Nach Angriff auf Heute-Show-Team festgenommene Antifa-Schläger stammen wohl aus gut situierter schwäbischer Unternehmerfamilie

Quelle: http://www.kickboxenundmma.de/trainer/

BERLIN / REGENSBURG – Am 1. Mai wurde in Berlin ein Kamerateam der Heute-Show von einem Trupp von bis zu 25 Schlägern auch mit Eisenstangen zusammengeprügelt. Die Politik sonderte ihre Standardsprüche ab und kurz darauf wurden einige durch einen Zufall gestellte Verdächtige wieder frei gelassen.

Eigentlich war das Heute-Show-Team am 1.5. bei einer so genannten „Hygiene-Demo“ am Rosa-Luxemburg-Platz, um dort dann Filmmaterial zu generieren. Die Hygiene-Demos  sind der Regierung in Berlin ein Dorn im Auge, da dort zu offenkundig die von der Regierung in Berlin offiziell verkündete Wahrheit öffentlich wirksam in Frage gestellt wird. wie schon in den letzten Wochen hatte auch an dieser Hygienedemo viele Familien und hunderten friedliche Demonstranten teilgenommen. Wie bei inzwischen fast allen Demonstrationen gegen die von der Regierung verkündete offizielle Wahrheit, fand sich auch bei dieser Demonstration die übliche Mixtur aus Presse, als „Gegendemonstranten“ verharmloste Linksextremisten, und „Zivilgesellschaft“ ein, um  das Ansinnen der Teilnehmer der Hygienedemonstration mindestens lächerlich zu machen:

Die Vertreter der „Zivilgesellschaft“ und Presse  sichteten dann auch pflichtschuldig die „Verschwörungstheoretiker“ und „Rechtsradikalen“ und die „Qualitätspresse“ transportiert diese Informationen dann unter gelichzeitiger Abwertung der Anliegen der Demonstranten zu ihren Lesern. So funktioniert die Merkel-Republik nun einmal.

Reichsbürger verbreiten ihre kruden Geschichtstheorien, während Impfgegner vor Mikrochips warnen, die der Microsoft-Gründer Bill Gates angeblich allen Menschen implantieren möchte. Gates gilt vielen „Hygienedemo“-Anhängern als Inbegriff des Bösen. Gates warnte bereits vor Jahren vor einer globalen Pandemie. Im Internet gibt es Videoclips von seinen Vorträgen zum Thema. Die Verschwörungstheoretiker interpretieren diese Aussagen jedoch etwas anders. Sie glauben, darin einen Beweis dafür entdeckt zu haben, dass Gates hinter allem steckt.

Zum Schutz vor den „Verschwörungstheoretikern“ auf der Hygienedemo hatte das Heute-Show-Team eigens drei Sicherheitsleute engagiert gehabt. Auf dem Rückweg vom Rosa-Luxemburg-Platz zu den Fahrzeugen wurde das Team nach etwa 500 Metern bei einer Pause vor der Rochstraße 14, 10178 Berlin von einer offenbar organisierten Schlägerbande ausgespäht und derart brutal angegriffen, daß einer der Angegriffenen ohnmächtig liegen blieb und sechs von ihnen im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Ein Kollege erzählte danach, es seien Männer und Frauen gewesen. Und dass jemand sowas gerufen habe wie: „Jetzt kriegt ihr auf die Fresse.“ Aber es war kein Slogan oder Ähnliches.“

Das Filmteam wurde von den Tätern geschlagen und getreten.

 Der Tonmann, Anfang 20 und von schlanker Statur, sei auf einmal blitzschnell und ohne vorherige Ansprache attackiert worden. Er habe sich verteidigt, er und der Angreifer seien zu Boden gegangen. Der habe laut „Hilfe“ geschrien. Daraufhin seien mehrere Mittäter herbeigeeilt, hätten den Tonmann ins Gesicht geschlagen und ihn getreten, auch gegen den Kopf. Ähnlich sei es seinem Kollegen ergangen, dem 50-jährigen Kameramann. 

