Kommunisten führen nun die Partei „DIE LINKE“ und diese wird trotzdem nicht vom Verfassungsschutz beobachtet

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Linke#Beobachtung_durch_den_Verfassungsschutz_und_Extremismus-Diskussion

BERLIN – Der Linksextremismus in Deutschland ist bis hinein in seine (annähernd) terroristischen Ausprägungen meist weiblich.

 

Beginnend mit der RAF läßt sich auch im Jahr 2021 empirisch leider viel zu oft feststelle, daß das Gesicht des Linksextremismus viel zu oft weiblich ist. Seit der Wahl zweier Linksextremistinnen zu Bundessprecherinnen der LINKEN steht für die AfD fest:

„Linksextremistischer Flügel setzt sich durch – wie lange will Haldenwang noch wegschauen?“

 

Frauen dominierten die Entscheidungsebene im linksterroristischen Milieu der 1970er

Im Linksextremismus und Linksterrorismus sind Frauen von der Statistik her und auch oft vom Einfluß her überrepräsentiert.

Quelle: dpa / Bundeskriminalamt Wiesbaden

In den 70er-Jahren gingen 85 bis 95 Prozent der verübten Gewaltverbrechen auf das Konto von Männern. Anders war es jedoch bei der politischen Kriminalität, wenn diese von links kam.

Auf den meisten der Fahndungsplakaten mit denen in den 70er- und 80er-Jahren nach linken Terroristen gesucht wurde, sind mindestens die Hälfte der gesuchten Terroristen Frauen. In diesem Fall gab es sogar ein Fandungsplakat, auf dem ausschließlich Frauen abgebildet waren.

Gesucht wurden sie wegen schwerer Straftaten wie Mord, Entführung bzw. Banküberfällen.

Als man die Fahndungsaufrufe und Fahndungsplakate, sowie Ziel- und Interpolfahndungen des Bundeskriminalamtes analysierte, dann resultierte hieraus, daß von den 112 steckbrieflich gesuchten „anarchistischen“ bzw. „terroristischen Gewalttätern“ der Terrorgruppen RAF und „2. Juni“ alleine  54 Frauen waren. Damit betrug ihr Anteil knapp 48 Prozent.

In der Führungsebene der RAF und der „Bewegung 2. Juni“ waren Frauen klar ünerrepeäsentiert. Im Jahr 1977 hatte das Bundeskriminalamt 40 Lebensläufen mit Haftbefehl gesuchten terroristischen Tätern analysiert. Von den 40 Gesuchten waren 1977 alleine 24 Frauen. Ihr Anteilbefand sich damit bei 60 Prozent.

Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 1979 wurde festgestellt, dass etwa 20 Personen, allein davon zwei Drittel Frauen, zum engsten Kreis der RAF-Kommandos gerechnet wurden. Diesen Frauen traute man die Bereitschaft zu schwersten Anschlägen zu.

Die Führungsebene des linksextremen Terrorismus in den 70er Jahren war klar weiblich dominiert:

Schon die erste Generation der RAF wurde eindeutig von Frauen dominiert, vor allem von Gudrun Ensslin; Andreas Baader fiel vor allem durch seine cholerischen Ausbrüche auf. Auch die fast zeitgleich in West-Berlin entstandene Terrorgruppe „Bewegung 2. Juni“ dominierten weibliche Mitglieder, vor allem Inge Viett, Gabriele Rollnik und Juliane Plambeck. Nach einem Zwischenspiel 1975/76 mit dem untergetauchten Baader-Verteidiger Siegfried Haag an der Spitze übernahm im Februar 1977 mit Brigitte Mohnhaupt wieder eine Frau die Leitung der Terrorgruppe. Sie war von Gudrun Ensslin persönlich als Anführerin designiert worden. Bis zu ihrer Festnahme 1982 war sie unbestritten die Befehlshaberin des deutschen Linksterrorismus.

Und es sich nun auch Frauen, die die Mörderinnen der RAF verharmlosen und ein einen anderen Kontext stellen wollen, als diese es sind, nämlich Mörderinnen.

Die Schauspielerin Jella Haase (28), bekannt durch ihre Rolle der aufmüpfigen Problemschülerin Chantal Ackermann in der Filmtrilogie „Fack ju Göthe“, hat sich im Magazin „Zeit Verbrechen“ zur Rote Armee Fraktion (RAF) geäußert. Sie teile den Grundgedanken der Vereinigung, genauer „die Kapitalismuskritik“. Dazu sagte Haase: „Der ausufernde Kapitalismus und die Märkte müssten gesetzlich besser reguliert, Konzerne wie Amazon oder Google ganz anders besteuert werden.“

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Linksexreme Frauen dominierten die Entscheidungsebene im politischen Milieu der Gegenwart

Die Partei DIE LINKE wird seit dem letzten Wochenende von zwei Bundesvorsitzenden angeführt, die beide dezidiert linksextremistische Bezüge aufweisen:

  • Janine Wissler gehört der orthodox-marxistischen Strömung der Partei an und war bis vor wenigen Monaten noch Mitglied der vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuften Teilstruktur „Marx21“; ihr Austritt aus dieser Gruppierung kurz vor den Vorstandswahlen ist rein taktischer Natur gewesen.
  • Susanne Henning-Wellsow ist ausweislich einer Selbstinformation aus dem Jahr 2019 Mitglied des ebenfalls als gesichert extremistisch eingestuften „Rote Hilfe e.V.“; im Jahr 2007 war sie Erstunterzeichnerin des Aufrufes „Für eine antikapitalistische Linke“ (AKL), eine der später vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Strukturen innerhalb der Partei DIE LINKE.

