BERLIN / WIEN – Für die aktuellen Impfstoffe, über die die Chefs der Länder und des Bundes das Argument in die Welt setzen, daß sie gegen das Covid-9-Cirus helfen würden, gab es keine klassische Zulassung. Weder auf nationaler Ebene in Deutschland, noch auf supranationaler Ebene in der EU. Es gab nur eine so genannte „bedingte Zulassung“. Das bedeutet, daß erst in diesen zwei Jahren der Impfung überprüft werden soll/wird, ob dessen Nutzen höher ist, als dessen Risiko. Jeder Geimpfte wird damit Teil eines Experiments. Da ist es nachvollziehbar, daß die Hersteller dieser Stoffe nicht für ihr Produkt haften wollen.
Am 28.2.2021 hatte Professor Bhakdi die Öffentlichkeit über seine neuesten Erkenntnisse zu den Covid-19-Impfungen informiert. Er warnte hierbei vor den Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe. Er befürchtet insbesondere, daß sie Blutgerinnsel erzeugen und damit z.B. auch Herzinfarkte hervorrufen können. Tatsächlch treten bei den Berichten über zuvor gesunde Personen, die kurz nach den Impfungen verstorben sind Berichte über Gerinnungsstörungen auf.
Damit bleibt bereits an dieser Stelle festzuhalten, daß die nun folgenden Einschätzungen ausschließlich für Impfstoffe auf mRNA-Basis gelten, wie z.B. BioNTec oder Moderna und nicht für andere Impfstoffe, wie z.B. AstraZeneca.
Covid-19 dringt nicht in die Blutbahnen ein, die mRNA-Impfstoffe jedoch schon.
Die Grundannahme, daß mRNA-Impfstoffe das Endringen des Covid-19-Virus in den Körper verhindern können hält Prof Bhakdi für unglaubwürdig. Das Eindringen von Covid-19 in die Atemwegszellen kann seiner Kenntnis nach gar nicht verhindert werden. Damit kann auch eine Infektion nicht verhindert werden. Es ist bestenfalls möglich auf diesem Weg die Ausbreitung von Covid.19 über die Blutbahn zu verhindern. Aber auch das sei nicht gegeben, weil eine aktuelle Publikation aus den USA nachweist, daß es nicht das Virus ist, das sich ausbreitet. (Min. 21;00)
Er argumentiert, daß in der Blutbahn befindliche Antikörper das Eindringen von Covid-19 in den Körper auch gar nicht bekämpfen können, da Covid-19 gar nicht in die Blutbahn gelangt. Auf der anderen Seite können die Antikörper wiederum die Zellwand nicht durchdringen, um zum Covid-19-Virus zu gelangen. (Min. 21:00)
Seine Sorge gilt
- den alten Menschen mit Nebenwirkungen, die diese Nebenwirkungen nicht mehr ertragen
- den jüngeren ;Menschen, die ggf. krank oder auch schwer krank werden, weil mangels Langzeittests zukünftige Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden konnten
Die Frage der „Wirksamkeit“
Die aktuellen Impfstoffe sind gemäß Prof Bhakdi so zugelassen worden daß man ca.
- 20.000 Personen, die den Impfstoff nicht bekommen haben, mit ca.
- 20.000 Personen, die den Impfstoff bekamen
gegenüberstellt hat und dann nach einiger Zeit die Infizierten gezählt hatte. Bei den Ungeimpften fand man ca. 150, die infiziert waren, bei den Geimpften lediglich 10, woraus eine Wirksamkeit von über 90% errechnet wurde.
Vergleichbar ging man in der Gruppe der schwer Kranken vor, hierbei ergibt sich folgendes Bild:
- In der Gruppe der Ungeimpften wurden 10 schwer krank
- In der Gruppe der Geimpften wurde einer schwer krank
Auch hieraus hat man eine „Wirksamkeit“ von 90% errechnet. Seriöserweise hätte man diese Zahlen wohl auf die 20.000 Teilnehmer beziehen müssen, denn es ist ja für den Teilnehmer der geimpften 20.000 interessant wie hoch seine Wahrscheinlichkeit ist zu erkranken, wenn er in Kontakt mit Covid-19 kommt.
