4. Kreistagssitzung in Altötting: AfD fodert im Kreistag einen Kurswechsel im Umgang mit Covid-19 und stellt dazu zwei eigene Konzepte vor

Quelle unbekannt

ALTÖTTING (LK) – AfD legt in der Sitzung vom 14.12. Eckpunkte für ein „Schutz- und Betreuungskonzept der Stadt Burghausen für Senioren“, sowie ein „Überprüfungsmöglichkeit eines positiven Covid-19-Antigen-Tests“ vor.

 

In der Kreistagssitzung vom 14.12.2020 legte die AfD per Dringlichkeitsantrag Eckpunkte für

  • eine „Überprüfungsmöglichkeit eines positiven Covid-19-Antigen-Tests“, sowie für
  • ein „Schutz- und Betreuungskonzept der Stadt Burghausen für Senioren“ vor,

die wir diesem Beitrag im Original anhängen (s.u.).

Auslöser für den ersten Dringlichkeitsantrag war die Tatsache, daß die gängigen Corona-Schnell-Tests enorm fehleranfällig sind. Diese Antigen-Schnelltests werden aber künftig verstärkt zum Einsatz kommen, beispielsweise um Bescher von Heimen und Krankenhäuser vor dem Betreten zu testen. Eine vergleichbare Anwendung fanden diese kürzlich bei Massentests in Tirol. Dort stellte sich jedoch heraus, daß von 620 Positivtestungen 200 falsch waren, was für die Betroffenen und deren Kontaktleute durch die dann verhängte Quarantäne dramatische Folgen hatte.

Ein weiteres Problemfeld hat die AfD beim fehlenden Schutzkonzept für Senioren ausgemacht. So trägt die Generation der über 65-Jährigen – Stand 9.12. – zu den 20.000 offiziell an/mit Covid-19 Verstorbenen ziemlich genau 19.000 Verstorbene, also 95% bei.

Im diametralen Gegensatz zu diesen Fakten verweigert die Staatsregierung den Senioren über Monate bis zum 9.12., bzw. 13.12. einen zusätzlichen Schutz. Dessen ungeachtet begrenzt die Staatsregierung gemäß Beschluss des Ministerrats vom 6.12. das neue Schutzkonzept für Senioren lediglich auf die Heimbewohner. Die Bund-Länderzusammenkunft am 13.12. hielt eine Erweiterung auf mobile Pflegedienste lediglich für „angezeigt“ und nicht zwingend. An dieser Stelle bleibt eine evidente Schutzlücke, die die AfD mit Hilfe ihres Antrags so weit die möglich kommunal schließen möchte.

Update 17.12.: Drei Tage nachdem die AfD diese Anträge gestellt hatte, erhob der Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Gassen inhaltsidentisch genau die Forderung,die der Kreisverband der AfD in Altötting gestellt hatte und der gegen alle Altparteien nicht auf die Tagesordnung gelassen wurde. Statt eines Lockdown sollte

„Wir müssen diese fürchterlichen Todeszahlen in den Alten- und Pflegeheimen senken. Wenn nun neben den Gaststätten für einige Wochen auch Möbelhäuser oder Baumärkte geschlossen werden, hat das auf das Infektionsrisiko von Pflegeheimbewohnern allerdings unmittelbar keinen Einfluss. Wir brauchen unverändert eine Langfriststrategie.

Wir brauchen Konzepte, um die Kontakte zu reduzieren oder sicherer zu machen, ohne das öffentliche Leben lahm zu legen. Ansonsten sind die Kollateralschäden für die Gesellschaft, für unsere Kinder und auch für die Wirtschaft viel zu hoch. Deshalb müssen wir die Menschenströme entzerren, zum Beispiel durch den Einsatz von mehr Bussen und Bahnen sowie subventionierten Taxifahrten für Risikogruppen. Der öffentliche Personennahverkehr ist doch derzeit ein einziger Hotspot. Man könnte auch über eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten sprechen, um die Kundenströme zu entzerren. ,

forderte Gassen. Nichts Anderes, als das was Gasssen hier empfiehlt hat die AfD am 14.12. beantragt gehabt. Die AfD will die Zahl der von der Staatsregierung als „Corpona-Tote“ bezeichnete Personen dadurch signifikant reduzieren, indem sie über die Definition der Staatsregierung, was denn ein „Corona-Toter“ eigentlich ist aufklärt. Das ist nämlich z.B. auch ein Selbstmörder, der Wochen zuvor auf Covid-19 positiv getestet wurde. Doch auch weniger seltene Fälle fallen darunter, wie z.B. Herzinfarktpatienten oder Krebspatienten, die z.B. Wochen zuvor einen positiven Covid-Test erhalten haben.

Statt der Dauerpanik, mit der die Staatsregierung das Bild verbreitet, als würden täglich eine Unzahl an gesunden Menschen durch das Virus dahingerafft, die aus dem blühenden Leben gerissen wurden und eigentlich noch einen Großteil des Lebens vor sich gehabt hätten, dürfte angesichts aller derzeit in Deutschland vorliegender Informationen für die überwiegenden Fälle eher zutreffen, daß das Covid-19-Virus bei Personen, die das Lebensende gesundheitsbedingt bereits vor sich haben, das Ableben beschleunigt. Diese Einschätzung leiten wir aus der Tatsache ab, daß eine Zeitschrift alle Todesfälle in Oberösterreich mit Meldedatum aus der letzten Novemberwoche aufgelistet, deren Vorerkrankungen und deren Lebensdauer veröffentlicht hat. Das selbe hat sie für die erste Dezemberwoche getan gehabt. Ein Ergebnis war, daß das durchschnittliche Sterbealter der als „Corona-Tote“ bezeichneten Personen in der letzten Novemberwoche bei 81,8 Jahren lag und in der ersten Dezemberwoche bei 81,1 Jahren lag. Das durchschnittliche Lebensalter liegt in Österreich bei 81,46 Jahre (vgl. google „Lebenserwartung Österreich“)

 

Hierzu ergänzt der Sprecher der AfD im Kreistag Schwembauer:

„Eine Analyse der Daten der Verstorbenen in Oberösterreich aus der letzten Meldewoche im November und der ersten Meldewoche im Dezember hat ergeben, daß bei einer statistisch durchschnittlichen Lebenserwartung in Österreich von 81,46 Jahren die als „Corona-Toten“ bezeichneten Personen in einer Woche durchschnittlich 81,1 bzw. 81.8 Jahre alt waren. Praktisch alle hatten Vorerkrankungen.

Hierdurch wurde erneut die Position der AfD statistisch bestätigt, daß das Covid-19-Virus unangenehm ist, aber nicht das Killervirus ist, als das es viel zu oft dargestellt wird.

Damit wird auch die Kritik der AfD an der Zerstörung weiter Teile der Wirtschaft durch einen politisch gewollten Lock-Down und die Kritik der AfD an sinnlosen und die Bürger lediglich schikanierenden Maßnahmen, wie  z.B. einen Maskenzwang für Kinder in der Schule oder auf leeren Stadtplätzen durch weitere Fakten gestärkt.

Die AfD hat von Anbeginn an Zweifel daran angemeldet, daß Covid-19 das „Killervirus“ ist, als das es durch die Regierungen in Bund und Ländern zu oft dargestellt wird. Die AfD hat auch von Anbeginn an daran Kritik erhoben das Covid-19-Virus zu politischen Zwecken zu instrumentalisieren, was ja Bundestagspräsident Schäuble im August 2020 in der neuen Westfälischen Zeitung selbst zugestanden hatte. Die AfD setzt sich auch seit Anbeginn an dafür ein, die Bevölkerung darüber aufzuklären, daß die Zahlen über die so genannten „Corona-Toten“ viel zu oft das Ergebnis einer politisch gewollten Definition an Stelle von, auf Obduktionsergebnissen beruhenden Fakten sind. Die AfD weiß aber auch, daß´Covid-19 ein unangenehmes Virus ist, das vernünftige Gegenmaßnahmen sinnvoll macht.

Zwei derartige „vernünftige Gegenmaßnahmen“ stellte die AfD in der Kreistagssitzung am 14.12. per Antrag vor:

Am vorletzten Novemberwochenende ist in Bayern bereits der Millionste Corona-Antigen-Schnelltest zugeteilt worden. Zukünftig werden den Bürgern vermehrt derartige Schnelltests abverlangt werden, beispielsweise um ein Seniorenheim betreten zu dürfen, wenn man dort z.B. Verwandte besuchen möchte. § 9 Abs. 2 Nr. 1 der 10. Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sieht aber eine Überprüfung des Testergebnisses eines solchen Antigen-Schnelltests gar nicht vor.

Im diametralen Gegensatz zu dieser Rechtsage argumentierte Landrat Schneider in der Kreistagssitzung, daß bereits jetzt alle Personen, die einen Antigen-Schnelltest durchgeführt haben, im Landkreis sofort einen bestätigenden PCR-Test durchführen können.

