Niederländischer Impfwissenschaftler identifiziert hohe Sterbezahlen nach Covid-Boosterung

Army Spc. Angel Laureano holds a vial of the COVID-19 vaccine, Walter Reed National Military Medical Center, Bethesda, Md., Dec. 14, 2020. (DoD photo by Lisa Ferdinando)

NIMWEGEN – Covid-Impfstoff-Booster bei älteren Menschen töten eine Person pro 800 verabreichte Dosen und sollten sofort aus der Verwendung genommen werden, warnte Dr. Theo Schetters, ein in den Niederlanden ansässiger, führender Impfstoffwissenschaftler und Impfarzt.

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Praktisch zeitglich zu den „Empfehlungen“ des Gesundheitsministers Dr. Theo Schetters, doch jetzt eine Viertimpfung, also eine zweite „Boosterung“ vorzunehmen hat der niederländische Impfwissenschaftler Dr. Theo Schetters herausgefunden, daß eine von 800 verabreichten Dosen bei den über-60-Jährigen mit einem Todesfall in Verbindung steht. Schetters plädiert daher dafür, die Impfdosen sofort vom Markt zu nehmen.

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Europäische Arzneimittelagentur: Keine generelle Viertimpfung im Herbst

In dem folgenden Video riet die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA), das ist die Behörde, die auf EU-Ebene den Impfstoff für die gesamte EU zulässt, davon ab, mehrfach zu „boostern“.
Es war die erste Pressekonferenz des Jahres 2022 der EMA, in der deren Leiter Marco Cavaleri  wörtlich mitteilte:
„Eine mehrfache Boosterung kann zu Problemen mit der „Immunantwort“ führen“!

Die Außenministerin prahlte erst kürzlich damit, daß sie sich trotz Viertimpfung erneut mit Covid infiziert habe und gestand in der ihr eigenen Art zu, daß „es sie niedergestreckt habe und Schwierigkeiten habe Treppen zu steigen“. Vermutlich hat sie bis heute nicht begriffen, daß sie damit eingestanden hat, daß der ihr injizierte mRNA-Wirkstoff offenbar kaum /keinerlei Wirkung bei ihr gezeigt hatte.

Mit seiner erneuten Infektion nach Viertimpfung sind Lauterbach und Baerbock übrigens in bester Gesellschaft. Auch dem US-Präsident Biden ergeht es so!

 

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Deutscher Gesundheitsminister: Viertimpfung und Fünftimpfung im Herbst

Im diametralen Gegensatz zu dieser Empfehlung von der EU-Ebene vertritt derzeit der deutsche Gesundheitsminister für den Herbst aber die genau gegenteilige Position und ruft dazu auf, sich jetzt viertimpfen zu lassen und lässt jetzt beriets erkennen, daß dann, wenn der „angepasste“ Impfstoff eingetroffen ist, noch eine weitere „Impfung“, also die fünfte Impfung vorgenommen werden sollte, wie man folgendem Beitrag ab ca. min. 5 entnehmen kann.

Darüber hinaus gibt Lauterbach noch einen weiteren Hinweis: man soll die Einhaltung dieser Vorgaben dann mit einer App kontrollieren können, also auch im Gasthaus, auf Konzerten etc.! Wir verstehen das dahingehend, daß das Ausrollen dieses Kontrollinstruments der eigentliche Grund dafür sein dürfte, diese, für normal gesunde Menschen inzwischen evident sinnlos gewordenen Impfungen durchzuführen.

Impfen also, nur um etwas zu kontrollieren zuhaben? Die Tatsache, daß sich jüngst Prominente Viertgeimpfte erneut mit Covid angesteckt haben, zeigt jedenfalls, daß die von Karl Lauterbach angeführten medizinischen Gründe wenig mit der Realität zu tun haben.

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Die erschreckenden Ergebnisse der Untersuchungen des Dr. Schetters

Wer ist Dr. Schetters?