Der Chef der Malträtierten ergänzte diese Ausführungen später wie folgt:

„Meine Mitarbeiter, ein Kamera- und ein Tonmann, haben erhebliche Verletzungen erlitten“, berichtet er. „Ich gehe davon aus, dass sie mehrere Wochen nicht arbeiten können. Beide stehen unter Schock.“ Am Abend des 1. Mai wurden sie aus dem Krankenhaus entlassen, seither sind beide in ambulanter Weiterbehandlung.

Die Täter ließen selbst dann nicht von ihren Opfern ab, als die Opfer schon am Boden lagen.

Und es hätte noch schlimmer kommen können, sagt Ortmann: „Die Täter haben mit ihren Tritten und Schlägen gegen den Kopf der Opfer billigend in Kauf genommen, dass diese lebensgefährlich verletzt werden können.“ Demnächst werde man entscheiden, in welcher Form seine Firma Strafantrag stelle. „Dass wir Strafantrag stellen werden, steht außer Frage.“

Nur durch einen Zufall konnte schnell Polizei herbeigerufen werden

Die Zeugen hätten Beamte der Bundespolizei auf den Vorfall aufmerksam gemacht, so der Sprecher weiter. Als die Beamten eintrafen, waren die Täter seinen Angaben zufolge bereits geflüchtet. Laut Zeugenaussagen seien sie mit Fahrrädern und einem Auto unterwegs gewesen, sagte der Sprecher. Die Bundespolizisten hätten sofort Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und die Berliner Polizei informiert. Das Fahrzeug und seine Insassen seien später gefunden worden.

Der überfallene Abdelkarim faßt die Tat wie folgt zusammen:

„Das war wie ein richtig hässliches Kriegsfilm-Bild, ein Haufen aggressiver Menschen, die auf andere wehrlose Menschen einschlugen. Manche lagen schon auf dem Boden. So etwas habe ich noch nie erlebt, so feige, brutal und asozial. Ich wusste sofort, dass ich keine Chance habe, da irgendwie zu helfen.“

Laut Polizei waren an dem offenbar geplanten Überfall wohl insgesamt bis zu 25 Personen beteiligt. Dabei wurde nach Aussagen der Polizei auch eine Metallstange eingesetzt. Der den Dreh organisierende Abdelkarim erinnert sich:

Wie feige und asozial dieser Überfall tatsächlich war, ist auch auf einem Video dokumentiert.

 

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Der Innenminister zeigt „Härte“

Angesichts des ersten verbreiteten Eindrucks, daß ein Moderator des ZDF aus der Nachrichtensendung Heute-Show mit ausländischem Namen „Abdelkarim“ nach Filmaufnahmen bei einer Veranstaltung auf der auch „Rechte“, „Reichsbürger“ und „Verschwörungstheoretiker“ anwesend waren zeigt der eigentlich für Polizeieinsätze in der Stadt Berlin gar nicht zuständige Bundesinnenminister „Härte“

„Die Freiheit der Presse ist eine Säule unserer Demokratie. Der Staat hat zu garantieren, dass dieses Grundrecht zu jeder Zeit und an jedem Ort gewährleistet ist“, sagte der CSU-Politiker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Wer Journalisten angreife, müsse „die Kraft unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen“, betonte Seehofer. Gewalt und Gewaltandrohungen müssten geächtet werden – „es geht hier um die Grundwerte unseres Gemeinwesens“.

In der Polizeiwache dürften dann die ersten Ermittlungen sehrt schnell ergeben haben, daß die Täter weder „Rechte“, noch „Reichsbürger“ noch „Verschwörungstheoretiker“ waren, sondern knallharte Linksextremisten aus der mit öffentlichen Geldern geförderten Antifa-Szene.

In Folge war der Seehofersche Rechtsstaat dann bei den Linken tatsächlich dann doch so „hart“, daß kurze Zeit später zwei Verdächtige grinsend aus der Polizeiwache marschieren.