Offenkundig weicht die Lebenspraxis vielerorts von dieser durch den Landrat dargestellten Theorie ab. Uns bekannten Fällen zufolge werden diese Personen erst einmal in Quarantäne geschickt und werden hierdurch ihrer Freiheit beraubt.

Fakt ist nämlich offenbar, daß vielerorts den Getesteten gar nicht gesagt wird, daß ein positives Ergebnis eines Antigen-Schnelltests mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 30% falsch ist. Selbst wenn ihnen dies mitgeteilt wird, wissen sie häufig nicht, daß man dieses Ergebnis durch einen anderen Test, z.B. einen PCR-Test überprüfen lassen kann und selbst wenn dieses Wissen vorhanden ist, kommt es vor, daß Betroffene tagelang auf eine Möglichkeit warten müssen, einen Bestätigungstest durchzuführen, weil sie z.B. aus Angst als Quarantänebrecher zu gelten glauben das Haus nicht verlassen zu dürfen.

Auch der zweite Antrag zielt darauf ab, Betroffenen Erleichterungen zu bringen, denn über 65-Jährige Senioren stellen statistisch betrachtet den größten Teil der Verstorbenen, die die Staatsregierung als „Covid-19-Tote“ definiert.

Immerhin behauptet Markus  Söder am 6.12.:

„Alle vier Minuten stirbt ein Mensch in Deutschland an Corona“ 

Wenn außerdem die Einordnung des Ministerpräsidenten „Corona ist echt fies“ tatsächlich zutreffen sollte, dann ist es für uns völlig unverständlich, warum die Staatsregierung seit fast einem Jahr den Senioren als davon hauptsächlich betroffener Gruppe kein eigenes Schutzkonzept zukommen läßt und diese Personengruppe fast ein Jahr lang die Hauptlast des Virus tragen läßt.

Der zweite Antrag der AfD zielt daher darauf ab, diese Lücke zu schließen und hat dadurch auch das Ziel, „Verschwörungstheorien“ den Boden zu entziehen, die hinter diesem Unterlassen eine Absicht vermuten.

Wenn es also gelänge, diese Generation vor dem Virus wirksam abzuschirmen, dann sollte es dadurch auch gelingen, die Infektionszahlen signifikant zu reduzieren. Genau dies wird jedoch durch die Staatsregierung bisher unterlassen. Erst durch massiven Druck aus der Öffentlichkeit wurde dieser Punkt in der bayerischen Ministerrunde vom 6.12. und in der Besprechung der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten vom 13.12. angegangen, aber nur halbherzig. Am 6.12. war die mobile Pflege nämlich gar kein Thema und am 13.12. hielt die Runde einen derartigen Schutz nur für „angezeigt“, nicht aber verpflichtend.

Wir halten es aber für völlig inakzeptabel, daß die mobile Pflege bei den Schutzmaßnahmen anders behandelt wird, als die stationäre Pflege, wenn man die Infektionszahlen bei Senioren wirklich tatsächlich ernsthaft reduzieren möchte.

Auch sonst sollte man den Senioren  mehr Schutz und Fürsorge anbieten, als es derzeit praktiziert wird. Auch dies greifen wir im Antrag auf.

Bedauerlicherweise wurden die am 14.12. gestellten Anträge nicht auf die Tagesordnung gesetzt, da sie angeblich nicht dringlich sein sollen. Dies halten wir für mindestens rechtlich bedenklich, denn durch dieses Schieben auf die lange Bank wird die wertvolle Zeit verschwendet, die ja gemäß Definition der Staatsregierung lebensrettend sein soll.

Man wird bei der nächsten Kreistagssitzung auch sehen, ob die Altparteienvertreter diese Zeit nutzen, zu diesen beiden Punkten eigene Konzepte zu erarbeiten und diese dann an Stelle der Anträge der AfD im Landkreis Altötting durchsetzen.

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 Anträge der AfD vom 14.12.2020 im Kreistag zu Altötting

Dringlichkeitsantrag/Antrag 1

des Kreisräte Thomas Schwembauer (AfD); Günther Vogl (AfD); Johann Mittermeier (AfD); sowie der AfD im Kreistag zu Altötting

 

Schutz- und Betreuungskonzept des Ladkreises Altötting für Senioren

 

Der Kreistag möge beschließen:

Der Landrat möge ein Schutzkonzept für die Generation Ü-65 im Landkreis Altötting ausarbeiten bzw. ausarbeiten lassen und kurzfristig eigenverantwortlich umsetzen oder den dafür zuständigen Stellen zur Ausarbeitung/Umsetzung antragen, das mindestens eine Auswahl aus folgenden Punkten umfasst:

  • Pflege zuhause
    • Der Landkreis Altötting erstreckt – mit Ausnahme der zahlenmäßigen Besuchsbeschränkung – zum Schutz der Senioren die Maßnahmen, die die Staatsregierung seit dem Beschluss des Ministerrats vom 6.12.2020 für Alten- und Pflegeheime vorsieht (s.u.) auch
      • auf alle Über-65-Jährigen, die zuhause gepflegt werden, oder
      • nach eigener Einschätzung kritische Vorerkrankungen haben,

dies beinhaltet auch mindestens einen, vorzugsweise zwei Covid-19-Test(s) pro Woche;

  • Der Landkreis Altötting erstreckt die Maßnahmen die die Staatsregierung für Alten- und Pflegeheime vorsieht auf alle Mitarbeiter im Landkreis ansässiger und/oder tätiger mobiler Pflegedienste.
  • Senioren zuhause
    • Der Landkreis Altötting bietet eine jede der Maßnahmen der Staatsregierung für Alten- und Pflegeheime allen Über-65-Jährigen als Leistung an, wenn diese diese Leistung beim Landkreis freiwillig nachfragen, dies beinhaltet auch mindestens einen Covid-19-Test pro Woche;
    • Der Landkreis Altötting übergibt jedem Über-65-Jährigen, mindestens zwei Schnelltests, damit dieser die Möglichkeit erhält, daß geplante Besucher sich vor einem Besuch testen können;
      • Im Fall, daß dieser Schnell-Test positiv ausfällt, schafft der Landkreis die Möglichkeit noch innerhalb von 12 Stunden einen PCR-Test durchzuführen;
    • Der Landkreis Altötting erstreckt die Maßnahmen, die die Staatsregierung für Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen vorsieht auch auf alle Mitarbeiter von Essensauslieferungen, die an Senioren Essen ausliefern.
  • Senioren im öffentlichen Raum
    • Der Landkreis Altötting wirbt bei den Inhabern von Geschäften im Stadtgebiet – nach dem Vorbild der Stadt Tübingen – dafür, daß in einem Zeitfenster von 9h30 bis 11 Uhr die Geschäfte für die Generation Ü-65 zum Einkaufen reserviert sein sollen. Teilnehmende Geschäfte könnten einen solchen Appell aushängen, dass man in diesem Zeitfenster den Senioren den Vortritt lassen sollte;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden – nach dem Vorbild Tübingens – Über-65-Jährigen aus einem gemeinsamen Hausstand Einzel-Taxifahrten zum Preis einer Busfahrt anzubieten, damit diese sich nicht mit den Jüngeren den Bus teilen müssen.
  • Versorgung und Betreuung von Senioren
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen Lieferdienst für Dinge des täglichen Bedarfs von/für Senioren einzurichten, oder zu betreiben;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen sozialen Betreuungsdienst für Senioren einzurichten, und/oder zu betreiben und bietet z.B. telefonische Gesprächsmöglichkeiten gegen Vereinsamung an;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen Post- / Paketdienst, einzurichten, und/oder zu betreiben, damit den Senioren das Anstehen in der Post erspart bleibt;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden ein Veranstaltungs- bzw. Betreuungsprogramm einzurichten, oder zu betreiben, das sich speziell an Senioren richtet.

 

Begründung:

Die AfD setzt sich im Rahmen der Zurückdrängung des tatsächlich existierenden Covid-19-Virus dafür ein, daß die Wirtschaft so wenig wie möglich durch staatliche Maßnahmen belastet wird und daß die Personenkreise, die tatsächlich durch das Covid-19-Virus in ihrer Gesundheit bedroht sind, einen angemessenen Schutz erhalten.

Die Politik der Staatsregierung ist dem entgegengesetzt bisher dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Personenkreise, die tatsächlich durch das Covid-19-Virus in ihrer Gesundheit bedroht sind, so wenig wie möglich geschützt werden, um an deren Stelle, die gesamte Bevölkerung und die Wirtschaft mit – zum großen Teil evident sinnlosen und für die Wirtschaft schädlichen – Maßnahmen zu überziehen.

