POTSDAM – Ein von „Philantropen“ finanziertes „Recherchenetzwerk“ hat ein privates Treffen Wissbegieriger in ein „Geheimtreffen“ umgedeutet und in diesem Zusammenhang dann wiederum aus dem seit Jahren öffentlich zugänglichen Grundsatzprogramm der AfD eine zweite „Wannsee-Konferenz“ gemacht!
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Wir erleben dieser Tage eine wahre Inflation an angeblichen Umsturzversuchen: da gab es zuerst den grandios inszenierten Sturm auf den Reichstag, dann dem Rollator-Putsch einiger Zausel. Dann wurde von einer Entführung Karl Lauterbachs geschrieben und später von einer Gefangennahme Robert Habecks, weil dieser nicht von einer Fähre gehen wollte. Nun also wird ein mit Geheimdienstmitteln abgehörtes privates Abendessen fernab vom Wannsee zu einer Wannsee-Konferenz 2.0 aufgeblasen, bis der Chef des Zentralrats der Juden den Verbreitern dieses Narrativs das Stopp-Schild zeigen wird. Eines zeigt diese Inszenierung jedoch deutlich. Die Geschichten, mit denen diese Leute versuchen der AfD zu schaden werden immer absurder und belegen sehr präzise, was im Kopf von diese Leuten eigentlich vor sich geht:
Eigentlich ist es Aufgabe v0n Politikern sich auf dem Markt der Ideen aus erster Hand zu informieren und auf Basis der dort erhaltenen Information eine eigene Meinung zu machen und diese dann mit Hilfe der Parteigremien für eine politische Partei zu verarbeiten. Das sind ganz normale Vorgänge, wie sie im Parteiensystem angelegt sind.
Doch wenn einzelne Vertreter der AfD dieser selbstverständlichen Tätigkeit nachgehen, dann bricht die Hölle auf Erden los. Dann wird das Befolgen einer solchen Einladung zu einer privaten Informationsveranstaltung zu einer zweiten Wannsee-Konferenz umgedeutet und die Regierung demonstriert gegen die eigenen Bürger.
Es ist eine erste Tatsache, dass es in weiten Teilen des aktuellen Machtapparats einen Konsens gibt eine aktive Bevölkerungspolitik zum Nachteil der Deutschen zu betreiben.
Es ist eine zweite Tatsache, dass die EU-Machthaber mindestens 1 Millionen Migranten aus Afrika und dem Orient pro Jahr in die EU holen möchte.
Die EU behauptet, es gehe darum Arbeitskräfte ins Land zu holen. Doch das ist offenbar eine Lüge:
Immer mehr Bürger durchschauen diese Lügen und erkennen die Tatsachen. Dabei liegen sie schon lange Zeit auf dem Tisch. Dem Narrativ, man brauche diese Leute für die Arbeitsplätze hatte das (ehemalige) SPD-Mitglied und „Migrationsexperte“ Yascha Mounk schon 2018 keinen Glauben geschenkt und nannte in den Tagesthemen einen ganz anderen Grund. Es sei ein:
„Experiment ein monoethnisches Volk zu einem multiethnischen Volk zu machen“
Dies ist aber nur ein kleiner Teil der Rechtsbrüche der Bundesregierungen:
Sämtliche Flüchtlingsentscheidungen
von Merkel und Nachfolgern
waren und sind RECHTSBRÜCHE!Rupert Scholz pic.twitter.com/29bMXEcLRU
— AldousHuxley (@AHuxley1963) January 19, 2024
Doch diese Aktivitäten enden nicht mit diesen politisch gesteuerten Eingriffen in das Staatsvolk. Sie werden mit einem Umsturz der wirtschaftlichen Verhältnisse kombiniert: DAs stammt nicht etwa von der AfD, sondern vom Wirtschaftsminister Habeck selbst:
Derartige Gedanken über eine Überwindung des bestehenden Systems gibt es nicht nur bei „Experten“, sondern auch in der Regierung. So will beispielsweise der Wirtschaftsminister das bestehende Wirtschaftssystem radikal ändern:
Systemänderung?
Ja!
