er mit ca, 1800 Mitarbeitern verwaltet investiert. Dr. Jeremy Farrar, der Direktor des Wellcome Trust ist zweifellos einer der zentralen „Sugar Daddys“ des öffentlichen Gesundheitswesens.

Seit 2013 leitet er den Wellcome Trust, eine Stiftung, die Wissenschaft und Kultur fördert. Zwischen 2017 und 2019 beriet er die deutsche Bundesregierung zu ihrer globalen Gesundheitsstrategie.

Dr. Farrar, der fanatische Unterstützer der Natur-Theorie

Farrar war aber auch einer derjenigen, die die völlig absurde „Natur-Theorie“ zum Wuhan-Virus am intensivsten verbreiteten:

„durch ökologische Veränderungen, die dazu führen, dass Wildtiere und Menschen sich näherkommen, durch die Urbanisierung und dadurch, dass Menschen mehr reisen“ 

Und er war in Mail-Kontakt mit Christian Drosten, wie man Blatt 97, Zeile 23 einer Befragung Faucis entnehmen kann.

Doch je mehr in E-Mails, Informationsfreiheitsanfragen, Leaks und Büchern auftaucht, die Farrars Handlungen während der Covid-Kampagne aufdecken, desto weniger Vertrauen können wir darauf haben, dass er trotz all seiner unbestrittenen Fachkenntnisse und politischen Fähigkeiten eine weltweit führende wissenschaftliche Rolle innehat. Es gibt zwei Probleme in der Ursprungsdebatte:

  • Die erste ist die Kernfrage nach der Ursache …
  • Die zweite Frage riecht nach etwas Dunklerem: einem Versuch, jede Möglichkeit zu verschleiern, dass die umstrittene „Gain of Function“-Forschung, also eine Forschung zur Steigerung der Infektiosität des Covid-Virus, in Wuhan durchgeführt wurde und durch westliche Finanzierung erst ermöglicht wurde, der tatsächliche Treiber der Covid-Pandemie gewesen sein könnte …

Allmählich, Tropfen für Tropfen, stellte sich heraus, dass Farrar half, eine Gruppe von Experten zu leiten, die zusammenarbeiteten, um Vorschläge zu zerschlagen, die das Virus mit der Forschung in Verbindung bringen könnten.

Weniger als zwei Wochen, nachdem China die Übertragung durch Menschen bestätigt hatte, veranstaltete der Wellcome-Chef auf Geheiß des amerikanischen Präsidentenberaters Anthony Fauci eine Telefonkonferenz. Sie umfasste mehrere Teilnehmer, die befürchteten, dass COVID mit der Forschung in Verbindung gebracht werden könnte.

Plötzlich verlagerten sich ihre Ansichten von der Befürchtung, dass das Virus hergestellt werden könnte, hin zur Ablehnung solcher Möglichkeiten, trotz des Mangels an neuen Daten oder eindeutigen Beweisen und der zentrale „Berater“ der Bundesregierung war in diese Runde eingebunden.

Mitte Januar 2022 veröffentlichten republikanische Mitglieder der parlamentarischen Aufsichtsbehörde dann diese Email-Abschriften. Diese Emails belegen, daß der britische Infektiologe Jeremy Farrar, Direktor des Wellcome Trust, und der Immunologe Anthony Fauci, Leiter des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) am 1.2.2020 eine Telefonkonferenz initiierten, in der es im Kern darum ging, eine gemeinsame Position hinsichtlich der Frage zu finden, ob Covid aus dem Labor stammt, oder aus der Natur. Dem darauf folgenden Mailverkehr kann man entnehmen, daß Christian Drosten von Anbeginn daran Teil nahm und sich von Anbeginn an auf der Seite der Anhänger der Labor-Theorie in die  Auseinandersetzung einbrachte, also die gegenteilige Position, die er dann in Deutschland vertrat. Es war Dr. Daszak, der als vehementester Vertreter der Natur-Theorie, diese Position dann auch durchsetzt, obwohl er wußte, daß er selbst eine derartige Art von Experimenten mit Hilfe von US-Steuergeldern finanziell unterstützte.

Fauci wurde hierüber dann auch offiziell befragt. Das Transkript der Befragung ist hier einsehbar.

Farrar unterzeichnet mit Daszak die Erklärung, daß Andersdenkende als „Verschwörungstheoretiker“ zu diskreditieren sind

Am 20. Januar 2020 gab die chinesische Gesundheitskommission bekannt, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich sei, insbesondere wenn zwei Personen engen Kontakt zueinander haben. In den ersten Tagen des Februar 2020 fand dann die erste bisher bekannt gewordene Telefonkonferenz auf Top-Ebene der Virologen statt, in der über den Umgang mit dem gerade aufgetauchten WUHAN-Virus gesprochen wurde.