Vor diesem Hintergrund treten wir mit voller Überzeugung dafür ein, die Generation der über-65-Jährigen besonders zu schützen, wie wir mit voller Überzeugung dafür eintreten, daß es grober Unfug ist,

  • Personengruppen mit Maßnahmen zu überziehen, die erwiesenermaßen kaum oder gar nicht zur Ausbreitung des Covid-19-Virus beitragen, wie z.B. Kinder in Schulklassen, denen dennoch Masken aufgezwungen werden, oder z.B.
  • Spaziergänger auf leeren Stadtplätzen denen ebenfalls eine Masken aufgezwungen wird, oder
  • Skifahrern, denen der Sport unter freiem Himmel verboten wird, aber das Nutzen eines voll besetzten ÖPNV oder Zugs erlaubt ist, um zu den geschlossenen Skipisten zu gelangen.

 

Kenntnisstand über die Ursprünge des Covid-19-Virus

Das Covid-19-Virus existiert. Das COVID-19-Virus enthält im Labor in Wuhan künstlich hinzugefügte Genome des HIV-Virus.

So argumentiert niemand Geringeres, als der Präsident der unter der Schirmherrschaft der UNESCO 1997 gegründeten „Weltakademie der Biotechnologie“ (WABT), Prof. Tritto (68) in seinem Buch

„China COVID 19. Die Chimäre, die die Welt veränderte“

Genau gesagt wurde dies gemäß Prof. Tritto unter Verwendung einer Methode namens „Reverse Genetics System 2“ erreicht.

Bei der Impfstoffentwicklung wird eine derartige „Reverse Genetic“ verwendet, um Virusstämme zu erzeugen, die eine verringerte Pathogenität, also Schädlichkeit aufweisen, auf die das Immunsystem aber dennoch reagiert, indem es Antikörper gegen das Virus erzeugt. „Reverse Genetic“ kann aber auch verwendet werden, um das Gegenteil zu erzeugen, also um Viren aggressiver zu machen. Letzteres hat China nach Überzeugung von Prof Tritto praktiziert, und führte derartige „Reverse Genetic“ Bioengineering-Experimente durch.

Auf diesem Wege wurden gemäß Prof. Tritto der Kombination aus einem Fledermaus-Sars-Virus und einem Pangolin-Sars-Virus künstlich noch so genannte „HIV-Inserts“ hinzugefügt, es wurden also Einschlüsse des HIV-Virus eingebaut.

„In einigen Veröffentlichungen, beispielsweise in der Studie von Forschern des Indian Institute of Technology in New Dehli, die auf den Genomen von Patienten basiert und in globalen Datenbanken gesammelt wurde, wird gezeigt, dass SARS-CoV-2 nicht nur ein Hybrid zwischen dem Fledermausvirus ist und das des Pangolinvirus. Im Inneren befinden sich jedoch kleine Einschlüsse, Reste von Aminosäuren des HIV-1-Virus, die für AIDS verantwortlich sind.

Dies erklärt für Prof Tritto auch, warum sich China geweigert hat, der WHO oder anderen Ländern das vollständige Genom des China-Virus zur Verfügung zu stellen. Dazu erklärte Dr. Tritto:

Das Vorhandensein dieser Einschlüsse in einem Virus, das sich in der Natur entwickelt hat, ist aber nicht möglich. Aber nicht nur das SARS-CoV-2-Genom zeigt eine weitere Modifikation an der sogenannten intrazellulären Furinstelle, wie zwei Studien (eine chinesische und eine französisch-kanadische) bestätigen.

Beide Inserts haben eine gemeinsame Funktion: Das HIV-1-Insert ermöglicht es SARS-CoV-2, sich an der menschlichen Zelle zu verankern und in die Zelle einzudringen. Es ist daher vermutlich für die hohe Infektiosität des Virus verantwortlich. Die Modifikation der Furin-Spaltstelle ermöglicht andererseits die Vermehrung des Virus innerhalb der Zelle und macht sie hoch pathogen“

In einem Buch nennt Prof. Tritto weitere Daten, Namen und Fakten.

Das Labor in Wuhan erhielt auch Unterstützung von der französischen Regierung und dem PASTEUR-Institut aus Frankreich, die gemäß Prof. Tritto das Labor in China errichtet haben, wo die Chinesen dann auch die Fähigkeit gelernt haben, HIV-Genome zu verwenden.

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Betroffene Bevölkerungsgruppen

Bereits seit Beginn des ersten Auftretens des Covid-9.Virus in Stockdorf im Januar 2020 war bekannt, daß das Covid-19-Virus für Personen unter 65 Jahre wenig Gefahren mit sich bringt.

Seither verdichteten sich die Informationen, daß das Covid-9.Virus für über 65-Jährige und insbesondere für über 80-Jährige zusätzliche Gefahren mit sich bringt zur wissenschaftlichen Sicherheit.

]

Quelle RKI; Civid-19-Sterbefälle nach Alter sortiert, Stand 3.12.[/caption]

Diese Erkenntnisse des RKI bestätigen sich z.B. in Österreich:

Tabelle 3: Todesfälle und Letalität (Verstorbene pro 100 Infektionsfälle) nach Altersgruppe (21.02.2020 bis 29.11.2020) https://www.ages.at/themen/krankheitserreger/coronavirus/

Altersgruppe Verstorbene Letalität
<5 0 0 %
5-14 0 0 %
15-24 0 0 %
25-34 3 0 %
35-44 8 0 %
45-54 49 0,1 %
55-64 114 0,3 %
65-74 398 2,1 %
75-84 1.053 6,9 %
85+ 1.309 13,8 %
Total 2.934 1 %

Eine österreichische Zeitschrift analysiere zwei Mal über eine Woche die Daten aller „Corona-Toten“ in Oberösterreich mit dem Ergebnis, daß alle Personen, die in der letzten Woche im November und in der ersten Woche im Dezember durch die Landesregierung als „Corona-Tote“ ausgegeben wurden, im Schnitt 81,1, bzw. 81,8 Jahre alt waren, wobei die durchschnittliche Lebenserwartung ausweislich von z.B. google „Lebenserwarung Österreich“ bei genau 81,45 Jahren liegt.:

 

Staatliche Definitionen für „Corona Toter“

Der Staat erklärt per Definition jeden, der positiv auf „Covid-19“ getestet wurde, unabhängig davon, ob er am Virus erkrankt ist, oder sogar gestorben ist, statistisch zum „Corona-Toten“:

Österreich: Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist. 

Bayern:Als Todesfälle werden Personen gezählt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind, sowie Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. „Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist“ bedeutet, dass ein positiver SARS-CoV-2-Befund vorlag, die eigentliche Todesursache jedoch unbekannt ist. Das heißt, die Todesursache konnte noch nicht ermittelt werden oder es ist nicht mehr möglich, die genaue Ursache zu ermitteln.

Selbst das RKI gesteht zu, daß sogar Personen, die zuvor positiv getestet wurden und dann z.B. aufgrund einer staatlichen Lockdown-Maßnahme Selbstmord begehen würde, als „Corona-Toter“ gezählt würde und antwortet auf die Frage:

„Stimmt es tatsächlich, dass ein Mensch, der unter Fremd- oder Eigeneinwirkung gewaltsam verstirbt und zuvor positiv auf Corona getestet wurde vom Robert-Koch-Institut als ‘Coronatoter’ öffentlich gelistet wird?“

 

Stichprobe: Statistisch keine Verkürzung des Lebens von Covid-19-Patienten erkennbar

Österreichweit liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 81,64 Jahren (2017).

Vor diesem Hintergrund wurden in Österreich für ein komplettes Bundesland alle derartigen „Corona-Toten“  über zwei Wochen analysiert;  mit festhaltenswerten Ergebnissen:

 

Durchschnittsalter so genannter „Corona-Toter“ in Oberösterreich mit Meldedatum 24.11.-30.11. liegt bei 81,8 Jahren

Die durchschnittliche Lebensdauer der in der Woche vom 24.11. bis 30.11. in Oberösterreich „an Corona“ verstorbenen Personen lag bei 81,8 Jahren (Auflistung Anlage 1):

Dass bei den einzelnen Fällen auch frühere Daten zu finden sind erklärt sich durch das Erfassungschaos in Österreich. Dabei handelt es sich um Nachmeldungen, die am Tag ihrer Erfassung in die Tagesstatistik einfließen, welche – angeblich – ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Maßnahmen ist.

Von 133 Toten starben 97 in einem Krankenhaus, 32 Personen in einem Altersheim und 5 hatten hoffentlich das Glück, in ihren Wohnungen friedlich einzuschlafen. Die älteste „Corona-Tote“ ist eine 101-jährige Frau aus dem Bezirk Vöcklabruck. Der durchschnittliche Verstorbene erreichte ein Lebensalter von 81,8 erreicht. Österreichweit liegt die Lebenserwartung bei 81,6 Jahren. Die weiblichen Corona-Toten verstarben in einem Lebensalter von 82,7 Jahren, Männer im Alter von 81 Jahren. Nur 15 der Verstorbenen waren unter 60 Jahre alt, weitere 26 unter 70. Die restlichen 92 Personen waren zum Zeitpunkt ihres „Corona-Todes“ bereits über 70 Jahre alt.