 

Das tatverdächtigen Schläger-Geschwisterpaar Miriam und Simon

Ein Video dokumentierte die Tat und zeigt einige der bis zu 25 Täter . Doch wie setzen sich diese Schläger und ihr Umfeld zusammen?

Auch die Angegriffenen konnten Hinweise geben

Satiriker Zemhoute sagt im Interview, drei oder vier Angreifer seien „durchtrainiert“ gewesen, die anderen „schlank“.

Insgesamt wurden kurz nach der Tat in der Oranienburger Straße sechs Personen festgenommen. Von Festgenommenen konnten zwei Personen als Täter identifiziert werden.

Die sechs vorübergehend festgenommenen Personen wurden am Samstag wieder auf freien Fuß gesetzt. Zwei von ihnen seien, so Steltner, „klar identifiziert“ worden, gegen sie bestehe „dringender Tatverdacht“. Die Untersuchungshaft konnten sie jedoch verlassen, weil nicht von einer Fluchtgefahr ausgegangen werde. Bei den vier anderen Personen sei es „schon schwierig, den dringenden Tatverdacht zu erkennen“, sagte Steltner.

Einige der Festgenommenen waren bereits als Linksextremisten in Erscheinung getreten

Drei Personen, die beiden 25-Jährigen und der 24-Jährige, sind bei der Polizei in der Datei „Politisch motivierte Kriminalität links“ gespeichert, wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbruch und Sachbeschädigung, so die Berliner Polizei.

Die zwei Hauptverdächtigen seien nur deswegen aus der Haft entlassen worden, weil bei ihnen angeblich keine Fluchtgefahr bestünde

Nur gegen zwei habe sich ein „dringender Tatverdacht“ erhärtet, Haftgründe lägen keine vor, so die Staatsanwaltschaft. Solche wären, so sagt es Strafverteidiger Hannes Honecker der taz, Flucht-, Verdunkelungs- und Wiederholungsgefahr.

Einer der Festgenommenen ist bereits als linker Gewalttäter in Erscheinung getreten:

Aus Sicherheitskreisen hieß es am Montag, eine der polizeilich bekannten Personen sei seit 2015 als „Gewalttäter“ aus dem linken Spektrum bekannt.

Auch ein Video einer Zeitung greift diese Information auf

„einer der Täter ist seit 2015 als Gewalttäter aus dem linken Spektrum bekannt“.

Ab diesem Zeitpunkt und Erkenntnisstand herrscht eine bizarre Ruhe über dem Fall. Einzig und alleine die Zeitung „die Welt“ hat versucht Ordnung in diese Informationen zu bekommen und ist auf Spurensuche gegangen, mit höchst interessanten Ergebnissen. Doch auch diese Ergebnisse sind noch nicht das Ende. Rosenheim-Alternativ hat auf der Basis von öffentlich zugänglichen Informationen noch weiter geforscht und hierbei u.a. die kaputte und links-totalitäre Gedankenwelt eines Hauptverdächtigen ermittelt und offengelegt:

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Die Schläger aus der schwäbischen Spießeridylle?

Quelle https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-ueberfall-auf-zdf-team-hier-schlendern-die-schlaeger-aus-der-polizei-wache-70421394.bild.html

Zwei der sechs, die unweit des Tatorts festgenommen wurden und dann verhört wurden kommen aus Schwaigern bei Heilbronn: Schwaigern ist eine spießig wirkende Kommune nahe Heilbronn, die mit ihrer Sattheit werben kann „Es fehlt einfach an nichts in Schwaigern“ und selbst mit dem Slogan „Wein und mehr“ wirbt.

