Die EU: ein Exekutivorgan von Klaus Schwabs WEF? Die WHO entzieht der EU die moralisch-ethische Legitimation einen „digitalen Impfpass“ einzuführen

Quelle: Von Lämpel - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=77990374

KOPENHAGEN / BRÜSSEL – Die WHO entzieht der EU die ethische-moralische Grundlage einen digitalen Impfpass in Konkurrenz zum Impfpass der WHO einzuführen.

 

Jeder kennt ihn, den gelben Impfpass der WHO. Bei der Geburt eines jeden Kindes wird er angelegt und den Eltern übergeben.

In § 22 des Infektionsschutzgesetzes ist auch eine „Impfdokumentation“ vorgeschrieben:

Er ist wie jedes andere Dokument fälschungssicher und er ist in Deutschland durch das Infektionsschutzgesetz anerkannt und er ist international anerkannt. Man bräuchte also nur – wie bei jeder anderen Impfung auch – einfach einen Aufkleber des Covid-Impfstoffs in dieses gelbe Heft kleben, es unterzeichnen und dem Impfling übergeben. So einfach wäre das. Von daher gesehen gibt es also eigentlich keinen Grund einen anderen Weg einzuschlagen, als diesen seit Jahrzehnten bewährten Weg. Zur Not könnte dieser weltweit ausgegebene Impfpass auch in andere Länder mitgenommen werden und auf Verlangen vorgezeigt werden, um eine Impfung nachzuweisen.

Doch offenbar haben einflussreiche Kräfte andere Ziele. Am 30.9.2020, also als noch niemand an das angeblich erst letzte Woche von er EU aus der Taufe gehobene Projekt eines „digitalen Impfpasses“ überhaupt offiziell nachdachte, warnte Erzbischof Vigano bereits davor, daß einflussreiche Kräfte das Zielhaben einen digitalen Ausweis und einen Impfpass einzuführen, mit dem Ziel die Bevölkerung weltweit zu erfassen und zu kontrollieren.

Natürlich wurde Erzbischof Vigano damals mit den üblichen Begriffen, wie „Verschwörungstheoretiker“ belegt. Nun, ein halbes Jahr später, ist es offenkundig so, daß die Realität offenlegt, daß Erzbischof Viganos Prophezeiungen zutreffen und von der Realität bestätigt werden.

 

Die Vorhersagen des Whistleblowers; Erzbischof Carlo Maria Vigano:

Die Elemente, die die im Grundgesetz nicht vorgesehene Bund-Länder-Kommission in dieser Woche für die Bürger Deutschlands zum Umsetzung vorgesehen hat, gleichen auf erschreckende Weise den Vorhersagen des ehemaligen Botschafters des Vatikan in den USA, Erzbischof Carlo Maria Vigano. Dieser beschrieb den nicht öffentlich vorgestellten Inhalt und Zweck des von Klaus Schwab vorangetriebenen „Great Reset“ in einem offenen Brief an das Weiße Haus, der nachweislich am 30.9.2020 um 9Uhr und 12 Minuten, also vor vier Monaten online gestellt wurde, unter anderem wie folgt:

„Der Zweck des Great Reset ist die Einführung einer Gesundheitsdiktatur, die auf die Einführung freiheitsvernichtender Maßnahmen abzielt und sich hinter verlockenden Versprechungen verbirgt, ein universelles Einkommen zu gewährleisten und individuelle Schulden zu erlassen.

Der Preis für diese Konzessionen aus dem Internationalen Währungsfonds wird der Verzicht auf Privateigentum und die Einhaltung eines Impfprogramms gegen Covid-19 und Covid-21 sein, das von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen gefördert wird.

Außerdem enthält er nicht nur einen digitalen Personalausweis, sondern darüber hinaus auch noch die Einführung eines „Gesundheitspasses“, wie es Erzbischof Vigano am 30.9.2020 bezeichnete, also zu einem Zeitpunkt, als hiervon noch niemand offen sprach:

Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Anforderung eines Gesundheitspasses und eines digitalen Personalausweises einhergehen, mit der konsequenten Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt. Diejenigen, die diese Maßnahmen nicht akzeptieren, werden in Internierungslagern eingesperrt oder unter Hausarrest gestellt, und ihr gesamtes Vermögen wird beschlagnahmt.

Zweifellos kommt also in dieser Ankündigung vom 30.9.2020 vor, daß das Ziel eine konsequenten Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt sei. Die auf der 10. Bund-Länder-Konferenz von Angela Merkel und Markus Söder eingeführten Maßnahmen koppeln gleich in mehreren Punkten an diese Vorhersage an.