Alle Verstorbenen vorerkrankt? Bei allen Verstorbenen wurde von den meldenden Stellen der Vermerk „Vorerkrankungen“ hinzugefügt. Mit zwei Ausnahmen: Im Bezirk Rohrbach verstarb ein 91-jähriger Mann, wobei der Sterbeort als unbekannt vermerkt ist. Bei ihm sind auch die Vorerkrankungen unbekannt. In Linz verstarb ein 85-jähriger auf einer Pflegestation, auch bei ihm gibt es keine Aufzeichnungen über Vorerkrankungen

 

Durchschnittsalter so genannter „Corona-Toter“ in Oberösterreich mit Meldedatum 1.12.-7.12. liegt bei 81,1 Jahren

Die in der Woche vom 1.12. bis 7.12. in Oberösterreich „an Corona“ verstorbenen Personen lag bei 81,1 Jahren (Auflistung Anlage 2):

Der durchschnittliche Verstorbene erreichte ein Lebensalter von 81,1 Jahren. Die weiblichen Corona-Toten verstarben in einem Lebensalter von 84 Jahren, Männer im Alter von 79,1 Jahren.

Nur 28 der 199 Verstorbenen waren unter 60 Jahre alt, weitere 47 unter 70. Die restlichen 124 Personen waren zum Zeitpunkt ihres „Corona-Todes“ bereits über 70 Jahre alt. Die jüngste Tote erreichte ein Lebensalter von 47 Jahren – allerdings sind bei der Frau aus Grieskirchen Vorerkrankungen vermerkt.

Vorerkrankungen unbekannt? Bei den meisten Verstorbenen wurde auch in dieser Woche von den meldenden Stellen der Vermerk „Vorerkrankungen“ hinzugefügt. Keine Vorerkrankungen wurden bei einem 76-Jährigen aus Linz, einer 63-Jährigen aus Linz, einer 54-Jährigen aus Wels und einer 62-Jährigen aus Urfahr-Umgebung. Bei 23 „nachgemeldeten“ Personen wurde in der Landeskorrespondenz leider keine Information über Vorerkrankungen weitergegeben. Die Personen hatten ein Lebensalter von 60 bis 96 Jahren erreicht, im Schnitt waren sie bereits 80 Jahre alt. Es ist anzunehmen, dass auch die meisten dieser Verstorbenen unter schweren Vorerkrankungen litten. Sehr hilfreich für eine objektive Analyse wäre auch das Körpergewicht, da stark übergewichtige Menschen ein stark erhöhtes Todesrisiko bei einer Coronaviren-Erkrankung haben. 

 

Scheitern des „Schutzkonzepts“ der Staatsregierung für die ältere Bevölkerung

Die Bevölkerung Deutschlands wurde in den letzten 100 Jahren durch fünf große Pandemien heimgesucht:

Diese waren für die 4 Pandemien in chronologischer Reihenfolge 426.600 (1918/1919), 29.100 (1957/1958), 46.900 (1968–1970) bzw. 350 (2009) und entsprachen einer bevölkerungsbezogenen Exzess-Mortalität zwischen 691/100.000 (0,69 %) infolge der Pandemie 1918/1919 und 0,43/100.000 (0,00043 %) für 2009. 

Hinzu kommt noch die Pandemie von 2017/2018 mit einer durch das RKI ermittelten Exzess-Mortalität von 25.100 Opfern:

In der Grippewelle 2017/18 sind geschätzt 25.100 Menschen in Deutschland durch Influenza gestorben. „Das ist die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren“, betont Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts .

Für das Covid-19-Virus hat das RKI – Stand 9.12. – 20.000 Verstorbene ermittelt.

Diese Todeszahlen belegen, daß das Konzept der Bundesregierung und der Staatsregierung, die gesamte Bevölkerung und das gesamte Land mit Maßnahmen zu überziehen gescheitert ist. Hätte z.B. ein über das gesamte Land erstreckter Maskenzwang irgend eine Wirkung gehabt, dann wären bei den über 65-Jährigen nicht diese „Todeszahlen“ zu verzeichnen.

Gescheitert ist damit auch die von der Bundesregierung und Staatsregierung vertretene Ideologie, besonders vulnerablen Gruppen, wie den über 65-Jährigen, kein wirksames und auf diese Gruppe abgestimmtes eigenes Schutzkonzept zukommen zu lassen. Hieran ändert auch die seit 6.12. geltende Beschlusslage des Ministerrats nichts, denn sie beschränkt sich nur auf Heimbewohner.

Zuhause Gepflegte und alle anderen der Generation Ü-65 bleiben von der Staatsregierung weiterhin ungeschützt und werden daher weiterhin für hohe „Todeszahlen“ sorgen:

Der Ministerrat hat am 6. Dezember 2020 weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Für Altenheime und Seniorenresidenzen, Pflege- und Behinderteneinrichtungen gilt ab 9. Dezember 2020:

Die Staatsregierung bekräftigt hierzu ihren Beschluss vom 1. Dezember 2020, wonach in den Wintermonaten jede Woche jeweils eine Besucherin beziehungsweise ein Besucher eines Bewohners eines vollstationären Pflegeheimes und eines Behindertenwohnheimes eine FFP2-Maske erhält. Dafür stellt der Freistaat rund 2 Millionen Masken aus dem Pandemiezentrallager zur Verfügung.

Patientinnen und Patienten beziehungsweise Bewohnerinnen und Bewohner der genannten Einrichtungen sollen in andere geeignete Einrichtungen verlegt werden, um das Infektionsgeschehens bestmöglich einzudämmen.“ 

Auch der gestrigen Beschluss der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten ändert hieran für die Senioren nichts:

Außerhalb von Heimen sehen also weder der Bund, noch das Land einen Schutz der Senioren als hauptbetroffener Gruppe zwingend vor. Daß sie für den Bund nur „angezeigt“ und nicht etwa „verpflichtend“ sind, läßt es gerade offen, diese Personengruppe auch tatsächlich zu schützen. Diese Schutzlücke möchte die AfD für den Landkreis Altötting schließen.

In Reaktion auf diese Versagen der Staatsregierung und der andauernden Verweigerung der Staatsregierung mit durchgehend wirksamen Maßnahmen die gesamte ältere Bevölkerung zu schützen, brachte der stellvertretende Vorsitzende der CSU-Fraktion im Stadtrat zu München, und Medizinprofessor an der Uni München Dr. Hans Theiss am Abend des 6.12., also nach den Beschlüssen des Ministerrats, in einem offenen Brief sein Entsetzen wie folgt zum Ausdruck:

Offener Brief an @markus.soeder: Ich habe bisher aus parteiinterner Loyalität geschwiegen, aber was zu viel ist, ist zu viel… Aber bei allem Respekt vor Amt und Person – im Kampf gegen Corona brauchen wir weniger Herrenchiemsee und mehr Ehrlichkeit bzw. politische Treffsicherheit.

  1. Infektionswellen in Altenheimen sind Haupttreiber der Covid-Mortalität. Hier gibt es bis jetzt keine schlüssigen Sicherheits- und Testkonzepte. Ab heute 2x Mitarbeitertesten pro Woche kann doch nicht unser Ernst und nicht alles sein... https://www.facebook.com/drhanstheiss/posts/4957620464278663?_rdc=1&_rdr

Die Frage, warum die Regierungen in Bund und Ländern im Jahr 2020 Maßnahmen ergreifen, die keine der Vorgängerregierungen je ergriffen hat, lassen die Regierungen in Bund und Ländern unbeantwortet und verwandeln mit Hilfe ihrer Maßnahmen große Teile der Wirtschaft, ja ganze Branchen, in eine Trümmerlandschaft.

Wegen der andauernden Weigerung der Staatsregierung für die ältere Bevölkerung ein durchgehend schlüssiges Sicherheits- und Testkonzept vorzusehen, sind daher nun die Landkreise, Städte und Kommunen gefordert, für die eigenen Bürger, dieses Defizit der Staatsregierung in Eigenregie zu beheben:

 

Schutzkonzept des Landkreises Altötting für die ältere Bevölkerung

Ende April verkündet der Ministerpräsident im Kabinett:

Eine zweite Welle wird irgendwann kommen. Wann, weiß keiner“ 

Weder Land, noch Bezirk, noch Kommunen haben diese Zeit seither erkennbar genutzt, sich auf diese offiziell vorhergesagte zweite Welle vorzubereiten.

