Regierungsbehörde Statistik Norwegen: es ist statistisch nicht möglich einen menschengemachten und den natürlichen Anteil an Klimaschwankungen voneiander zu trennen

Quelle: By Unmanned remote wildfire camera owned by State of California. - http://www.alertwildfire.org/shastamodoc/index.html?v=fd40729 CalFire, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=107066554

OSLO – Die Regierungsbehörde Statistics Norway veröffentlichte Forschungsergebnisse, die belegen daß es bisher nicht möglich ist, den Anteil, den natürliche Ursachen zum Klimawandel beitragen, von dem Anteil zu unterschieden, den menschengemachte Ursachen zu Änderungen im Klima beitragen, weswegen es unwissenschaftlich sei, zu behaupten, alle klimatischen Veränderungen gehen auf die Treibhausgasemissionen des Menschen zurück.

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Am 28. September veröffentlichte Statistics Norway, das ist das dem Finanzministerium unterstellte nationale Statistikamt Norwegens und Hauptproduzent von Norwegens offiziellen Statistiken, ein 123 Seiten starkes „Diskussionspapier“ mit dem Titel

„Inwieweit ändern sich die Temperaturniveaus aufgrund von Treibhausgasemissionen?“

Darin versuchen die Statistiker nachzuweisen, welchen Beitrag die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen in Abgrenzung zu den natürlichen Treibhausgasemissionen zum Klimawandel beitragen.

Obwohl in dieser Behörde 850 Angestellte nichts Anderes machen, als für den norwegischen Staat Statistiken zu erstellen, scheiterten sie bei diesem Versuch den menschengemachten Anteil des Klimawandels aus dem menschengemachten Beitrag zu den natürlich hervorgebrachten Treibhausgasen zu ermitteln.

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Das Klima ändert sich, aber es ist nicht möglich den Beitrag des Menschen daran zu berechnen

Wir haben in mehreren Beiträgen bereits darauf hingewiesen, daß die CO2-Konzentration auf diesem Planeten bereits ein Vielfaches von heute betrug und daß die Temperaturen so warm waren, daß auf dem Südpol Verhältnisse herrschten, wie heute in Norditalien. All das, ohne einen Beitrag des Menschen, den gab es nämlich in jener Zeit noch gar nicht. Wir haben auch auf den Nobelpreisträger Clausner verwiesen, der das Verhältnis von Sonne und Wolken für sehr einflussreich auf klimatische Veränderungen ansieht und nun stellen wir ein Diskussionspapier einer norwegischen Regierungsbehörde vor, dem zu entnehmen ist, daß es unmöglich ist den Einfluss des Menschen zu den natürlichen Schwankungen des Klimas zu ermitteln:

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Wissenschaftliche Tatsache: Das Klima und die CO2-Konzentrationen ändern sich aus natürlichen Ursachen heraus

Aktuelle Untersuchungen des Alfred Wegener Instituts in Bremerhaven lassen erkennen (wir haben hier darüber berichtet), daß die Antarktis einst voller Leben und Heimat eines gemäßigten Waldes war. Es herrschten Bedingungen, wie heute in Norditalien.

Die Schlussfolgerung: Klimawandel hat am Südpol vor 90 Millionen Jahren bis heute tatsächlich stattgefunden, aber ohne die Beteiligung auch nur eines einzigen Menschen.

Die CO2-Konzentration war damals übrigens wohl die höchste in der Erdgeschichte und sank von dann an aus ganz natürlichen Gründen und ohne ein Zutun des Menschen ab und mit der Co2-Konzentration sanken wohl auch die Temperaturen.

Dadurch setzte eine echte Umweltkatastrophe ein: Die Antarktis die Wälder voller Leben verschwanden und vereiste und gehört heute zu den lebensfeidlichsten Gegenden des Planeten. Das des Wissenschaftsmagazin „Nature“ hat dazu eine kurze Doku namens

„Ein alter antarktischer Regenwald“

verfasst. Darin schlussfolgern die Autoren:

„Es sieht so aus, dass diese eiskalte Landschaft einst die Heimat eines üppigen Waldes war.“

Dr. Johann Klages, ein Wissenschaftler vom Alfred-Wegener-Institut aus Bremerhaven und sein Team machten sich im Jahr 2020 mit einem Spezialbohrer daran, einen Materialkern etwa 30 Meter tief in den Meeresboden zu bohren, und stellten dabei fest, dass die jährliche Durchschnittstemperatur eines Streifens der westlichen Antarktisküste 12 °C betrug Dr. Johann Klages wird zitiert:

„Vor 90 Millionen Jahren existierte in der Westantarktis, nur 900 Kilometer vom Südpol entfernt, ein gemäßigter Regenwald.“

Die Zeit vor ca. 100 Millionen Jahren war eine der wärmsten Perioden in der Erdgeschichte. Das Besondere ist aber: Die Luft hatte einen um ein Vielfaches höheren Kohlendioxidgehalt als heute und das ohne Einwirkung von Menschen, wie im folgenden Beitrag des Magazins „Nature“ am Ende ganz offen ausgesprochen wird:

Das bedeutet aber praktisch aber nichts Anderes, als daß die Temperaturschwankungen auf dem Planeten enorm sein können, auch ohne dass der Mensch darauf einen Einfluss nimmt/hat.