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Die Frage der Verhältnismäßigkeit
Nur wirksame Impfstoffe dürfen zugelassen werden und Impfstoffe sind dann wirksam, wenn sie nach Aussage von Prof Bhakdi gegen schwere Erkrankungen helfen. Daher gibt es z.B. keine Impfstoffe gegen Schnupfen. Auch wurde in den Testreihen der Impfstoff nur an Personen unter 70 geimpft. Auf der Basis dieser Testes wird dann argumentiert daß die Impfung für Menschen über 70 mit schweren Vorerkrankungen bei bekannten Nebenwirkungen sicher sein soll.
Etwa 50% der Positivgetesteten hatten gar keine Symptome. Die anderen 50% hatten eines oder mehrere Symptome. Dem RKI-Tagesbericht vom 9.3.2021 kann man aus Tabelle 3 entnehmen, daß von etwas über 1,7 Millionen Positivgetesteten in Deutschland 40% das Symptom eines Hustens hatten, 27% Fieber, 29% Schnupfen, 21% Halsschmerzen und auch 21% Geschmacksverlust. Von diesen 1.731.494 erfassten Fällen hatten zum Glück nur 25.478 eine gefährliche Pneumonie. Das sind zum Glück nur 1,47%, wie die abgebildete Tabelle 3 des RKI belegt.
Wenn man nun den Anspruch erhebt, die gesamte Bevölkerung zu impfen, dann ist es tatsächlich so, daß man damit nur 1,47% der Bevölkerung tatsächlich helfen könnte möglicherwiese einen schweren Verlauf zu vermeiden. Bei 99,86% der Bevölkerung wirkt diese Impfung bestenfalls so, daß man ggf. einen Schupfen verhindert, oder Halsweh etc.
Das aber, so Prof Bhakdi sei nicht die Aufgabe von Impfungen. Aufgabe von sinnvollen Impfungen, wie bei
- Wundstarrkrampf
- Diphterie
sei es, zu verhindern, daß bei einer Kontamination der ohne Impfung sicher eintretende Tod verhindert werden könne.
Für Personen unter 70 ohne Vorerkrankungen betrüge die Sterberate gemäß Prof. Bhakdi, also weniger als 0,05%. Folglich werden 5 von 10.000 Infizierte versterben (Min 5:00f). Hilfreich sei die Impfung daher – wenn überhaupt – nur für Personen aus den Risikogruppen und / oder höheren Alters.
Das Problem mit den Nebenwirkungen
Tatsache sei jedoch, daß bei 99,86% der Bevölkerung durch die Impfung lediglich ein Schutz gegen einen Husten, schnupfen Halsweh aufgebaut wird, wenn überhaupt. Erkauft würde dieses Ergebnis aber mit Impfreaktionen bei zahlrechen Geimpften und bei schwer wiegenden Nebenwirkungen bei 1-3% der Geimpften. Um also 0,147% der Bevölkerung einen schweren Verlauf zu ersparen, erleiden bis zu 20 Mal so viele Personen gefährliche Nebenwirkungen.
Bekannt wurden bisher als Nebenwirkungen (Min 9:00)
- Lähmungen
- Frühgeburten und Todgeburten
- Erblindungen
- Blutungen in der Haut und Schlaganfälle
Diese Nebenwirkungen sind für Prof. Bhakdi jedoch höchst alarmierend.
Ein möglicher, alarmierender Grund für Nebenwirkungen
Die genbasierten Impfstoffe werden – umgangssprachlich formuliert – „verpackt“ und dann verspritzt,wie Prof Bhakdi erklärt (Min. 9:30). Diese „Pakete“ gelangen aber auch in die Blutbahn und einmal in der Blutbahn, können sie die Blutbahn aber nie wieder verlassen. Auf diesem Weg werden die „Pakete“ über die Blutbahn im gesamten Körper verteilt.
