Regierungen in Bund und Ländern radikalisieren sich weiter: Praktisch alle Kennzahlen sinken, aber Merkel, Söder und Co verschärfen den Hausarrest der Deutschen

Quelle: Autor NASA/JPL - This image or video was catalogued by Jet Propulsion Laboratory of the United States National Aeronautics and Space Administration (NASA) under Photo ID: PIA03883., Javno vlasništvo, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=626636

BERLIN/MÜNCHEN – „Raumschiff vom Mutterschiff getrennt, Kontakt zur Erde verloren„, anders kann man die heutigen Maßnahmen der Altparteienvertreter aus Bund und Ländern wohl bildlich nicht mehr beschreiben.

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Die Werte verbessern sich, aber die Altparteien verschärfen den Hausarrest der Deutschen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß 97% der Personen, die Regierungen in Bund und Ländern als „Corona-Tote“ bezeichnet aus der Generation 60+ stammen ist es festhaltenswert, daß die selben Regierungen in Bund und Ländern Maßnahmen ergreifen, die in erster Linie die Bevölkerungsteile betreffen, die jünger als 60 sind.

Stand 5.1.2020 haben sich praktisch alle Wert seit Beginn des von den Altparteien am 17.1. in Kraft gesetzten Lockdown signifikant verbessert.

Die Inzidenz liegt im Bund und in Bayern nur noch bei 122.

All diese Zahlen errechnet das RKI nicht selbst, sondern man muß sei sich mühsam auf Basis der vom RKI offiziell herausgegebenen Daten selbst errechnen bzw. dem Tagesreport der DVI vom 5.1.2020 entnehmen.

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R-Wert hervorragend

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile

Der R-Wert liegt am 5.1. bei nur noch 0,81. Praktisch bedeutet dies, daß ein Infizierter nur noch 0,81 Personen ansteckt. Diesen guten Wert relativiert das RKI mit folgenden Worten klein:

„Der R-Wert liegt aktuell unter 1. Aufgrund der nach wie vor sehr hohen Zahl an infizierten Personen in Deutschland bedeutet dies jedoch weiterhin eine hohe Zahl von täglichen Neuinfektionen.“

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile

Auch die Entwicklung des R-Werts ist positiv: Sie schwankt seit Monaten um die1 und war bereits vor Beginn des zweiten Lockdown unter 1 abgetaucht (gelbe Linie):

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Inzidenz-Zahlen sinken permanent

Die Abbildung des RKI auf der rechten Seite zeigt den Verlauf des R-Werts der über die an das RKI übermittelten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner. Einmal gemittelt über 7 Tage (gelb), einmal gemittelt über 4 Tage (grün)und gültig für alle Bundesländer in Deutschland. Die Gesamte Inzidenz war seit Mitte November stabil. Anfang Dezember stieg sie dann an. Ab Mitte Dezember erkennt man, daß die Lockdown-Maßnahmen sofort Wirkung zeigen. Seit Beginn der Lockdown-Maßnahmen am 17.12.  stürzt die Inzidenz innerhalb der drei Wochen Lockdown von knapp 25.000 auf ca. 10.000 ab und halbiert sich damit bundesweit.

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Wo die Infektionen stattfinden ist aus der Überblicks-Karte ersichtlich. Es sind die Landkreise zu den Nachbarländern Tschechien und auch Österreich, die stark frequentierte Grenzübergänge haben, wie bei Salzburg, Passau und Kiefersfelden und entlang der Nordgrenze Tschechiens. .

In den Bundesländern mit einer Grenze zu Tschechien (Inzidenzwert von 675 am 5.1.2020) und Österreich (Inzidenzwert von knappen 600 kommend am 5.1.2020 bei 170) wie Sachsen und Bayern und auch in Thüringen, das zumindest teilweise recht nahe an Tschechien liegt, sind werden höhere Inzidenzwerte registriert, als im Bundesdurchschnitt. Dies gilt außerdem noch  für die Bundesländer  Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

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Details zur Entwicklung der Inzidenzien in den einzelnen Bundesländern gehen aus folgender Grafik (links) hervor:

Die breite Linie zeigt die Entwicklung im Bundesdurchschnitt und die anderen Linien die Enzwicklungen der einzelnen Bundesländer.  Klar erkennbar ist, daß bei allen Bundesländern mit dem Beginn der Lockdown-Maßnahmen die Zahlen sinken. Details findet man beim RKI.