„…nach Informationen von WELT AM SONNTAG sind es die Geschwister Miriam und Simon S., 27 und 25, aus dem Landkreis Heilbronn.“

Quelle https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-ueberfall-auf-zdf-team-hier-schlendern-die-schlaeger-aus-der-polizei-wache-70421394.bild.html

Die Bildzeitung titelt über diese beiden

„Hier schlendern die Schläger aus der Polizei-Wache“

Mit den in der Welt veröffentlichten Informationen ist es nicht schwer, die linksextremistischen Geschwister Miriam und Simon S als  

1026 Miriam Söhner (Berlin)

1027 Simon Söhner (Schwaigern)

zu identifizieren. Beide haben einen ziemlich wirr wirkenden „Aufruf zur antirassistischen Parade in Hamburg, 29. September 2018“ unterzeichnet, in dem es u.a. heißt:

Wir haben längst angefangen, eine andere Welt zu bauen. Wir haben bei uns begonnen. Unsere Türen stehen offen. Egal woher wir kommen, wir kennen einander, wir haben unsere Telefonnummern, wir sind lebendige Anlaufstellen, sind alle längst Expert*innen und Freund*innen geworden. Mit jeder gemeinsam erledigten Aufgabe und durch gegenseitige Hilfe sammeln wir neue Stärke. Ob bei der Behörde, auf dem Rettungsboot im Mittelmeer, beim Jobcenter, bei der Wohnungsbesichtigung oder in der Schule. Wir werden nicht aufhören, alte und neue Machtstrukturen und das weltweite System des Kolonialismus zu bekämpfen.

Quelle https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-ueberfall-auf-zdf-team-hier-schlendern-die-schlaeger-aus-der-polizei-wache-70421394.bild.html

Damit ordnen sich beide selbst diesem Netzwerk zu, bei dem auch vom Verfassungsschutz beobachtete Linksextremisten, wie die Interventionistische Linke (Nr. 236) und die marxistische Linke (Nr. 296) unterzeichnet haben.

Der Name Söhner hat in der schwäbischen Kleinstadt einen wohl klingenden Namen. Größtes in Schwaigern ansässiges Unternehmen ist die Walter Söhner GmbH & Co. KG, die Kunststoffteile herstellt und in Schwaigern über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Familie stellt aber auch andere Unternehmensinhaber, wie:

  • Walter Söhner GmbH & Co. KG in der Daimlerstraße 13
  • Söhner Kunststofftechnik GmbH, ein Verpackungsunternehmen in der Industriestraße 29
  • Gemüseladen Söhner mit www-Adresse, Inhaber gemäß Impressum Matthias Söhner  in der Theodor-Heuss-Straße 2, es ist der einzige Name „Söhner“, den Simon auf seinem Facebook-Profil gelikt hat (vgl. Bild unten rechts neben der Überschrift Die Antifa lässt verbreiten: „Das waren keine Linken“)
  • Manfred Söhner ist seit 50 Jahren bei der CDU in Schwaigern und dort Beisitzer im Vorstand
  • Stefen Söhner empfängt in seinem Unternehmen die Landtagsabgeordnete und Staatssekretärin Gurr-Hirsch (CDU)

Ein Verwandter schildert gemäß „WELT“, daß Miriam und Simon Söhner der linken Szene angehören und findet gleich entschuldigende Worte. In der Verwandtschaft Simons und selbst die Eltern scheinen die Auffassung zu haben, daß Simon und Miriam in der linken Szene lediglich so eine Art „Robin Hood-Idealismus“ ausleben:

Dass die zwei der linken Szene angehören, wisse er. Das sei ja nicht verboten. Aber Gewalt? „Das kann ich mir bei den beiden nicht vorstellen.“ Ähnlich überrascht reagiert ihr Vater, der darum bittet, nicht zitiert zu werden.

Doch wie kann es sein, daß die Kinder keine Gewalttäter sein können, wenn Sohn Simon aktiv Kickboxen betreibt?

 

Ist der Kickboxer Simon Söhner der in Berlin als Schläger verhaftete Simon S?

Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A

Simon Söhner hat Gewalt offenbar zu einem wesentlichen Gegenstand seines Lebens gemacht. So betreibt er aktives Kickboxen und das nicht nur passiv, sondern ganz aktiv als Trainer:

Sein Sohn ist Trainer eines Kickboxklubs

Quelle https://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-ueberfall-auf-zdf-team-hier-schlendern-die-schlaeger-aus-der-polizei-wache-70421394.bild.html

bestätigt der Vater. Das WWW führt mit diesen Informationen dann schnell zu einem „Kickboxen & MMA“-Trainer namens „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen„. Vergleicht man das Bild des „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen“ mit dem Bild des festgenommenen Simon S, oder dem aus dem Polizeigewahrsam entlassenen Simon S, so ist die Ähnlichkeit beider so groß, daß man vernünftigerweise von einer Personenidentität ausgehen sollte.

Auf der Webadresse seines Box-Clubs ist zwar kein Impressum hinterlegt, aber die verlinkten Facebook-Seiten der Kickboxer und der MMA-Leute erlauben eine Lokalisierung in der Ernst-Frenzel-Str. 14 93083 Obertraubling bei Regensburg.

Anfang 2017 hat der Inhaber des Kampfsportclubs, in dem Simon Söhner als Trainer beschäftigt ist, die „Bayerische Kickbox-Allianz“ ins Leben gerufen

„Die Bayerische-Kampfkunst-Allianz versteht sich als Vereinigung von bayerischen Kampfkunstschulen und stellt somit eine stiloffene starke Gemeinschaft dar. Das Ziel der Bayerischen-Kampfkunst-Allianz ist es alle Kampfkünste, egal ob modern oder traditionell im Geiste der Kampfkunst zu pflegen. Die Bayerische-Kampfkunst-Allianz ist offen für alle Kampfkünste.““

Hierbei stellt sich die Frage, ob es sich bei dem Zentrum um ein Ausbildungszentrum für linksextreme Antifa-Schläger ist, wo Anhängern der Antifa das vollendete Kopfmatschtreten beigebracht wird, oder ob Simon Söhner dort unerkannt als Trainer beschäftigt war?

 

Die gewalterfüllte Gedankenwelt des Simon Söhner

Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A
Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A

Die Gedankenwelt offenbart Simon Söhner in seinem Facebook-Profil unter Simon-Simon. Seine „Likes“ auf Facebook lassen sich grob in folgende Kategorien zusammenfassen: Antifa; Gewalt; „Seenotrettung“; „Satire“; Tattoo; Autotuning. Aus seinen „Likes“ geht hervor, daß sich Simon offenbar als Anhänger der politischen Bewegung „Die Partei“ und ihrem Chef versteht. Auch ihnen nahe stehende sinnfreie Organe, wie „Der Postillon“ oder der „Faktillion“ gehören zu seinen Präferenzen. Jedenfalls hat er sowohl deren Chef, als auch zwei Gliederungen dieser Partei „gelikt“ und sonst keine andere politische Kraft. Darüber hinaus ist an den Likes eine Fixierung auf so genannte „Seenotretter“ abzulesen und auf linksextreme selbsternannte autonome Zentren, wie z.B. das linke Zentrum in Heilbronn, Soziales Zentrum Käthe Heilbronn, Antifa Abend Heilbronn, Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region, Zentralrat der Antifaschisten, antifaschistische Aktion, antifaschistische Kultur, antifa Infos, und natürlich Kampf gegen das, was er als „rechts “ definiert.

Seine Lektüre besteht außerdem aus linksextremen Publikationen, wie „Die Rote Fahne News“, ein Organ der von Verfassungsschutz beobachteten kommunistischen MLDP.

Sein Hauptengagement scheint in der Unterstützung von Personen zu liegen, die er als „Flüchtlinge“ ansieht (Bild rechts oben).