Aufnahme finden diese Pakete dann letztendlich in den
- Muskelzellen
- Zellen in den Lymphknoten
- das „Paket“ umgebenden Blutzellen
- Zellen, die die Gefäße auskleiden
Niemand wisse aber, wo diese „Pakte“ letztendlich landen, weil es dazu keine Forschungen gibt.
Damit wäre wohl davon auszugehen, daß diese Gene letztendlich in die Gefäßwände gehen und das vorwiegend dort, wo das Blut am langsamsten fließt und weil dort ja auch die meiste Zeit vorhanden ist, sind diese Stellen prädestiniert, eine Aufnahme durchzuführen also vorzugsweise in den kleinsten Gefäßen, den Kapillaren.
Was aber passiert, wenn die Pakete aufgenommen werden, kann in dieser Leseprobe des neuen Buchs von Prof. Bhakdi nachgelesen werden (Min 13:40).
Die körpereigenen Immunreaktionen als Problem?
Nach dem Entpacken des Impfstoffs in den Zellen sei es gemäß Prof. Bhakdi wohl so, daß die Zellen dann den Rest wieder ausscheiden. Die körpereigenen „Killerlymphozyten“, (wohl die „klassischen“ thymusabhängigen Killerlymphozyten, den sog. CTL (
In diesen Fall bestünde aber die Gefahr, daß die „Killerlymphozyten“ die Gefäßwand entlang dann angreifen, um ihrer Berufung nachzugehen. Auf diesem Weg würden dann die Zellen selbst angegriffen, die das Covid-19-Gen aufgenommen haben.
Doch all dies ist bisher wegen der schnellen Zulassung nicht untersucht worden. Daher ist auch nicht bekannt, ob dann der sonst bei diesen Vorgängen übliche Mechanismus der Blutgerinnung eintritt, also überprüft wird, ob sich ein Gerinnsel bildet. Niemand wisse aber was dann geschehen wird, wenn die Außenwände der Zellen angegriffen werden denn dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Experimente (Min 16:30).
Wenn dem so ist, wäre dann eine Blutgerinnung an irgend einer Stelle des Körpers die Folge. Das kann aber bei irgend einem Organ entstehen. Man weiß aber nicht welches und wo, so Bhakdi. Dieses Organ bekäme dann nicht genug Sauerstoff.
Eine Laboruntersuchung könnte Klarheit bringen
Per Laboruntersuchung wäre aber nachweisbar, wenn sich die Zahl der weißen Blutkörper reduziert hat und eine Gerinnung stattgefunden hat. Auch per Obduktion könnte nachgewiesen werden, ob in den Organen des Verstorbenen Blutgerinnsel vorhanden sind (Min 18:00).
Prof. Bhakdi empfiehlt daher
- bei eingelieferten Personen mit Impf-Nebenwirkungen eine Blutabnahme durchzuführen, bei der die Gerinnungsfaktoren bestimmt werden.
- Eine weitere Möglichkeit wäre, das Blut von Personen nach Covid-Impfungen, die in eine Notfallaufnahme kamen, auf diese Laborwerte hin zu Untersuchen.
Dies habe nach Aussage von Prof. Bhakdi ein namhafter Mediziner in den USA getan und festgestellt, daß bei den Unter-40-Jährigen Impf-Notfallpatienten zu 50% der Untersuchungen festgestellt wurde, daß ein Gerinnungsprozess eingesetzt hatte.
Ein Impfgegner sei er nicht, betonte er, aber er möchte gründlich geprüfte Impfstoffe haben, die auch auf ihre Landzeitwirkungen hin geprüft wurden. Aber auch aus diesen Gründen spricht sich Prof. Bhakdi bis dies geklärt ist, gegen direkte oder indirekte Zwangsimpfungen aus und gegen Impfausweise aus.