Damit ist klar ersichtlich, daß die Entwicklung der Covid-Zahlen eine Verschärfung der Maßnahmen nicht rechtfertigt.

Die Staatsregierung dürfte dies auch wissen, denn in der Presseerklärung vom 6.1. erwähnten die anwesenden Regierungsvertreter diese Zahlen an keiner Stelle.

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Die Alten sterben und die Regierung verpasst den Jungen Hausarrest

Ein weiteres Argument der Altparteienregierungen in Bund und Ländern, um den Hausarrest der Deutschen zu begründen ist, daß die Todeszahlen so hoch seien. Fakt dazu ist, daß ein großer Teil dieser „Corona-Toten“ durch Definitionen der Bundes- und Staatsregierung erst erzeugt wird.  Dies wird dadurch erreicht, daß  jeder Verstorbene per Definition als „Corona-Toter“ gilt, sobald der einmal einen positiven Covid-19-Test erhalten hatte und zwar unabhängig davon, woran er tatsächlich gestorben ist.  Dies läßt sich aus den offiziellen Zahlen des  RKI vom 5.1. wie folgt einfach ablesen:

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40% der mit Covid-19 in Berührung Gekommenen bemerken von ihrer Infektion rein gar nichts

Quelle RKI Tagesbericht vom 5.1.2020: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile

Den Zahlen des RKI ist entnehmbar, daß  40% derer, die mit dem Covid-19-Virus in Berührung kommen davon rein gar nicht bemerken. Diese Personen bleiben auch völlig symptomlos.

Die anderen etwa 60% derer, die mit Covid-19 in Berührung kommen, entwickeln irgend eine Art von Symptome, Hierzu hält das RKI am 5.1. fest:

Für 1.094.084 (61%) der übermittelten Fälle lagen klinische Informationen vor. In Tabelle 3 (re.) werden die Anzahl und Anteile der COVID-19 relevanten oder häufig genannten Symptome dargestellt.

Quelle: https://www.divi.de/joomlatools-files/docman-files/divi-intensivregister-tagesreports/DIVI-Intensivregister_Tagesreport_2021_01_05.pdf

Mit anderen Worten: 60% der Infizierten bemerken etwas von ihrer Infektion, was sie aber durch Symptome wahrnehmen. die sie von einer Erkältung oder einer Grippe bereits kennen.

Gemäß RKI vom 5.1. entwickelt 1% der Infizierten eine Lungenentzündung.

Aus diesem einen Prozent derer, die mit dem Covid-19-Virus in Berührung kommen und eine Lungenentzündung entwickeln, dürften sich die Personen rekrutieren, die eine intensivmedizinische Behandlung benötigen.

Weitere Informationen über dieses eine Prozent der Infizierten erhält man aus dem Tagesreport des Intensivregisters vom 5.1.2020 hervor.

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0,56% der Positivgetesteten müssen auf Intensivstationen beatmet werden

Seit dem Vortag wurden gemäß RKI 802 Personen, die Covid-19 Positiv getestet wurden, neu auf die Intensivstationen aufgenommen.

Dadurch waren am 5.1. deutschlandweit 5.678 Covid-19 Positivgetestete auf den Intensivstationen Deutschlands und belegten eines der ca. 33.000 in Deutschland zur Verfügung stehenden Intensivbetten. Das waren am 5.1.2020 66 weniger, als am Tag zuvor, dem 4.1. Von diesen deutschlandweit 5.678 Covid-19 Positivgetesteten wurden am 5.1. genau 3.181 Personen invasiv beatmet. Das sind 56% der Intensivpatienten, oder anders ausgedrückt sind es von dem einen Prozent der Positivgetesteten 56%, also 0,56% der positiv Getesteten.

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0,15% der Positivgetesteten versterben

Teilt man die derzeit 5678 intensivmedizinisch behandelten Personen durch diese 802 Neuaufnahmen pro Tag, so kommt man auf eine Wert von ca. 7 Tagen Verweildauer auf der Intensivstation.

Von den insgesamt 53.143 Personen, die intensivmedizinisch behandelt wurden, sind gemäß RKI 14.128 auf der Intensivstation verstorben. Das sind 27%. Beziehungsweise 73% der auf Intensivstationen Behandelten überleben aufgrund ihrer dortigen Behandlung.

