
BERLIN / REGENSBURG – Am 1. Mai wurde in Berlin ein Kamerateam der Heute-Show von einem Trupp von bis zu 25 Schlägern auch mit Eisenstangen zusammengeprügelt. Die Politik sonderte ihre Standardsprüche ab und kurz darauf wurden einige durch einen Zufall gestellte Verdächtige wieder frei gelassen.
Eigentlich war das Heute-Show-Team am 1.5. bei einer so genannten „Hygiene-Demo“ am Rosa-Luxemburg-Platz, um dort dann Filmmaterial zu generieren. Die Hygiene-Demos sind der Regierung in Berlin ein Dorn im Auge, da dort zu offenkundig die von der Regierung in Berlin offiziell verkündete Wahrheit öffentlich wirksam in Frage gestellt wird. wie schon in den letzten Wochen hatte auch an dieser Hygienedemo viele Familien und hunderten friedliche Demonstranten teilgenommen. Wie bei inzwischen fast allen Demonstrationen gegen die von der Regierung verkündete offizielle Wahrheit, fand sich auch bei dieser Demonstration die übliche Mixtur aus Presse, als „Gegendemonstranten“ verharmloste Linksextremisten, und „Zivilgesellschaft“ ein, um das Ansinnen der Teilnehmer der Hygienedemonstration mindestens lächerlich zu machen:
Die Vertreter der „Zivilgesellschaft“ und Presse sichteten dann auch pflichtschuldig die „Verschwörungstheoretiker“ und „Rechtsradikalen“ und die „Qualitätspresse“ transportiert diese Informationen dann unter gelichzeitiger Abwertung der Anliegen der Demonstranten zu ihren Lesern. So funktioniert die Merkel-Republik nun einmal.
Zum Schutz vor den „Verschwörungstheoretikern“ auf der Hygienedemo hatte das Heute-Show-Team eigens drei Sicherheitsleute engagiert gehabt. Auf dem Rückweg vom Rosa-Luxemburg-Platz zu den Fahrzeugen wurde das Team nach etwa 500 Metern bei einer Pause vor der Rochstraße 14, 10178 Berlin von einer offenbar organisierten Schlägerbande ausgespäht und derart brutal angegriffen, daß einer der Angegriffenen ohnmächtig liegen blieb und sechs von ihnen im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Das Filmteam wurde von den Tätern geschlagen und getreten.
Der Tonmann, Anfang 20 und von schlanker Statur, sei auf einmal blitzschnell und ohne vorherige Ansprache attackiert worden. Er habe sich verteidigt, er und der Angreifer seien zu Boden gegangen. Der habe laut „Hilfe“ geschrien. Daraufhin seien mehrere Mittäter herbeigeeilt, hätten den Tonmann ins Gesicht geschlagen und ihn getreten, auch gegen den Kopf. Ähnlich sei es seinem Kollegen ergangen, dem 50-jährigen Kameramann.
Der Chef der Malträtierten ergänzte diese Ausführungen später wie folgt:
Die Täter ließen selbst dann nicht von ihren Opfern ab, als die Opfer schon am Boden lagen.
Nur durch einen Zufall konnte schnell Polizei herbeigerufen werden
Der überfallene Abdelkarim faßt die Tat wie folgt zusammen:
Laut Polizei waren an dem offenbar geplanten Überfall wohl insgesamt bis zu 25 Personen beteiligt. Dabei wurde nach Aussagen der Polizei auch eine Metallstange eingesetzt. Der den Dreh organisierende Abdelkarim erinnert sich:
Wie feige und asozial dieser Überfall tatsächlich war, ist auch auf einem Video dokumentiert.
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Der Innenminister zeigt „Härte“
Angesichts des ersten verbreiteten Eindrucks, daß ein Moderator des ZDF aus der Nachrichtensendung Heute-Show mit ausländischem Namen „Abdelkarim“ nach Filmaufnahmen bei einer Veranstaltung auf der auch „Rechte“, „Reichsbürger“ und „Verschwörungstheoretiker“ anwesend waren zeigt der eigentlich für Polizeieinsätze in der Stadt Berlin gar nicht zuständige Bundesinnenminister „Härte“
„Die Freiheit der Presse ist eine Säule unserer Demokratie. Der Staat hat zu garantieren, dass dieses Grundrecht zu jeder Zeit und an jedem Ort gewährleistet ist“, sagte der CSU-Politiker am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Wer Journalisten angreife, müsse „die Kraft unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen“, betonte Seehofer. Gewalt und Gewaltandrohungen müssten geächtet werden – „es geht hier um die Grundwerte unseres Gemeinwesens“.
In der Polizeiwache dürften dann die ersten Ermittlungen sehrt schnell ergeben haben, daß die Täter weder „Rechte“, noch „Reichsbürger“ noch „Verschwörungstheoretiker“ waren, sondern knallharte Linksextremisten aus der mit öffentlichen Geldern geförderten Antifa-Szene.
In Folge war der Seehofersche Rechtsstaat dann bei den Linken tatsächlich dann doch so „hart“, daß kurze Zeit später zwei Verdächtige grinsend aus der Polizeiwache marschieren.
Das tatverdächtigen Schläger-Geschwisterpaar Miriam und Simon
Ein Video dokumentierte die Tat und zeigt einige der bis zu 25 Täter . Doch wie setzen sich diese Schläger und ihr Umfeld zusammen?
Auch die Angegriffenen konnten Hinweise geben
Insgesamt wurden kurz nach der Tat in der Oranienburger Straße sechs Personen festgenommen. Von Festgenommenen konnten zwei Personen als Täter identifiziert werden.
Einige der Festgenommenen waren bereits als Linksextremisten in Erscheinung getreten
Die zwei Hauptverdächtigen seien nur deswegen aus der Haft entlassen worden, weil bei ihnen angeblich keine Fluchtgefahr bestünde
Einer der Festgenommenen ist bereits als linker Gewalttäter in Erscheinung getreten:
Auch ein Video einer Zeitung greift diese Information auf
„einer der Täter ist seit 2015 als Gewalttäter aus dem linken Spektrum bekannt“.
Ab diesem Zeitpunkt und Erkenntnisstand herrscht eine bizarre Ruhe über dem Fall. Einzig und alleine die Zeitung „die Welt“ hat versucht Ordnung in diese Informationen zu bekommen und ist auf Spurensuche gegangen, mit höchst interessanten Ergebnissen. Doch auch diese Ergebnisse sind noch nicht das Ende. Rosenheim-Alternativ hat auf der Basis von öffentlich zugänglichen Informationen noch weiter geforscht und hierbei u.a. die kaputte und links-totalitäre Gedankenwelt eines Hauptverdächtigen ermittelt und offengelegt:
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Die Schläger aus der schwäbischen Spießeridylle?