 

WHO lehnt den digitalen Impfpass der EU kategorisch ab

Seit Januar 2020 ist der belgische Arzt Hans Henri Kluge Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und als solcher für 53 Mitgliedstaaten zuständig. Zuvor war er viele Jahre für Ärzte ohne Grenzen in Afrika und der Russischen Föderation tätig.

Quelle: Twitter

Anlässlich der Absicht der EU einen digitalen Impfpass einzuführen fragte die Zeitung DIE WELT bei ihm nach und erhielt interessante Auskünfte.

Eines geht aus dem Interview klar hervor: Die WHO lehnt Impfpass ab, weil er keine medizinisch-wissenschaftliche Grundlage hat, sondern ein politisch-ideologisches Projekt der EU ist. Das jedenfalls lässt sich eindeutig aus seinen Äußerungen herauslesen.

Kurzfristig argumentiert sieht der Europadirektor der WHO keine Notwendigkeit der Einführung, weil die die ihn theoretisch benötigen werden, keinen haben werden, die, die ihn haben hingegen aber keinen benötigen werden

„Wer braucht denn den Impfpass? Das sind vor allem jüngere Leute, die irgendwo den Sommer genießen wollen. Die aber gar nicht zuerst mit dem Impfen an der Reihe sind.“

Langfristig argumentiert sieht der Europadirektor der WHO aber ebenfalls keine Notwendigkeit der Einführung, weil sich das Virus wohl totlaufen wird, wie man Äußerungen von Herrn Kluge im dänischen Staatsradio entnehmen kann:

Der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Henri Kluge, sagte im dänischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die schlimmsten Szenarien seien bereits vorbei und die Corona-Pandemie werde in wenigen Monaten überstanden sein. Zwar werde es weiterhin ein Virus geben, „aber ich glaube nicht, dass Einschränkungen nötig sein werden“.

Außerdem bestätigt der Europadirektor der WHO, die Aussagen des Experten der Regierung Österreichs Kollarisch, daß es gerade nicht so ist, daß Impfungen zur Folge haben, daß Geimpfte das Virus nicht mehr weiter tragen können:

„Leider Gottes ist es so, daß wir bei diesen Impfstoffen nicht davon ausgehen können, daß sie die Übertragung absolut unterbinden. Es ist möglich, daß sie sie etwas reduzieren; was aber bedeutet, wir können mit den Impfstoffen nicht das erzeugen, was wir immer als Herdenimmunität bezeichnen (Min. 2:30)

Diese Aussage des Experten aus Österreich bestätigt nun der Europadirektor der WHO ganz offiziell, denn ganz im Gegenteil

„könne die Impfung nicht unbedingt verhindern, dass der Empfänger oder die Empfängerin andere Menschen anstecke.“

Hinzu kommt, daß diese Einführung eines digitalen Impfausweises durch die EU keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat, sondern ein politisch-ideologisches Projekt der EU ist:

„Aber es ist keine Empfehlung der WHO. Wir müssen Wissenschaft und politische Realität zusammenbringen. Wir als Organisation arbeiten auf der Grundlage von Wissenschaft.“

Darüber hinaus sieht er auch noch soziale Gründe, denn ein solcher Impfpass hat automatisch die Wirkung Andere zu diskriminieren und damit die Ungleichheit zu verschärfen.

„Wer geimpft ist, bekommt den Pass, wer keine Impfung hat, bekommt keinen.“

Unter dem Strich resümiert Kluge, habe er

„ernste Bedenken“.

Wenn aber die WHO der EU die ethische-moralische Grundlage dafür entzieht, einen digitalen Impfpass in Konkurrenz zum Impfpass der WHO einzuführen, dann ist dieses Projekt der EU und die damit verbundene Rechtssetzung vom Welt-Koordinatensystem der Medizin-Ethik nicht mehr abgedeckt. Sobald gesetztes Recht aber keine moralische Grundlage mehr hat, wird „Recht“ zur Tyrannei und treibt diejenigen, die damit überzogen werden auf die Straße, um diese Tyrannis zu bekämpfen:

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Der digitale Impfpass als ideologisches Projekt des WEF von Herrn Schwab

Einen Monat nach den Prophezeihungen des Erzbischof Vigano schaltete das demokratisch nicht lagitimierte Weltwirtschaftsforum des demokratisch nicht legitimierten Herrn Klaus Schwab die Webseite des https://commonpass.org/ online.