In diesem Zeitraum hätte seit Ende April 2020 beispielsweise ein Schutzkonzept für Senioren erarbeitet werden können. Dies unterlassen zu haben, ist nur einer der Totalausfälle der Staatsregierung seit Ende April 2020, aber ein besonders schwer wiegender. Folgt man der Argumentation der Staatsregierung, dann kommt man nicht umhin festzustellen, daß wenn die Generation der über 65-Jährigen seit Ende April 2020 zusätzlich geschützt worden wäre, man hierdurch den größten Teil der nach Überzeugung der Staatsregierung verfrüht Sterbenden aus der Generation der über 65-Jährigen hätte länger leben lassen können.

Wenn es also gelingt, die Infektionsraten der Generation Ü-65 zu senken, dann werden auch die Zahlen der nach Ansicht der Staatsregierung mit/an Covid-19-Verstorbenen erwartbar sinken.

Wenn es also politisch wirklich gewollt ist, die Zahl derer, die nach Ansicht der Staatsregierung mit/an Covid-19 versterben zu senken, dann müssen alle Anstrengungen unternommen werden, zu verhindern, daß Personen, die älter als 65 Jahre sind, mit Covid-19 in Berührung kommen.

Da dies bei den Maßnahmen der Staatsregierung weiterhin nicht erkennbar ist, und weil in dieser Frage auch keinerlei Engagement auf kommunaler Ebene erkennbar ist, legt nun die AfD im Kreistag zu Altötting Eckpunkte für ein derartiges Schutzkonzept vor.

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Zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Generation Ü-65 im Landkreis Altötting

Wenn die Staatsregierung Senioren vor dem Covid-19-Virus wirklich schützen möchte, dann greift der Ansatz des Ministerrats nur die in Alten- und Pflegeheimen lebenden Senioren zusätzlich zu schützen evident zu kurz.

Der Unterschied zwischen der Staatsregierung und dem zusätzlichen Schutzkonzept des Kreistags muß es daher sein, daß der Landkreis Altötting abweichend zu den Regeln der Staatsregierung einen besonderen Schutz für alle(!) Älteren etabliert.

Dieser zusätzliche Schutz sollte in den Maßnahmen dahingehend abgestuft sein, daß diese Maßnahmen für diejenigen Senioren, die ihr Leben eigenverantwortlich führen können und wollen, nicht zwingend sind, daß also diese Senioren den durch den Landkreis Altötting zusätzlich anzubietenden Schutz auch ablehnen können, indem sie z.B. eine entsprechende Erklärung abgeben.

Ein Schutzkonzept für die Generation Ü-65 des Landkreises Altötting sollte vor diesem Hintergrund mindestens folgende Punkte umfassen:

  • Pflege zuhause
    • Der Landkreis Altötting erstreckt – mit Ausnahme der zahlenmäßigen Besuchsbeschränkung – die Maßnahmen, die die Staatsregierung seit dem Beschluss des Ministerrats vom 6.12.2020 für Alten- und Pflegeheime vorsieht (s.u.) auch auf alle Über-65-Jährigen, die zuhause gepflegt werden, oder nach eigener Einschätzung kritische Vorerkrankungen haben, dies beinhaltet auch mindestens einen, vorzugsweise zwei Covid-19-Test(s) pro Woche;
    • Der Landkreis Altötting erstreckt die Maßnahmen die die Staatsregierung für Alten- und Pflegeheime vorsieht auf alle Mitarbeiter im Landkreis ansässiger und/oder tätiger mobiler Pflegedienste.
  • Senioren zuhause
    • Der Landkreis Altötting bietet eine jede der Maßnahmen der Staatsregierung für Alten- und Pflegeheime allen Über-65-Jährigen als Leistung an, wenn diese diese Leistung beim Landkreis freiwillig nachfragen, dies beinhaltet auch mindestens einen Covid-19-Test pro Woche;
    • Der Landkreis Altötting übergibt jedem Über-65-Jährigen, mindestens zwei Schnelltests, damit dieser die Möglichkeit erhält, daß geplante Besucher sich vor einem Besuch testen können;
    • Der Landkreis Altötting erstreckt die Maßnahmen, die die Staatsregierung für Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen vorsieht auch auf alle Mitarbeiter von Essensauslieferungen, die an Senioren Essen ausliefern.
  • Senioren im öffentlichen Raum
    • Der Landkreis Altötting wirbt bei den Inhabern von Geschäften im Stadtgebiet – nach dem Vorbild der Stadt Tübingen – dafür, daß in einem Zeitfenster von 9h30 bis 11 Uhr die Geschäfte für die Generation Ü-65 zum Einkaufen reserviert sein sollen. Teilnehmende Geschäfte könnten einen solchen Appell aushängen, dass man in diesem Zeitfenster den Alten den Vortritt lassen sollte;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden – nach dem Vorbild Tübingens – Über-65-Jährigen aus einem gemeinsamen Hausstand Einzel-Taxifahrten zum Preis einer Busfahrt anzubieten, damit die sich nicht mit den Jungen den Bus teilen müssen.
  • Versorgung und Betreuung von Senioren
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen Lieferdienst für Dinge des täglichen Bedarfs von Senioren einzurichten, oder zu betreiben;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen sozialen Betreuungsdienst für Senioren einzurichten, oder zu betreiben und bietet z.B. telefonische Gesprächsmöglichkeiten gegen Vereinsamung an;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden einen Post- / Paketdienst, einzurichten, oder zu betreiben, damit den Senioren das Anstehen in der Post erspart bleibt;
    • Der Landkreis Altötting motiviert seine Städte und Gemeinden ein Veranstaltungs- bzw. Betreuungsprogramm einzurichten, oder zu betreiben, das sich speziell an Senioren richtet.

Derartige Maßnahmen werden helfen, die Zahl der Infektionen innerhalb der Generation Ü-65 deutlich zu senken.

Falls der Kreistag die Auffassung vertreten sollte, dieser Antrag sei nicht dringlich, wird darum gebeten das Begehren als normalen Antrag weiterzubehandeln.

 

Dringlichkeit:

Da es sich um die Reduktion von Gesundheitsgefährdungen der älteren Bürger dem Kreistag handelt und da die Staatsregierung selbst nach der Ministerratssitzung vom Sonntag, den 6.12. noch immer nicht bereit ist, diesen Personenkreis außerhalb der Alten- und Pflegeheime angemessen zu schützen und da auch nicht erkennbar ist, daß die Staatsregierung dieser ihrer Pflicht zukünftig in absehbarer Zeit nachkommen könnte, ist dieser Antrag evident dringlich.

Von daher ist evident: Je früher diese Maßnahmen umgesetzt werden, desto mehr Senioren können vor gesundheitlichen Schäden bewahrt werden.

 

 

Anlage 1

Als „Corona-Tote“ bezeichnete Verstorbene in Oberösterreich mit Meldedatum 24.11.-30.11.