Beim WEF Treffen in Davos spricht sich Herr Habeck 2021 für eine Systemänderung und will eine radikalere Lösung. pic.twitter.com/uoboE2MzDi
— Heli von Fersensporn (@HFersensporn) January 12, 2024
Was mit diesem angestrebten Ökosozialismus gemeint ist, erklärt die Wirtschaftsjournalistin der taz Ulrike Herrmann:
Grüne wie die Journalistin Ulrike Herrmann (taz) träumen vom Umsturz und einer Öko-Diktatur. Dabei bleiben sie Lieblinge der Medien. Da macht keiner eine Skandal-Geschichte daraus. Sie ist ja keine Bäuerin. Was diese Frau sich für eine Zukunft wünscht, müssen Sie gehört haben! pic.twitter.com/fNpdkgpw7V
— Boris Reitschuster (@reitschuster) January 11, 2024
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Der Anlaß: die AfD als Gefahr für das Gelingen der „Transformation“, also des ökosozialistischen Umsturzes
Doch wie reagiert der Wähler darauf? Das Jahr 2024 beginnt mit zwei politischen Knallern. Mit ihrer Politik der rücksichtslosen Umsetzung der „Transformation“ hat sich die Regierungskoalition innerhalb von zwei Jahren halbiert:
Mit der AfD, der Werteunion und dem Bündnis Sahra Wagenknecht bekommen nun die Bürger Deutschlands über die gesamte Breite des politischen Spektrums ein Alternativangebot zu den Altparteien, deren Fäden viel zu oft auf dem demokratisch nicht legitimierten Word Economic Forum in Davos zusammenlaufen.
Mit den Altparteien geht es währenddessen weiter abwärts und mit der AfD geht es weiter aufwärts. Erste Demoskopen sehen die AfD bundesweit bei 24% und das im Jahr der EU-Wahl und im Jahr von drei Landtagswahlen im Osten der Republik. AfD Thüringen: 36%, AfD Sachsen: 34%, AfD Brandenburg: 32%.
Und die sich hieraus ergebende Botschaft ist auch klar: es stört die Wähler nicht, dass die AfD Remigration will. Ganz im Gegenteil, die Deutschen – und immer mehr Bürger – wählen die AfD eben weil sie Remigration will und damit die Pläne der Davos-Jünger stört!
Aus welchen Gründen auch immer hat die Bundeszentrale für politische Bildung hat just in diesem Zeitraum auch ihre Definition von Remigration geändert. Links vor Corretiv (mittlerweile gelöscht) und rechts aktuell danach.
Damit ist auch klar, die Davos-Jünger und die Angestellten und Profiteure in der Migrationsindustrie bekommen langsam Angst um das Gelingen ihres großen Projekts. Und diese Angst dürfte umso größer werden, je mehr neue Parteien sich jenseits der Davos-Sekte neu bilden.
Irgendwelche Leute haben sich nun also offenbar eine Kampagne ausgedacht, um die AfD zu schwächen und die Bevölkerung gegen die AfD aufzuhetzen. Wer das war, wissen wir nicht, aber diese Leute haben Fußspuren hinterlassen. Eine Fußspur ist „Correctiv“, eine weitere Fußspur ist deren Bericht und was sie darin schreiben und eine dritte Fußspur ist, wie Correctiv vorgegangen ist:
https://twitter.com/i/status/1748801449369157953
https://twitter.com/i/status/1749144171573617151
Innenministerin @NancyFaeser hat ihr Amt zweckentfremdet, um ihrer schrumpfenden SPD von der Bundestagsbühne aus Schützenhilfe zu leisten. Unsere Antwort auf die haltlosen Vorwürfe und Verschwörungstheorien: Wir machen Politik für die Interessen aller Bürger! pic.twitter.com/D10GvWW3hY
— Tino Chrupalla (@Tino_Chrupalla) January 20, 2024
Seit über einer Woche wird nun eine mediale Hetzkampagne gegen die #AfD geführt, weil Spitzel des sogenannten Recherchenetzwerks #correctiv uns unterstellen, Millionen von Deutsche deportieren zu wollen.
