Marsch in den Impf-Apartheids-Staat: Bereitet auch die bayerische Staatsregierung den Lockdown für Gesunde vor, um so die Zahl der angeblich „freiwilligen“ Impfungen nach oben zu treiben?

Quelle: By rahuldlucca (R. Barraez D´Lucca from Carracas, Venezuela) - https://www.flickr.com/photos/rahul3/2873745345/sizes/l/, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5916681

WIEN / MÜNCHEN – Der neue Kanzler in Wien stellt mit einem „Lockdown für Ungeimpfte“ die Weichen, um in diesem Winter noch möglichst viele Österreicher an die „Impfnadel“ zu treiben.

 

Österreichs Bürger im Covid-Maßnahmen-Würgegriff der Regierung: Sobald die Zahl der Intensivbetten in den Krankenhäusern des Landes mit 30 Prozent Covid-Patienten ausgelastet sind, was 600 Intensivbetten entspricht, werden in Österreich Gesunde, die sich sich bisher vom Staat noch kein Serum mit völlig unbekannten mittel- und langfristigen Wirkungen haben injizieren lassen, zuhause eingesperrt, was die Regierung Österreichs als „Lockdown“ bezeichnet, also als „Lockdown für Ungeimpfte„!

Bereits vor dieser Konferenz gab der österreichische Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (47) bekannt,

das Ziel der Regierung sei, die Durchimpfungsrate zu erhöhen.

Mit andren Worten: die Regierung Österreichs gibt zu, daß diese Maßnahmen und mit Hilfe einer Spaltung der Gesellschaft dazu dienen, möglichst viele Bürger an die Nadel zu treiben. Diese Vorlage dürfte Ministerpräsident Söder in Bayern wohl kaum an sich vorbeiziehen lassen, denn wo immer es etwas zum Spalten gibt, griff Söder zu Beginn seiner Amtszeit beherzt zu:

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Österreichs direkter Marsch in den Impf-Apartheids-Staat

Der neue Kanzler Österreichs macht mit einer klaren Ansage auf sich aufmerksam:

 

Nur noch in Ausnahmefällen sollen Getestete, als erwiesen Gesunde aus dem Haus dürfen, während geimpfte Virenträger einen „Persilschein“ erhalten sollen

Von offizieller Seite werden als Grund für diese Konferenz die steigenden Corona-Zahlen in Österreich angeführt. In aller Seelenruhe verbreitet der Kanzler Österreichs auf seiner Pressekonferenz das irreführende Narrativ der „Pandemie der Ungeimpften„, obwohl längst bekannt ist, daß die so bezeichneten „Impfstoffe“ tatsächlich nur wenige Monate Wirkung zeigen und darüber hinaus selbst während dieses begrenzten Zeitraums eine Übertragung des Covid-Virus nicht verhindern. Das einzige, was diese „Impfstoffe“ nach derzeitigem Kenntnisstand erreichen ist, daß sie dem „Geimpften“ für einen kurzen Zeitraum (starke) Symptome ersparen.

Auf dieser Konferenz beschlossen die Bundesregierung Österreichs mit ihrem neuen Kanzler Alexander Schallenberg an der Spitze zusammen mit den Landshauptleuten der Länder in einer gemeinsamen Videokonferenz am Abend des 22.10.2021 einen „Lockdown für Ungeimpfte„, was aber tatsächlich nichts Anderes, als ein beschönigender Begriff für einen „Lockdown für Gesunde“ ist, denn die Regierung zieht die Grenze für die Personen, die sich frei bewegen dürften nicht etwa an einer nachgewiesenen Gesundheit, sondern am Faktum, daß sich jemand vom Staat ein Serum hat injizieren lassen, von dem niemand die mittelfristigen und langfristigen Wirkungen kennt und von dem bekannt ist, daß es die Übertragung von Covid-Viren auch nicht verhindert.

Doch damit noch nicht genug. Dieses wegsperren eines großen Teils der Bevölkerung soll sogar dann gelten, wenn Ungeimpfte dem Staat gegenüber mit Hilfe von Tests ihre Gesundheit sogar selbst beweisen:

„Getestete dürften dann nur noch in Ausnahmegründen aus dem Haus“.

gab der Gesundheitsminister Österreichs Wolfgang Mückstein (Grüne; 47) nach dieser Konferenz bekannt. Als derartige Ausnahmen werden derzeit die Erwerbsarbeit, das Kaufen von Gütern des täglichen Bedarfs etc. angesehen. Während also erwiesen Gesunden die Freiheiten beschränkt werden, erhalten Geimpfte einen Freibrief ausgestellt.