Geht man davon aus, daß jemand, der im Krankenhaus um sein Leben kämpft, dort auf der Intensivstation auch beatmet wird, dann erhält man den Anteil derer, die positiv auf Covid-19getestet wurden und versterben,  indem man die 0,56% der künstlich Beatmeten mit den 27% der Versterbenden multipliziert und erhält als Ergebnis, daß etwa 0,15 % derer, die positiv getestet sind, nach einer intensivmedizinischen Behandlung versterben.

Wer diese Personen sind, die auf der Intensivstation verstorben sind, ist unbekannt. Hierüber gibt es offenbar derzeit keine veröffentlichten Analysen.

Es gibt jedoch eine Analyse aller Personen, die die Bund und Ländern auf der Basis von deren Definition als „Corona-Tote“ bezeichnen. Das RKI veröffentlicht diese Zahl regelmäßig und sie lag am 5.1.2010 bei 35.518. Auf der anderen Seite veröffentlicht das Intensivregister alle Personen, die Covid-19-positiv getestet wurden und bis 5.1.2020 verstorben sind.

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 97% der „Corona-Toten“ sind älter als 60 Jahre

Dem RKI-Dashboard kann man für den hieruntersuchten 5.1. wiederum die Altersverteilung aller „Corona-Toten“ entnehmen (s.u.).

Indem man für die Generationen 60+ die Zahlen abliest und addiert, erhält man folgende Gesamtzahl „Corona-Toter“:

13249(w80+)+11141(m80+)+3261(w60+)+6486(m60+) => 34137

Da es sich in beiden Fällen um Zahlen des RKI vom selben Tag handelt, sollte es so  sein, daß wenn man beide voneinander abzieht, man all diejenigen erhält die jünger als 60 waren.

Das sind vorliegend von den 35518 gesamten „Corona-Toten“ bis 5.1.2020 genau 1381 Personen, oder 3,8%, was umgekehrt bedeutet, daß die Generation der Ü-60-Jährigen auf Basis der Vorgaben der Altparteien 97,2% der „Coid-19-Toten“ stellt.

Diese Zahlen sind den Altparteienvertretern seit langer Zeit bekannt. Warum sich die Altparteienvertreter bis vor kurzem dennoch weigerten die Generation 60+ durch zusätzliche Maßnahmen zu schützen ist wohl eines der großen Geheimnisse dieser Pandemie.

Das Fehlen plausibler Antworten hierauf bildet jedenfalls eine perfekte Grundlage für das, was die selben Altparteienvertreter dann als „Verschwörungstheorien“ bezeichnen.

Doch man kann aus diesen Zahlen noch einen anderen interessanten Wert herausrechen:

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60% der Covid-19-Positiven verstarben ohne daß sie zuvor eine intensivmedizinische Behandlung benötigt haben

Das RKI meldet am 5.1.2020 daß sich seit Beginn und bis 5.1.2020 35.518 „Covid-19“-Todesfälle ereignet hätten, wie man dem Tagesreport entnehmen kann. Das heißt nichts Anders, als daß bei 35.518 Personen, die verstorben sind ein positiver PCR-Test vorlag. Dem DCI-Register kann man wiederum entnehmen, daß 14.128 Personen nach einer intensivmedizinischen Behandlung verstorben sind. DAs heißt nichts Anderes, als daß von diesen 35.518 insgesamt positiv getesteten Personen 14.128 Personen eine intensivmedizinische Behandlung durchlaufen haben und daran verstorben sind.

Teilt man beide Zahlen durcheinander, so erhält man von allen Verstorbenen Positivgetesteten den Prozentanteil der Positivgetesteten, die nach einer intensivmedizinischen Behandlung verstoben sind. Das sind knappe 40%.

Mit anderen Worten versterben 60% der Covid-19-Positivgetesteten mit dem Covid-19-Virus und ohne daß diese Infektion eine intensivmedizinische Behandlung notwendig gemacht hätte. 60% derer, die der Covid-19-Positiv getestet waren, erliegen damit – außerhalb von Intensivstationen – offenbar den selben Arten des Todes, wie Personen, die Covid-negativ sind.