In unserer Pressekonferenz machte ich deutlich, dass die AfD… pic.twitter.com/v055GkWK2T— Dennis Hohloch ❌ (@Dennis_Hohloch) January 20, 2024
Nebenbei bemerkt, eine Lösung, die in Großbritannien bereits die erste parlamentarische Hürde nahm
https://twitter.com/i/status/1748961411764556009
.@HGMaassen, Vorsitzender der @WerteUnion, zum #Remigration-"Geheimtreffen", zu Abschiebungen und zum Sowjetmenschen, der sich ständig distanzieren musste. pic.twitter.com/iCgilYZsaj
— Markus Haintz (@Haintz_Media) January 19, 2024
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Wer oder was ist „Correctiv“?
Der zentrale Treiber der aktuellen Kampagne gegen den Erfolg der AfD ist „Correctiv“. Merkwürdig, dass diese sich zu diesem Zweck mit „Greenpeace“ zusammengetan haben!
Einem frühen Wikipedia-Eintrag kann man entnehmen, dass Correctiv ein Baby der millionenschweren Verlagseigentümern der Linkspresse ist.
Correctiv ist eine gemeinnützige GmbH. Die Gründungsphase wurde im Juni 2014 mit einer Anschubfinanzierung von 3 Millionen Euro für drei Jahre durch die Essener Brost-Stiftung abgesichert,[1] die durch Anneliese Brost und ihren Mann Erich Brost ins Leben gerufen wurde. Die beiden gehörten zu den bedeutendsten Verlegerpersönlichkeiten der deutschen Geschichte.
Weiter getragen wird Correctiv als eine Non-Profit-Organisation durch Mitgliedsbeiträge, private Spenden und Zuwendungen von Stiftungen und ist damit unabhängig von Anzeigen- und Verkaufserlösen. Förderer von Correctiv sind neben der Brost-Stiftung auch die Rudolf Augstein Stiftung, die Bundeszentrale für politische Bildung und die Schöpflin-Stiftung. Alle Geldgeber, die dem Büro mehr als 1000 Euro zukommen lassen, werden namentlich auf der Website ausgewiesen. Eigene Printveröffentlichungen gibt das Büro nicht heraus, alle Recherchen und Geschichten werden an Zeitungen und Magazine oder auch an Radio- und Fernsehsender weitergereicht. Zudem werden Inhalte auch über das Internet veröffentlicht. Durch die Einsparung von Druck- und Vertriebskosten soll Correctiv in die Lage versetzt werden, aufwändige und investigative Recherchen zu finanzieren, die für andere Medien zu kostenintensiv geworden sind.
David Schraven leitet das Recherchebüro Correctiv als inhaltlicher Geschäftsführer, der kaufmännische Bereich wird von Christian Humborg (zuvor Geschäftsführer von Transparency International Deutschland) verantwortet, als Chefredakteur fungiert Markus Grill. Die wirtschaftliche Arbeit wird durch den Aufsichtsrat überwacht, der von Gerhard A. Winter (zugleich Vorsitzender des Kuratoriums der Brost-Stiftung), Hedda von Wedel und Andrew Murphy (Vorstand der Murphy&Spitz Vermögensverwaltung) gebildet wird. Die Qualität der journalistischen Arbeit wird durch einen Ethikrat unter Vorsitz von Bodo Hombach überwacht.
Ein Blick auf die Finanzen zeigt, dass sich auf der Liste der Spender für 2023 die gesamte linksgrüne Schickeria befindet
- Spenden von Unterstützerinnen und Unterstützern 1.894.570,40€
- Luminate 661.018,53€
- Bundeskasse 431.059,85€
- Schöpflin Stiftung 286.000,00€
- Landeshauptkasse NRW 145.338,00€
- Mercator Stiftung 140.000,00€
- RAG-Stiftung Spende 120.000,00€
- Google Germany GmbH 115.425,00€
- The Sunrise Project 106.400,00€
- Stichting Adessium 72.000,00€
- JX FUND 65.391,95€
- Ebelin u. Gerd Bucerius Stiftung 50.000,00€
- Deutsche Stiftung f. Engagement und Ehrenamt 98.100,80€
- European Climate Foundation 50.000,00€
- Dt. Stiftung für Engagement und Ehrenamt 48.100,80€
- Allianz Foundation 42.500,00€
- The US Russia Foundation 39.676,90€
- MBB Medienkompetenz- und Innovationsförderung Berlin 29.365,78€
- Funda O Calouste Gulbenkian 27.036,25€
- Wissenschaftspressekonferenz e.V. 20.000,00€
- Buhck Stiftung 16.980,00€
- Madsack Stiftung 15.000,00€
- Alfred Toepfer Stiftung 12.500,00€
- HCC. Zentrale für politische Bildung 7.490,00€
- Stichting Evens 5.000,00€
Nach einem Bericht des Handelsblatts erhielt Correctiv 2017 auch eine Spende der berüchtigten Open Society Foundations von über 100.000 €. Ein weiteres Mal spendete, sie Correctiv 2021 ca. 70.240.54 Euro. Mit dem Geld solle der Kampf gegen so genannte „Fake News“ gefördert werden.