Der Planet hält also natürliche Schwankungen an CO2 um das Vielfache problemlos aus. Das Gerede von „Kipp-Punkten“ ist damit als wissenschaftsferner Unfug entlarvt!

Wenn der Planet ein „Vielfaches“ der heutigen Konzentration an CO2 problemlos verträgt und am Südpol Italienische Verhältnisse herrschen und am Äquator der Ozean 35Grad Celsius haben kann, warum sollte man sich dann Sorgen um CO2 aus Verbrenner-Motoren machen?

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Wissenschaftliche Tatsache: es ist statistisch nicht möglich aus klimatischen Schwankungen den menschengemachten Anteil zu errechnen

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen stellt sich natürlich die Frage: wie groß ist denn der Anteil des Menschen an diesen (natürlichen) klimatischen Veränderungen? Um diese Frage zu beantworten taten die Wissenschaftler erst einmal eines:

Wetter und Temperaturen schwanken auf eine Art und Weise, die schwer genau zu erklären und vorherzusagen ist.

In diesem Artikel überprüfen wir Daten zu Temperaturschwankungen in der Vergangenheit sowie mögliche Gründe für diese Schwankungen.

Anschließend überprüfen wir die wichtigsten Eigenschaften globaler Klimamodelle und statistische Analysen anderer zur Fähigkeit der globalen Klimamodelle, historische Temperaturen zu verfolgen.

Diese Tests zeigen, dass Standard-Klimamodelle durch Zeitreihendaten zu globalen Temperaturen abgelehnt werden.

Das bedeutet aber nichts Anderes, als daß sie die Arbeiten ihrer Kollegen in die Ecke stellten und bei Null neu begannen.

Zurück auf „Los“

Die Forscher stellen fest:

„Derzeit besteht offenbar unter vielen Klimaforschern ein hoher Grad an Konsens darüber, dass der Temperaturanstieg der letzten Jahrzehnte systematisch (und teilweise vom Menschen verursacht) ist“,

stellt Statistics Norway fest und fügt hinzu:

„Diesen Eindruck vermitteln sicherlich die Massenmedien.“

Und sie stellen die Frage neu: In der Einleitung ihrer 123 Seiten langen Arbeit wird darauf hingewiesen, dass

„eine zentrale Frage darin besteht, ob diese Tendenz Teil eines Zyklus ist oder ob der Temperaturverlauf in diesem Zeitraum systematisch von früheren Schwankungen abweicht.“

Selbst wenn nachgewiesen werden könnte, dass sich die Temperaturen in großem Maßstab ändern,

„ist es immer noch eine schwierige Herausforderung festzustellen, inwieweit diese Änderung auf die zunehmenden vom Menschen verursachten Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und anderen Treibhausgasen zurückzuführen ist.“

Der aktuelle Erwärmungstrend beginnt nicht 1950, sondern vor 400 Jahren

In der Studie wird darauf hingewiesen, daß trotz des Narrativs, daß der größte Teil der globalen Erwärmung nach 1950 stattgefunden habe,

„Temperaturrekonstruktionen darauf hindeuten, dass es einen ‚Erwärmungs‘-Trend gibt, der offenbar schon seit etwa 400 Jahren anhält.

Mit anderen worten: etwa ab dem 30-Jährigen Kriegs beginnt eine Warmphase, die natürlich auch wieder Schwankungen enthält. Die Anhänger der aktuellen Klimawandeltheorie schneiden diesen Zustand jedoch weg und heben nur die Zeit seit 1950 hervor. Damit schneiden sie nämlich das für sie unangenehme Argument weg:

Vor etwa 250 Jahren konnte ein solcher Trend nur auf natürliche Ursachen zurückzuführen sein.“

Im Gegensatz zu den Warnungen von Politikern und Mainstream-Medien vor steigenden Temperaturen deuten neue Forschungsmethoden darauf hin, dass

„zu Beginn der letzten 4.000 Jahre wärmere Temperaturen die Norm waren, einschließlich jahrhundertelanger Intervalle, in denen es fast 1 °C wärmer war als im Jahrzehnt (2001-2001). 2010).“

Das Forschungsergebnis: der Anteil des Menschen am den klimatischen Veränderungen ist statistisch nicht nachweisbar

Norwegens Forschung mag für diejenigen, die die Mainstream-Medien verfolgen, vielleicht überraschend sein:

„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug zu sein scheint, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen zu verursachen“,

Im Kapitel 9 kommen die Forscher zum Schluss:

9. Schlussbemerkungen
In diesem Artikel haben wir Daten zu Klima und Temperaturen in der Vergangenheit überprüft und festgestellt, dass es aufgrund natürlicher Ursachen zu großen (instationären) Temperaturschwankungen kam.

Anschließend haben wir aktuelle Arbeiten zu statistischen Analysen zur Fähigkeit der GCMs, historische Temperaturdaten zu verfolgen, zusammengefasst.

