Krebs durch Covid-Impfungen?!

Sarkonom an der Einstichstelle von Impfungen am Oberarm

IDAHO / BERLIN – Es mehren sich die Indizien, daß die Covid-Impfungen zusätzliche Krebsfälle hervorrufen. Der Pathologe und Betreiber eines Diagnoselabors Dr. Cole hat hierüber mehrfach eigene Erkenntnisse veröffentlicht.

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Krebs durch die Covid-Impfungen?

Ärzte haben davon berichtet, daß COVID-19-Impfstoffe Krebs verursachen, und zwar nicht nur an der Injektionsstelle, sondern im ganzen Körper. Ein Grund sind wohl die toxischen Spike-Proteine, wenn sie zu den Reinigungsorganen im Körper gelangen.

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Tumore durch den Einstich beim Impfen

Aus der Veterinärmedizin ist das Phänomen bekannt, daß sich an den Einstichstellen von Impfungen Tumore bilden können. Hierbei ist  noch ungeklärt, ob sich diese Tumore wegen eines (wiederholten) Einstichs, oder wegen des Serums, oder wegen beider Gründe bilden können.  So schreibt die in der Schweiz erscheinende TierWelt:

Folglich werden die Tiere zwar immer älter, aber auch anfälliger für Krankheiten, gegen die man sie vorsorglich impft. Nun ist seit über 40 Jahren bekannt, dass gewisse Impfungen in seltenen Fällen zu impfassoziierten Fibrosarkomen führen können Es ist dies eine Form von Bindegewebskrebs, wobei den Tieren bösartige Tumore ins Gewebe einwachsen.

An einer weiteren Stelle geht die Zeitschrift auf Details ein:

In der Veterinärmedizin gelten bei den Injektions- und Impfeinstichstellen seit Jahren Richtlinien. Katzen etwa sollen in die untere Bauchwand geimpft werden, damit bei einem Tumor weiträumig operiert werden kann. «Einstiche in den Rücken, zwischen die Schulterblätter und an der Brustwand gilt es zu vermieden», erklärt die Onkologin. Anschliessend wird empfohlen, die Impf- oder Injektionsstellen regelmässig auf Verhärtungen oder wachsende Geschwulste hin zu kontrollieren, da der Vierbeiner diese lange nicht bemerkt.

Wird ein Injektionssarkom rechtzeitig erkannt und richtig behandelt, sind die Heilungschancen intakt. «Bei etwa 60 Prozent der Tiere gehen wir von einer mehrjährigen Tumorkontrolle oder einer Heilung aus», 

 

Ein Erklärungsmuster ist, daß an der Einstichstelle das normale Zellwachstum durch Toxine unterbrochen wird, die zur Herstellung von Impfstoffen verwendet werden, wie beispielsweise

  • genetisch veränderte Viren,
  • veränderte Bakterien,
  • mehrere Adjuvantien (toxische Trägerstoffe)
  • Emulgatoren, die zur Förderung und Stimulierung von Immunreaktionen verwendet werden,

etc..

Viele krebserregende Impfstoffbestandteile, die in der Webtabelle der CDC-Impfstoffhilfsstoffe aufgeführt sind, umfassen unter anderem

  • Aluminium,
  • Quecksilber,
  • rekombinantes Humanalbumin,
  • Formaldehyd,
  • industrielle Farbstoffe,
  • Harnstoff (Tierurin),
  • Polysorbat 80,
  • Rinderalbumin,
  • infiziert African Green Monkey Zellen,
  • Latex

und die Liste geht weiter und weiter. So ist erklärbar, daß sich genau die Injektionsstelle infiziert und dann krebsartig wird. wenn man den Eindruck hat, daß an der Injektionsstelle des Impfstoffs ein Schorf besteht, der einfach nicht weggeht, dann könnte es sich um einen derartigen Fall handeln, daß sich an dieser Stelle ein Krebs entwickelt.