Tatsache ist, daß das private Treffen an Correctiv durchgestochen wurde. Jemand hat also das Einladungsschreiben ausgerechnet an Correctiv weitergegeben und nicht an eine Partei, eine Zeitung, an die Polizei etc. Man fragt sich: woher wußte der Durchstecher, daß Correctiv dazu das berufene Medium, um daraus eine Geschichte zu machen?
Hinzu kommt: ist Correctiv wirklich „nur“ eine „Rechercheplattform“, wenn Correctiv sich während der Covid-Zeit dadurch auszeichnete, daß sie das Regierungsnarrativ auf Teufel-komm-heraus verteidigen und noch heute behaupten, daß das Covid-Virus nicht aus dem Labor stamme! Hinzu kommt: seit wann platzieren „Faktenchecker“ um ein Haus herum penibel Kameras, eine sogar in einem See!
Und Correctiv sprach mit den Hausangestellten!
Die Frage, ob dies ein Normalverhalten für eine „Rechercheplattform“ ist, oder ob dies eher der Fußabdruck einer Aktion eines Geheimdienstes ist, möge sich jeder selbst beantworten!
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Correktiv, eine linke Aktivistentruppe, die Politik betreiben will, ohne sich zu Wahlen aufzustellen und dafür unter den Schutz des Grundgesetzes für Journalisten schlüpft
Echter Journalismus folgt dem Leitbild des unbeteiligten Beobachters, der Tatsachen berichtet und seine eigene Meinung in der Form des Kommentars erkennbar macht und einbringt. Das probiert Correctiv nicht einmal und gibt sich das Selbstbild:
Diese Truppe linker Aktivisten im Mäntelchen des Journalismus haben insbesondere während der Corona-Zeit durch angebliche „Fakten-Checks“ dafür gesorgt die Bevölkerung zu verunsichern und das Angst-Narrativ der Regierung gegen den gesundem Menschenverstand durchzusetzen.
Correctiv: die Bewahrer des Regierungs-Narrativs
Natürlich legt sich Correctiv nicht bei Treffen des Arbeitskreises Marxismus der Partei die Linke auf die Lauer, sondern wenn jemand AfD-Parlamentarier zu sich privat einlädt. Correctiv ist also Regierungskonform und steht damit auf der genau gegenüberliegenden Seite wie echte Journalisten, deren Aufgabe es ist, die Mächtigen zu kontrollieren und nicht die Bürger zu kontrollieren!
Noch heute findet man bei Correctiv die Behauptung, das Covid-Virus sei natürlichen Ursprungs und nicht aus dem Labor in Wuhan entkommen und auch kein Teil der US-amerikanischen Biowaffenforschung
Correctiv glaubt auch schlauer als Medizin-Nobelpreisträger Montagnier zu sein, der bereits Anfang 2020 darauf verwies, daß das Covid-Virus eine Laborkonstruktion sei
Als „Beleg“ verwies Correctiv ausgerechnet auf jenes Papier der Fauci-Drosten-Sekte, mit dem das Netzwerk um Fauci, der die Finanzierung der Forschung an Corona-Viren im WUHAN-Labor mit US-Steuergeldern freigab, die eigene Verstrickung in diesen Skandal vertuschen wollte. Correctiv verwies ausgerechnet auf dieses Papier als „Wahrheit“:
In einem anderen „Faktencheck“ bestätigt dann sogar Correctiv das inzwischen Unleugenbare, nämlich, daß mit Hilfe von US-Steuergeldern in WUHAN an Corona-Viren herumgebastelt wurde
Aha, es sei unbelegt, dass das Labor, das weltweit die höchste Expertise darin hat, an Corona-Viren herumzubasteln, an Corona-Viren herumbastelt sei unbelegt?!