Der Zirkel der Covid-Verschwörer

In dieser Telefonkonferenz wurde dann eine gemeinsame Erklärung vereinbart. In dieser Erklärung vom 19.2.2020 wurden dann alle Andersdenkenden, also Personen, die die Labor-Theorie für wissenschaftlich begründet ansahen, als „Verschwörungstheoretiker“ diskreditiert und damit praktisch vom wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen:

Der schnelle, offene und transparente Austausch von Daten zu diesem Ausbruch wird nun durch Gerüchte und Fehlinformationen über seine Ursprünge bedroht. Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die darauf hindeuten, dass COVID-19 keinen natürlichen Ursprung hat, entschieden zu verurteilen. Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben Genome des Erregers, des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2), veröffentlicht und analysiert. und sie kommen mit überwältigender Mehrheit zu dem Schluss, dass dieses Coronavirus aus Wildtieren stammt, ,,,,,,,, wie so viele andere neu auftretende Krankheitserreger. Dies wird weiter durch einen Brief der Präsidenten der US National Academies of Science, Engineering, and Medicine unterstützt und von den wissenschaftlichen Gemeinschaften, die sie vertreten. Verschwörungstheorien schüren nur Angst, Gerüchte und Vorurteile, die unsere weltweite Zusammenarbeit im Kampf gegen dieses Virus gefährden… Wir sprechen mit einer Stimme. Um diese Aussage zu unterstützen , unterschreiben Sie unseren Brief online…

Als Unterzeichner sind öffentlich:
  1. Peter Daszak, EcoHealth
  2.  …
  3.  
  4. Christian Drosten, Charité – Universitatsmedizin Berlin, Germany
  5. Jeremy Farrar, The Wellcome Trust, London
  6. ….

Farrar, ein Covid-Verschwörer wird Chef-Wissenschaftler der WHO

In einem Kommentar für I News warnt Kolumnist Ian Birrell, dass mit Farrar als Chefwissenschaftler der WHO unsere Chancen, jemals die Wahrheit über den Ursprung von SARS-CoV-2 herauszufinden, verschwindend gering werden:

„Von Anfang an wurde die Welt von der Weltgesundheitsorganisation im Stich gelassen. Dieses UN-Gremium – geleitet von einem ehemaligen Minister in einem repressiven äthiopischen Regime, das mit Pekings Hilfe gewählt wurde – lobte China dafür, dass es ‚die Menschen der Welt schützt‘, obwohl die Diktatur Whistleblower zum Schweigen gebracht hat , sich weigerte, Daten zu teilen und vor der Übertragung durch den Menschen zu warnen … Es machte einen Kotau vor China mit seiner lächerlichen Untersuchung der Ursprünge … Jetzt hat das Gremium Sir Jeremy Farrar … zum nächsten Chefwissenschaftler ernannt.

Farrars „Wahl“ ist angesichts seiner zentralen Rolle bei dem Versuch, scheinbar Vorschläge zu unterdrücken, dass SARS-CoV-2 möglicherweise keine natürliche Krankheit ist eine skandalöse Entscheidung.

Die WHO untergräbt damit ihre Glaubwürdigkeit weiter, indem sie einen so einflussreichen Posten ausgerechnet einem Mann übergibt, der in Vorwürfe verwickelt ist, die Integrität der Wissenschaft zu besudeln.

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Eine Planung der nächsten Pandemie?

Bill Gates, rechts Quelle: https://www.thegatewaypundit.com/2022/12/world-health-organization-bill-gates-john-hopkins-just-conducted-another-pandemic-simulation-time-virus-deadlier-targets-children/

Während die WHO an ihrer Machtausweitung arbeitet, planen Gates und andere Verbündete bereits für die nächste Pandemie? Ja, das tun sie zumindest indirekt, den Bill Gates hat ja ein ganzes Buch darüber geschrieben, wie die nächste Pandemie zu behandeln sei und bisher hat Bill Gates sich eher selten mit Dingen abgegeben, die sicher nie eintreffen. Dies kann man auch den „Keynotes“ von Bill Gates zu dieser „fiktiven Übung“ im Oktober 2022 entnehmen.

Wie sich manche Leser vielleicht erinnern, war Event 201 eine Pandemie-Tischübung, die genau „vorhersagte“, was während der realen COVID-Pandemie passieren würde und die zwei Monate später tatsächlich begann.