Dr. Theo Schetters, ein in den Niederlanden ansässiger Impfarzt, der derzeit in Pretoria in Südafrika praktiziert und forscht.

1986 promovierte er in Medizin an der Universität Nijmegen in den Niederlanden und erhielt einen Gastwissenschaftlerpreis der Royal Society (London), um am National Institute for Medical Research in Mill Hill, London (UK), an Malaria-Immunologie zu arbeiten. Von 1988 bis 2014 arbeitete er bei Intervet International (Boxmeer, Niederlande), wo er einen Impfstoff gegen Kokzidiose bei Hühnern (Nobilis® Cox ATM) und einen Impfstoff gegen Babesia-Infektionen bei Hunden (Nobivac® Piro) entwickelte. Er ist Erfinder rekombinanter Impfstoffe gegen Babesia divergens und Babesia canis sowie einer verbesserten Impfstoffformulierung gegen Rhipicephalus-Zecken. Derzeit ist er Direktor von ProtActivity, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen Zecken und durch Zecken übertragene Protozoeninfektionen konzentriert, und Koordinator von CATVAC, einem Konsortium, das an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Rhipicephalus microplus-Zecken arbeitet. Er ist außerordentlicher Professor am Department of Veterinary Tropical Diseases der University of Pretoria, Pretoria, Südafrika.

Dr. Schetters ist auch Träger der Ehrenmedaille der Fakultät für Pharmazie der Universität Montpellier in Frankreich,

Dr. Schetters hat aber auch eine führende Rolle bei der Entwicklung von Impfstoffen gespielt. Unter anderem hat er  die offiziellen Daten der niederländischen Regierung zu den Covid-mRNA-Wirkstoffen analysiert und eine erschreckende Korrelation festgestellt:

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Das Gespräch zwischen Dr. Schetters und Dr. Mallone

Über eine Stunde lang dauerte das Gespräch zwischen dem niederländischen Impfwissenschaftler Dr. Scheters und Dr. Robert Mallone, dem Erfinder der mRNA-Wirkstoffe. In diesem Gespräch offenbarte Dr. Schetters erschreckende Zusammenhänge, die er bei seinen Forschungen herausgefunden hat.

Dr. Schetters analysierte die zeitlichen Zusammenhänge zwischen dem Zeitpunkt der Verabreichung einer vierten Dosis des mRNA-Wirkstoffs, von dem behauptet wird, daß er gegen das Covid-Virus helfen soll und identifizierte, eine in der folgenden Grafik  durch ihn bildlich dargestellten Korrelation zwischen Injektionen (blau) und Übersterblichkeit bei den U-60-Jährigen (rot). Damit bestätigt Schetters Zusammenhänge, die wir hier auf Rosenheim-Alternativ beriets vor langer Zeit identifiziert haben.

Hinzu kommt eine Besonderheit aus den Niederlanden. Die Verabreichung von Booster-Dosen war in verschiedenen Regionen über mehrere Wochen gestaffelt vorgenommen worden. DAs bedeutet, daß Scheters eine Analyse nach Regionen durchführen konnte und diese zeigte überall das selbe Bild.

Dr. Schetters, Träger der Ehrenmedaille der Fakultät für Pharmazie der Universität Montpellier in Frankreich, sagte gegenüber Dr. Robert Malone, einem Erfinder der mRNA-Impfstofftechnologie, dass Ärzte derzeit „alle möglichen Symptome“ sehen dass sie nicht wissen, was es ist“ und dass „in den Niederlanden jetzt sehr klar ist, dass es eine gute Korrelation zwischen der Anzahl der Impfungen gibt, die Menschen verabreicht werden, und der Zahl der Menschen, die innerhalb einer Woche danach sterben“. Es sei wichtig, die Gesamtmortalität zu betrachten, sagte er, da der Impfstoff „potenziell alle Organe betrifft“.