Die von Correctiv verwendete Methode ist oftmals gleich. Man bringt seitenweise Argumente und setzt dabei vielleicht ein Komma falsch; dies nutzt Correktiv dann dazu die vorgetragenen Argumente zu ignorieren und mit Hilfe des falsch gesetzten Komma dann zu argumentieren „größtenteils falsch“.
Correctiv verliert vor Gericht
In leider viel zu seltenen Fällen klagt dann doch einmal jemand gegen eine solche Arbeit und verliert dann vor Gericht:
Die Anwaltskanzlei Steinhöfel kommt zum Schluss:
Prof. Dr. Peukert von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main brachte die Kernfrage dieser Streitigkeiten auf den Punkt:
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Was will die AfD?
Die AfD will nichts Anderes, als das was viele Altparteienvertreter vielfach sagten aber nie taten. Der Unterschied ist also: die AfD wird umsetzen, wovon die Altparteienvertreter nur lügen:
Der Kollege @O_KirchnerAfD entlarvt das Propaganda-Schauspiel um das angebliche Geheimtreffen von #Correctiv punktgenau.
Jeder, der diesem Unsinn über "Deportationen" Glauben schenkt, sollte sich diese Rede anschauen – und wer dann immer noch glaubt, #Kirchner oder andere… pic.twitter.com/0yQewSjl1G
— Bernhard Zimniok (@BernhardZimniok) January 25, 2024
Das kannst du dir nicht ausdenken.
Wird Zeit, dass diese Partei endlich verschwindet.https://t.co/5tU8ujY6dN— PhnThms (@PhnThms) January 27, 2024
Was die AfD als Partei will, steht in ihre Grundsatzprogramm. Das gilt auch für das Thema Migration:
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Remigration ist Teil des Grundsatzprogramms der AfD
Alle Mitglieder der AfD sind an das Grundsatzprogramm der AfD gebunden. Darin ist zur Migration zu lesen:
„9.1.2 Rückführung – Schluss mit Fehlanreizen und falscher Nachsicht
Oh Schreck: seit Existenz der AfD, also seit 10 Jahren, weiß man, daß Remigration Teil der DNA der AfD ist. Natürlich will die AfD Pull-Faktoren – wo immer möglich – reduzieren. Natürlich will die AfD damit die Fehlentwicklungen in der Migrationspolitik zurückdrängen und wo immer möglich legal rückabwickeln. Natürlich wird die AfD parlamentarische Mehrheiten dafür nutzen Gesetze auf den Weg zu bringen, die den aktuellen Migrations-Unfug beenden. Das ist das politische Angebot, das die AfD den Bürgern macht.
Der Unterschied ist ganz einfach: Die Altparteien wollen, dass solche Leute, wie im folgenden Video nach D kommen und in D bleiben und wir wollen das nicht und wollen, dass diese
https://twitter.com/i/status/1745768815743336469
https://twitter.com/i/status/1748961781563658282
Es sieht aus wie in Kabul, Beirut oder Islamabad. Nein, liebe Freunde, es ist in #Berlin.
Eine #Islamisierung findet nicht statt!
Eure Bundesregierung
pic.twitter.com/YLfuTygM0f— Traktor Toni (@MrDavidTreets) January 21, 2024
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Welche Aufgaben haben die Mitglieder des Bundestags?
Mitglieder des Bundestags haben natürlich die Aufgabe, sich anzuhören, welche Meinungen es zu verschiedensten Themen auf dem Markt gibt. Das reicht vom überzeugten Marxisten bis zu Martin Sellner. Das sollten alle politischen Parteien machen. Bei den Grünen geht z.B. Carola Rackete ein und aus, wie sie will und deren MdB hören sich diese „Expertin“ an. Das ist die Aufgabe eines MdB. Was soll also verwerflich daran sein, wenn sich ein Mitglied des Bundestags auf dem Markt der Ideen umhört und dazu Vorträge besucht?