30.11.2020 67-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Bad-Ischl)
30.11.2020 72-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
30.11.2020 66-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Klinikum Freistadt)
30.11.2020 69-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Klinikum Freistadt)
30.11.2020 94-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Kepler Universitätsklinikum)
30.11.2020 56-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
30.11.2020 78-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
30.11.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
30.11.2020 73-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
30.11.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
30.11.2020 80-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
30.11.2020 66-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
30.11.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
30.11.2020 91-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
30.11.2020 93-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Lembach)
29.11.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (KH Barmherzige Brüder Linz)
29.11.2020 67-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Kepler Universitätsklinikum)
29.11.2020 73-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Kepler Universitätsklinikum)
29.11.2020 82-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
29.11.2020 88-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (SK Bad Ischl)
29.11.2020 95-jähriger Patient, wohnhaft in Wels, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
29.11.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (St. Josef Braunau am Inn)
29.11.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Ordensklinikum Elisabethinen Linz)
29.11.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
29.11.2020 79-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (BAPH Aigen-Schlägl)
28.11.2020 69-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Salzkammergut Klinikum Gmunden)
28.11.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
28.11.2020 71-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Klinikum Freistadt)
28.11.2020 66-jähriger Patient, wohnhaft in Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Kepler Universitätsklinikum)
28.11.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried)
28.11.2020 72-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried)
28.11.2020 92-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried)
28.11.2020 68-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
28.11.2020 66-jähriger Patient, wohnhaft in Wels, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
28.11.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen/Wels)
28.11.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft in Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
28.11.2020 76-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (APH Frankenmarkt)
28.11.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Kepler Universitätsklinikum)
27.11.2020 89-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 19.11.(Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
27.11.2020 87-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 20.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
27.11.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Bad-Ischl)
27.11.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
27.11.2020 83-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 18.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Aigen-Schlägl)
27.11.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 87-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 96-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 70-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 91-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 17.11. (zuhause verstorben)
27.11.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
27.11.2020 91-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 26.11. (Sterbeort unbekannt)
27.11.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Kepler Universitätsklinikum)
27.11.2020 79-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Klinikum Schärding)
27.11.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Kepler Universitätsklinikum)
27.11.2020 71-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
27.11.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
27.11.2020 92-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 76-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
27.11.2020 80-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
27.11.2020 83-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Bezirksalten-und Pflegeheim Eferding)
26.11.2020 81-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 21.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
26.11.2020 97-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 18.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
26.11.2020 93-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 17.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
26.11.2020 90-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 18.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
26.11.2020 88-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 20.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
26.11.2020 79-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Lembach)
26.11.2020 60-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, ohne Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
26.11.2020 63-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
26.11.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
26.11.2020 65-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
26.11.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk, Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
26.11.2020 88-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Alten- und Pflegeheim Wels)
26.11.2020 61-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
26.11.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
26.11.2020 83-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Kepler Universitätsklinikum)
26.11.2020 96-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Alten- und Pflegeheim Wels)
26.11.2020 67-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 17.11. (Alten- und Pflegeheim Wels)
26.11.2020 91-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
26.11.2020 83-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
26.11.2020 82-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
26.11.2020 89-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen. Todesdatum: 26.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
26.11.2020 91-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
26.11.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Kepler Universitätsklinikum)
26.11.2020 95-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Kepler Universitätsklinikum)
26.11.2020 70-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Kepler Universitätsklinikum)
26.11.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
26.11.2020 86-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 26.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
26.11.2020 90-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
26.11.2020 81-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 21.11. (Bezirksalten- und -pflegeheim Neukirchen an der Vöckla)
26.11.2020 73-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 14.11. (Haus St. Josef Gmunden)
26.11.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirl Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Zentrum für Betreuung und Pflege Hart)
26.11.2020 83-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 19.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Schärding)
26.11.2020 101-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, ohne Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Alten- u Pflegezentrum Vöcklamarkt)
26.11.2020 81-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Bezirksseniorenheim Bad Ischl)
26.11.2020 84-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Bezirksseniorenheim Bad Ischl)
26.11.2020 81-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
25.11.2020 80-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Kepler Universitätsklinikum)
25.11.2020 75-jähriger Patient. Wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Kepler Universitätsklinikum)
25.11.2020 72-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Gmunden, ohne Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
25.11.2020 85-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 20.11. (Pflegestation, Gesellenhausstraße 5, 4020 Linz)
25.11.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Krankenhaus St. Josef Braunau)
25.11.2020 88-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Lembach)
25.11.2020 94-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Klinikum Freistadt)
25.11.2020 88-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 20.11. (Kepler Universitätsklinikum)
25.11.2020 70-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Kepler Universitätsklinikum)
25.11.2020 90-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 19.11. (zuhause verstorben)
25.11.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Klinikum Freistadt)
25.11.2020 86-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (AUVA-Unfallkrankenhaus Linz)
25.11.2020 80-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
25.11.2020 85-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
25.11.2020 83-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
25.11.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
25.11.2020 80-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
25.11.2020 91-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
25.11.2020 91-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Bezirksseniorenzentrum Braunau)
25.11.2020 88-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 18.11. (Alten- und Pflegeheim Frankenmarkt)
25.11.2020 96-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 13.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
25.11.2020 91-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 09.11. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
24.11.2020 78-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
24.11.2020 92-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 22.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Haslach)
24.11.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
24.11.2020 83-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Kepler Universitätsklinikum)
24.11.2020 77-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
24.11.2020 86-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
24.11.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
24.11.2020 89-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Kepler Universitätsklinikum)
24.11.2020 95-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
24.11.2020 83-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 24.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
24.11.2020 83-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
24.11.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
24.11.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Steyr-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 22.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
24.11.2020 81-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Krankenhaus St. Josef Braunau)
24.11.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)

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Anlage 2

Als „Corona-Tote“ bezeichnete Verstorbene in Oberösterreich mit Meldedatum 1.12.-7.12.