 

Das „Commons-Project“ des WEF

Das Commons Project sieht sich gemäß eigener Darstellung als Non-Profit Organisation und Plattform für Dienstleistungen, «die das Leben der Menschen auf der ganzen Welt besser machen». Auf deren Webseite wird der Weltöffentlichkeit offenbart:

Das Commons-Projekt, das Weltwirtschaftsforum und eine breite Koalition öffentlicher und privater Partner arbeiten zusammen, um CommonPass zu starten, eine vertrauenswürdige, global interoperable Plattform, auf der Menschen ihren COVID-19-Status (Gesundheitserklärungen / PCR-Tests / Impfungen) dokumentieren können Einreisebestimmungen für Länder unter Wahrung des Datenschutzes.

  • Vorstandsvorsitzende ist Jennifer Zhu Scott. Sie ist Mathematikerin und Expertin für künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie und Mitglied der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission der Republik China sowie des «Global Agenda Council» des WEF. Außerdem ist sie Mitglied der Nachwuchsorganisation von Herrn Schwabs „Young Global Leader“ .
  • CEO des Commons Projects ist Paul Meyer. Meyer entstammt dem politischen inneren Zirkel der „Democrats“ in den USA. Er startete seine Karriere 1992 in der Wahlkampagne von Bill Clinton. Dieser beförderte ihn danach als US-Präsident zu dessen Ghostwriter. Danach war er CEO des Gesundheitsnachrichtendiensts Wellpass. Die eigentlichen Probleme sieht Meyer nicht im Impfpass selbst, sondern in den Anforderungen einzelner Länder. In diesem Beitrag erklärt Herr Meyer sein Geschäftsmodell. TravelDaily ergänzt zu Herrn Meyer und den dahinter stehenden Kräften:

„Paul Meyer, CEO at the Commons Project, which was given startup funding by the Rockefeller Foundation two years ago and created the digital health pass, said countries that have closed borders and imposed quarantines are looking for ways to ‘thoughtfully reopen’ their borders.“

Die Frage, wie es erklärbar ist, daß an einem derartigen Projekt bereits seit 2 Jahren gearbeitet wird und es Covid-19 „erst“ seit dem Dezember 2021 gibt, können wir leider nicht erklären.

 

Das Angebot des WEF mit Hilfe des „Common-Project“

Wie sich das Herr Schwabs WEF und die beteiligten, demokratisch nicht legitimierten Kreise so vorstellen, ist auf der Webseite des Projekts klar ausgeführt:. Genauer gesagt ist ausgeführt, wie Apple und Google Zugriff auf die Gesundheitsdaten der Menschen erhalten sollen:

Mit CommonPass können Einzelpersonen auf ihre Laborergebnisse und Impfprotokolle zugreifen und sich damit einverstanden erklären, dass diese Informationen zur Validierung ihres COVID-Status verwendet werden, ohne dass andere zugrunde liegende persönliche Gesundheitsinformationen preisgegeben werden. Auf Laborergebnisse und Impfprotokolle kann über vorhandene Gesundheitsdatensysteme, nationale oder lokale Register oder persönliche digitale Gesundheitsakten (Apple Health für iOS, CommonHealth für Android) zugegriffen werden. Mit Apple Health und CommonHealth können Einzelpersonen ihre Gesundheitsakten sicher und privat auf ihren Handys speichern, ganz unter ihrer Kontrolle.

Die CommonPass-Plattform bewertet, ob die Labortestergebnisse oder Impfaufzeichnungen der Person (1) aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen und (2) die Anforderungen an das Gesundheits-Screening des Landes erfüllen, in das sie einreisen möchten. CommonPass liefert eine einfache Ja / Nein-Antwort, ob die Person die aktuellen Eingabekriterien erfüllt, aber die zugrunde liegenden Gesundheitsinformationen bleiben unter der Kontrolle der Person. CommonPass ist so konzipiert, dass direkt über andere Apps und Dienste darauf zugegriffen werden kann. Der Zweck von CommonPass und des Common Trust Framework besteht darin, sicherere Fluglinien- und grenzüberschreitende Reisen zu ermöglichen, indem sowohl Reisenden als auch Regierungen das Vertrauen in den verifizierten COVID-19-Status jedes Reisenden gegeben wird.

Weitere Hintergründe erfährt man bei „Qualitätsmedien“ bedauerlicherweise nicht. Berichte aus der Schweiz helfen jedoch weiter.