Es sollte also das Normalste der Welt sein, wenn Mitglieder des Bundestags einer Einladung folgen, in der gesellschaftspolitische Fragestellungen vorgestellt werden.
Aber da war doch ein Nazi dabei?
Nun, es trifft zu, dass einer der Vorträge, die gehalten wurden, durch Martin Sellner gehalten wurde. Es trifft auch zu, dass Martin Sellner vor ca. 20 Jahren einmal Hakenkreuz-Aufkleber an der Synagoge im niederösterreichischen Baden anbrachte. So etwas tut man nicht, hatte auch Sellner damals verstanden und die Identitären gegründet, weil es damals im rechten Spektrum nur die Skin-Bewegung gab.
Nun gibt es aber auch ein Flugblatt, das mit dem Namen Aiwanger in Verbindung gebracht wird und das an Brisanz um noch einiges höher anzusiedeln sein dürfte, als Sellners Aufkleber. Der Unterschied zu Sellner ist jedoch, dass im Fall Aiwanger Correctiv nicht recherchiert und die Polit- und Medienschickeria keine Massendemos veranstaltet.
Vollkommen unabhängig davon, wie man die #Correctiv Recherche über den angeblichen Geheimplan zur #Remigration bewertet – warum wird nirgendwo erwähnt, dass Correctiv und somit diese Geschichte direkt vom Kanzleramt finanziert sind?
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Was geschah in Potsdam wirklich?
Von Ricarda Lang bis Luisa Neubauer, von Spiegel bis BILD: Alle sind in Aufruhr! Die AfD hätte einen Geheimplan entwickelt, um „Millionen Migranten“ einfach abzuschieben. Jetzt müsse die AfD verboten werden. Das gehe zu weit. Doch was geschah wirklich? Nichts geschah in Potsdam. Der Stein des Anstoßes, also der Correctiv-Bericht enthält praktisch null Tatsachen, sondern lediglich Spekulationen und Wertungen durch Correctiv.
Es gebe ein „Gesamtkonzept, im Sinne eines Masterplans“, stand angeblich in der Einladung.
Tatsache ist, dass Correctiv diese Begriffe immer in Anführungszeichen setzt und an keiner einzigen Stelle behauptet, daß diese Begriffe dort gefallen seien. Nicht einmal in einem Interview mit der SPD-nahen Presse:
Wannsee-Konferenz 2.0?
Tatsche ist auch, daß Correctiv in dem Artikel auch gleich eine Deutung mitliefert und daß sie dies journalistisch sauber in eine Spekulation verpacken. Diese Leute schreiben:
Doch die SPD-nahe Presse wußte diesen Ball aufzufangen. Bereits am selben Tag schreibt die SPD-nahe ZEIT
Und ein unbekannter Leser schreibt in die Kommentare:
Und am selben Tag legten auch einige Regierungspolitiker ihre Neutralitätspflicht zur Seite:
Nachtrag: Die Stellvertreterin des Chefs des Bundesverfassungsschutzes sagt das Gegenteil wie der Chef des Bundesverfassungsschutzes
Nachtrag vom 25.1.2024: Sehr erhellend ist im übrigen die Aussage des Bundesverfassungsschutz. Deren Vizepräsidentin hat den Aussagen von Gottfried Curio zufolge im Innenausschuß des Parlements ausgesagt gehabt, dass der Bundesverfassungsschutz von alldem nichts gewußt habe:
Nachtrag vom 25.1.2026: Das geaue Gegenteil sagt hingegend der Chefredakteur der Weltwoche. Er berichtet im folgenden Video ab Min 15:40 davon, dass der Chef des Bundesverfassungsschutz Haldenwang Tage vor dem Lauschangriff auf das private Treffen in Potsdam über diese Aktion Bescheid wusste!