Um nun aus diesen 14.128 Covid-19-Positiv getesteten Personen, die eine intensivmedizinische Behandlung durchlaufen haben und hierbei verstorben sind, diejenigen herauszufiltern, für die das Covid-19-Virus Ursache des Todes war, müßte man weiter unterteilen:

  1. Personen, die auf der Intensivstation einer Krankheit erlegen sind, für die Covid-19 eine Kausalkette in Gang gesetzt hat, an deren Ende der Tod stand
  2. Personen, die auf der Intensivstation einer Krankheit erlegen sind, für die Covid-19 keine Kausalkette in Gang gesetzt hat, an deren Ende der Tod stand und die an etwas Anderem verstorben sind
  3. Personen, die auf der Intensivstation einer Krankheit erlegen sind, bei der unklar ist, welchen Beitrag Covid-19 für den Tod geleistet hat

Eine Antwort hierauf könnte eine Analyse der Totenscheine liefern, die der Abgeordnete Bergmüller mit Hilfe einer Anfrage eingeleitet hat.

Diese 60% versterben offenbar „mit Covid-19“ in den Altenheimen, ohne daß sie meist in ein Krankenhaus,  oder auf eine Intensivstation kamen. Dies wird umso verständlicher, wenn man weiß, daß die durchschnittliche Verweildauer in Altenheimen zwischen 2 und drei Jahren liegt und die in Pflegeheimen bei wenigen Monaten.

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Unabhängig vom Beitrag von Covid-19 zum Tod wird jeder positiv Getestete politisch gewollt statistisch als „Corona-Toter“ behandelt

Analysiert man, wie diese „Sterbezahlen“ erhoben werden, so trifft man auf erstaunliche Zusammenhänge:

Die Anzahl der kausal an den Folgen einer Covid-19-Infektion verstorbenen Personen ist offenbar – zum Glück – so gering, daß die Altparteienvertreter sich gezwungen sehen, diese Zahlen durch Tricks künstlich aufzublähen.

Zu diesem Zweck werden mit Hilfe vorgegebener Definitionen aus der Politik nicht nur die Personen in die Statistik der „Corona-Toten“ aufgenommen, deren Covid-19-Infektion über eine medizinisch anerkannte Kausalkette zum Tod führt, wie z.B. die Kausalkette von der Covid-19-Infektion zur Lungenentzündung zum Lungenversagen, das zum Tod führen kann.

Vielmehr werden auch Erkrankte, deren medizinische Kausalketten von Covid-19 völlig unabhängig zum Tod führen, in die Statistik der „Corona-Toten“ hineingezwungen, indem Altparteienvertreter einfach definieren, daß ein „Corona-Toter“ jeder Verstorbene ist, der einmal positiv auf Covid-19 getestet wurde.

Darüber hinaus hatte das RKI die Vorgabe erteilt, daß bei Covid-19-Verstorbenen keine Obduktionen durchgeführt werden, was zur Folge hat, daß diese Falschzuordnungen in den betroffenen Fällen nie mehr korrigiert werden können. Erst nach einem Aufstand der Pathologen in Hamburg gegen dieses Wissenschaftsverbot und Denkverbot zog sich das RKI in diesem Punkt offiziell zurück. Erst dann kam heraus, daß alle angeblich an Covid-19 Verstorbenen tatsächlich Vorerkrankungen hatten.

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Die Zahl der in Intensivstationen sterbenden Covid-Positiven wird durch die aus sonstigen Gründen sterbenden Heimbewohner aufgebläht

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile

In Betracht gezogen werden muß auch, daß die durchschnittliche Verweildauer in Altersheimen zwei bis 2 1/2 Jahre liegt und in Pflegeheimen ohne Covid-19 bei wenigen Monaten:

Wenn nun Covid-19 in eines dieser Heime eingeschleppt wird, dann liegt es in der bedauerlichen Natur der Sache, daß dann schnell positiv Getestete auch versterben. Offenbar fließen in die offizielle Zahl der von Bund und Ländern ausgegebenen „Corina-Toten“ auch die an den üblichen Todesursachen in den Heimen sterbenden Personen ein, wenn diese einen positiven Covid-Test haben, aber keinen Verlauf haben, der sie auf die Intensivstation führt.