Am 23. Oktober 2022 veranstalteten Bill Gates, die Johns Hopkins-Universität und die WHO gemeinsam eine weitere Übung mit dem Titel „Katastrophische Ansteckung“, bei der es um einen neuartigen Erreger namens „Catastrophic Contagion“, also „Katastrophenhafte Ansteckung“ ging. Unter den Eingeladenen war auch ein Vetreter aus Deutschand. Bill Gates war persönlich anwesend und widmete der Veranstaltung die folgenden Worte. Beachtenswert ist, daß dieses Video in Youtube auf „Nicht gelistet“ gestezt wurde. Man findet es daher über die Suchfunktion von Google, oder Youtube nicht, sondern nur, wenn man den originalen Link hat.

Die Eingeladenen führten dann eine theoretische Simulation über den Ausbruch eines neuen Enterovirus durch, das diesmal seinen Ursprung wohl nördlich von Brasilien, wohl in Surinam und / oder Guynea hat. Das Szenario spielt mit einem Virus, das eine höhere Sterblichkeitsrate als COVID-19 hat und überproportional Kinder betrifft.

Genau gesagt ging es um einen neuartigen Erreger, der ein

„schweres epidemisches Enterovirus-Atemwegssyndrom 2025“ (SEERS-25)

bewirkt, das vor allem Kinder tötet. Bei Min. 2:10 des untigen Videos werden 20 Millionen Tode, darunter 16 Millionen tote Kinder an die Wand gemalt.

Anwesend waren:

  1. Donald Kaberuka
  2. Mark Dybul
  3. Tolbert Nyenswah
  4. Bill Gates
  5. Awa Marie Coll-Seck
  6. Tom Inglesby
  7. Krishnaswany Vijay Raghayan
  8. Dr. Johanna Handefeld (RKI) (Min. 1:12)
  9. Donald Kaberuka
  10. Tom Frieden
  11. Luid Gomes Sambo
  12. Poh Lian Lim

Hier die 3-Min-Version der offiziellen Werbung:

Hier die 2-Min-Version der offiziellen Werbung:

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Die neue RKI-WHO-HUB Stabsstelle

Aus Deutschland nahm die Leiterin des RKI-„Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG)“ an dieser Übung teil. Diese Frau Dr. Johanna Hanefeld versteckte sich zu einem großen Tel der Zeit am 23.10.2022, also als die Pandemie längst vorbei war, züchtig hinter ihrer Maske und kam in obigem Video sogar mit einem eigenen Satz zu Wort.

Quelle: https://youtu.be/Gu5CFfI9BtY

Im September 2021 hat das RKI zusammen mit der WHO eine neue Einrichtung im RKI geschaffen, den „WHO-Hub“. Offiziell heißt es:

Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligencehat sich zum Ziel gesetzt, den vorausschauenden Umgang mit pandemischen und epidemischen Risiken zu verbessern – durch bessere Daten, bessere Analysen und bessere Entscheidungen. Das Robert Koch-Institut und der WHO-Hub haben eine enge Zusammenarbeit in Berlin vereinbart. Die „WHO HUB Stabsstelle“ am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI koordiniert gemeinsame Projekte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RKI werden gemeinsam mit der WHO und anderen globalen Partnern in Berlin daran arbeiten, weltweite Gesundheitsgefahren besser vorherzusagen, zu verhindern, aufzuspüren sowie Vorsorge- und Reaktionsmechanismen zu optimieren.

Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence nahm seine Arbeit am 1. September 2021 auf… 

Man kann diese Einrichtung aber auch wie folgt anders herum lesen: Der WHO-Hub ist eine vom RKI bezahlte Außenstelle der WHO, die die Aughabe hat, die Vorgaben der WHO national umzusetzen?

Welche Aufgabe diese Stelle tatsächlich hat, wird die Zukunft zeigen.

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Die Zersetzer sind schon unterwegs

Natürlich ergeben sich aus derartigen „Übungen“ Fragen. Das ist insbesodere der Fall, wenn Bill Gates persönlich anwesend ist, was ja am 23.10. der Fall war. Das ist außerdem der Fall, wenn eine solche „Übung“ vor dem Hintergrund der Tatsache stattfindet, daß am 16.10.2019, also nur 2 Monate vor der Covid-Pandemie genau der selbe Bill Gates mit ziemlich genau den gleichen Institutionen das Event 201 hat stattfinden lassen, in dem ein Sars-Ausbruch „simuliert“ wurde. Natürlich gibt es im Vorfeld keinerlei Möglichkeiten zu überprüfen, ob diese „Übung“ tatsächlich nur rein „fiktional“ war, oder eine echte Übung, die nur das Etikett  „fiktional“ angeheftet bekommen hat.