Jetzt haben wir also die Situation, daß der Chef des Bundesverfassungsschutz – der über das Treffen in Potsdam Bescheid wusste – nicht in den Innenausschuss des Bundestags geht, seine Stellvertreterin schickt und diese im Innenausschuss die Ahnungslose gab. Aber wenn es stimmt, daß Correctiv und der Inlandsgeheimdienst zusammenarbeiten und daß Haldenwang von der Aktion wußte, dann ist das ein deutsches Watergate der Extraklasse. Wenn Behörden die Bevölkerung gegeneinander aufhetzt, dann steht wohl wirklich Spitz auf Knopf für die deutsche Demokratie.
Also schauen wir uns mal an, was diejenigen dazu sagen, die tatsächlich dabei waren:
Martin Sellner
Im Zentrum der Kritik: Der identitäre Aktivist und Autor Martin Sellner. Die einzigen Tatsachenbehauptungen von Correctiv lauten:
Das ist alles, was Correctiv veröffentlicht. Der Rest sind Wertungen oder das Schweigen der AfD. Im exklusiven AUF1-Gespräch enthüllt Sellner dann, worum es wirklich ging, worüber gesprochen wurde und warum das nur der Auftakt zu einer beispiellosen Kampagne gegen die AfD im Jahr 2024 ist. Das Video des Interviews ist Auf1 verfügbar.
In dem folgenden Beitrag hält Martin Sellner den in Potsdam gehaltenen Vortrag noch einmal:
Der Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau.
Vosgerau schildert in einem Interview mit Tichys Einblick, wie Correctiv über die Inhalte seines Vortrags genau informiert war, jedoch etwas völlig Anderes verbreitete:
Was ist an dem Abend tatsächlich passiert? Holger Douglas sprach mit ihm darüber.
In diesem Beitrag schildert Vosgerau, wie ein Nichts zum Anlass einer Kampagne wird und wie das Thema dann von den interessierten Kreisen hochgejazzt wird!
Auf Twitter ergänzt Vosgerau:
Und er wurde gefragt:
Das "Geheimtreffen gegen Deutschland".
Hier erklärt von jemanden der dabei war und es nicht nur vom Hörensagen kennt. Nebenbei ist er Jurist.Es handelt sich um Aktivismus und hat mit ethischen journalistischen Grundsätzen nichts zu tun.#Geheimplan #GeheimplangegenDeutschland… pic.twitter.com/6nU2kYZ8Xx
— Marc Aurel (@Morologik) January 20, 2024
Nachtrag:
Die Abgeordnete Gerrit Huy (AfD; MdB)
SO NICHT! #Klartext zur #Verleumdungskampagne pic.twitter.com/fsT93QTwXG
— Gerrit Huy | MdB (@GerritHuy) January 19, 2024
Mitglieder der Werteunion
Eine Pressemitteilung
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Das Thema hochjazzen:
Beachtenswert ist, dass in dem Bericht von Correctiv nirgendwo behauptet wird, dass der Begriff „Verreibung“ in der Veranstaltung fiel. Correctiv führt diesen Begriff an einer einzigen Stelle ein. Wir haben sie herausgesucht:
Daran erkennt man: ein
„die Vertreibung der Menschen mit Migrationshintergrund, auch deutscher Staatsbürger„
ist eine Erfindung von Correctiv, die dann andere Medien übernommen haben und es dann der AfD ans Bein binden. Wir meinen: Wer derart boshaft Texte aufbaut, der wird offenkundig von einer Zerstörungsabsicht geleitet!
Was hat Correctiv herausgefunden?
Was hat Correctiv bei seinem Lauschangriff eigentlich herausgefunden? Das wissen offenbar nicht einmal die Mitarbeiter von Correctiv so genau, denn in Interviews sagen sie davon so gut wie nichts, sondern verbreiten lediglich Wertungen. Das was als Tatsachen dargestellt wird, sind jedenfalls rechtwidrige Dinge, wie z.B. Inhaber des deutschen Passes abzuschieben. Der hier interviewte Chefredakteur von Correctiv Justus von Daniels ist jedenfalls Jurist und war nach seinem Studium auch in den USA tätig.