Als Musik gefällt ihm KIZ (vgl. Bild rechts), die auch mal gerne auf Videos zum Mord auf Personen aufrufen, die Alice Weidel und Alexander Gauland ähneln. KIZ sind die die auf dem Konzert „gegen Gewalt“ in Chemnitz eine halbe Stunde Gewalt gepredigt haben. KIZ ist spezialisiert auf Texte, wie:

Nico K-i-Z, Testosteron Phänomen
ordnet Nutten nach seinem eigenen Periodensystem,
bitte frage mich nicht ob mir diese Szene gefällt,
Rap ist wie Konfirmation, ich mach es nur für das Geld,
dein Mund ist voll, mal gucken ob der Sack noch passt,
dein Mann kommt rein, ich sage du trinkst, (Bamm, bamm, bamm, Apfelsaft!)
Schwanz raus,
ich halte das Arschloch deiner Mutter mit der Hand auf,
denn ich bin ein Gentleman, wunderschön, intelligent,
du liest ein Buch, ich lease ein Benz,

Das also ist die Gedankenwelt des Simon Söhner.

Wie dem auch sei. Der TAZ zufolge leisten sich die verdächtigen Linksextremisten einen Strafverteidiger namens „Hannes Honecker“. Der Mann ist immerhin 2. Vorsitzender der Vereinigung Berliner Strafverteidiger e.V. Man gönnt sich offenbar sonst nichts als „Antifa-Aktivist“.

Man stelle sich nur vor, ein Anhänger der AfD wäre beim Verprügeln eines Journalisten erwischt worden und würde sich einen Anwalt aus dem eigenen Lager mit einem vergleichbar kontaminierten Nachnamen auswählen.

 

Quelle: https://www.facebook.com/simon.simon1111/likes?collection_token=100001733115113%3A2409997254%3A96&next_cursor=AQHRjNU7AKNS52d7RSV3AEzII5QjgsnMcOR2KEAtTmUN-6D-Yq_f_pLKMKzkaQHQSkVybzk4LaBR_2iRiBrzub658A

Die Antifa lässt verbreiten: „Das waren keine Linken“

Das Facebook-Profil von Simon Söhner wimmelt nur so vor Antifabezügen (Bild rechts), aber die Vertreter der linken Szene haben eine ganz eigene Art mit diesem Überfall aus dem eigenen linken Lager auf Presseleute umzugehen. Diese „eigene Art“ reicht von fundamentalistischem Leugnen bis zum Herumrelativieren:

Wie nicht anders zu erwarten haben manche „Qualitätsmedien“ links von der Mitte ihre ganz eigene Art mit den oben genannten Fakten umzugehen. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie nicht recherchieren, sondern nur das nachplappern, was offizielle Organe als „Wahrheit“ verbreiten. Darüber hinaus schnippeln  dann noch mache Vertreter der „Qualitätsmedien“ das Faktum weg, daß Behördenvertreter glasklar kommuniziert haben, daß bei den Festgenommenen Bezüge zur linken Szene vorhanden sind., wie z.B. das SPD-Blatt „Frankfurter Rundschau“  Dieses Medium führt seine Leser sogar noch mit der Information  in duei  Irre: „Ob es sich bei dem Angriff um eine politische Tat handele, konnte sie mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht bestätigen.

Der Regierende Bürgermeister Müller (SPD) bindet die Tat wiederum den Verbreitern von „Verschwörungstheorien“ vom Rosa-Luxemburg-Platz ans Bein und lenkt damit von den Tätern  ab: Berlins Regierender Bürgermeister Müller sagte im Deutschlandfunk unter Berufung auf Informationen von Innensenator Andreas Geisel (SPD): „Das sieht alles aus nach einer gezielten Aktion, einer – in Anführungszeichen – Racheaktion für diese Dreharbeiten.“

Auch die sogenannte Antifa hat ganz eigene Theorien:

Die Ermittler gehen nach bisherigen Erkenntnissen davon aus, dass die Täter dem linken und linksextremen Spektrum zuzuordnen sind.