Demnach würde ein Impfstoff als Mittel zum Zweck der Einführung einer globalen Kontrolle der Bewegung der Bevölkerungen genutzt werden:

Der „Commonpass“ soll nämlich weltweiter Standard werden, mit dessen Hilfe Länder entscheiden können, ob sei einen Grenzübertritt einer Person erlauben wollen, oder nicht schreibt das World Economic Forum, WEF. Bereits Ende Oktober fand demnach der erste Test mit einem digitalen Gesundheitspass statt. Hierzu war ein Flug von London-Heathrow nach Newark in den USA ausgewählt worden.

Mit der Lieferung von Covid-19 Testeinrichtungen durch Swissport war auch ein Schweizer Unternehmen beteiligt. Weitere Tests sollen auf Flügen zwischen Hongkong und Singapur folgen, so TravelDaily. Gemäss den Protokollen und Richtlinien internationaler Organisationen und Normierungsgremien im Luftfahrt- und Gesundheitssektor können Personen mit dem Pass ihren Covid-19 Status sicher und elektronisch dokumentieren und beim Einsteigen in ein Flugzeug oder beim Überqueren einer Grenze vorzeigen, so die Autoren des WEF.

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Die EU als Plattform zur europaweiten Implementierung des „Common-Projects“

Gemessen am Maßstab der WHO ist damit der von der EU initiierte digitale Impfpass ein politisch-ideologisches Projekt, ohne wissenschaftliche Grundlage und ohne von der WHO autorisiert zu sein. Es liegt grundsätzlich der Kompetenz der EU international gültige Impfpässe auszugeben. Doch welchen Zweckverfolgt die EU damit? Die bisher plausibelste vorliegende Erklärung ist in der Tat die des Erzbischofs Vigano, der die Einführung dieses an und für sich überflüssigen digitalen Impfpasses am 30.9.2020 als ein Element des „Great Reset“ eingeordnete hat:

„Der Zweck des Great Reset ist die Einführung einer Gesundheitsdiktatur, die auf die Einführung freiheitsvernichtender Maßnahmen abzielt und sich hinter verlockenden Versprechungen verbirgt, ein universelles Einkommen zu gewährleisten und individuelle Schulden zu erlassen…. Abgesehen von den enormen wirtschaftlichen Interessen, die die Befürworter des Great Reset motivieren, wird die Einführung der Impfung mit der Anforderung eines Gesundheitspasses und eines digitalen Personalausweises einhergehen, mit der konsequenten Kontaktverfolgung der Bevölkerung der ganzen Welt…

Wenn dies zutrifft – und das wird sich zeigen, ob weitere Elemente der Vorhersage von Bischof Vigano eintreffen werden – wäre dies so zu lesen, daß die EU-Führung dabei sei, den demokratisch nicht legitimierten „Great Reset“ des demokratisch nicht legitimierten Herrn Klaus Schwab umzusetzen.

 

AfD gegen den Ausbau der EU zu einem  Staat

AfD ist die einzige Partei, die die Umwandlung des im Grundgesetz verankerten deutschen Nationalstaats in eine Verwaltungszone eines neuen und im Grundgesetz nicht vorgesehenen EU-Staats konsequent ablehnt.  Auch die so genannte „Corona-Krise“, die in viel zu weiten Bereichen im Kern in Wirklichkeit eine „Corona-Maßnahmen-Krise“ ist, wird von den interessierten Kräften dazu gebraucht/missbraucht, die Kompetenzen und Fähigkeiten in Deutschland abzubauen und in die EU zu verlagern, wie z.B. die Zulassung von Arzneimitteln.

Franz Bergmüller, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, bekräftigt diese Position vor den obigen, aktuellen Geschehnissen noch einmal:

Die EU zum Superstaat auszubauen, würde bedeuten, den Bock zum Gärtner in der Coronakrise zu machen. Die EU ist ein zentralistischer bürokratischer Klotz am Bein der nationalen Souveränität. Selbst Frankreich ist nur für die EU, wenn sie sie majorisieren. Wir als Deutschland sollten endlich uns als Bollwerk gegen die Zentralisierung der Eu generieren. Leider äußern Merkel, Schäuble, Scholz, Graf Lambsdorff und natürlich die Grünen Spitzenleute Bärbock und Habeck genau das Gegenteil. Selbst die CSU hat ihr Pochen auf nationale Souveränität bei vielen Entscheidungen aufgegeben und ihr Exponent Weber steuert schnurstracks auf die Zentralregierung in Europa zu, die nicht näher am Menschen ist, wie es gern die Union zitiert, sondern über den Menschen. Die AfD als freiheitliche liberal-konservative Partei vertritt dagegen die Werte, die Strauß für die CSU aber auch Schmidt und Schröder für die SPD früher vertreten haben!