Bei einem Geheimtreffen sollen AfD-Politiker mit Rechtsextremen einen Plan besprochen haben, Millionen Menschen aus Deutschland abzuschieben – auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund. Die AfD distanziert sich. Was @correctiv_org-Chefredakteur von Daniels dazu sagt: pic.twitter.com/Z1vqMHlhgV
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) January 10, 2024
Auch ein Reporter Bensmann nennt keinerlei Tatsachen, sondern lediglich Wertungen:
Das geheime Treffen von AfD-Mitgliedern und Identitären wie Sellner sei hochbrisant, sagt @MarcusBensmann von @correctiv_org. Teile der AfD hätten den „Masterplan“ der #Remigration akzeptiert – und damit die Vertreibung Millionen deutscher Staatsbürger mit Migrationsgeschichte. pic.twitter.com/ZkFktWSgZ3
— ZDF heute journal (@heutejournal) January 10, 2024
„Experten“ dürfen in den Nachrichten dann die „Correctiv-Recherche“ einordnen?
Zum Einordnen dieser fehlenden Tatsachen und der darauf aufgebauten Wertungen werden – wie zu erwarten war – nicht etwas Personen bemüht, die dabei waren, sondern das altbekannte Antifa-Unfeld in Gestalt von „Rechtsextremismus-Experten“:
#Correctiv | "Es ist dringend geboten, diese Partei in ihrer Gesamtheit als rechtsextreme Partei zu benennen", so Rechtsextremismus-Experte @AndreasSpeit zu den Recherchen von @correctiv_org. Es sei nicht das erste Mal, dass AfD-Politiker:innen Rechtsextremisten treffen. pic.twitter.com/1SXOypUcs0
— phoenix (@phoenix_de) January 11, 2024
https://twitter.com/i/status/1745856089432719798
Die Demokratie wird angegriffen, von Demokratiefeinden wie der „Extremismus-Expertin“ Julia Ebner und einem öffentlich-rechtlichen Staatsfunk. pic.twitter.com/LwX5U7trhM
— Markus Haintz (@Haintz_Media) January 20, 2024
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Worum geht es bei der Kampagne?
Dem SPD-nahen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ kann man auch entnehmen, worum es bei dieser Kampagne eigentlich geht:
Man versucht also einen Vorwand zu schaffen, die Regierungsparteien dazu zu treiben, ein Verbotsverfahren gegen die AfD in Gang zu setzen!
Nachdem man eine Woche zuvor versucht hatte die Bevölkerung gegen die Bauern aufzuhetzen, versucht man nun die Bevölkerung gegen die AfD aufzuhetzen. Mit Hilfe der Unterstützung von Linksextremisten wurden eine Woche nach dem Treffen in Potsdam zahlreiche Demos gegen die AfD veranstaltet. Niemand aus der Parteienlandschaft oder bei den Medien fragt aber nach teilnehmenden Linksextremisten, warum wohl?
Altparteienvertreter hüpfen dann auf die gegebenen Vorlagen drauf
Es wundert dann nicht, dass viele Altparteienvertreter dann diese so aufbereitete Vorlage genüsslich aufgreifen:
https://twitter.com/i/status/1748391034030112800
https://twitter.com/i/status/1748614783664836665
https://twitter.com/i/status/1745482585763946535
#Correctiv | "Sie bleiben die Minderheit in diesem Land", stellt @spdbt-Fraktionsvorsitzender Rolf #Mützenich den rechten Teilnehmer:innen des Treffens in Potsdam entgegen. Er bezeichnet sie als "braunen Sumpf" und bedankt sich bei den Medien für die Recherche. pic.twitter.com/sLWFqudFI1
— phoenix (@phoenix_de) January 11, 2024
Doch ein solches Verbotsverfahren hat eben mit juristischen Hürden zu tun und nicht mit den emotionalen Wünschen linker Aktivisten
Nach dem AfD-Geheimtreffen mit Neonazis sagt Rechtswissenschaftler Christian Waldhoff, man könne unliebsame Parteien in einer Demokratie nicht einfach verbieten. Dazu müssten Behörden beweisen, dass ein solches Treffen charakteristisch für die Gesamtpartei sei. pic.twitter.com/ypurWntwHc
— ZDF heute journal (@heutejournal) January 11, 2024
Sogar das BVerfG macht mit: Haldenwang