Doch das passt nicht ins Weltbild des „Guten Linken“ und bewirkt Abwehrreaktionen:

Bei Linken herrscht derweil Ratlosigkeit: Erklärungsansätze, wer innerhalb der Szene so einen Angriff verüben könnte und mit welcher Motivation fehlen völlig. Gut vernetzte AktivistInnen von Berliner Antifa-Gruppen sagen, es gebe keine Hinweise, dass die TäterInnen aus ihren Reihen stammen könnten. „Es waren keine Linken“, so ein Aktivist zur taz.

Das soziale Zentrum Käthe, in dem die als „Prügler“ bezeichneten Personen linksradikale Gesinnungsgenossen getroffen haben und sich ggf. radikalisiert haben, tut so, als ob es mit dem ganzen nichts zu tun hat:

Wir als Heilbronner Projekt treffen diese Aussage, die als Konsens in unserer Gesellschaft vorausgesetzt werden sollte, aus einem einfachen Grund. In einem Artikel der Zeitung „Welt am Sonntag“ vom 10. Mai 2020 mit dem Titel „Aus der heilen Welt zum Prügeln nach Berlin“ wird unser Zentrum mit zwei mutmaßlichen Täter*innen in Verbindung gebracht. Nachdem wir nun einige erste Informationen zusammen getragen haben, möchten wir dazu im Folgenden Stellung beziehen.

In ihrem Artikel schreiben die beiden Journalist*innen, zwei Tatverdächtige hätten sich früher „mit Gleichgesinnten“ in unserem Zentrum getroffen. Wir können bestätigen, dass die beiden genannten Personen an offenen Treffen im Sozialen Zentrum Käthe teilgenommen bzw. sich zu normalen Öffnungszeiten in unseren Räumen aufgehalten haben

Jedenfalls hat man dort die vom Verfassungsschutz in Bayern beobachtete linksexztremistische „Rote Hilfe“ gleich im Haus. Miriam und Simon sind in diesen Kreisen offenbar wohl bekannt. Die Rote-Hilfe-Leute wissen aber ganz genau, wer die Prügler waren:

Auch die Männer in der „Rote Hilfe“-Etage kennen die Geschwister S., geben sich jedoch ahnungslos. „Nein“, sagt einer, „das können auch keine Linken gewesen sein, das waren ganz sicher Nazis“.

„Natürlich“ hat die Heilbronner Antifa-Zentrale und die darin verbreiteten Gedanken nichts damit zu tun, die Simon Söhner gegen die Journalisten ausgetobt hat.

Ebenso die TAZ: Die TAZ geht bei ihrer Bewertung offenbar vom Klischee aus, daß „Kampfsportler“ aussehen müssen, wie Bodybuilder und kommt von dieser (falschen) Voraussetzung ausgehend zum Schluss:

Von den Verdächtigen auf den Fotos hat keine die Statur eines Kampfsportlers.

Im Übrigen wird von der Aussage, daß es die in der PKS-Links verzeichneten Personen mit Einträgen nicht die gewesen seien, gegen die sich der Tatverdacht erhärtet habe, einfach die Spekulation abgeleitet, daß es keine „Linken“ waren

dass jene beiden Festgenommenen, gegen die sich der Tatverdacht erhärtet habe, nicht jene seien, die in der polizeilichen Statistik als Linke auftauchen. Auch das lässt an der These, die Angreifer seien Linke gewesen, zweifeln.

Und wenn es dann doch „linke“ waren, dann Ga-Ga-Linke, die mit den §Rechten“ zusammen demonstrieren, so weit die „Qualitätsjournalisten“ der TAZ

Oder sind die Angreifer vielleicht solche „Linke“, die bei der verschwörungstheoretischen Hygiene-Demo unterwegs waren, wo Links und Rechts seit Ende März zu einer kruden Querfront zusammenschmelzen? Der Hass auf die „heute Show“, als linke Propopagandashow des Staatsfunks verschimpft, ist vor allem bei Rechten groß.