Diese krebsartigen Sarkomtumore treten im Bindegewebe (normalerweise Muskeln) auf. Sie beginnen an der Stelle der Impfstoffinjektion, da der Körper versucht, den toxischen Inhalt des Impfstoffs einzukapseln, indem er ihn mit Kalzium umgibt, um weitere Schäden zu verhindern, die durch die Toxine und die Ausbreitung des Krebses entstehen würden. Später kann er dann streuen.

Diese krebsartigen Läsionen haben Wurzeln, die mit der Zeit tief hineinwachsen, was es für Chirurgen schwieriger macht, sie sicher zu entfernen.

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Krebs durch Impfung: der Tiermedizin mehr Beachtung, als in der Humanmedizin

Während also Tiermediziner Ratschläge geben, derartige Tumore bei den Haustieren zu vermeiden, ist es bei den meisten Humanmedizinern offenbar so, daß sie dieses Phänomen ihren Patienten gegenüber verharmlosen.

Dies erstaunt schon deswegen, weil es sich bei diesem Phänomen um Vorgänge handelt, die von der betreffenden Spezies erst einmal unabhängig sind. Ein Stich in ein Gewebe ist und bleibt erst einmal ein Stich in ein Gewebe und die dann ablaufenden Reaktionen sind überwiegend unabhängig davon, ob das Gewebe zu einem Menschen, oder zu einem Tier gehört.

Hierbei bemühen Ärzte und Immunologen in der Regeln das im er selbe Argument, daß diese Toxine in den Impfstoffen in „nicht ausreichender Menge enthalten sind“, um ernsthafte Probleme zu verursachen. Daß dieses Argument falsch ist, belegt die Tatsache, daß dieses Phänomen existiert. Sarkom-Krebstumore an der Impfstelle existieren?

Tatsache ist auch, daß das Argument, daß diese Toxine in den Impfstoffen in „nicht ausreichender Menge enthalten sind“, schon  belegt, daß über die Wirkungen von derartigen toxischen Wirkstoffen in Impfstoffe durch Ärzte und Klinikpersonal nicht aufgeklärt wird, sondern  daß dies von den Verantwortlichen verharmlost wird.

Tatsache ist auch, daß in der Regel auch niemand von en Patienten die Impfstoffbeilage mit den darin  enthaltenen  Warnungen vor Nebenwirkungen, unerwünschten Ereignissen und allergischen Reaktionen liest

Wie also sollte  jemand  auf diesem Weg  z.B. eine Vorgeschichte von Impflingen herausbekommen, also z.B. daß bei einem Impfling  schon einmal ein Krebstumor chirurgisch entfernt werden mußte; vielleicht sogar einer an der Injektionsstelle des Impfstoffs?

Die jüngsten, im deutschen Krebsregister vorliegenden Daten für Sarkonome, weisen eine Inzidenz von 5.1 pro 100.000 Einwohner aus. Wenn gemäß Our World in Data 180 Millionen Dosen in Deutschland verabreicht wurden, könnte dies auf Basis dieser Daten auf ca. 10.000 zusätzliche Sarkonome alleine durch die 180 Millionen verabreichten Covid-Injektionen hindeuten. Da andere Daten, als diese offenbar nicht vorhanden sind, bleiben nur diese Informationen, um überhaupt eine Orientierung  zu erhalten.

Die meisten Sarkome entwickeln sich nach drei Monaten, aber einige wurden innerhalb von nur Wochen nach der Injektion beobachtet, getestet, diagnostiziert (durch Biopsie) und aufgezeichnet. Dies ist nicht nur „anormales Gewebe“ oder Entzündung, es ist Krebs.

Je nach Tiefe und Lage des Tumors kann eine Amputation von Gewebe und sogar einer ganzen Extremität erforderlich sein. Ärzte haben gesagt, dass Sarkome nach der Impfung „an der ursprünglichen Stelle wiederkehren“ und eine aggressive Operation erfordern, einschließlich Randbereichen, um Leben zu retten.

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Tumore durch die Unterdrückung des Immunsystems

Dr. Ryan Cole ist ausgebildeter Pathologe und betreibt in Idaho ein Diagnoselabor. Von seiner Ausbildung her dürfte er also wissen, wovon der spricht, wenn es um Tumore geht. Durch sein Labor erhält er darüber hinaus einen Eindruck über die Fälle, die bei ihm zur Analyse eingeliefert werden. Darüber hinaus verfügt er über ein Netzwerk mit zahlreichen Ärzten, die in der Krebsbehandlung tätig sind.