Es betrifft also potenziell alle Organe. Und das sehen die Ärzte jetzt, sie sehen alle möglichen Symptome, von denen sie nicht wissen, was es ist. Und weil die unerwünschten Wirkungen nicht nur eine einzelne Nebenwirkung sind, sondern alles Mögliche sein können, tauchen sie auf statistischer Ebene nur sehr schwer auf. Und deshalb machen wir Analysen zur Gesamtmortalität, denn sagen wir, okay, und wenn wir nicht genau wissen, was mit Impfungen zusammenhängt, natürlich die Gerinnungsprobleme, Myokarditis, das wissen wir, aber es passieren noch viel mehr Dinge der Moment. Aus diesem Grund betrachten wir die Sterblichkeit aller Ursachen, und in den Niederlanden ist jetzt sehr klar, dass es eine gute Korrelation zwischen der Anzahl der Impfungen gibt, die den Menschen verabreicht werden, und der Anzahl der Menschen, die innerhalb einer Woche danach sterben. Nehmen wir also an, wir haben in dieser Woche 10.000 Impfungen durchgeführt. Dann haben wir in dieser Woche so etwas wie 125 Todesfälle in dieser Woche.

Die Korrelation ist bemerkenswert, sagte er, insofern, als Sie mehr Impfstoffe in einer Woche haben, dann haben Sie auch mehr überschüssige Todesfälle, und wenn Sie weniger Impfstoffe in einer Woche haben, haben Sie weniger Todesfälle. Dr. Schetters sagt, er habe an den Direktor des Instituts für Gesundheit in den Niederlanden geschrieben, um ihn auf die Ergebnisse aufmerksam zu machen.

Wir haben also einen eingeschriebenen Brief an den Direktor unseres Instituts für Gesundheit geschrieben, die Ergebnisse präsentiert und meine Bedenken geäußert. Und gerade bei der Frage, aus Vorsorgesicht bitte Impfstrategie überdenken, denn das halte ich für eine echte Warnung. Und deshalb sterben nicht alle. Eigentlich mache ich eine grobe Berechnung, es ist eins zu 800

Während des Interviews erklärte Dr. Malone, dass seine eigene Organisation, bestehend aus 17.000 Ärzten und Wissenschaftlern, eine Erklärung veröffentlicht habe, dass die Impfstoffe zurückgezogen werden sollten, da sie nicht mehr im Verhältnis von Risiko und Nutzen gerechtfertigt seien, eine Erklärung, mit der Dr. Schetter stimmte zu. Dr. Malone sagte:

Ich bin der Präsident der International Association of Physicians and Medical Scientists. Wir sind also 17.000, die nur Ärzte und medizinische Wissenschaftler sind, alle verifiziert, keine Krankenschwestern, nicht weil wir Krankenschwestern nicht mögen, aber es hat mit der Positionierung in der Presse und den Nachrichten zu tun. Das ist also die Basis für unsere Organisation.

Vor Monaten haben wir auf einer Pressekonferenz eine klare, unmissverständliche Erklärung abgegeben, die man unter www.globalcovidsummit.org finden kann, wo wir eine klare, unzweideutige Erklärung abgegeben haben. Nach Meinung unserer Organisation sollten diese Impfstoffe zurückgezogen werden. Sie sind nicht mehr durch ein Risiko-Nutzen-Verhältnis gerechtfertigt. Und als derjenige, der für die Genese dieser Technologie verantwortlich ist, werde ich oft kritisiert. Habe ich nicht gemerkt, was ich tat? Und ich hätte auf keinen Fall wissen können, dass die normalen Standards für die behördliche Entwicklung und Erprobung sowie für klinische Studien umgangen würden.

Aber ich bin jemand, der intime, detaillierte Kenntnisse der Technologie und ihrer Risiken und Vorteile, der Art der Formulierungen, der Rolle des Pseudouridins und all dieser Dinge hat.

Meine Meinung und die der Organisation, die ich vertrete, ist, dass die Daten jetzt so klar sind, dass die laufende Impfkampagne unserer Meinung nach nicht mehr gerechtfertigt ist.