01.12.2020 76-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Kepler Universitätsklinikum)
01.12.2020 78-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Freistadt)
01.12.2020 54-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, ohne Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
01.12.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
01.12.2020 83-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
01.12.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Rohrbach)
01.12.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 30.11. (Landesklinikum Amstetten)
01.12.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Salzkammergut Klinikum, Standort Gmunden)
01.12.2020 61-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Salzkammergut Klinikum, Standort Vöcklabruck)
01.12.2020 83-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Salzkammergut Klinikum, Standort Gmunden)
01.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Standort Steyr)
01.12.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Freistadt)
01.12.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Rohrbach)
01.12.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Freistadt)
01.12.2020 81-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
01.12.2020 93-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Lembach)
01.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Kepler Universitätsklinikum)
01.12.2020 90-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
01.12.2020 84-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, Vorerkrankungen unbekannt, 15.11. (Bezirksseniorenhaus Gramastetten)
01.12.2020 95-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
01.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, ohne Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Kepler Universitätsklinikum)
01.12.2020 88-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 10.11. (zuhause verstorben)
01.12.2020 93-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Standort Kirchdorf)
01.12.2020 91-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Standort Kirchdorf)
01.12.2020 89-jähriger Patientin, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11 (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Standort Kirchdorf)
01.12.2020 83-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 23.11 (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
01.12.2020 88-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.11 (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
01.12.2020 88-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 09.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
01.12.2020 91-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 15.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
02.12.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
02.12.2020 83-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
02.12.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Freistadt)
02.12.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Freistadt)
02.12.2020 84-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Rohrbach)
02.12.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Bezirksalten- und Pflegeheim Lembach)
02.12.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Schärding)
02.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
02.12.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Rohrbach)
02.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
02.12.2020 57-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Kepler Universitätsklinikum)
02.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Kepler Universitätsklinikum)
02.12.2020 92-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
02.12.2020 78-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
02.12.2020 89-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Krankenhaus St. Josef Braunau)
02.12.2020 60-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
02.12.2020 72-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
02.12.2020 70-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
02.12.2020 82-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
02.12.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden=
02.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, keine Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
02.12.2020 78-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Freistadt)
02.12.2020 95-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
02.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, keine Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Kepler Universitätsklinikum)
02.12.2020 54-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, keine Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
02.12.2020 84-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 15.11. (Bezirksseniorenhaus Gramastetten)
02.12.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
02.12.2020 83-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
02.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Kepler Universitätsklinikum)
02.12.2020 90-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
02.12.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Rohrbach)
02.12.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, Vorerkrankungen unbekannt, Todesdatum: 30.11. (Landesklinikum Amstetten)
02.12.2020 61-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
02.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
02.12.2020 74-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk, Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Klinikum Rohrbach)
02.12.2020 81-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
02.12.2020 79-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
02.12.2020 91-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 15.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
02.12.2020 95-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 25.11. (Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Rainbach)
02.12.2020 80-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
02.12.2020 79-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Aigen-Schlägl)
02.12.2020 90-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Bezirksalten- und -pflegeheim Neukirchen an der Vöckla)
02.12.2020 80-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 18.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
02.12.2020 83-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Walding)
02.12.2020 84-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Ried)
02.12.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
02.12.2020 79-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Bezirksalten- und -pflegeheim Neukirchen an der Vöckla)
02.12.2020 86-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Rohrbach-Berg)
02.12.2020 84-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 27.11. (Alten- und Pflegeheim Grünburg)
02.12.2020 87-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 28.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Grieskirchen)
02.12.2020 47-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Grieskirchen)
02.12.2020 90-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Altenheim und Sozialzentrum Eberstalzell)
03.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Kirchdorf)
03.12.2020 95-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Kepler Universitätsklinikum)
03.12.2020 85-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Wels-Stadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
03.12.2020 77-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
03.12.2020 74-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Schärding)
03.12.2020 62-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, keine Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Kepler Universitätsklinikum)
03.12.2020 77-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
03.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
03.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Krankenhaus St. Josef Braunau)
03.12.2020 86-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
03.12.2020 85-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Klinikum Freistadt)
03.12.2020 89-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
03.12.2020 73-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Ordensklinikum Linz Elisabethinen)
03.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Barmherzige Schwestern Krankenhaus Ried)
03.12.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Kepler Universitätsklinikum)
03.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Krankenhaus St. Josef Braunau)
03.12.2020 89-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Kirchdorf)
03.12.2020 87-jährge Patientin, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Kirchdorf)
03.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Kepler Universitätsklinikum)
03.12.2020 94-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Alten- und Pflegeheim Grünburg)
03.12.2020 101-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenhaus Hellmonsödt)
03.12.2020 93-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 01.12. (Bezirksalten- und Pflegeheim Gaspoltshofen)
03.12.2020 86-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Micheldorf)
04.12.2020 80-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Kepler Universitätsklinikum)
04.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Kepler Universitätsklinikum)
04.12.2020 65-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Kepler Universitätsklinikum)
04.12.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Kepler Universitätsklinikum)
04.12.2020 91-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf-Steyr, Standort Steyr)
04.12.2020 77-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
04.12.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
04.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Bad-Ischl)
04.12.2020 83-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
04.12.2020 69-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Gmunden)
04.12.2020 58-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
04.12.2020 72-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Salzkammergut Klinikum Bad Ischl-Gmunden-Vöcklabruck, Standort Vöcklabruck)
04.12.2020 77-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Klinikum Schärding)
04.12.2020 86-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
04.12.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Barmherzige Brüder Konventhospital Linz)
04.12.2020 73-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Rohrbach)
04.12.2020 69-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
04.12.2020 88-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
04.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Freistadt)
04.12.2020 90-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Bezirksseniorenheim Mattighofen)
04.12.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenheim Lasberg)
04.12.2020 78-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Bezirksseniorenheim Pregarten)
04.12.2020 93-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Bezirksalten- und Pflegeheim Schärding)
04.12.2020 86-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 22.11. (Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern)
04.12.2020 87-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 30.11. (Bezirksseniorenhaus Gramastetten)
04.12.2020 77-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksalten- und Pflegeheim Schärding)
04.12.2020 87-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (Bezirksseniorenheim Lasberg)
04.12.2020 73-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Kepler Universitätsklinikum)
04.12.2020 88-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Sozialzentrum Sonnleiten)
05.12.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (OKL, Barmherzige Schwestern)
05.12.2020 71-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Salzkammergut Klinikum, Standort Vöcklabruck)
05.12.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
05.12.2020 87-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Grieskirchen)
05.12.2020 92-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Salzkammergut Klinikum, Standort Gmunden)
05.12.2020 92-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (KH der Barmherzigen Schwestern Ried)
05.12.2020 89-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (KH der Barmherzigen Schwestern Ried)
05.12.2020 59-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (KH der Barmherzigen Schwestern Ried)
05.12.2020 93-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (KH der Barmherzigen Schwestern Ried)
05.12.2020 88-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Eferding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
05.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Klinikum Schärding)
05.12.2020 84-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Alten- und Pflegeheim Haslach)
05.12.2020 89-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Kirchdorf)
05.12.2020 76-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, Todesdatum: 13.11.
05.12.2020 96-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, Todesdatum: 16.11.
05.12.2020 91-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, Todesdatum: 23.11.
05.12.2020 93-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Braunau, Todesdatum: 26.11.
05.12.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 29.11. (zuhause)
05.12.2020 87-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, Todesdatum: 29.11.
05.12.2020 66-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, Todesdatum: 29.11.
05.12.2020 61-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Rohrbach, Todesdatum: 30.11.
05.12.2020 60-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Braunau, Todesdatum: 30.11.
05.12.2020 78-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, Todesdatum: 30.11.
05.12.2020 80-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (OKL, Barmherzige Schwestern)
05.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Kepler Universitätsklinikum, MC III)
06.12.2020 78-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Klinikum Freistadt)
06.12.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum, Steyr)
06.12.2020 94-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels)
06.12.2020 63-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels)
06.12.2020 84-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Klinikum Schärding)
06.12.2020 77-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (OKL Barmherzige Schwestern)
06.12.2020 77-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (Salzkammergut Klinikum Gmunden)
06.12.2020 81-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Gmunden, Todesdatum: 05.12. (Salzkammergut Klinikum Gmunden)
06.12.2020 72-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (Klinikum Schärding)
06.12.2020 79-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Ried, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (BHS Ried)
06.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Wels)
06.12.2020 81-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Grieskirchen, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (APH Waizenkirchen)
06.12.2020 86-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 03.12. (Haus für Senioren Mauerkirchen)
06.12.2020 91-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Altenheim Grünburg)
06.12.2020 95-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Schärding, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (APH Zell an der Pram)
06.12.2020 90-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 02.12. (Bezirksseniorenhaus Gramastetten)
06.12.2020 89-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, Todesdatum: 01.12.
06.12.2020 79-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Schärding, Todesdatum: 21.11.
06.12.2020 81-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Perg, Todesdatum: 01.12.
06.12.2020 68-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, Todesdatum: 30.11.
07.12.2020 88-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (Klinikum Freistadt)
07.12.2020 85-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
07.12.2020 93-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (OKL Barmherzige Schwestern Linz)
07.12.2020 90-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Urfahr-Umgebung, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (OKL Barmherzige Schwestern Linz)
07.12.2020 85-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 06.12. (OKL Barmherzige Schwestern Linz)
07.12.2020 91-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Braunau, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Krankenhaus Braunau)
07.12.2020 95-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Salzkammergut Klinikum, Standort Gmunden)
07.12.2020 54-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Perg, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Kepler Universitätsklinikum)
07.12.2020 66-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Wels, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Klinikum Wels-Grieskirchen, Standort Wels)
07.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Barmherzige Brüder Linz)
07.12.2020 75-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Freistadt, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 07.12. (Krankenhaus Freistadt)
07.12.2020 97-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Ried, Todesdatum: 09.11.
07.12.2020 85-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Ried, Todesdatum: 17.11.
07.12.2020 82-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Ried, Todesdatum: 20.11.
07.12.2020 66-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz-Land, Todesdatum: 30.11. (Kepler Universitätsklinikum)
07.12.2020 93-jähriger Mann, wohnhaft im Bezirk Vöcklabruck, Todesdatum: 30.11.
07.12.2020 96-jährige Frau, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 04.12. (Bezirksseniorenheim Bad Hall)
07.12.2020 75-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Kepler Universitätsklinikum)
07.12.2020 68-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Linz, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (OKL Barmherzige Schwestern Linz)
07.12.2020 84-jährige Patientin, wohnhaft im Bezirk Steyr-Land, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum, Standort Steyr)
07.12.2020 89-jähriger Patient, wohnhaft im Bezirk Kirchdorf, mit Vorerkrankungen, Todesdatum: 05.12. (Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum, Standort Kirchdorf)

Dringlichkeitsantrag/Antrag 2

des Kreisräte Thomas Schwembauer (AfD); Günther Vogl (AfD); Johann Mittermeier (AfD); sowie der AfD im Kreistag zu Altötting

 

Überprüfungsmöglichkeit eines positiven Covid-19-Antigen-Tests

 

Der Kreistag möge beschließen dem  Landrat oder der dazu zuständigen Stelle anzutragen:

  1. allen Bewohnern des Landkreises eine Überprüfung eines erhaltenen positiven Covid-19-Antigen-Tests z.B. mit Hilfe eines PCR-Tests zu ermöglichen;
  2. allen Besuchern von über 65-Jährigen Bewohnern des Landkreises eine Überprüfung eines erhaltenen positiven Covid-19-Antigen-Tests z.B. mit Hilfe eines PCR-Tests zu ermöglichen;
  3. ein System einzurichten, das die in 1 und/oder 2 definierten Testungen binnen 14 Stunden nach dem Erhalt des positiven Antigen-Tests ermöglicht;

Begründung:

Die AfD setzt sich im Rahmen der Zurückdrängung des tatsächlich existierenden Covid-19-Virus dafür ein, daß die Wirtschaft so wenig wie möglich durch staatliche Maßnahmen belastet wird und daß die Personenkreise, die tatsächlich durch das Covid-19-Virus in ihrer Gesundheit bedroht sind, einen angemessenen Schutz erhalten.

Die Politik der Staatsregierung ist dem entgegengesetzt bisher dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Personenkreise, die tatsächlich durch das Covid-19-Virus in ihrer Gesundheit bedroht sind, so wenig wie möglich geschützt werden, um an deren Stelle, die gesamte Bevölkerung und die Wirtschaft mit – zum großen Teil evident sinnlosen und für die Wirtschaft schädlichen – Maßnahmen zu überziehen.

Angesichts der Tatsache, daß Massentests in Tirol mit Hilfe von Schnell-Tests die Erkenntnis ergeben haben, daß von 620 „Positiv-Testungen“ 200 dieser Testungen dieses Positiv-Ergebnis anzeigten, obwohl die getesteten Personen gar nicht positiv waren, ist es Aufgabe der Behörden, die diese Testungen durchführen, auch dafür Sorge zu tragen, daß damit verbundene Fehler und deren Folgen nicht dem Getesteten aufgebürdet werden, sondern so früh wie möglich abgestellt werden, um die mit einem positiven Antigen-Test verbundenen Entzug bürgerlicher Freiheiten, durch z.B. Quarantäne auf ein Minimum zu begrenzen.

 

Anwendung von Schnell-Tests in Bayern

Am 6.12.2020 hat der Ministerrat in Bayern Maßnahmen beschlossen, die zwingend zur Folge haben, daß in großem Umfang Schnell-Tests durchgeführt werden.

„Der Ministerrat hat am 6. Dezember 2020 weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beschlossen. Für Altenheime und Seniorenresidenzen, Pflege- und Behinderteneinrichtungen gilt ab 9. Dezember 2020:

Die Staatsregierung bekräftigt hierzu ihren Beschluss vom 1. Dezember 2020, wonach in den Wintermonaten jede Woche jeweils eine Besucherin beziehungsweise ein Besucher eines Bewohners eines vollstationären Pflegeheimes und eines Behindertenwohnheimes eine FFP2-Maske erhält. Dafür stellt der Freistaat rund 2 Millionen Masken aus dem Pandemiezentrallager zur Verfügung.