Wie z.B. bei RAIR Foundation USA berichtet, hat Dr. Ryan Cole davor gewarnt, dass die Corona-Impfstoffe weitgehend unwirksam sind, auf der anderen Seite jedoch für die erhöhte Zahl von Krebsfällen verantwortlich sind.

Nachdem Dr. Cole über die Risiken des Covid-Impfstoffs gesprochen hatte, kontaktierten ihn „zahlreiche“ Onkologen. Diese Ärzte berichteten, dass sie

„die seltsamsten Krebsarten sehen, und Krebsarten, die wir in Schach halten und behandeln konnten, die wie ein Lauffeuer abheben – sie gehen in Stufe 2, Stufe 3, Stufe 4, einfach so“.

Dr. Cole ist der Überzeugung:

„Das liegt an der Dysregulation des Immunsystems, die diese Spritzen verursachen“,

Ein geschwächtes Immunsystem kann das Krebswachstum eben nicht mehr in Schach halten.

Dr. Roger Hodkinson  warnte vor dem Wiederaufleben von Krebsarten, die bereits unter Kontrolle waren, und vor dem Auftreten neuer aggressiver Krebsarten nach den Covid-Impfstoffen.

Darüber hinaus fand eine Forschungsstudie (von ehemaligen Interviewpartnern der RAIR Foundation USA, Massachusetts Institute of Technology [MIT], Wissenschaftlerin Stephanie Seneff und Co-Autorin des texanischen Internisten und Kardiologen Peter McCullough, MD und anderen) ein potenzielles Krebsrisiko im Zusammenhang mit dem mRNA-„Impfstoff“.

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Dr. Cole legt seinen Kenntnisstand zu Zusammenhängen zwischen Covid-Impfungen und Tumoren dar

In folgendem Video führt der Pathologe und Betreiber eines Diagnoselabors in seinen Kenntnisstand über die Nebenwirkungen der mRNA-„Impfungen“ ein:

3:00 Bericht über bekannt gewordene ungeklärte Todesfälle, z.B. bei gesunden Sportlern und Feuerwehrleuten. Es steht die Frage im Raum, ob die Covid-Impfungen diese Todesfälle verursacht haben? Bis heute wird gegen die WUHAN-Variante geimpft, obwohl diese gar nicht mehr existiert. Walgreens und Good Morning America berichteten über Erkenntnisse, die besagen, daß auch die Booster-Impfungen eine Immunsuppression verursachen. Darüber hinaus wird über ein neues Syndrom namens Sudden Adult Death Syndrome (SADS) berichtet. Dr. Cole klärt darüber auf, daß es ein Mythos sei, daß es nur unmittelbar nach der Injektion zu Impfstoffnebenwirkungen kommen kann. Die verimpften Wirkstoffe werden im Körper auch kaum abgebaut, sondern bilden Spike-Proteine, die bis zu 15 Monate im Körper verbleiben. Esistnoch völlig ungeklärt, in welchem  Umfang sie im Körper anhaltend Schäden verursachen. Wohl auch deswegen haben Italien und Indien klugerweise bisher gesagt, dass sie keine weiteren Impfungen vorschreiben werden.

7:09 Dr. Cole berichtet über versuche ihn zu vernichten, weil er dies ausspricht. Hieran sind auch die Medien beteiligt, die ihn als „umstritten“ darstellen. Wegen dieser Rufmordkampagnen hat er bereits einige seiner größten Kunden verloren, weil er „zu umstritten“ sei. Er besteht jedoch darauf, lediglich zu berichten, was er selbst beobachtet. Überall auf der Welt berichten ihm andere Ärzte, daß sie dasselbe sehen, dieselben Erfahrungen machen. Da er sieht, was vor sich geht, versucht er, die Menschen zu schützen. Auch dann, wenn er dafür selbst große persönliche Kosten für sein Geschäft und seinen Lebensunterhalt auf sich nimmt.