Diese Studien haben gezeigt, dass die Zeitreihe der Differenz zwischen der globalen Temperatur und dem entsprechenden Hindcast aus den GCMs instationär ist.

Daher lassen diese Studien ernsthafte Zweifel daran aufkommen, ob die GCMs in der Lage sind, natürliche Temperaturschwankungen von Schwankungen zu unterscheiden, die durch vom Menschen verursachte CO2-Emissionen verursacht werden.

Als nächstes haben wir die statistische Zeitreihenanalyse von Dagsvik et al. aktualisiert. (2020) basierend auf beobachteten Temperaturreihen, die in den letzten 200 Jahren und darüber hinaus aufgezeichnet wurden.

Trotz langer Trends und Zyklen in diesen Temperaturreihen haben wir festgestellt, dass die Hypothese der Stationarität bis auf wenige Fälle nicht verworfen wurde.

Diese Ergebnisse stimmen daher mit den Ergebnissen von Dagsvik et al. überein. (2020).

Mit anderen Worten: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen offenbar nicht stark genug ist, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen hervorzurufen.

Landläufig ausgedrückt:

„Mit anderen Worten: Unsere Analyse zeigt, dass es mit dem aktuellen Wissensstand unmöglich erscheint, zu bestimmen, wie viel des Temperaturanstiegs auf den CO2-Ausstoß zurückzuführen ist.“

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Sie wollen nichts dazulernen

Trotz überwältigender gegenteiliger Beweise verbreiten Politiker und die an ihren Lippen klebenden Medien weiterhin das Narrativ, daß es eine Klimakrise gebe und die CO2-Emissionen reduziert werden müssten, um den Planeten zu „retten“.

Infolgedessen verabschieden Länder auf der ganzen Welt extreme, vom Weltwirtschaftsforum vorgestellte Maßnahmen, um den Kohlenstoffverbrauch einzuschränken, der erhebliche negative wirtschaftliche Auswirkungen auf das Leben der Durchschnittsbürger hat.

Er enthüllte, dass der angebliche „Konsens“ der Wissenschaftler „gekünstelt“ sei und dass die Mainstream-Medien Wissenschaftler mit Ansichten, die dem „Konsens“ widersprechen, nicht in ihren Netzwerken zulassen, weil sie behaupten, die „Wissenschaft“ zum „Klimawandel“ sei „geklärt“. ”

Infolgedessen verabschieden Länder auf der ganzen Welt extreme, vom Weltwirtschaftsforum geförderte Gesetze, um den Kohlenstoffverbrauch einzuschränken, der erhebliche negative wirtschaftliche Auswirkungen auf das Leben der Durchschnittsbürger hat.

Bestätigung durch Nobelpreisträger

Der Nobelpreisträger in Physik von 2021 Dr. Clauser hat in einem eigenen Beitrag zur Klimaforschung nachgewiesen, daß die Wolkenbildungsprozesse einen vielfach höheren Beitrag zur Erderwärmung leisten, als menschengemachtes CO2, weswegen CO2-Alarmismus fehl am Platze ist.

Gregory Wrightstone, Geschäftsführer der CO2 Coalition, einer Organisation, die sich der Aufklärung der Öffentlichkeit über die Rolle von Kohlendioxid im Klima widmet, sprach kürzlich mit LifeSiteNews, um die Behauptung zu entlarven, dass sich Wissenschaftler über den Klimawandel einig seien. Wrightstone, der auch ein Buch über „Klimawandel“ mit dem Titel

„Unbequeme Fakten: Die Wissenschaft, die Al Gore nicht wissen lassen will“

verfasst hat, erklärte bei diesem Gespräch, daß der angebliche „Konsens“ der Wissenschaftler „gekünstelt“ sei und die Mainstream-Medien dies nicht tun würden. Die Frage ist nämlich, ob diese Leute Wissenschaftler mit Ansichten, die ihrem „Konsens“ widersprechen, in ihren Netzwerken dulden. Das ist nämlich nicht der Fall, sie grenzen sie aus und behaupten dann, die „Wissenschaft“ zum „Klimawandel“ sei „geklärt“:

„Das Hauptpapier, das diese Vorstellung eines 97-prozentigen Konsenses vorantreibt, würde mich als Teil dieser 97 Prozent einbeziehen, weil ich glaube, dass … Kohlendioxid ein Treibhausgas ist, und … deshalb wissen wir, dass CO2 eine wärmende Wirkung auf die Atmosphäre hat“

, sagt Wrightstone zu Hale und fügt hinzu, dass er glaubt, dass die Auswirkung von Kohlendioxid auf die Erwärmung der Atmosphäre „bescheiden“ ist und

„von denselben Naturkräften überwältigt wird, die seit Anbeginn der Zeit die Temperaturen bestimmen.“

Trotz überwältigender gegenteiliger Beweise verbreiten Politiker und Medien weiterhin das Narrativ, dass es eine Klimakrise gebe und die CO2-Emissionen reduziert werden müssten, um den Planeten zu „retten“.

 

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