Patientinnen und Patienten beziehungsweise Bewohnerinnen und Bewohner der genannten Einrichtungen sollen in andere geeignete Einrichtungen verlegt werden, um das Infektionsgeschehens bestmöglich einzudämmen.“ 

Am gestrigen 13.12. wurde in einem Beschluss der Kanzlerin und der Ministerpräsidenten vorgegeben:

Die Opfer falscher Antigen-Schnelltests bleiben hierbei unberücksichtigt.

 

Falsche Antigen-Schnelltests

Falsch-positive Testergebnisse durch Papaya und bei Ziegen?

Erste Zweifel über die Ergebnisse falscher Tests lieferte bereits im April 2020 der Präsident  Tansanias. Die Tests wurden seien Aussagen zufolge mit westlichen Corona-Testkits durchgeführt. Genauer gesagt ließ der Präsident Abstriche von einer Papaya-Frucht und einer Ziege mit Namen und Daten erfundener Personen versehen und hat dies alles an ein tansanisches Labor geschickt. Beide Covid-19-Tests waren Corona-positiv. Die  Nachrichtenagentur Reuters berichtete hierüber.

 

Seither ist die Frage offen, wie mit jemandem umgegangen werden soll, der kurz vor seinem Mund-Rachen-Abstrich Papaya gegessen hat und hiernach ein positives Testergebnis erhalten hat.

 

Falsch-positive Testergebnisse von Antigen-Schnelltests durch Cola-Getränk

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz führte am 10.12. im Nationalrat zu Wien live einen Antigen-Schnell-Test an meinem Cola-Getränk vor. Anlaß und Stein des Anstoßes sind die Massentests, die die Schwarz-Grüne Regierung in Wien durchführen ließ und hieraus resultierende 200 falsch-positive Ergebnisse aus 620 Positivtestungen in z.B. Tirol.

Schnedlitz nutzte hierbei eigener Aussage zufolge den selben

„Test direkt aus einem Ministerium mit dem auch die Massentests, in meinem Ministerium derzeit durchgeführt werden“ (Min. 1:30) 

 

Bei Minute 2 seiner Rede taucht Generalsekretär Schnedlitz während der Rede im Nationalrat zu Wien den Tupfer in die Cola und bei etwa bei Minute 5 lag das Testergebnis dann bereits vor. Seine Cola müßte – folgt man den Ausführungen mancher Angstmacher, die z.B. Karl Lauterbach, – daher potentiell todbringend ein. Der Grund: Das Ergebnis war positiv; die Cola ist Corona-positiv getestet und müßte den gesetzlichen Vorgaben zufolge in Quarantäne.

In Österreich wurde dieser Test bereits im Sommer bei Urlaubsrückkehrern eingesetzt. Mit so einem positiven Testergebnis aus diesen Tests wurden die Urlauber dann unverzüglich in Quarantäne geschickt. Erst nach der von Staat verordneten Quarantänezeit musste dann in Österreich mit einem RT-PCR-Test die Gesundheit nachgewiesen werden.

Angeblich soll der selbe Test auch in Deutschland und Bayern zum Einsatz gekommen sein.

 

Falsch-positive Testergebnisse von Antigen-Schnelltests durch Apfelmus

In folgendem Beitrag

 

wird gezeigt, wie ein Testpaket, auf dem „MEDSan“ steht, geöffnet wird und auf einem Teststreifen, auf dem Antigen-Test steht, nach der Benetzung mit Apfelmus ein positives Testergebnis resultiert.

Tatsächlich ist ein Test unter der Bezeichnung MEDSan auf dem Markt:

Der MEDsan SARS-CoV-2-Antigen Rapid Test ist ein Festphasen-Immunchromatographie-Test zum qualitativen Nachweis spezifischer Antigene aus SARS-CoV-2 in Nasen-/Rachenabstrichproben direkt von Personen, bei denen der Verdacht auf COVID-19 besteht.Der in Deutschland hergestellte Test überzeugt durch seine leichte Anwendung und ist handlich sowie mobil einsetzbar. Es werden KEINE zusätzlichen Instrumente benötigt.
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Zuverlässigkeit:

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Dieser Test wird durch den Hersteller für einen 25-er-Pack wie folgt zum Kauf beworben:

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Preis pro Karton mit 25 Tests

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Eine Rücknahme der MEDsan Antigen-Tester ist aufgrund steriler Bestandteile ausgeschlossen

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Dem Kleingedruckten kann man entnehmen:

Der MEDsan® SARS-CoV-2-Antigen Rapid Test ist ein immunochromatographischer Festphasentest zum qualitativen In-vitro-Nachweis spezifischer Antigene aus SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2) im menschlichen Nasopharyngeal- und/oder Oropharyngeal-Sekret. Der in Deutschland hergestellte Test überzeugt durch seine leichte Anwendung und ist handlich sowie mobil einsetzbar. Es werden KEINE zusätzlichen Instrumente benötigt.

Nachweisbarkeit schon ab 24 Stunden nach einer Infektion!!!

Charakteristik

Ausweislich des obigen Videos erhält man ein positives Testergebnis, wenn man Apfelkompott mit Hilfe dieses MEDSan-Tests auf SARS-Cov-2 testet.

 

Gegenargument unbeachtlich

Als Gegenargument zu diesen Fakten wird vorgetragen, daß die in Cola und Apfelmus enthaltene Säure den Test „zerstört“ und nicht etwa deren Antigene und damit indirekt die mögliche Anwesenheit von Covid-19-Fragmenten nachweist.

Niemand fragt beim Abstrich den Probanden aber, ob er vor dem Mund-Rechen-Abstrich en säurehaltiges Getränk getrunken oder säurehaltige Nahrung gegessen hat, oder ob er Sodbrennen hat.

Dieses Gegenargument ist daher schon dewegen unbeachtlich, da der Maßstab für Gesundheitsämter das Testergebnis ist und nicht der Grund für das Zustandekommen des Testergebnisses, wie z.B. Sodbrennen oder der Konsum einer Cola kurz vor dem Test.

 

Schutz vor Freiheitseinschränkungen auf der Basis falsch-positiver Antigen-Schnelltests

Österreich hat kürzlich z.B. im Schwarz-Grün regierten Tirol Massen-Testungen auf der Basis von Antigen-Schnelltests durchgeführt. Gemäß Medienberichten sehen die Fakten hierzu in Österreich wie folgt aus:

Mit Antigen-Tests positiv Getestete werden von Gesetzes wegen wie Aussätzige behandelt.

Positiv Getestete würden abgesondert, das Contact Tracing vonseiten der Gesundheitsbehörden laufe, berichtete der Projektleiter der Aktion „Tirol testet“, Elmar Rizzoli. LH Günther Platter (ÖVP) und LHStvin Ingrid Felipe (Grüne) bedankten sich bei den Organisatoren. 

Ein Drittel der „positiv Getesteten“ war aber „falsch positiv“:

Dass jedes positive Antigen-Schnelltestergebnis von einem PCR-Test überprüft wird, halte er für die„richtige und wichtige Vorgehensweise“, erklärte Projektleiter Rizzoli: „So konnte bei rund einem Drittel schließlich keine Corona-Infektion festgestellt und damit Entwarnung gegeben werden.“ 

So haben in Tirol 620 Personen bei den mit Hilfe von antigen-Schnelltests Testungen durchgeführt wurden, ein „positives“ Ergebnis erhalten. Daraufhin wurden sie erst einmal wie „Aussätzige“ behandelt und unter Quarantäne gestellt.

Allen 620 positiv getesteten Personen wurden dennoch zunächst einmal durch eine Quarantäne zentrale Bürgerrechte entzogen.

Völlig umsonst, wie sich bei 200 von ihnen Tage später aufgrund von PCR-Tests herausstellte.

Den Zwang zu einer Bestätigung eines positiven Antigen-Tests durch einen weiteren z.B. PCR-Test sieht jedoch weder der Beschluss der Ministerrunde des bayerischen Kabinetts vor, noch der gestrige Beschluss der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten.

Zum Schutz vor unnötigen Engriffen in die Bürgerrechte hält die AfD es daher für geboten, daß die Bürger eine Anspruchsgrundlage für derartige Kontroll-Untersuchungen erhalten und in dieser Frage nicht der Willkür der Ämter ausgeliefert sind.

.

Dringlichkeit:

Da es sich bei Falsch-Positivtestungen um die Abwehr von Eingriffen in grundgesetzlich geschützte Bürgerrechte handelt und da derartige Eingriffe angesichts der Erfahrungen aus Österreich kurzfristig evident bevorstehen, ist auch die Abwehr dieser unberechtigten und kurz bevorstehenden Eingriffe dringlich.