Ob etwas „fiktional“ ist, oder nicht, entscheidet letztendlich die Realität, die später einmal eintreten wird und nicht Pressesprecher von Milliardären oder Universitäten, die von Milliartdären finanziert weren, im Vorfeld.

Dessen ungeachtet und wie nicht anders zu erwarten, sind so genannte „Faktenchecker“ bereits wieder unterwegs und behaupten jetzt schon zu wissen, daß die dort geübte Realität nie eintreten wird, denn anders macht das Argument, die Veranstaltung sei „rein fiktional“ natürlich keinerlie Sinn. Dann aber fragt man sich: wenn das so sicher ist, daß das Szenario  nie eintreten wird, warum wird es dann geübt?

Wie man sieht: es geht nur darum, zu versuchen den Eindruck zu zersetzen, den die Bürger von dieser Übung zwangsläufig bekommen müssen. Und sie versuchen den Bürgern vorzuschreiben, was diese über diese Veranstaltung zu denken haben. Von Reuters kontaktiert, betonte Cagla Giray, Kommunikationsdirektorin am Johns Hopkins Center for Health Security, dass der

„im Szenario dargestellte fiktive Ausbruch in keiner Weise vorhersagbar“

sei. Sie ergänzte, dass

„der Erreger in der Übung nur als pädagogische Technik gedacht war, um den Teilnehmern zu helfen, mit den Arten von politischen Dilemmata fertig zu werden, die bei großen Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit vorhersehbar sind.“

Ein Sprecher der Bill and Melinda Gates Foundation sagte gegenüber Reuters auch, dass Behauptungen, die Übung sei ein Beweis dafür, dass eine neue Pandemie

„geplant ist falsch ist“.

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Lass uns einmal „spekulieren“

In der nächsten Runde könnte es vielleicht dann darum gehen, die sonst – nach Gates – dem Tod geweihten Kinder mit dem neuen genbasierten Gebräu zu „impfen“, das binnen kürzester Zeit zusammengemixt wird, um ihnen „das Leben zu retten“. Um die Bevölkerung dazu zu zwingen, irrationale „Gesundheitsregeln“ wurde versucht die Bevölkerung bei Covid auf das Narrativ zu vergatternm, daß man das nun tun müsse, um Oma nicht zu töten. Damit kann man jetzt bereits einen Eidnruck bekommen, worum es bei dieser nächsten Pandemie gehen könnte.

Da wird einem dann einfallen, daß ja „zum Glück“ bei der Covid-Pandemie bereits Kinder geimpft wurden. Niemand hat damals verstanen warum, denn praktisch alle Ärzte hatten bestätigt, daß Kinder von Covid praktisch nie schwer betroffen sein können. Aber – aus welchen Gründen auch immer – hat man das damals bei Covid durchgezogen und hatte hierdurch die einmalge Gelegenheit, die Rechtssyteme der Länder auf einen solchen Fall vorzubereiten. Kinder können daher slebst entscheiden, ob sie „geimpoft“ werden solen und wenn die Eltern dagegen sind, ist das Rechtssytem vorberietet, das Kind der Familie zu entziehen.

Natürlich werden bis zur Ausrufung der nächsten Pandemie die Internationalen Gesiundheitsvorschriften geändert worden sein, um Menschenrechte, Freiheiten und Privatsphäre aus der Betrachtung zu streichen, und der Pandemievertrag der WHO wird unterzeichnet sein, die beide der WHO die absolute Befugnis zur Bekämpfung der Pandemie verleihen und das Recht, weltweit gültige Erklärungen abzugeben und für alle verbindliche Antworten auf Fragen vorzugeben.

Die WHO kann dann durch ihre Pandemiebefugnisse die nächsten Phasen dessen vorantreiben, was von vielen als „The Great Reset“ und als „Fourth Industrial Revolution“ bezeichnet wird, die letztenldich auch Synonyme für Technokratie und die alte „Neue Weltordnung“ sind, die mit der transhumanistischen (früher auch als eugenicist bekannt) Bewegung verschmolzen werden könnten.

Nin, wir behaupten nicht, daß das tatsächch eintreten wird. Wir spekulieren nur, indem wir die Tatsachen nebeneinander legen, einen Schritt zurück gehen und uns inspirieren öassen, von welchem Gesmatbild diese Tatsachen Mosaikbausteine sien könnten?