„Eins ist auch klar: Es wird keinen Lockdown für Geimpfte geben.“

Diesen Satz wiederholte sowohl er als auch der Gesundheitsminister mehrfach. Damit machen beide unmißverständlich klar, daß es ihnen im Kern darum geht, möglichst viele Bürger noch an die Impfnadel zu treiben. So erklärte der grüne Gesundheitsminister:

„Impft euch am besten schon morgen!“

 

Über 2G stufenweise zum Lockdown für Gesunde?

Wie dieser Lockdown für Gesunde genau aussehen wird, wird den „Experten“ überlassen. Derzeit wird offenbar folgende Regelung besprochen:

Diskutiert wurde an der Konferenz die Erweiterung des bestehenden Stufenplans, mit dem die Folgen der Pandemie abgefedert werden sollen. Bei einer 25-prozentiger Auslastung (500 Betten) der Intensivbetten soll 2G (genesen und geimpft) für Gastronomie, Hotellerie, Veranstaltungen sowie Krankenhaus- und Pflegebesuche eingeführt werden, wurde weiter beschlossen. Ein PCR-Test reicht dann nicht mehr aus.

Derzeit sind in Österreich 224 Intensivbetten belegt. Damit befindet sich unser Nachbarland auf Stufe 1 ihres Corona-Stufenplans. Auf Stufe 2 (ab 300 Betten) gilt in der Nachtgastronomie und bei Veranstaltungen ohne fest zugewiesene Sitzplätze ab 500 Personen die 2G-Regel. Es wird erwartet, dass diese Stufe bereits bald erreicht wird. Auf Stufe 3 (400 belegte Betten) verliert der Antigentest seine Gültigkeit.

In Kauf genommener Import von Infektionen

Doch woher kommen diese Inzidentien in Österreich? Tatsache ist, daß Österreich als Überbleibsel des K&K-Reichs ein bevorzugtes Ziel Arbeitssuchender vom Balkan ist. Ein Blick auf die Infektionsraten auf dem Balkan wiederum zeigt, daß diese der Infektionsrate n Österreich zeitlich vorauslaufen.
Damit überqueren täglich zigtausende z.B. LKW-Fahrer, Arbeitskräfte etc. aus diesen Ländern die Grenze nach Österreich und rein statistisch betrachtet bringen sie dabei offenbar überproportional häufig das Covid-Virus mit.
Zwar müßten diese auch in Österreich ihre Gesundheit bei der Einreise nachwiesen, doch Kontrollen gibt es offenbar keine!

So ist den Infektionskurven aus der Grafik rechts entnehmbar, daß (Nachbar)Länder Österreichs, wie Tschechien, die Slowakei, ex-Jugoslawien bereits seit August eine stetige Zunahme der Zahlen verzeichnen und deren Nachbarländer Rumänien, Bulgarien, etc. inzwischen Inzidentien zwischen 600 und 1000 aufweisen. In Österreich hingegen brechen die Zahlen erst seit Mitte Oktober aus.

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Festhaltenswert ist auch die Person des neuen Kanzlers Schallenberg. Eine multikulturell-hybride Persönlichkeit mit EU-Bilderbuchlebenslauf, wie man einer Online-Enzyklopädie entnehmen kann

Nach erfolgreicher Absolvierung der Aufnahmeprüfung (A-Préalable) trat Schallenberg 1997 ins Außenministerium ein. Von 2000 bis 2005 leitete er die Rechtsabteilung der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel.[9] 2006 wurde er Pressesprecher der damaligen Außenministerin Ursula Plassnik und setzte diese Tätigkeit auch unter ihrem Nachfolger Michael Spindelegger fort. Unter Außenminister Sebastian Kurz wurde Schallenberg 2013 zum Leiter der Stabstelle für strategische außenpolitische Planung ernannt. 2016 übernahm er die Leitung der Europa-Sektion des Außenministeriums.[10] Im Zuge der Regierungsbildung der Bundesregierung Kurz I nach der Nationalratswahl 2017 verhandelte er auf Seite der ÖVP in der Untergruppe für Europa und Außenpolitik. Als sein Gegenpart verhandelte für die FPÖ die spätere Außenministerin Karin Kneissl.[11] Nach der Übertragung der EU-Agenden vom Außenministerium ins Bundeskanzleramt wurde Schallenberg ab 1. März 2018 mit der Leitung der EU-Koordinationssektion des Bundeskanzleramtes betraut und nahm in dieser Funktion eine entscheidende Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung des österreichischen EU-Ratsvorsitzes 2018 ein.[10] Alexander Schallenberg (links) bei der Angelobung zum Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen (2019) Unter Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein wurde Schallenberg am 3. Juni 2019 zum Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres bestellt. Am 6. Juni wurde er zusätzlich zum Kanzleramtsminister ernannt und mit der Leitung der Agenden für EU, Kunst, Kultur und Medien bis zum Ende der Bundesregierung Bierlein betraut. Als einziges Mitglied der Übergangsregierung blieb er auch nach Bildung der Bundesregierung Kurz II im Amt und wurde am 7. Jänner 2020 erneut als Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres angelobt. Ab dem 29. Jänner 2020 war er Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten in der Bundesregierung Kurz II. Bundeskanzler Seit dem 11. Oktober 2021 ist Schallenberg Bundeskanzler von Österreich. Er wurde von Sebastian Kurz zu seinem Nachfolger bestimmt, als Kurz wegen der ÖVP-Korruptionsaffäre vom Amt zurücktrat. Er steht der Bundesregierung Schallenberg vor. Schallenberg mit seinem Förderer, Intimus und Amtsvorgänger als Bundeskanzler Sebastian Kurz (2021) Privatleben Schallenberg heiratete 1995 die Französin und Belgierin Marie-Isabelle Hénin (geb. 1969 in Uccle), die er während seines Studiums am College of Europe kennengelernt hatte. Sie ist eine Enkelin des bekannten französischen Architekten Noël Le Maresquier, und ihre Mutter war die Nichte des französischen Premierministers Michel Debré. Ihre Familie wurde von Pierre Bourdieu als Beispiel für den französischen „Staatsadel“ erwähnt.[12] Schallenberg ist geschieden und Vater von vier Kindern.[13][8]