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Stichprobe: Covid-19 Infizierte wurden in Oberösterreich genauso alt, wie es der Lebenserwartung in Österreich entspricht

Obwohl den Altparteienvertretern in Bund und Ländern die Zahlen natürlich vorliegen, gibt es bisher keine Veröffentlichung über das Sterbealter der Personen, die als „Corona-Tote bezeichnet werden.

In Österreich hatten daher Medien Sterbedaten „Covid-19-Toten“ des Landes Oberösterreich in der letzten Novemberwoche und in der ersten Dezemberwoche untersucht gehabt und hierbei Erstaunliches ermittelt: Die  von der Politik als „Corona-Toten“ bezeichneten Personen blickten einmal einmal auf ein durchschnittliches Lebensalter von 81.1 Jahren und ein anderes Mal ein durchschnittliches Lebensalter von 81.8 Jahren zurück. Praktisch alle „Covid-19-Toten“ sind in Krankenhäusern oder Pflegeheimen verstorben.

Gibt man in einer Suchmaschinen „Lebenserwartung Österreich“ ein, so erhält man die Zahl von 81,64 Jahren.

Da bisher keine Forschungen zu diesen Punkten bekannt sind, bleibt unklar, welchen Beitrag Covid-19 zum verfrühten Sterben in Deutschland wirklich leistet.

Klar ist inzwischen, daß Covid-19  auch schwere Verläufe haben kann. Vermutlich kann ein gut ausgebautes Gesundheitssystem einen großen Teil dieser schweren Verläufe retten. So lange alle Zugang zu allen medizinischen Versorgungen haben, dürften sich auch die Opferzahlen zu über 95% auf die Generation 60+ begrenzen. Vermutlich wird Covid-19 durch seine zusätzliche Belastung auf bereits geschwächte Organismen bei Personen aus der Generation 60+ in gewissen Fallkonstellationen lebensverkürzend wirken.

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Lösungskonzept der AfD: Zielgruppen schützen

Quelle: https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/deutschland/

Vor diesem Hintergrund ist es weitgehender Konsens in der AfD genau die gefährdeten Gruppen vor Infektionen zu schützen. Vorbild hierfür ist das Vorgehen von Tübingens grünen OB Palmer, dem es durch gezielte Maßnahmen gelungen ist, die Zahl der „Corona-Toten“ in Tübingen stark zu reduzieren.

„Statt das ganze Land wieder herunter und damit gegen die Wand zu fahren, müssen wir uns auf den Schutz von Risikogruppen konzentrieren“, sagte der Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland am Montag in Berlin. Denkbar seien etwa gesonderte Einkaufszeiten für ältere Menschen und regelmäßige Corona-Tests für das Personal in Alten- und Pflegeheimen. „Eine Verlängerung des neuerlichen Lockdowns darf keine Option sein“, forderte die Co-Vorsitzende Alice Weidel.

Wenn es auf diesem Weg gelingt zu erreichen, daß Covid-19 mindestens den morbiden Teil der Generation Ü60  vor dem Covid-19-Virus abzuschirmen und so vor Infektionen zu schützen, dann würden auch die aus sonstigen Gründen  Versterbenden nicht mehr der Statistik der Covid-19-Toten zugerechnet werden können, nur weil sie positiv getestet waren.

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„Lösungskonzept“ der Altparteien: Normalbevölkerung schikanieren

Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Jan_2021/2021-01-05-de.pdf?__blob=publicationFile

Aus der obigen Analyse ist klar, daß die Sterbezahlen durch die Generation Ü-60 geliefert wird. Doch statt diese zu schützen zwingt die Staatsregierung die Lasten Bevölkerungsgruppen auf, die rein gar nichts mit der Ausbreitung von Covid-19 zu tun haben, wie man der Analyse des RKI vom 5.1. (rechts) entnehmen kann.

  • die  Kinder dazu, nicht in die Schule gehen zu dürfen und macht Eltern dadurch zu Ersatzlehrern,
  • den Einzelhandel dazu, keine Umsätze machen zu dürfen,
  • die Hotels und Gastronomie dazu, keine Gäste empfangen zu dürfen,
  • die Bürger dazu, nicht in due  Erholungsgebiete fahren zu dürfen,
  • etc.

Auf der Pressekonferenz am 6.1. hat Ministerpräsident Söder ganz offen zugegeben, daß er „„Mobilität“ unterbinden und Kontakte reduzieren“ will.