Zwei der sechs, die unweit des Tatorts festgenommen wurden und dann verhört wurden kommen aus Schwaigern bei Heilbronn: Schwaigern ist eine spießig wirkende Kommune nahe Heilbronn, die mit ihrer Sattheit werben kann „Es fehlt einfach an nichts in Schwaigern“ und selbst mit dem Slogan „Wein und mehr“ wirbt.
„…nach Informationen von WELT AM SONNTAG sind es die Geschwister Miriam und Simon S., 27 und 25, aus dem Landkreis Heilbronn.“

Die Bildzeitung titelt über diese beiden
Mit den in der Welt veröffentlichten Informationen ist es nicht schwer, die linksextremistischen Geschwister Miriam und Simon S als
1027 Simon Söhner (Schwaigern)
zu identifizieren. Beide haben einen ziemlich wirr wirkenden „Aufruf zur antirassistischen Parade in Hamburg, 29. September 2018“ unterzeichnet, in dem es u.a. heißt:

Damit ordnen sich beide selbst diesem Netzwerk zu, bei dem auch vom Verfassungsschutz beobachtete Linksextremisten, wie die Interventionistische Linke (Nr. 236) und die marxistische Linke (Nr. 296) unterzeichnet haben.
Der Name Söhner hat in der schwäbischen Kleinstadt einen wohl klingenden Namen. Größtes in Schwaigern ansässiges Unternehmen ist die Walter Söhner GmbH & Co. KG, die Kunststoffteile herstellt und in Schwaigern über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Die Familie stellt aber auch andere Unternehmensinhaber, wie:
- Walter Söhner GmbH & Co. KG in der Daimlerstraße 13
- Söhner Kunststofftechnik GmbH, ein Verpackungsunternehmen in der Industriestraße 29
- Gemüseladen Söhner mit www-Adresse, Inhaber gemäß Impressum Matthias Söhner in der Theodor-Heuss-Straße 2, es ist der einzige Name „Söhner“, den Simon auf seinem Facebook-Profil gelikt hat (vgl. Bild unten rechts neben der Überschrift Die Antifa lässt verbreiten: „Das waren keine Linken“)
- Manfred Söhner ist seit 50 Jahren bei der CDU in Schwaigern und dort Beisitzer im Vorstand
- Stefen Söhner empfängt in seinem Unternehmen die Landtagsabgeordnete und Staatssekretärin Gurr-Hirsch (CDU)
Ein Verwandter schildert gemäß „WELT“, daß Miriam und Simon Söhner der linken Szene angehören und findet gleich entschuldigende Worte. In der Verwandtschaft Simons und selbst die Eltern scheinen die Auffassung zu haben, daß Simon und Miriam in der linken Szene lediglich so eine Art „Robin Hood-Idealismus“ ausleben:
Doch wie kann es sein, daß die Kinder keine Gewalttäter sein können, wenn Sohn Simon aktiv Kickboxen betreibt?
Ist der Kickboxer Simon Söhner der in Berlin als Schläger verhaftete Simon S?