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Deutsche Bundesregierung bezeichnet „Lockdown für Gesunde“ als „2G“

Bereits im Abklingen der letzten Inzidenzwelle wurde mit dem Gedanken der Etablierung einer Apartheids-Gesellschaft gespielt. Anfang August 2021 bereitete dann das Bundesgesundheitsministerium unter dem Klaus Schwab-Schüler Spahn den Marsch Deutschlands in den Apartheids-Staat vor. So wurden die Länder darüber informiert, im Winter 2021/2022 2G einzuführen, also die Spaltung der Gesellschaft in Genesene / Geimpfte mit völlig unbekannter Virenlast auf der einen Seite und Getestete auf der anderen Seite.

Quelle dieser Planungen ist offenbar Kanzleramtsminister Braun, was praktisch wohl so viel heißt, daß er eine Vorgabe Angela Merkels umsetzt, die sich ähnlich äußerte.

Bereits im Juli 2021 preschte Spahn vor und verkündete, daß Doppelt Geimpfte bei vierter Corona-Welle keine Lockdown-Maßnahmen fürchten müssten.

Erprobt wird 2G derzeit im grün regierten Baden-Württemberg

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AfD klagt gegen 2G in Baden-Württemberg

Die einzige Partei, die sich aktiv gegen eine derartige Bevormundung wehrt, ist die AfD. Sie hat in Baden-Württemberg bereits Klage gegen die dortige 2G-Pflicht eingereicht.
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Franz Bergmüller befragt die Staatsregierung

Angesichts der Tatsachen, daß

legt der Abgeordnete Bergmüller der Staatsregierung die Fragen vor

  1. aus welchen anderen Gründen, als einen möglichst große Druck aufzubauen – der den Kindern dann in Zukunft mit Hilfe einer „freiwilligen“ Impfung abgenommen werden kann –  sieht es die Staatsregierung als verhältnismäßig an, die Schüler Bayerns bei einer Inzidenz in Bayern von 173 am 24.10. zu 100% wöchentlich durchzutesten, während zeitgleich z.B. LKW-Fahrer aus Ländern des Balkan mit einem Vielfachen dieser Inzidenz, wie z.B. in Serben von 1000, Slowenien bei 750, Kroatien bei 575,  Slowakei bei 510 über die Grenzen ins Land strömen,
  2. aus welchen Gründen es die Staatsregierung als verhältnismäßig ansieht, mit Hilfe einer 2G-Regelung genau den Personenkreis der „Getesteten“ aus dem Alltagsleben zu verbannen der mit Hilfe eines Antigen-Tests / PCR-Tests seine „Virenfreiheit“ beweisen kann, während mit den Genesenen / Geimpften genau der Personenkreis Zutritt zum Alltagsleben erhält, der gemäß Erkenntnisse aus Israel, England, Island etc. trotz Impfung selbst Covid-Viren übertragen kann und hierbei eine Covid-Last aufwiesen kann, die der Last Ungeimpfter in Einzelfällen mindestens gleich kommt
  3. welche andere Erklärungen die Staatsregierung für dieses beiden objektiv irrationalen Maßnahmen hat, außer der Erklärung, daß es letztendlich ihr Ziel ist, allen Bürgern den „Grünen Pass“ als digitalem Kontroll-Instrument, das eine zunehmende Anzahl an Bürgern auch als „digitalen Sklavenring“ bezeichnet,  aufzuzwingen, was letztendlich nur geht, wenn praktisch jeder Bürger gezwungen werden kann, die Daten zu liefern, die in diesem „Grünen Pass“ auch eingespeist werden können, wie z.B. im Besitz eines „Impfzertifikats“ zu sein?