Beide Bundesvorstände äußerten sich auf dem Parteitag dezidiert systemfeindlich und antiparlamentarisch. So äußerte Wissler, man wolle die Gesellschaft „grundsätzlich verändern“, was für die überzeugte Marxistin nur heißen kann, die Bundesrepublik Deutschland in eine sozialistische und später in eine kommunistische Gesellschaft zu transformieren.

Stephan Brandner: „Wissler ist eine lupenreine Linksextremistin“

Parteichefin Janine Wissler und Fraktionschef Dietmar Bartsch treten als Spitzenkandidaten der Linkspartei zur Bundestagswahl an. Das gab die Partei heute offiziell bekannt. Dazu Stephan Brandner, Mitglied im Bundesvorstand der AfD:

„Die Links-Partei zeigt einmal mehr, wes Geistes Kind sie ist. Mit Janine Wissler kürt die SED-Fortsetzungspartei eine lupenreine Linksextremistin zur Spitzenkandidatin. Den Boden des Grundgesetzes hat sie seit Jahrzehnten verlassen, wenn sie überhaupt je darauf stand. Mehr als zwanzig Jahre war sie hochrangiges Mitglied einer trotzkistisch-kommunistischen Gruppierung namens Marx21. In Reden pries sie die Revolution und wünschte sich eine radikalisierte Jugend nach arabischem Vorbild.

Letztes Jahr, als der Posten der Parteichefin zu vergeben war, trat sie karrieregerecht aus. Distanziert hat sie sich bis heute nicht. – Ist ja auch nicht nötig: Grüne und Sozialdemokraten baggern kräftig am potentiellen Koalitionspartner auf Bundesebene herum. Extremistische Bestrebungen sind ihnen um der Macht willen egal. Gerade hat Parteichef Habeck Grün-Rot-Rot für erstrebenswert erklärt. Dass sich nicht einmal die CDU zu schade ist, die Linksextremistin zu lobpreisen, hat Hessen CDU-Generalsekretär Manfred Penz vorgemacht. In einer Glückwunsch-Botschaft an die frischgekürte Parteichefin, schwärmte er von Wissler als ‚charismatischer Persönlichkeit‘. Klartext über linksextreme Politiker spricht nur die AfD.“

Henning-Wellsow warb dafür,

„CDU/CSU aus der Bundesrepublik Deutschland, aus der Bundesregierung zu vertreiben“.

Der restliche Bundesvorstand der LINKEn ist paritätisch besetzt. Damit stehen im Bundesvirstanddrei Männer fünf Frauen gegenüber. Dabei ist festzustellen, daß der betreffende Bundesparteitag überwiegend deutsche Frauen und ausländische Männer als Stelletreter gewählt hat.

 

Frau Renner erklärte sich im Bundestag durch einen Button mit den Extremisten der Antifa gemein.

Dazu erklärt Joachim Kuhs, MdEP, Schriftführer im Bundesvorstand und Mitglied in der Arbeitsgruppe Verfassungsschutz:

„Die Vorstandswahlen der Partei DIE LINKE haben gezeigt, dass sich die Vertreter der antikapitalistischen, orthodox-marxistischen Strömungen auf breiter Front durchsetzen. Systemfeindliche und antikapitalistische Forderungen werden immer unverblümter vorgetragen. So auch im Bundestag: Hier weist mindestens jeder dritte Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE Mitgliedschaften oder enge Bezüge zu extremistischen Gruppierungen und Teilstrukturen auf.

Während Verfassungsschutzpräsident Haldenwang seit geraumer Zeit alles versucht, um die AfD als Gesamtpartei zum Verdachtsfall hochzustufen, lässt er DIE LINKE im Wesentlichen weiter links liegen –  obwohl mittlerweile Personen zu deren Bundesvorstand zählen, die bis vor kurzem noch Mitglied in einer als gesichert extremistisch eingestuften Vereinigung waren. Durch dieses mit zweierlei Maß messen greift Herr Haldenwang in rechtswidriger Weise die Parteienfreiheit ein und schmälert die Chancengleichheit im politischen Wettbewerb. Damit schadet er nicht nur der AfD, sondern unserer Demokratie insgesamt. Das ist inakzeptabel  – in einem Superwahljahr ganz besonders.“

 

Ein Kennzeichen linksextremen Denkens ist, daß Individuen praktisch keine Träger mehr für Verantwortung sind, sondern Gemeinschaften. Die Gesellschaft ist an praktisch allem Schuld und nicht mehr das Individuum.