Gleichzeitig hält Markus Söder an der Ideologie der unkontrollierten Grenzen fest und betreibt damit eine Politik, die den permanenten Zustrom neuer Covis-19-Belastungen von außerhalb erlaubt. Auch der Zustrom der Personen über die Flughäfen ins Land bleibt offenbar so unkontrolliert, daß innerhalb kürzester Zeit die angeblich viel gefährlichere „Großbritannien-Mutation“ am 5.1. bereits in Bayern ist.

Während also Globalisten und Hedonisten völlig unkontrolliert und offenbar ohne sich an die Quarantäne-Regeln zu halten, weiterhin durch die Welt jetten, wird die Bevölkerung durch die selben Altparteienvertreter bis ins Mark durch neue Maßnahmen schikaniert.

 

Im Einzelnen haben Kanzlerin Merkel und Ministerpräsident Söder im diametralen Gegensatz zur Tatsache, daß sich praktisch alle Werte verbessern folgende Beschlüsse gefaßt:

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Bisherige Schikanen werden fortgesetzt und verschärft

Alle bisher beschlossenen Maßnahmen werden nun bis zum 31. Januar verlängert. Andeutungen zufolge sollen sie noch darüber hinaus verlängert werden. In den Bereichen Schule, Arbeit, Kontakte, Pflegeheime und fpr die die Rückkehr aus Risikogebieten:

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Schulen:

Allgemein anerkannt und bekannt ist, daß Schulen praktisch keinen  erkennbaren Beitrag zur Ausbreitung des Covid-19-Virus leisten. Dessen ungeachtet haben die von den Altparteien gestellten Regierungschefs beschlossen:

Die Beschlußlage aus Dezember, wird bis Ende Januar fortgesetzt. Eltern werden also weiterhin als Ersatzlehrer eingespannt. Bisherige Maßnahmen wie ausgesetzte Präsenzpflicht und Distanzunterricht bleiben in Kraft. In Bayern wird angestrebt im Februar den Präsenzunterricht wieder einzuführen. Dafür werden die Faschinsgsferien gestrichen. Auch bei Kitas gelten die bisherigen Regelungen weiter.

Die Kosten für die als Ersatzlehrer eingespannten Eltern werden auf die Krankenlassen und deren Gebührenzahler abgewälzt, indem Eltern, die Kinder zu Hause betreuen müssen, soll zehn zusätzliche Tage Kinderkrankengeld pro Elternteil und Alleinerziehende bis zu 20 Tage erhalten können.

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Arbeit:

Arbeitgeber werden auf den Grundsatz: „Wir bleiben zu Hause“ eingeschworen. Die Privatwohnung wird damit zum Wohle der Arbeitgeber zum Arbeitsplatz umfunktioniert. Das spart Miet- und Heizkosten und man erkennt nicht mehr wer gekündigt wurde. Offiziellwird das als Schaffung „großzügiger Homeoffice-Möglichkeiten“.

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Auszahlung der „Corona-Hilfen“

Am 3.12. hatte der Wirtschaftsminister über die „Qualitätspresse“ verkünden lassen: „Die stockenden Novemberhilfen sollen laut Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bald fließen. »Wir haben schon über 100.000 Anträge, und diese werden sehr schnell und konsequent bearbeitet«, sagte der CDU-Politiker in der RTL/n-tv-Sendung »Frühstart«. Bei rund 90 Prozent der Direktanträge von Soloselbstständigen seien die Abschlagszahlungen bereits veranlasst, sagte der Minister.

Nun erfährt man, daß die so genannte „Überbrückungshilfe III“ des Bundes (Übernahme von Fixkosten bis zu maximal 500 000 Euro pro Monat) doch bis im ersten Quartal 2021 bzw. „so schnell wie möglich“ gezahlt werden SOLL.

Angeblich sei ein Software-Problem dafür verantwortlich, daß nicht gezahlt wurde.  Tatsache ist jedoch, daß das Finanzamt von jedem Bürger und Unternehmen alle Daten hat. Warum die „Helden“ der Altparteien diese Zahlungen nicht über das Steuerrecht und die Steuerbeamten abwickeln, die jedes Jahr sowieso fast jede Steuerakte eines ihnen zugeschlüsselten Unternehmens oder Einzelperson bearbeiten bleibt eines der weiteren  ungelösten Rätsel der Corona-Pandemie.