„Die Zellen lügen nicht, die Blutbilder lügen nicht, die Toten lügen nicht.“

11:55 Was viele nicht wissen: Krebserkrankungen gelten erst einmal nicht als Impfschäden. Dr. Cole ist daher einer der Pioniere, die zwischen Impfung und Krebs einen Zusammenhang erkennen. Nach der Einführung der Impfungen stellte Dr. Cole zunächst einen enormen Anstieg bestimmter Krebsarten fest, der sich inzwischen wieder normalisiert hat. Aktuell stellt er einen 2-3fachen Anstieg fest. Diese Beobachtungen wurden durch die DMED-Daten des Verteidigungsministeriums bestätigt.

Er interpretiert diese Tatsachen dahingehend, daß die Impfung eine Unterdrückung des Immunsystems bewirkt, die wiederum zur Entstehung dieser Krebsarten beiträgt.  Die Impfungen führen darüber hinaus zu DNA-Schäden und hemmen seiner Überzeugung nach die DNA-Reparatur.

Dr. Cole gibt hierzu an, daß er eine Vielzahl von seriösen Arbeiten gelesen hat, in denen diese Mechanismen erörtert werden, durch die dies geschieht.

15:18 Dr. Cole widmet sich er Frage, ob man ein Problem hat, wenn man doppelt geimpft und geboostet ist? Bei den verimpften Wirkstoffen  handelt es sich um Genprodukte, für die eigentlich weitaus strengere Tests erforderlich wären, als sie tatsächlich durchgeführt werden. Dr. Cole fordert daher die Geimpften auf, vorsichtig zu sein.

In Folge erörtert Dr. Cole, warum Impfstoffe nicht gegen die schnell mutierenden Spike-Protein-Viren wie HIV oder Corona-Viren wirken:  Wir verwenden seiner Überzeugung nach ein gefährliches Produkt auf Genbasis. Tatsache ist, daß Schäden, Autoimmunkrankheiten und eine höhere Sterblichkeitsrate erkennbar ist. Offenbar haben Personen, die sich impfen haben lassen, dadurch ihre Immunreaktion eingeschränkt. Eine Wirkung ist, daß sie deswegen immer wieder Covid bekommen können. Nach der 3. oder 4. Auffrischungsimpfung tritt seiner Überzeugung nach eine Hochzonentoleranz auf, bei der der Körper nicht mehr in der Lage ist, eine Reaktion auf das Virus zu zeigen. Wenn also die amerikanische CDC plant, mehr Covid-Impfungen zu verabreichen, hat dies zur Folge, daß wir der Immungesundheit der Welt schaden.

20:00 Dr. Cole geht davon aus, daß wir am Anfang einer Welle von gesundheitlichen Problemen stehen könnten, die diejenigen betrifft, die diese „Impfstoffe freiwillig genommen“ haben. Coles Kollege Geert Vanden Bossche stimmt dem zu und erkennt eine große Gefahr für die Zukunft und rät denen, die eine Covid-Impfung erhalten haben, sich nicht noch einmal impfen zu lassen. Man müsse einen Weg finden, sich um die Betroffenen zu kümmern, die geschädigt wurden.

21:43 Dr. Cole widmet sich dem von Ärzte vorgebrachten Argument, daß die mit er Impfung verabreichten Lipid-Nanopartikel das Leben verkürzen. Schon die Lipid-Nanopartikel allein sind giftig und wurden eigentlich dazu entwickelt, um eine Chemotherapie ins Gehirn zu bringen. Dr. Cole wertet dies so, daß diese Lipid-Nanopartikel zusammen mit der mRNA, die ja nicht einfach abgeschaltet werden kann, zusammen eine Art „Atombombenplattform“ bilden, deren langfristigen Folgen noch völlig unbekannt sind. Er führt rein beispielhaft die Frage an, warum genau in er Impf-Phase so viele andere Viren Probleme bereiten, wie z.B. RSV bei Kindern? Für ihn ist hierbei die durch die mRNA-Impfung bewirkte Immunsuppression offensichtlich.