Dies beziehen diese Leute dann konsequent auch auf die Sexualität und die Folgen von Sexualität, wie z.B. Schwangerschaften. Folglich ist man nicht bereit die Folgen von Sexualpraktiken zu übernehmen, von denen jeder weiß, daß sie eine Schwangerschaft zur Folge haben können.

Ob gewollt, oder nicht setzt sich diese Partei bei der ersten Bundestagssitzung nach der Wahl er beiden linksextremen Vertreterinnen als Sprecherinnen dafür ein, daß Paare keine Verantwortung mehr für die Folgen der von ihnen selbst praktizierten Sexualität mehr übernehmen müssen. Zu gebärende Kinder sollen demnach bis zum letzten Moment abgetrieben und getötet werden können.

Ein Begehren, das sie im übrigen mit der Jugendorganisation der SPD teilen.

 

Linksextreme Frauen entmenschlichen Frauen in Antrag zu „gebärfähigen Körpern

In einem Antrag der Linken im Bundestag setzt sich diese Partei ein, für

die Kostenübernahme für medizinische Maßnahmen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft auch unter Verwendung von Spendersamen für alle Menschen mit ungewollter oder medizinisch begründeter Kinderlosigkeit. Das betrifft auch Frauen und Personen anderen Geschlechts, die in nichtehelicher, lesbischer, sonstiger oder ohne Partnerschaft leben

Die wird unter Anderem wie folgt begrünet:

Die heterosexuelle, lebenslange Zweierbeziehung ist immer noch zentrales Leitbild von Familien- und Sozialpolitik, obwohl sie immer mehr an Bedeutung für den Lebens- und Beziehungsalltag vieler Menschen verliert. Es sind nicht immer nur die biologischen Eltern, die wichtige Bezugspersonen für Kinder sind, und die Festschreibung, dass Eltern immer nur zwei Personen sein müssen, hat angesichts sich wandelnder Beziehungsmuster und Lebensweisen immer weniger Sinn. Kinder brauchen vor allem Erwachsene, die liebevoll Verantwortung übernehmen. Sozialer Elternschaft, Co-Elternschaft und Elternschaft jenseits der heterosexuellen, zweigeschlechtlichen Norm fehlt es jedoch an rechtlicher Anerkennung und Absicherung

Für die LINKE ist Schwangerschaft ein technokratischer Planungsakt:

Im Fall einer ungeplanten Schwangerschaft stellt sich für viele Frauen und weitere gebärfähige Personen die Frage, ob sie schwanger bleiben und ein Kind gebären oder diese Schwangerschaft abbrechen wollen.

Die Partei setzt sich für ein Ende der „Austragungspflicht gebärfähiger Körper“ ein:

Eine solche angenommene Austragungspflicht macht gebärfähige Körper, in der überwiegenden Mehrzahl Frauenkörper, zum Objekt dieser Austragungspflicht. Während niemand dazu gezwungen werden darf, den eigenen Körper, Körperflüssigkeiten oder Körperteile gegen den eigenen Willen anderen zur Verfügung zu stellen, gilt dies für ungewollt Schwangere nicht. Sie werden verpflichtet, den eigenen Körper für mindestens neun Monate zur Verfügung zu stellen.

Im Kopf des Antrags erscheinen als Antragsteller vor allem Frauen:

  1. Cornelia Möhring,
  2. Doris Achelwilm,
  3. Gökay Akbulut,
  4. Simone Barrientos,
  5. Dr. Birke Bull-Bischoff,
  6. Christine Buchholz,
  7. Anke Domscheit-Berg,
  8. Susanne Ferschl,
  9. Brigitte Freihold,
  10. Sylvia Gabelmann,
  11. Nicole Gohlke,
  12. Dr. André Hahn,
  13. Ulla Jelpke,
  14. Kerstin Kassner,
  15. Dr. Achim Kessler,
  16. Katja Kipping,
  17. Jutta Krellmann,
  18. Caren Lay,
  19. Niema Movassat,
  20. Norbert Müller,
  21. Petra Pau,
  22. Sören Pellmann,
  23. Martina Renner,
  24. Eva-Maria Schreiber,
  25. Dr. Petra Sitte,
  26. Helin Evrim-Sommer,
  27. Friedrich Straetmanns,
  28. Dr. Kirsten Tackmann,
  29. Kathrin Vogler,
  30. Harald Weinberg,
  31. Katrin Werner,
  32. Pia Zimmermann,
  33. Sabine Zimmermann

Von den 33 Aufgeführten sind 26 Frauen und sieben Männer.

Die AfD sieht dies hingegen ganz anders:

 

 

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