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Gastronomie:

Obwohl ebenfalls allgemein anerkannt ist, daß Hotels und Gaststätten, wenn sie gerade nicht Großhochzeiten durchführen müssen – praktisch keine Orte der Infektion sind. Dies kann man auch obiger Analyse des RKI entnehmen. Dessen ungeachtet sollen Betriebskantinen schließen, „wo es die Arbeitsabläufe zulassen“. Speisen zum Mitnehmen bleiben  erlaubt, aber vor Ort darf man sie nicht essen!

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Einreisen aus Risikogebieten

Auf Bundesebene wird nun die seit einige Zeit in Bayern praktizierte Praxis umgesetzt, zusätzlich zur bestehenden zehntägigen Quarantänepflicht eine Testpflicht bei Einreise einzuführen. Dieser Test hat enteder binnen 48 Stunden vor Anreise im Ausland also auf eigene Kosten durchgeführt zu werden, oder unmittelbar nach Einreise in Bayern weiterhin auf Kosten des Steuerzahlers.

Diese Einreisen werden durch die Staatsregierung offenbar nicht kontrolliert, denn die Grenzen sind unter der Woche nicht besetzt.

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Kontaktbeschränkungen:

Natürlich werden Covid-19-Viren über Kontakte verbreitet. Aber natürlich von da, wo Covid-19-Viren vorhanden sind, nach dorthin, wo sie nicht vorhanden sind, also z.B. von Tschechien nach Bayern, oder über den Flugverkehr von Großbritannien auf den Kontinent und nach Bayern.

Die „Lösung“ von Angela Merkel und Markus Söder ist nun, an der Ideologie der unkontrollierten Grenzen z.B. an Flughäfen und zu Tschechien festzuhalten und dort keinerlei Kontrollen durchzuführen und so den Zustrom von außen nach Bayern weiter  aufrecht zu erhalten.

Um  zu erreichen, daß sich dieser permanent mögliche Eintrag zusätzlicher Cvis-19-Viren  von außen innerhalb Bayerns nicht verbreitet, werden für die Bevölkerung in Bayern die Kontaktbeschränkungen verschärftMitglieder eines Haushalts in Bayern dürfen daher nur noch EINE einzige, nicht im Haushalt lebende Person treffen.

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15-Kilometer-Regel

Dafür – über den Bund – die die Grenzen zu besetzen und dort den Reiseverkehr zu kontrollieren, mit dem Ziel den Eintrag von Covid-19 von außen nach Bayern zu reduzieren, sieht sich Markus Söder offenbar nicht in der Lage.

Dafür mit bayerischen Kräften um jeden Landkreis oberhalb einer Inzidenz von 200 eine 15-Kilomter-Zone zu errichten und die Bürger darin einzusperren, dazu sieht sich Markus Söder in der Lage.

Wie das zusammenpassen soll ist wohl ein weiteres ungelöstes Rätsel der der Covid-19-Pandemie.

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Vor dem Hintergrund dieser Faktenlage drängt sich einem die Überlegung förmlich auf, daß die „Maßnahmen zur Bekämpfung von Covid-19“ zu einem  zu großen Teil rein gar nichts mehr mit dem Virus zu tun haben. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, daß mit diesen Maßnahmen ganz andere Ziele erreicht werden sollen. Welche das sei werden, wird wohl erst die Zukunft zeigen.

  • Angesichts der Tatsache sich verbessernder Werte und
  • angesichts der Tatsache unkontrollierter Grenzen nach Tschechien mit einer Inzidenz  von 650 und
  • angesichts offenkundig unkontrollierter Flughäfen, über die die angeblich gefährliche neue Mutation kurzfristig weitgehend unkontrolliert nach Bayern gelangte und
  • angesichts der Tatsache daß diese Defizite nicht behoben werden und an deren Stelle die 13 Millionen starke Bevölkerung Bayerns mit Stubenarrest schikaniert wird, sobald ein Alterskeim/Pflegeheim wieder nicht in der Lage war, seine Patienten/Bewohner zu schützen und die Zahlen explodieren

ist es mit dem Maßstab des Realitätsbezug nicht mehr bewertbar, was der „Generalstab“  für seine Bevölkerung sich ausgedacht hat.

Wertung: „Raumschiff vom Mutterschiff getrennt, Kontakt zur Erde verloren„.

 

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