26:45 Frage: Vermarkten Pharmaunternehmen jetzt Produkte für Krankheiten, die sie wissentlich mit diesen Produkten verursacht haben (HIV, Gürtelrose, Herzentzündung)? Dr. Cole meint ja. Er sagt, sie wussten es im Voraus. Liegt böswillige Absicht vor? Dr. Cole sagt, dass er dies nicht beweisen kann, aber es ist schwer, all den Schaden zu erklären, ohne dass irgendjemand versucht, dies zu verhindern, einschließlich beider politischer Parteien.

31:15 Frage: Warum kommt es zu den seltsamen Gerinnungsvorgängen? Dr. Cole führt bei Autopsien wenig eigene Schnitte durch, aber er überprüft einige Gewebe von anderen, die diese Schnitte durchgeführt haben. Bei den mit Covid Geimpften erkennt er, dass alle Organe stärker geschädigt sind als bei denen, die eine natürliche Covid-Infektion durchgemacht haben. Die Impfungen verursachen seiner Überzeugung nach daher auch chronische Probleme. Es müssen daher mehr Pathologen Obduktionen durchführen, um Gewebe zu untersuchen, um so die Folgen dieser mRNA-Spritzen zu erforschen. Doch viele Ärzte haben Angst, hierzu ihre fachliche Meinung beizutragen, weil sie sonst ihren Arbeitsplatz oder ihre Zulassung verlieren könnten. Dr. Cole fordert aber, daß es Zeit ist, den Mund aufzumachen!

Sogar die wissenschaftlichen Veröffentlichungen werden von dieser Schieflage erfasst, denn die zutreffenden Daten in den Tabellen stimmen oftmals nicht mit den dann verfassten Zusammenfassungen in den medizinischen Papieren überein.

„Es gibt so viel Schaden, der durch ein System verursacht wird, das hypnotisiert ist. Es ist faszinierend, dass, wenn man sich den historischen Präzedenzfall ansieht, die kommunistischen Revolutionen immer mit dem Gesundheitswesen begannen.“

Dr. Cole fordert, dass alle, die an dieser großen Manipulation beteiligt sind, zur Verantwortung gezogen werden.

40:45 Dr. Cole glaubt, dass wir bei vielen Menschen einen vorzeitigen Tod erleben werden. Er ist jedoch ein vorsichtiger Optimist, denn tatsächlich wird dies erst in Zukunft offenkundig sein.

42:10 Lassen Sie uns den Menschen helfen. Dr. Cole spricht über viele verschiedene Behandlungsmethoden, die funktionieren. Ivermectin, Löwenzahnwurzel, Nigella Sativa (Schwarzkümmelöl) und Fenofibrat, das die Spike-Bindung blockieren kann. Die hyperbare Sauerstofftherapie kann bei Herzproblemen helfen. Dr. Cole sagt, dass es nicht nur einen Weg zur Behandlung und zum Wohlbefinden gibt, und er gibt viele Anregungen.

47:43 Der Unterschied zwischen den Spike-Proteinen der Impfung und der natürlichen Infektion; was wir wissen und was wir nicht wissen. Dr. Cole erklärt die guten und schlechten Nachrichten rund um Lipid-Nanopartikel, die in den „Impfstoff“-Produkten enthalten ist.

51:00 Die Trendlinie für Verletzungen und Todesfälle, die durch „Impfstoffe“ verursacht werden, steigt an und wird von Ed Dowd und anderen, die Daten zur Verfügung stellen, bestätigt.

52:55 Dr. Cole äußert sich zu der Frage, ob die Menschen, die an der Macht sind, selbst tatsächlich diese Covid-Impfungen erhalten.

Sollten die Bürger darauf drängen, dass bei einem unerwarteten Todesfall eine Autopsie durchgeführt wird? JA. Bei diesen Autopsien sollten bei jedem unerwarteten Todesfall Spike-Protein-Tests an jedem Organ durchgeführt werden, insbesondere bei jüngeren Menschen. Dr. Cole weist auf die Korruption bei der staatlichen Finanzierung von Covid-19 hin.