Simon Söhner hat Gewalt offenbar zu einem wesentlichen Gegenstand seines Lebens gemacht. So betreibt er aktives Kickboxen und das nicht nur passiv, sondern ganz aktiv als Trainer:

bestätigt der Vater. Das WWW führt mit diesen Informationen dann schnell zu einem „Kickboxen & MMA“-Trainer namens „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen„. Vergleicht man das Bild des „Simon Söhner Brown Belt Kickboxen“ mit dem Bild des festgenommenen Simon S, oder dem aus dem Polizeigewahrsam entlassenen Simon S, so ist die Ähnlichkeit beider so groß, daß man vernünftigerweise von einer Personenidentität ausgehen sollte.
Auf der Webadresse seines Box-Clubs ist zwar kein Impressum hinterlegt, aber die verlinkten Facebook-Seiten der Kickboxer und der MMA-Leute erlauben eine Lokalisierung in der Ernst-Frenzel-Str. 14 93083 Obertraubling bei Regensburg.
Anfang 2017 hat der Inhaber des Kampfsportclubs, in dem Simon Söhner als Trainer beschäftigt ist, die „Bayerische Kickbox-Allianz“ ins Leben gerufen
Hierbei stellt sich die Frage, ob es sich bei dem Zentrum um ein Ausbildungszentrum für linksextreme Antifa-Schläger ist, wo Anhängern der Antifa das vollendete Kopfmatschtreten beigebracht wird, oder ob Simon Söhner dort unerkannt als Trainer beschäftigt war?
Die gewalterfüllte Gedankenwelt des Simon Söhner


Die Gedankenwelt offenbart Simon Söhner in seinem Facebook-Profil unter Simon-Simon. Seine „Likes“ auf Facebook lassen sich grob in folgende Kategorien zusammenfassen: Antifa; Gewalt; „Seenotrettung“; „Satire“; Tattoo; Autotuning. Aus seinen „Likes“ geht hervor, daß sich Simon offenbar als Anhänger der politischen Bewegung „Die Partei“ und ihrem Chef versteht. Auch ihnen nahe stehende sinnfreie Organe, wie „Der Postillon“ oder der „Faktillion“ gehören zu seinen Präferenzen. Jedenfalls hat er sowohl deren Chef, als auch zwei Gliederungen dieser Partei „gelikt“ und sonst keine andere politische Kraft. Darüber hinaus ist an den Likes eine Fixierung auf so genannte „Seenotretter“ abzulesen und auf linksextreme selbsternannte autonome Zentren, wie z.B. das linke Zentrum in Heilbronn, Soziales Zentrum Käthe Heilbronn, Antifa Abend Heilbronn, Antifaschistisches Aktionsbündnis Stuttgart und Region, Zentralrat der Antifaschisten, antifaschistische Aktion, antifaschistische Kultur, antifa Infos, und natürlich Kampf gegen das, was er als „rechts “ definiert.
Seine Lektüre besteht außerdem aus linksextremen Publikationen, wie „Die Rote Fahne News“, ein Organ der von Verfassungsschutz beobachteten kommunistischen MLDP.
Sein Hauptengagement scheint in der Unterstützung von Personen zu liegen, die er als „Flüchtlinge“ ansieht (Bild rechts oben).
Als Musik gefällt ihm KIZ (vgl. Bild rechts), die auch mal gerne auf Videos zum Mord auf Personen aufrufen, die Alice Weidel und Alexander Gauland ähneln. KIZ sind die die auf dem Konzert „gegen Gewalt“ in Chemnitz eine halbe Stunde Gewalt gepredigt haben. KIZ ist spezialisiert auf Texte, wie:
Nico K-i-Z, Testosteron Phänomen
ordnet Nutten nach seinem eigenen Periodensystem,
bitte frage mich nicht ob mir diese Szene gefällt,
Rap ist wie Konfirmation, ich mach es nur für das Geld,
dein Mund ist voll, mal gucken ob der Sack noch passt,
dein Mann kommt rein, ich sage du trinkst, (Bamm, bamm, bamm, Apfelsaft!)
Schwanz raus,
ich halte das Arschloch deiner Mutter mit der Hand auf,
denn ich bin ein Gentleman, wunderschön, intelligent,
du liest ein Buch, ich lease ein Benz,
Das also ist die Gedankenwelt des Simon Söhner.
Wie dem auch sei. Der TAZ zufolge leisten sich die verdächtigen Linksextremisten einen Strafverteidiger namens „Hannes Honecker“. Der Mann ist immerhin 2. Vorsitzender der Vereinigung Berliner Strafverteidiger e.V. Man gönnt sich offenbar sonst nichts als „Antifa-Aktivist“.
Man stelle sich nur vor, ein Anhänger der AfD wäre beim Verprügeln eines Journalisten erwischt worden und würde sich einen Anwalt aus dem eigenen Lager mit einem vergleichbar kontaminierten Nachnamen auswählen.

Die Antifa lässt verbreiten: „Das waren keine Linken“
Das Facebook-Profil von Simon Söhner wimmelt nur so vor Antifabezügen (Bild rechts), aber die Vertreter der linken Szene haben eine ganz eigene Art mit diesem Überfall aus dem eigenen linken Lager auf Presseleute umzugehen. Diese „eigene Art“ reicht von fundamentalistischem Leugnen bis zum Herumrelativieren:
Wie nicht anders zu erwarten haben manche „Qualitätsmedien“ links von der Mitte ihre ganz eigene Art mit den oben genannten Fakten umzugehen. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß sie nicht recherchieren, sondern nur das nachplappern, was offizielle Organe als „Wahrheit“ verbreiten. Darüber hinaus schnippeln dann noch mache Vertreter der „Qualitätsmedien“ das Faktum weg, daß Behördenvertreter glasklar kommuniziert haben, daß bei den Festgenommenen Bezüge zur linken Szene vorhanden sind., wie z.B. das SPD-Blatt „Frankfurter Rundschau“ Dieses Medium führt seine Leser sogar noch mit der Information in duei Irre: „Ob es sich bei dem Angriff um eine politische Tat handele, konnte sie mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht bestätigen.“
Der Regierende Bürgermeister Müller (SPD) bindet die Tat wiederum den Verbreitern von „Verschwörungstheorien“ vom Rosa-Luxemburg-Platz ans Bein und lenkt damit von den Tätern ab: Berlins Regierender Bürgermeister Müller sagte im Deutschlandfunk unter Berufung auf Informationen von Innensenator Andreas Geisel (SPD): „Das sieht alles aus nach einer gezielten Aktion, einer – in Anführungszeichen – Racheaktion für diese Dreharbeiten.“
Auch die sogenannte Antifa hat ganz eigene Theorien:
Doch das passt nicht ins Weltbild des „Guten Linken“ und bewirkt Abwehrreaktionen:
Das soziale Zentrum Käthe, in dem die als „Prügler“ bezeichneten Personen linksradikale Gesinnungsgenossen getroffen haben und sich ggf. radikalisiert haben, tut so, als ob es mit dem ganzen nichts zu tun hat:
Jedenfalls hat man dort die vom Verfassungsschutz in Bayern beobachtete linksexztremistische „Rote Hilfe“ gleich im Haus. Miriam und Simon sind in diesen Kreisen offenbar wohl bekannt. Die Rote-Hilfe-Leute wissen aber ganz genau, wer die Prügler waren:
„Natürlich“ hat die Heilbronner Antifa-Zentrale und die darin verbreiteten Gedanken nichts damit zu tun, die Simon Söhner gegen die Journalisten ausgetobt hat.
Ebenso die TAZ: Die TAZ geht bei ihrer Bewertung offenbar vom Klischee aus, daß „Kampfsportler“ aussehen müssen, wie Bodybuilder und kommt von dieser (falschen) Voraussetzung ausgehend zum Schluss:
Von den Verdächtigen auf den Fotos hat keine die Statur eines Kampfsportlers.
Im Übrigen wird von der Aussage, daß es die in der PKS-Links verzeichneten Personen mit Einträgen nicht die gewesen seien, gegen die sich der Tatverdacht erhärtet habe, einfach die Spekulation abgeleitet, daß es keine „Linken“ waren
Und wenn es dann doch „linke“ waren, dann Ga-Ga-Linke, die mit den §Rechten“ zusammen demonstrieren, so weit die „Qualitätsjournalisten“ der TAZ